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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie bezeichnete Jesus das Alte Testament in wenigen Worten? (Matthus 22,40)
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2.Korinther 2,7
Sodass ihr ihm nun desto mehr vergeben und ihn trsten sollt, auf dass er nicht in allzu groe Traurigkeit versinke. Luther Jetzt msst ihr ihm vergeben und ihn ermutigen, denn er soll nicht verzweifeln. HFA
Sodass ihr ihm nun desto mehr vergeben und ihn trösten sollt, auf dass er nicht in allzu große Traurigkeit versinke.
Luther
Jetzt müsst ihr ihm vergeben und ihn ermutigen, denn er soll nicht verzweifeln.
HFA
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TAGESVERS
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen, und ich gehe jetzt hin, um dort einen Platz fr euch bereitzumachen. Sonst htte ich euch doch nicht mit der Ankndigung beunruhigt, dass ich weggehe. Johannes 14,2
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 49,15-16 und Apostelgeschichte 2,38
Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarme ber den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner verge, so will ich doch deiner nicht vergessen. Siehe, in die Hnde habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir.
Jesaja 49,15-16
Tut Bue und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Snden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.
Apostelgeschichte 2,38
LOSUNG
5. Mose 29,28
Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich.
Johannes 17,26
Jesus betet: Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Welche Frage kann man nicht mit Ja beantworten? Schlfst du schon?
ZITAT DES TAGES
Der Mensch, dessen Ich in Gott sein Du gefunden hat, der findet sein Du auch in jedem Menschen, der ihm begegnet auf dem Wege seines Lebens. Jesus soll gesagt haben: ?Du hast deinen Bruder gesehen, dann hast du deinen Gott gesehen.? Ferdinand Ebner (1882 - 1931)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wer ist dieser Gott? (1)
Wer ist der HERR, dass ich auf seine Stimme hören sollte? … Ich kenne den HERRN nicht.
2. Mose 5,2
So wie damals der Pharao Ägyptens mag auch heute mancher fragen, denn die jahrhundertelange christliche Tradition unseres deutschen Vaterlandes ist bei vielen längst in Vergessenheit geraten und ganze Generationen sind hier mittlerweile ohne Kenntnis von Gott aufgewachsen. Wie beim Pharao damals ist das auch heute
noch äusserst gefährlich, denn unvorbereitet diesem Gott zu begegnen oder ihn zu ignorieren, kann tödlich ausgehen. Was muss also heute einer über diesen Gott wissen, um ihm unbeschadet begegnen zu können?
Dieser Gott ist der Schöpfer der Welt und aller Menschen. Er ist ewig, d. h., er wurde selbst nicht geschaffen, und sein Leben endet nie. Er ist heilig, d. h. einzigartig. An ihn reicht niemand heran. Er ist allmächtig und weise. Er ist königlich, d. h., er herrscht über alles, sein Wille zählt – und zwar überall. Seine Majestät und Herrlichkeit übertrifft alle Vorstellungskraft.
In seiner Gegenwart ist man selbst völlig unscheinbar und bedeutungslos. Aber dieser Gott ist auch gütig, barmherzig und liebevoll. Er liebt seine Geschöpfe und möchte Gemeinschaft mit ihnen haben. Doch biedert er sich ihnen nicht an, denn das hiesse, das Verhältnis von Schöpfer und Geschöpf umzukehren. Er ist ein Gott, der die Freiheit liebt. Er hasst Unterdrückung und Ungerechtigkeit. Deshalb tritt er als Befreier auf und hat ein Ohr für alle, die bedrängt werden und zu ihm um Hilfe schreien. Er ist gnädig und barmherzig, sogar gegenüber denen, die sich gegen ihn aufgelehnt haben, um an seine Stelle zu treten. Aber das duldet er nicht, und alle solche werden ihre Knie vor ihm beugen müssen. Doch die, welche seine Herrschaft dankbar anerkennen, denen ist er gnädig und erhebt sie aus dem Staub empor. pj
Frage:
Sollte man einem solchen Gott nicht zuhören, wenn er redet?
Tipp:
Dieser Gott hat sich längst bekannt gemacht. In der Bibel kann man ihn kennenlernen.
Bibel:
Psalm 50
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden. 1. Korinther 10,10
Die Israeliten waren chronische Nörgler auf ihrem Zug durch die Wüste. Sie klagten über das Wasser. Sie klagten über die Nahrung. Sie klagten über ihre Führer. Als Gott ihnen Manna aus dem Himmel gab, wurden sie dessen bald überdrüssig und gelüsteten nach dem Lauch, den Zwiebeln und dem Knoblauch Ägyptens. Obwohl es in der Wüste keine Supermärkte und keine Schuhgeschäfte gab, versorgte Gott sie 40 Jahre lang ununterbrochen mit Lebensmitteln und mit Schuhen, die nie erneuert werden brauchten. Doch anstatt für diese wunderbare Fürsorge dankbar zu sein, beklagten sich die Israeliten ohne Unterlass.
