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Vom Glauben reden und ihn leben
Seid nicht besorgt, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt. Matthus 10,19 Es war schon komisch. Erst traute ich mich nicht, in der neuen Firma meinen christlichen Glauben zu bezeugen. ...
Seid nicht besorgt, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt.
Matthäus 10,19
Es war schon komisch. Erst traute ich mich nicht, in der neuen Firma meinen christlichen Glauben zu bezeugen. Und als es endlich raus war, konnte ich meinen Mund gar nicht mehr halten. Jedem, der es hören wollte oder auch nicht, musste ich die Gute Botschaft von der Erlösung durch Jesus Christus weitersagen. Im Rückblick denke ich, dass ich sehr aufdringlich war. Als mir das bewusst wurde, ging ich nicht mehr so forsch vor. Ich wartete, bis Gott mir Gelegenheiten gab, in ungezwungener Atmosphäre von ihm zu reden.
Gott hat mich immer wieder mit Menschen zusammengebracht, die Antworten im Glauben suchten. So sass ich eines Tages in meinem Büro und hatte schon lange kein Gespräch mehr mit Kollegen über den Glauben geführt. Ich war frustriert, und weil ich allein war, lud ich meine Traurigkeit darüber bei Gott ab. Ich bat ihn, mir bald wieder eine Gelegenheit zu schenken. Ich hatte noch nicht »Amen« gesagt, als die Tür aufging und einer unserer Auszubildenden in mein Büro trat. »Herr Grünewald«, sagte er, »Sie sind doch Christ? Wissen Sie, ich möchte den Kriegsdienst verweigern und das aus Glaubensgründen tun. Können Sie mir da helfen?« Es entwickelte sich ein richtig gutes Gespräch über den wahren Glauben. Als er gegangen war, konnte ich immer noch nicht glauben, wie schnell Gott mein Gebet erhört hatte. Dieses Erlebnis zeigte mir erneut, dass Gott lebt und dass er sich um die kleinen Dinge wie um die grossen Dinge kümmert.
Das macht mir Mut, auch weiterhin von Jesus zu reden und auch darüber zu schreiben, was ich mit Gott erlebt habe – z. B. hier in diesem Kalender. Mein Wunsch ist es, dass auf diese Weise noch viele entdecken, wie man ein spannendes Leben durch die tägliche Begegnung mit Gott haben kann. bgr
Frage:
Glauben Sie, dass Gott Ihnen nah ist und Sie hört?
Tipp:
Gott schenkt uns sein Wort und manchmal auch Erlebnisse, die uns zeigen, dass er lebt und uns führen will.
Bibel:
1. Timotheus 2,1-7
NEWSTICKER
TAGESVERS
Wir haben Gottes Geist, der uns auf Gott vertrauen lsst. Es ist derselbe Geist, der auch den Beter in der Heiligen Schrift erfllte, als er sagte: Ich vertraute auf Gott, deshalb redete ich! Weil wir also an Jesus Christus glauben, mssen wir von ihm reden. 2.Korinther 4,13
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 60,1-2 und Apostelgeschichte 18,9-10
Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf ber dir! Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Vlker; aber ber dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint ber dir.
Jesaja 60,1-2
Frchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein groes Volk in dieser Stadt.
Apostelgeschichte 18,9-10
LOSUNG
Psalm 81,8
/Gott spricht:/ Als du mich in der Not anriefst, half ich dir heraus.
2. Timotheus 4,17
Paulus schreibt: Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Welcher Kuchen weiss auf alles eine Antwort? Der Google-Hupf!
ZITAT DES TAGES
Der Grad unserer persnlichen Orientierungslosigkeit korreliert mit den stndig zunehmenden Mglichkeiten, die sich unserem Leben tglich aufs Neue bieten. Manfred Poisel (*1944)
LICHT FR DEN WEG
Siehe, gehorchen ist besser als Schlachtopfer, Aufmerken besser als das Fett der Widder. 1. Samuel 15,22
Gottes Anweisungen für König Saul waren klar: Erschlage die Amalekiter und vernichte all ihren Besitz. Alles, ohne Ausnahme. Mach keine Beute. Aber Saul verschonte König Agag und die jeweils besten Schafe, Ochsen, Mastkälber und Lämmer.
