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Seminar - Gott begegnet dem Leiden mit Liebe voller Trnen und Frieden
Herzlich willkommen zum Seminar der Gemeindehilfe Israel mit dem Knstler Rick Wienecke und anderen Freunden aus Israel vom 27.10. - 30.10.2022 in Beatenberg.
Weitere Infos: https://gemeindehilfe-israel.ch/seminar-auf-dem-beatenberg/
Anmeldung: https://gaestehaus.ch/GHI



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess der lteste Sohn von Jakob? (1.Mose 35,23)

  • Ruben
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  • Josef
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Ersehnter Weltfrieden
Die Gottlosen sind wie das aufgewhlte Meer, das nicht ruhig sein kann, dessen Wasser Schlamm und Kot aufwhlen. Keinen Frieden, spricht mein Gott, gibt es fr die Gottlosen! Jesaja 57,20-21 Seit dem letzten Weltkrieg sind ber 70 Jahre ...

Die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer, das nicht ruhig sein kann, dessen Wasser Schlamm und Kot aufwühlen. Keinen Frieden, spricht mein Gott, gibt es für die Gottlosen!
Jesaja 57,20-21

Seit dem letzten Weltkrieg sind über 70 Jahre vergangen. Eine so lange Friedenszeit – zumindest, was das westliche Europa betrifft –, gab es noch nie. Doch schaut man etwas genauer hin, gab es eigentlich noch überhaupt keine wirkliche umfassende Friedenszeit.

Allein im 20. und 21. Jahrhundert tobten weltweit über 160 Kriege. Von 1900 bis 2000, also in 100 Jahren, starben ca. 100–185 Millionen Menschen durch Kriege; nach dem 2. Weltkrieg, also innerhalb der mehr als 70 »Friedensjahre«, fielen bislang 25 Millionen Menschen Kriegen zum Opfer (Wikipedia). Es sind hier natürlich nur die grossen kriegerischen Auseinandersetzungen berücksichtigt; private Fehden, familiäre Konflikte, zwischenmenschliche Feindschaften, Erbstreitigkeiten und ähnliche »Menscheleien« kann man nicht statistisch erfassen. Solche Dinge sind jedoch die Keimzellen von Kriegen. Die kleinen Anfänge, in denen es wie in den grossen Schlachten um Egoismus, Macht, Geld und Besitz geht, sind alltäglich.

Warum ist es uns Menschen nicht möglich, dauerhaft friedlich zusammenzuleben? Warum sind wir nicht in der Lage, echten Frieden zu schaffen, hat doch die Europäische Union sich den Weltfrieden gross auf ihre Fahnen geschrieben? Der heutige Tagesvers aus Jesaja lässt erahnen, woran es liegt. Ohne Gott ist Frieden nicht möglich.

Wir brauchen Gott, um überhaupt zu wissen, was echter Frieden ist. Jesus hinterliess seinen Jüngern ein Versprechen: »Was ich euch zurücklasse, ist Frieden: Ich gebe euch meinen Frieden – einen Frieden, wie ihn die Welt nicht geben kann« (Johannes 14, 27; NGÜ). Christen, die mit Gott versöhnt sind, kennen schon etwas von diesem Frieden. Doch er ist für alle da! dbe

Frage:
Was tun Sie für den Frieden in Ihrem persönlichen Umfeld?

Tipp:
Auch in einer gottlosen Welt kann man Frieden stiften.

Bibel:
Richter 8,1-3








NEWSTICKER

Jugendgottesdienst in Amriswil  Gottes Gegenwart feiern
Gelungenes Festival im Pentorama in Amriswil
Am kantonalen Jugendgottesdienst, dem Landeskirchen-Festival, nahmen am vergangenen Sonntagabend rund 1100 Besucherinnen und Besucher im Pentorama in Amriswil teil. Mit dabei ein Streetfood-Festival, Tanz und Theater.
 