Die Zeiten haben sich nicht geändert. Die Menschen heute beklagen sich über das Wetter: Es ist entweder zu heiss oder zu kalt, zu feucht oder zu trocken. Sie beklagen sich über das Essen, wie zum Beispiel über klumpige Sosse oder angebrannten Toast. Sie beklagen sich über ihre Arbeit und ihr Gehalt, und über ihre Arbeitslosigkeit, wenn sie beides nicht mehr haben. Sie klagen über die Regierung und ihre Steuern und fordern gleichzeitig ständig zunehmende Vergünstigungen und Dienstleistungen. Sie ärgern sich über andere Menschen, über ihr Auto, über die Bedienung im Restaurant. Sie beklagen sich über Kleinigkeiten und möchten gerne grösser, schlanker, gutaussehender sein. Egal wie gütig Gott zu ihnen gewesen ist, sie sagen: »Was hat Er denn in letzter Zeit für mich getan?«
Wie kann Gott Menschen wie uns ertragen? Er ist so gut zu uns, und hat uns nicht nur mit den lebensnotwendigen Dingen versehen, sondern auch mit Annehmlichkeiten, deren Sich Sein Sohn nicht erfreuen konnte, als Er hier auf der Erde war. Wir haben gutes Essen, reines Wasser, grosse Häuser, Kleidung im Überfluss. Wir haben Gesicht, Gehör, Appetit, Gedächtnis und so viele andere Gaben, die wir für selbstverständlich halten. Er hat uns bisher bewahrt, geführt und versorgt. Und was noch herrlicher ist, Er hat uns auch ewiges Leben durch den Glauben an Seinen Sohn Jesus Christus geschenkt. Und was für Dank bekommt Er dafür? Meist hört Er nichts von uns als endloses Jammern und Stöhnen.
Ich hatte vor Jahren in Chicago einen Freund, der eine gute Antwort wusste auf die Frage: »Wie geht's dir?« Er entgegnete immer: »Es wäre Sünde, mich zu beklagen.« Ich muss oft daran denken, wenn ich in der Versuchung stehe, zu murren. Es ist eine Sünde, sich zu beklagen. Das Gegenmittel gegen Klagen ist Danken. Wenn wir an all das denken, was der Herr für uns getan hat, dann wird uns klar, dass wir absolut keinen Grund haben, uns zu beklagen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Andere erheben
Die Liebe tut nicht gross" (1. Kor. 13,4).
Die Liebe erhebt andere; der Stolz erhebt sich selbst.
Die meisten von uns meiden solche Menschen, die viel von sich halten und sich bei jeder Unterhaltung in den Mittelpunkt drängen. Aber vielleicht hast du selbst mit dieser Versuchung zu kämpfen, die meiste Zeit des Gesprächs von dir zu erzählen. Selbst wenn du niemals in der Öffentlichkeit prahlst, magst du doch im Stillen ärgerlich sein, wenn andere deine Leistungen nicht würdigen wollen. Das ist heimlicher Stolz.
Prahlerei verletzt in jedem Fall die Liebe, weil sie sich selbst auf Kosten anderer erhebt. Man will gut aussehen und macht dadurch andere kleiner. Das offenbart Neid und andere Sünden. Leider gibt es das Prahlen auch in der Gemeinde. Darum ermahnt uns Paulus, nicht höher von uns zu denken, als zu denken sich gebührt, sondern darauf bedacht zu sein, besonnen zu sein, "wie Gott einem jeden das Mass des Glaubens zugeteilt hat" (Röm. 12,3). Das steht dort im Zusammenhang mit geistlichen Gaben, die zu Stolz verführen können, wenn sie nicht von Demut und Liebe regiert werden.
Die Korinther waren geistliche Angeber - jeder buhlte um Aufmerksamkeit und Anerkennung. Die Folge war ein chaotischer Gottesdienst. In 1. Korinther 14,26 lesen wir: "Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder einen Psalm, hat eine Lehre, hat eine Offenbarung, hat eine Sprache[Anrede], hat eine Auslegung." Offensichtlich drückten sie ihre geistlichen Gaben alle zur gleichen Zeit und ohne Rücksicht auf andere aus. Darum fährt Paulus fort: "Alles geschehe zur Erbauung."