Als Samuel Saul am Morgen in Gilgal begegnete, verkündete Saul selbstbewusst, dass er genau das getan habe, was der Herr befohlen hatte. Aber in diesem Augenblick stimmte ein »Stallchor« sein Oratorium an - Schafe blökten, und Ochsen brüllten. Äusserst peinlich!
Samuel wollte natürlich wissen, warum die Schafe blökten, wenn Saul sie alle getötet hatte. Der König versuchte daraufhin seinen Ungehorsam zu verschleiern, indem er dem Volk die Schuld gab und sie gleichzeitig unter einem religiösen Vorwand entschuldigte. Er sagte: »Aber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.«
In diesem Augenblick schleuderte ihm der Prophet Gottes die schneidenden Worte ins Gesicht: »Siehe, Gehorchen ist besser als Schlachtopfer, und Aufmerken besser als das Fett der Widder. Denn wie Sünde der Wahrsagerei ist Widerspenstigkeit, und der Eigenwille wie Abgötterei und Götzendienst.«
Gehorsam ist wichtiger als Rituale, Opfer und Gaben. Ich hörte einmal von einer Familie, die ihre Mutter mit kühler Verachtung und Ungehorsam behandelte, solange sie lebte. Als sie aber starb, kleidete man ihren Leichnam in einem echten Dior-Kostüm. Ein verachtenswerter und vergeblicher Versuch, Jahre der Rebellion und Respektlosigkeit wiedergutzumachen!
Oft hört man, wie Menschen ihre unschriftgemässen Auffassungen oder unschriftgemässen Verbindungen damit verteidigen, dass sie dadurch angeblich mehr Einfluss ausüben können. Doch Gott lässt sich durch solche Scheinargumente nicht betrügen. Er will unseren Gehorsam - um unseren Einfluss kümmert Er sich schon. In Wirklichkeit ist es so, dass unser Einfluss dann negativ ist, wenn wir ungehorsam sind. Nur wenn wir in Gemeinschaft mit dem Herrn wandeln, können wir auf andere einen Einfluss im Sinne Gottes ausüben.
William Gurnall sagte einmal: »Opfer ohne Gehorsam ist Frevel.« Und es ist noch weitaus schlimmer, wenn wir unseren Ungehorsam mit einem frommen religiösen Vorwand tarnen. Gott lässt sich nicht hinters Licht führen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Triumph der Liebe
"Sie [die Liebe] erduldet alles" (1. Kor. 13,7).
Die Liebe überwindet alle Widerstände.
Das Aushalten ist der letzte Wesenszug der Liebe, wie Paulus sie hier darstellt. Das griechische, mit "erdulden" wiedergegebene Wort stammt aus dem militärischen Bereich und meint das Aushalten mitten im schwersten Gefecht. Es bezieht sich nicht auf das Durchstehen kleinerer Widerwärtigkeiten, sondern auf das Durchhalten, auch wenn die Feindschaft unvorstellbar ist - ohne dass die Liebe aufhört.
Stephanus ist ein gutes Beispiel für Liebe, die alles erduldet. Er predigte kompromisslos Gottes Wort, darum steinigten ihn seine Feinde zu Tode. Als letzte Handlung fiel er auf die Knie und rief ganz laut: "Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu!" (Apg. 7,60). Ein Geringerer möchte seine Peiniger gehasst haben, nicht aber Stephanus. Er hatte ihnen vergeben und bat Gott, es auch zu tun. Damit folgte er dem Beispiel des Herrn, der am Kreuz bat: "Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun" (Luk. 23,34). So sieht das Erdulden in göttlicher Liebe aus!