https://www.jesus.ch/nwl/414971



Menschen im Sudan  Lockerung umgesetzt
Besondere Wende im Sudan
Ein sudanesisches Gericht hat vor kurzem die Anklage wegen Apostasie gegen vier Christen abgewiesen, denen die Todesstrafe drohte. Diese so die Drohung sollte verhngt werden, falls sie ihren Glauben nicht widerriefen
 
https://www.jesus.ch/nwl/414958



Max Lucado  Autor Max Lucado
Der Heilige Geist half mir, die lhmende Angst zu berwinden
Als bei Max Lucado vor etwas mehr als einem Jahr ein wachsendes Aortenaneurysma diagnostiziert wurde, stellten sich bei ihm Angstzustnde ein. Er sei in dieser Situation nicht das beste Beispiel gewesen, erinnert er sich
 
https://www.jesus.ch/nwl/414953



Philipp Mickenbecker und Janet Mller  Unsere Real Life Stories
Philipp hat mein Leben geprgt
Im Livenet-Talk spricht Janet Mller, eine enge Wegbegleiterin von Philipp Mickenbecker, ber ihr Buch, in dem sie Zeugnisse und Erinnerungen verschiedener Menschen mit Philipp gesammelt hat.
 
https://www.jesus.ch/nwl/414913



Scheich Abdullah bin Zayed Al Nahyan (2.v.l.) und Yair Lapid (2.v.r.)  Zwei Jahre nach Abkommensstart
Emirate-Aussenminister besucht Yad Vashem
Der Aussenminister der Emirate (VAE) besuchte Yad Vashem und traf israelische Fhrungskrfte. Dies zum zweiten Jahrestag der Unterzeichnung des Abraham-Abkommens, das zu einer Normalisierung zwischen Israel, VAE, Bahrain, Marokko und Sudan fhrte.
 
https://www.jesus.ch/nwl/414918



Urs Merian  Grosser Respekt vor Autisten
Autisten sind ein Gewinn fr unsere Gesellschaft
Heute spricht man zunehmend von einer Autismus-Spektrum-Strung. Im Grosshaus Aeschi finden betroffene Jugendliche ein Zuhause und werden individuell gefrdert.
 
https://www.jesus.ch/nwl/414924



Gemeinsam beten  In eigener Sache
Gemeinsam beten ein neues Angebot von Livenet
Beten ist das wunderbare A und O christlichen Lebens und Handelns. Livenet frdert Gebet seit vielen Jahren. Wir optimieren und erweitern nun das Angebot und laden Sie herzlich dazu ein, Teil der Gebets-Community zu werden.
 
https://www.jesus.ch/nwl/414679






TAGESVERS

Wer gibt dir denn das Recht, dir etwas einzubilden? Kommt nicht alles, was du hast, von Gott? Wie kannst du dann damit angeben, als httest du es von dir selbst? 1. Korinther 4.7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 2,13 und Rmer 2,11

Mein Volk tut eine zwiefache Snde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.

Jeremia 2,13

Es ist kein Ansehen der Person vor Gott.

Rmer 2,11






LOSUNG

Jesaja 12,5
Lobsinget dem HERRN, denn er hat sich herrlich bewiesen. Solches sei kund in allen Landen!

Apostelgeschichte 14,27
Als Paulus und Barnabas in Antiochia angekommen waren und die Gemeinde versammelt hatten, berichteten sie, was Gott alles durch sie getan und dass er allen Völkern die Tür zum Glauben aufgetan habe.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was machen zwei wtende Schafe? Sie kriegen sich in die Wolle.



ZITAT DES TAGES

Mit Gott als Leuchtturm und Jesus als Anker berstehst du alle Strme des Lebens. Martina Pfannenschmidt (*1957)



LICHT FR DEN WEG

Es ist genug, Herr, nimm mein Leben hin! Denn ich bin nicht besser als meine Vter. 1. Knige 19,4b

Es ist nicht ungewöhnlich, dass auch Männer Gottes deprimiert sind, wie hier Elia. Auch Mose und Jona wünschten sich, sterben zu dürfen (2. Mose 32,32; Jona 4,3). Der Herr hat den Gläubigen niemals Bewahrung vor dieser Art von Schwierigkeiten verheissen. Das Vorhandensein solcher Niedergeschlagenheit ist auch nicht notwendigerweise ein Beweis für einen Mangel an Glauben oder Geistlichkeit. So etwas kann jedem von uns geschehen. Wenn es uns trifft, dann geht das etwa so: Wir fühlen uns von Gott verlassen, obwohl wir wissen, dass Er die Seinen niemals verlässt. Wir suchen im Wort Gottes nach Trost, aber immer wieder treffen wir auf Stellen, die von der unvergebbaren Sünde oder dem hoffnungslosen Zustand des Abgefallenen sprechen. Wir machen die frustrierende Erfahrung einer Krankheit, die weder durch Medizin geheilt noch durch einen chirurgischen Eingriff entfernt werden kann. Unsere Freunde sagen uns, wir sollen uns blitzschnell davon losreissen, aber sie sagen uns niemals, wie das anzustellen ist. Wir beten und sehnen uns nach einer schnellen Heilung, aber wir stellen fest, dass die Niedergeschlagenheit kiloweise kommt, aber nur Grammweise vergeht. Das einzige, an das wir noch denken können, sind wir selbst und unser Elend. In unserer Verzweiflung wünschen wir, wir könnten durch ein dramatisches Eingreifen Gottes sterben.