Ihr Mangel an Liebe war offensichtlich; denn wer wirklich die anderen liebt, erhebt sich nicht selbst; der achtet die anderen höher als sich, genauso wie Christus, der sich selbst erniedrigte und wegen unserer Sünden starb (Phil. 1,3-8).
Sich der geistlichen Gaben zu rühmen, ist Torheit; denn wir haben nichts getan, um sie zu erwerben. Sie spiegeln nicht unsere Tüchtigkeit, sondern Gottes Gnade wider. Darum fragte Paulus die Korinther: "Was aber hast du, was du nicht empfangen hast? Wenn du es aber empfangen hast, was rühmst du dich, als hättest du es nicht empfangen?" (1. Kor. 4,7). Das gilt sowohl für irdische als für geistliche Fähigkeiten. Alles, was du hast, ist eine Gabe Gottes. Darum: "Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!" (1. Kor. 1,31).
ZUM GEBET: Erkenne täglich deine völlige Abhängigkeit von Gottes Gnade an.
• Preise Ihn für die dir verliehenen Gaben.
ZUM BIBELSTUDIUM: Achte darauf, was Gott in den Sprüchen über den Hochmut gesagt hat: 6,16-17; 16,18; 18,12; 21,3-4 und 21,24.
CHARLES H. SPURGEON
Und er nahm sie zu sich in derselben Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen ab; und er liess sich taufen und alle die Seinen alsbald. Apostelg. 16, 33.
Diesem Mann war es durchaus Ernst, und darum wollte er seine Taufe nicht hinausschieben. Er hatte sich in Christi Armee eintragen lassen, und er wollte alsbald Christi Uniform anlegen. Ich wnschte, dass etliche, die da bekennen, sie seien bekehrt, es so ernst nehmen mchten, wie dieser Kerkermeister es tat. ,,Aber," sagt jemand, ,,verfahren Sie doch nicht gar zu streng mit uns; ich hoffe, dass ich auch ein Christ bin, obgleich ich Christus bisher noch nie bekannt habe." Warum bekennst du Christus nicht, wenn du Ihm angehrst? So hnlich sprach ich zu einem Mann, der seiner eigenen Angabe nach schon seit zwanzig Jahren ein Christ war. Er hatte sich der Gemeinde nie angeschlossen und nie ein offenes Bekenntnis abgelegt, und als ich zu ihm sprach, was meint ihr, was er mir antwortete? Er sagte: ,,Wer glaubt, der eilt nicht." ,,Nun," erwiderte ich, ,,wenn Sie morgen getauft und in die Gemeinde aufgenommen wrden, so knnte man nicht gerade sagen, dass Sie grosse Eile haben, zumal Sie schon seit zwanzig Jahren glubig sind; aber ein viel passenderer Text fr Sie wre doch das Wort des Psalmisten: >>Ich eile, und sume mich nicht, auf dass ich Deine Gebote halte.
,,Aber," sagt ein anderer, ,,ich habe es nur kurze Zeit hinausgeschoben, und - " ,,Kurze Zeit! " Erlaubst du es deinem Jungen, so zu dir zu sprechen? Du sagst zu ihm: ,,Johannes, gehe hinauf zur Stadt, um dort eine Sache fr mich zu erledigen." Etwa eine Stunde spter siehst du ihn noch daheim, und du fragst ihn, warum er deinen Befehl nicht ausgefhrt habe, und er sagt: ,,Vater, ich habe es kurze Zeit hinausgeschoben." Ich halte es fr wahrscheinlich, dass du ihm einen Denkzettel geben wirst, so dass er die Entschuldigung nicht wiederholt. Aber wenn du ihn eine Stunde nach der anderen noch immer zu Hause sehen solltest und ihn sagen hrtest, dass er durchaus nicht ungehorsam sei, sondern dass er nur einige kleine eigene Dinge zuerst wahrnehmen wolle, so bilde ich mir ein, dass du ihn lehren wrdest, was die Pflicht eines Sohnes sei. Ein Knecht dieser Art wrde sich wahrscheinlich sehr bald einen anderen Dienst suchen mssen, und nennst du dich einen Knecht Christi, wenn du das dir befohlene Bekenntnis durch die Taufe hinausgeschoben und wieder hinausgeschoben und noch einmal hinausgeschoben hast, bis du, soweit ich sehen kann, von dem Gehorsam gegen deines Herrn Gebote soweit entfernt bist, wie du es nur je gewesen bist? Dieser Kerkermeister legte ,,in derselben Stunde der Nacht" ein Bekenntnis seines Glaubens ab ,,und liess sich taufen und alle die Seinen alsbald", und alsbald waren alle mit Paulus und Silas zu einem Liebesmahl vereinigt und hatten selige Gemeinschaft miteinander. Lieber Freund, wenn du bekehrt bist, so schiebe das Bekenntnis von Christus nicht hinaus. Du beraubst deinen Prediger seines Soldes, denn es ist sein Lohn, zu hren, dass Gott deine Seele gesegnet hat. Du beraubst auch die Gemeinde. Wenn du ein Recht hast, draussen zu bleiben und Christus nicht zu bekennen, so hat jeder andere dasselbe Recht, und wo gbe es dann berhaupt noch irgendwelches Bekenntnis von Christus, oder irgendwelche sichtbare Gemeinde Christi, oder irgendwelche Verordnungen Christi, oder auch nur Diener Christi? Wenn du ein Recht hast, dich nicht taufen zu lassen und ein Recht hast, das Abendmahl in der Gemeinde zu vernachlssigen, so hat auch jeder andere Christ das Recht, diese Dinge zu vernachlssigen. Wozu wren aber dann diese Anordnungen berhaupt getroffen worden? Was ist Christus in Seinem Hause? Ist Er der Hausherr, oder bist du es, und nimmst du dir die Freiheit, zu tun oder nicht zu tun, gerade was und wie es dir gefllt? Kommt und lasst diesen Text von euch allen wahr werden, die ihr glaubt: Er liess sich taufen und alle die Seinen alsbald.