Die Liebe erträgt alle Verletzungen, Sünden und Enttäuschungen. Sie breitet sie nie aus, sondern versucht alles, die Sünder zu Versöhnung und Wiederherstellung kommen zu lassen. Die Liebe glaubt immer das Beste von anderen und ist nie zynisch oder argwöhnisch. Selbst unter schwersten Angriffen vergibt sie und hält sich an die Macht und die Verheissungen Gottes. Diese Liebe sollte jeden Gläubigen kennzeichnen. Deine Liebe muss nicht perfekt, aber sie muss erkennbar sein. Wenn es dir in manchen Lebensbereichen schwerfällt, Liebe zu üben, so erinnere dich dieser fünf Hilfen:
- Anerkenne, dass die Liebe ein Befehl ist (Röm. 13,8-10).
- Mache dir klar, dass du geistliche Quellen besitzt, die dir helfen, andere zu lieben, wie Gott dich liebt (Röm. 5,5).
- Begreife, dass Nächstenliebe normales Christen-Verhalten darstellt (1. Joh. 4,7-10).
- Mache dir klar, dass Liebe das Werk des Heiligen Geistes ist (Gal. 5,22).
- Sei eifrig, anderen Liebe zu erweisen (1. Petr. 1,22; 4,8).
Die göttliche Liebe sollte dein höchstes Bestreben und deine grösste Freude sein (Matth. 22,36-40). Wenn du andere liebst, verherrlichst du Christus und machst Ihn den anderen bekannt.
ZUM GEBET: Bitte Gott im Hinblick auf die fünfzehn Wesenszüge der Liebe aus 1. Korinther 13,4-7, Er möge sie in deinem Leben wirksamer werden lassen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies noch einmal die fünf Hilfen für das Wachstum der Liebe in deinem Leben und behalte wenigstens eine davon heute im Gedächtnis.
CHARLES H. SPURGEON
Sehet zu, und htet euch vor aller Habsucht. Lukas 12,15
Habsucht ist die bermssige Begierde nach Reichtum und Besitz. Es ist eine Sucht, welche die Menschen in ihren Bann schlgt, so dass sie immer mehr und mehr haben wollen. Es ist ein Fieber, das sie dazu treibt, Dinge zu begehren, die sie in Wirklichkeit gar nicht brauchen. Wir sehen Habsucht bei dem Geschftsmann, der nie zufrieden ist. Er sagt, dass er aufhren will, wenn er einen bestimmten Betrag angehuft hat, aber wenn es soweit ist, ist er begierig nach mehr.
Wir sehen es bei der Hausfrau, deren Leben eine ununterbrochene Einkaufstour ist. Sie rafft und hortet Tonnen von Kleinkram, bis ihr Speicher, die Garage und der Keller aus allen Nhten platzen. Wir sehen es in der Tradition der Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke. Jung und Alt beurteilen den Erfolg des Festes nach der Hhe der Beute, die sich angehuft hat. Wir sehen es bei der bergabe eines Erbes. Wenn jemand stirbt, dann vergiessen die Verwandten und Bekannten eine formelle Trne, um sich dann wie Geier auf die Beute zu strzen, wobei oft noch ein kleiner Brgerkrieg daraus entsteht. Habsucht ist Gtzendienst (s. Epheser 5,5; Kolosser 3,5). Sie setzt den Eigenwillen an die Stelle des Willens Gottes. Sie drckt Unzufriedenheit mit dem aus, was Gott gegeben hat, und ist entschlossen, mehr zu bekommen, egal, was es auch kosten mag. Habsucht ist eine Lge, weil sie den Eindruck erweckt, als knnte das Glck im Besitz materieller Gter gefunden werden.
Es gibt eine Geschichte von einem Mann, der alles haben konnte, was er wollte, indem er es sich einfach wnschte. Er wnschte sich ein Landhaus, Diener, einen Cadillac, eine Yacht und - Simsalabim! - alles war da. Anfangs machte es grossen Spass, aber als ihm allmhlich keine neuen Ideen mehr einfielen, wurde er unzufrieden. Schliesslich sagte er: Ich mchte hier weg. Ich mchte etwas schaffen, etwas leiden. Ich mchte lieber in der Hlle sein als hier. Sein Diener antwortete: Was glauben Sie wohl, wo Sie sind?