Eine solche Depression kann verschiedene Ursachen haben. Vielleicht sind es gesundheitliche Probleme; so kann z.B. Blutarmut dazu führen, dass unser Denken verrückt spielt. Es können geistliche Ursachen sein, z.B. Sünde, die nicht bekannt oder nicht vergeben wurde. Vielleicht liegen auch seelische Gründe vor; so kann die Untreue eines Ehegatten dazu führen. Überarbeitung oder extremer geistiger Stress können nervliche Erschöpfung hervorrufen. Oder die Ursache liegt in einer medikamentösen Behandlung, auf die unser Organismus ungünstig reagiert.

Was kann man tun? Zuerst müssen wir im Gebet zu Gott kommen und Ihn bitten, Seine wunderbaren Pläne mit und an uns auszuführen. Wir bekennen und lassen alle uns bekannten Sünden. Wir vergeben jedem, der uns irgendwie Unrecht getan hat. Dann lassen wir uns gründlich vom Arzt untersuchen, um jede physische Ursache als möglichen Grund auszuschliessen. Wir sollten drastische Massnahmen ergreifen, um die Quellen von Überarbeitung, Sorgen, Stress und anderen Dingen zu beseitigen, die uns bedrücken. Regelmässiger Schlaf, gutes Essen und körperliche Arbeit im Freien bilden eine gute Therapie.

Von da an müssen wir lernen, in unserem Leben ein gleichmässiges Tempo einzuhalten, indem wir auch »Nein« sagen können zu Forderungen, die uns vielleicht wieder an den Rand der Katastrophe bringen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Deine Hilfsmittel in Christus

"Werdet stark im Herrn und in der Macht einer Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt!" (Eph. 6,10-11).

In Christus stehen dir alle für den Sieg nötigen Hilfsquellen zur Verfügung.

Satan streitet gegen Gott und will die Gläubigen daran hindern, Ihn zu verherrlichen. Den einen redet er ein, er sei so ungeheuer stark, dass ihn niemand überwinden kann, den anderen stellt er sich als so schwach vor, dass sie es wagen, in eigener Kraft gegen ihn anzutreten.

In 2. Korinther 10,4 heisst es: "Die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig für (oder: in, durch) Gott zur Zerstörung von Festungen." Mit menschlichen Mitteln allein kann man den geistlichen Feind nicht besiegen, mit Gottes Hilfe aber wohl. Darum ist es so wichtig, dass du die Hilfsmittel kennst, die du in Christus hast und die dir den geistlichen Sieg garantieren.

In Epheser 1,3 sagt Paulus, dass wir in Christus "jede geistliche Segnung in der Himmelswelt" haben. Dazu gehört die Vergebung und die Erlösung (die Verse 6-7) und Weisheit, Offenbarung und Erkenntnis (die Verse 17-18). Dazu wohnt in dir der Heilige Geist (Vers 13), der dir Kraft verleiht und mehr für dich tut, als du erbitten oder erdenken kannst (Eph. 3,16.20).

Die Gläubigen repräsentieren die überragende Kraft Gottes in dieser Welt - eben die Kraft, mit der Er Christus aus den Toten auferweckt und zu Seiner Rechten gesetzt und alles Seinen Füssen unterworfen hat (Eph. 1,19-22). Er ist der souveräne Herr, dem niemand erfolgreich Widerstand leisten kann. Darum ermahnt uns Paulus, "stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke" zu sein (Eph. 6,10). Wir erhalten diese Stärke, indem wir die Waffenrüstung anziehen, die Er uns bereitgelegt hat: Wahrheit, Frieden, Glauben, Rettung und Sein Wort, und das alles unter Gebet. Dann werden wir fest stehen, einerlei, aus welcher Ecke der Feind kommt oder wie hinterlistig er uns angreift.