VERNDERT IN SEIN BILD
Unser Herr ist der Gegenstand des rettenden Glaubens
indem er Frieden verkndigte durch Jesus Christus dieser ist aller Herr (Apostelgeschichte 10,36).
Es ist beraus zweifelhaft, ob irgendein Mensch, der Christus um Hilfe bittet, errettet werden kann, wenn er nicht die Absicht hat, Ihm zu gehorchen; denn Christi Rettersein ist unauflslich mit seiner Herrschaft verbunden.
Beachte dazu die Belehrung und die Ermahnung des Apostels: " wenn du mit deinem Munde Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet wirst denn er ist Herr ber alle, und er ist reich fr alle, die ihn anrufen; denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden" (Rmer 10,9-13).
Der Herr ist der Gegenstand des rettenden Glaubens! Und als der Kerkermeister in Philippi fragte, wie er errettet werden knnte, antwortete Paulus: "Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden" (Apg. 16,31). Paulus sagte ihm nicht, er solle an den Heiland glauben in der Meinung, er knne spter bei Bedarf die Sache mit dem Herrsein Christi regeln. Fr Paulus bestand die Trennung dieser beiden mter nicht. Christus muss Herr sein, sonst ist Er auch nicht der Retter! Hierbei habe ich nicht die Absicht zu lehren, der erste rettende Kontakt mit Christus bringe uns die vollkommene Erkenntnis all dessen, was Er fr uns ist. Das Gegenteil ist wahr. Alle Ewigkeiten werden kaum ausreichen, all die Reichtmer Seiner Gnaden erfahren zu knnen.
Wenn wir in all dem, was Er ist, neue Entdeckungen machen und sie uns zu Herzen nehmen, werden wir wachsen in der Erkenntnis unseres Herrn und die vielen Ausprgungen Seiner Liebe begreifen, die Ihn jetzt auf dem Thron schmcken!
STELLENMARKT
Festanstellung
Fachperson Beratung im neuen IV-Angebot fr Jugendliche
Mit dem Wendepunkt erleben Menschen einen Wendepunkt. Für diese Vision setzt sich die Stiftung Wendepunkt mit Hauptsitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau seit 1993 ein. Die insgesamt 900 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 200 Fachpersonen auf christlicher und sozialer Grundlage geführt, mit dem Ziel, Menschen in ihrer beruflichen und sozialen Integration zu unterstützen.
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Festanstellung
Coach / Fachperson Beratung (ausgebildet oder in Ausbildung)
Mit dem Wendepunkt erleben Menschen einen Wendepunkt. Für diese Vision setzt sich die Stiftung Wendepunkt mit Hauptsitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau seit 1993 ein. Die insgesamt 900 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 200 Fachpersonen auf christlicher und sozialer Grundlage geführt, mit dem Ziel, Menschen in ihrer beruflichen und sozialen Integration zu unterstützen.
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Festanstellung
Sozialpdagogin/Sozialpdagoge
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Sozialunternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen.
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Festanstellung
HR-Fachperson - Mglichkeit zum Quereinstieg
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Kundenmaurer
Die Brunschweiler Bauunternehmung AG ist eine kleine Unternehmung mit reicher Erfahrung und einer Firmengeschichte von über 40 Jahren. Wir sind darauf ausgerichtet unseren Kunden ein breites Band von Maurerarbeiten anzubieten.
Unser Motto: Top Qualität aus einer Hand
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Assistenz, Event-Organisation, Qualittsmanagement
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