Habsucht verfhrt die Menschen dazu, Kompromisse zu schliessen, zu betrgen und zu sndigen, um zu bekommen, was sie wollen. Sie disqualifizieren einen Mann von der Fhrungsposition in der Gemeinde (1. Timotheus 3,3). Ronald Sider fragt: Wre es nicht biblischer, Menschen, deren gieriges Habenwollen sie zu 'finanziellem Erfolg' gefhrt hat, mit Gemeindezucht zu belegen, anstatt sie zu ltesten zu whlen? Wenn Habsucht zu Veruntreuung, Erpressung oder anderen ffentlichen Skandalen fhrt, dann verlangt sie den Ausschluss des Betreffenden aus der Gemeinde (1. Korinther 5,11). Und wenn Habsucht nicht bekannt und aufgegeben wird, fhrt sie letztendlich zum Ausschluss vom Reich Gottes (1. Korinther 6,10).
VERNDERT IN SEIN BILD
Es ist sehr gefhrlich, wenn sich die Kirche verndert
Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren (2. Timotheus 4,3.4).
Jede Evangelisation, die das allgemeine Interesse anspricht und ber die Tagesereignisse schwatzt, um eine Atmosphre zu schaffen, in der der Snder sich heimisch fhlt, ist so falsch, wie es die Baalsaltre seit eh und je gewesen sind. Jeder Versuch, den Weg fr die Menschen bequem zu machen und das Schuldgefhl zu eliminieren, ist schlimmer, als htte man gar nichts getan; man richtet damit Schaden in den Seelen der Menschen an.
Einer der verbreitetsten Irrtmer der Gegenwart, dem die lautesten und prahlerischsten religisen Aktivitten in evangelikalen Zirkeln entspringen, ist die Behauptung, die Kirche msse sich wandeln, wenn sich die Verhltnisse ndern, und die Christen htten ihre Methoden den Bedrfnissen der Menschen anzupassen. Wollen sie Zehn-Minuten-Predigten, so gebe man ihnen Zehn-Minuten-Predigten! Wollen sie die Wahrheit nur in homopathischen Dosen, verabreiche man ihnen diese! Wollen sie Bilder, gebe man ihnen so viel sie wollen! Hren sie gern Geschichtchen, so erzhle man ihnen welche!
Bei all dem bestehen die Verfechter dieser Haltung darauf: "Die Botschaft ist dieselbe, nur die Methoden haben sich gewandelt." "Wen die Gtter vernichten wollen, dem rauben sie zuvor den Verstand", sagten die alten Griechen, und sie waren weiser als sie selbst wussten. Eine Mentalitt, die Sodom fr Jerusalem hlt und Hollywood als die Heilige Stadt missdeutet, ist dermassen irregeleitet, dass man dies nicht anders als mit Wahnsinn bezeichnen kann, der die bekennende Christenheit als Gericht getroffen hat, weil sie den Geist Gottes so sehr beleidigte!
KURZPREDIGT
Pfingsten
Kennen Sie das auch? Das enttsuchende Gefhl, trotz aller Bemhungen um Klrung einer Situation: Ich werde nicht verstanden. Oder, was noch bitterer ist:, ich bekomme das Gefhl man will mich nicht verstehen. Wir reden aneinander vorbei. Wie hart kann das sein, besonders wenn es sich um eine Beziehung handelt, die einmal von Verstndnis und Harmonie geprgt war. Akustisch und sprachlich ist alles in Ordnung und doch kommt das gesprochene Wort und vielleicht sogar das mitgeteilte Gefhl nicht an. Wir hngen irgendwie in der Luft, einsam und allein gelassen. Zum Verstehen braucht es nmlich mehr als gute Ohren und eine deutliche Sprache. Es braucht vor allem Liebe, Einheit und Verstndnisbereitschaft. Hieran fehlt es jedoch oft.