Satans Angriffe sind vielschichtig und schwer zu durchschauen. Er wirkt in dieser Welt mit Schlauheit und allen Verführungskünsten. Weil es unmöglich ist, jede seiner Attacken rechtzeitig zu erkennen, musst du dein Augenmerk auf deine Rüstung richten, indem du deine geistlichen Hilfsmittel immer besser kennen lernst und täglich damit umgehst.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dich für den geistlichen Kampf immer besser ausrüsten.

• Trachte nach Weisheit, damit du deine Mittel möglichst effektiv einsetzt.
• Gerätst du in einen geistlichen Kampf, so vertraue dich einem christlichen Freund an, damit er mit dir betet und dich ermutigt.

ZUM BIBELSTUDIUM: Wie ging der Herr nach Matthäus 4,1-11 mit den Angriffen Satans um?








CHARLES H. SPURGEON

"Eins bitte ich vom Herrn, das htte ich gern, dass ich bleiben drfe im Hause des Herrn mein Leben lang, zu schauen die Lieblichkeit des Herrn und seinen Tempel zu betrachten." Psalm 27,4
Geteilte Bestrebungen fhren zu Zerstreuung, Schwche und Misslingen. Der Mann, der nur einen Lebenszweck kennt, kommt ans Ziel. Mgen sich all unsere Neigungen in eine zusammenfassen und sich diese eine auf himmlische Dinge richten! David hat dies eine vom Herrn erbeten - das ist die rechte Zielscheibe fr unsere Wnsche, die rechte Quelle, unseren Schpfeimer hinein zu tauchen; dies ist die Tr, an welche wir pochen, dies ist die Bank, auf die wir unsere Wechsel ziehen sollen.

Man sollte von David in seiner notvollen Lage erwarten, dass er Ruhe, Sicherheit und tausend andere Dinge begehren wrde. Doch nein, an den Herrn hat er sein Herz gehngt, und er verzichtet auf alles andere. Er trachtet danach, im Hause des Herrn zu wohnen.

Heilige Wnsche mssen zu entschlossenem Handeln fhren. Wnsche sind Saatkrner, die auf den fruchtbaren Acker der Ttigkeit ausgestreut werden mssen, sonst bringen sie keine Ernte. Wir knnen es zur Genge erfahren, dass unsere Wnsche wie Wolken ohne Regen sind, wenn ihnen nicht tatkrftiges Streben folgt.

David sehnte sich, allezeit in dem Hause des Herrn zu wohnen. Das ist auch unser Wunsch. Wir haben Heimweh nach dem Vaterhaus droben, nach der Heimat unserer Seele. Drfen wir nur dort auf ewig bleiben, so sorgen wir uns wenig um die Gter oder die bel dieses armen Lebens. Davids grsster Wunsch war es, die Lieblichkeit des Herrn anzuschauen. Wahrlich, eine herrliche Aufgabe fr die wahren Anbeter Gottes im Himmel und auf der Erde!

Wir sollten in die Versammlungen der Glubigen nicht kommen, um zu sehen und uns sehen zu lassen oder nur den Prediger zu hren, sondern wir sollten in der Gemeinde des Herrn mit dem Verlangen erscheinen, die Herrlichkeit unseres Herrn immer besser kennenzulernen und seine Liebe zu bewundern. Was fr ein Anschauen wird das sein, wenn jeder glubige Nachfolger Jesu "den Knig sieht in seiner Schnheit" (Jesaja 33,17).






VERNDERT IN SEIN BILD

Wieviel mehr htte ich tun knnen?
Denn alle haben von ihrem berfluss eingelegt; diese aber hat aus ihrem Mangel alles, was sie hatte, eingelegt, ihren ganzen Lebensunterhalt (Markus 12,44).

Vor dem Richterstuhl Christi wird mein Dienst nicht danach beurteilt, wie viel ich getan habe, sondern danach, wie viel ich htte tun knnen! Im Lichte Gottes wird meine Gabe nicht danach beurteilt, wie viel ich gegeben habe, sondern wie viel ich zurckbehalten habe, nachdem ich meine Gabe darbrachte.

Nicht nach ihrer Grsse wird meine Gabe beurteilt, sondern danach, wie viel von mir darin ist. Niemand gibt berhaupt etwas, bevor er nicht alles gibt! Niemand gibt etwas, das Gott annehmen kann, er habe sich denn zuvor in Liebe und Hingabe selbst Gott dargebracht.