Lobbying
Unsere Gesellschaft wird mehr und mehr aufgeteilt in Interessengruppen, die sich nur noch unter einander verstehen. Die Jugend spricht ihre eigene Sprache, die Familien, die Senioren, die Arbeitnehmer, die Alleinerziehenden usw. usw. Unsere Gesellschaft wird zersplittert durch Einzelinteressen, wo man sich nicht mehr die Mhe macht ber die eigene Grenze zu gehen, um andere zu verstehen. Wir verstehen einander immer weniger und werden von anderen immer weniger verstanden. Eine verheerende Entwicklung und Verstrkung des Egoismus macht sich breit. Diese Entwicklung ist der Untergang aller Beziehungen. Der Zusammenhalt lsst nach und die Gefahr ist, dass wir zum Schluss lauter einzelne Sterne am Firmament unserer eigenen Wnsche sind. Die wahre Begenung findet nicht mehr statt.
Einheit, Liebe und Verstndnis
Genau das mchte der Bse und genau das hat Christus vorausgesagt, wenn er von der Endzeit spricht - jener Zeit kurz vor seinem zweiten Kommen auf dieser Erde. - Die Liebe in vielen wird erkalten. Das heisst doch: Gleichgltigkeit macht sich breit. Doch Gott schaut in dieser Entwicklung nicht tatenlos zu. Er will einen neuen Zusammenhalt unter den Menschen schmieden. Er mchte Einheit, Liebe und Verstndnis wirken in den Herzen aller, die sich nach ihm ausstrecken. Das Gebet von Jesus Christus fr sein Volk hat ist geprgt von dem schwergewichtigen Satz: Dass sie alle eins seien Vater, wie du und ich eins sind.
Das Werk des Geistes
Um diese Einheit unter Gottes Volk zu schaffen, hat Gott seinen Heiligen Geist gesandt. Pfingsten ist das Fest der einen Sprache, wo wir einander und wo wir Gott verstehen ber alle Grenzen und Kulturen hinweg. Das Wunder, dass damals zu Jerusalem geschah - als Gott seinen Geist auf dieser Welt ausgoss - war dies das Gegenstck zum menschlichen Versuch zur Einheit beim Turmbau zu Babel. Dort wurden die Sprachen verwirrt. In Pfingsten werden die Sprachen geeint. Wer Gottes Geist bekommt, der darf lernen Gott und den Nchsten zu verstehen.Juden und Heiden wurden damals eins - Gott fgte sie zusammen im neuen Gefss seiner Gemeinde. So ist es bis heute geblieben. Wo Gottes Geist einzieht in ein Menschenleben, da entstehen Einheit und Liebe ber die Grenzen hinweg. Dort werden Menschen vershnt und untereinander durch Gottes Geist verbunden. Lasst uns Gott bitten diesem Geist in unserem Leben Einlass und Raum zu geben, dann findet Begegnung und Vershnung ber die Grenzen hinweg statt, dann gibt es Hoffnung fr die Welt.
STELLENMARKT
Festanstellung
Verkufer/in
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist eine Dienstleisterin für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen.
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Festanstellung
Schuldensanierer/in
Die Fachstelle Schuldensanierung (FSS) mit je einer Institution in Thun, Lyss, Sirnach und Sargans ist ein Arbeitszweig des christlichen gemeinnützigen Vereins vita perspektiv. Ziel und Zweck sind Beratung von verschuldeten Privatpersonen und die Übernahme von Sanierungsmandaten. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung in Thun eine/n
Schuldensanierer/in 60 – 100 %
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Festanstellung
Sachbearbeiter/in mit Schwerpunkt Lohnverwaltung/Schuldensanierung
Die Fachstelle Schuldensanierung (FSS) mit je einer Institution in Thun, Lyss, Sirnach und Sargans ist ein Arbeitszweig des christlichen, gemeinnützigen Vereins vita perspektiv. Ziel und Zweck sind die Beratung von verschuldeten Privatpersonen. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n bis zwei
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