Obwohl Christus das vollkommene Vorbild eines gesunden, normalen Menschen war, fhrte Er doch nicht ein normales Leben. Er verzichtete auf viele reine Freuden, um sich dem heiligen Werk unserer Rettung aus der Snde zu weihen. Sein Verhalten war nicht bestimmt durch das, was legitim und unschuldig war, sondern durch unsere Not, in der wir als Menschen steckten. Er lebte nicht zu Seinem Vergngen, sondern um uns zu retten; und so, wie Er in dieser Welt war, sind wir es auch!

Dies ist die Betrachtungsweise, nach der all unser christlicher Dienst beurteilt werden muss. Mein alter Freund Tom Haire, der predigende Klempner, erklrte mir eines Tages, er gehe nach Hause, um etwas auszuruhen. "Ich habe mich ausgepredigt", sagte er, "da muss ich auf den Herrn warten."

Es gibt einige geistliche Angelegenheiten, die ich geklrt haben mchte. Ich will jetzt vor dem Richterstuhl erscheinen, solange ich noch etwas ndern kann!"






KURZPREDIGT

Nichts ist unmglich

Untersuchungen zeigen, dass Menschen in lebensbedrohenden Situationen ganz verschieden reagieren. Die Bibel berichtet uns auch von vielen solchen Begebenheiten. Daniel, ein Israelitischer gefangener, hoher Beamten am Hof des Knigs in Babylon, steht vor einer unmglichen Aufgabe. Der Knig mchte, dass seine Berater - als Zeichen ihrer Klugheit - ihm einen speziellen, beunruhigenden Traum erzhlen und erklren, ohne dass er ihnen den mitteilt. Wenn sie die Aufgabe nicht lsen, werden Sie gettet.

Bereit fr ein Wunder
Menschlich gesehen ist das eine unmgliche Aufgabe, doch im Wrterbuch Gottes gibt es das Wort: Unmglich nicht. Hudson Taylor, der bekannte Chinamissionar hat einst gesagt: Wenn Gott etwas Wunderbares tun will, so fngt er mit einer Unmglichkeit an. Daniel hatte diesen Glauben. Er war zwar mit seinem Latein, aber nicht mit seinem Gott am Ende. Warum lsst Gott seine Kinder manchmal in solche Lagen kommen? Nun, nur so erleben wir vllige Abhngigkeit wir sind dann ganz auf ihn ausgerichtet. Das ist die Stellung des Segens, das Leben strmt aus der Flle. Man wird zum geistigen Bettler, doch Jesus Christus sagte: Selig sind die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel. Solche Menschen drfen auf einmal mittels eines Wunder Gottes durch den Horizont der Unmglichkeit hindurchschauen. Wie schn, wenn man das erlebt. Solche Ermutigung kann kein Mensch geben, nur Gott allein. Ein Lied sagt: Gott ist noch auf dem Plan und alles ist ihm untertan, wenn Nacht uns bedecket und Satan uns schrecket, so stimmen wir siegesfroh an: Gott ist noch auf dem Plan. Wer das Zeil erreichen will, der ist auf solche Hilfe Gottes angewiesen.

Glauben an die Gnade
Niemand kommt dank eigenem Bemhen, wir alle kommen nur mit der Gnade Gottes ans Ziel. Diesen Gott hat Daniel erlebt und so sagt er in seiner schwierigen Sitution zum Knig: Aber es gibt einen Gott im Himmel, der kann Geheimnisse offenbaren. Und so durfte er es dann auch erfahren. Er rettete damit sein Leben und das Leben seiner Berufskollegen. Die Bibel sagt: Wem Weisheit mangelt, der bitte Gott, der allen willig gibt und nichts vorwirft, und sie wird ihm gegeben werden. Denn Gott hat sich geoffenbart. Er hat in Jesus das Geheimnis seines Wesens, das Geheimnis seiner Liebe kundgetan. In Jesus hat Gott sich ganz ausgesprochen und nicht zurckgehalten. Und dieser Jesus will in unserem Herz wohnen durch seinen Geist. Das ist dann der Geist der Weisheit und Erkenntnis.

Licht der Erkenntnis
Jesus kann uns Licht geben in schwierigen Fragen und Entscheidungen. Darum sollen wir uns auf Jesus ausrichten und in den vielen Fragen des Lebens ihn suchen. Wichtig ist es dabei im Gebet einmal zu fragen: Herr, was willst Du, dass ich tun soll? Dann wird er sich in unserem Leben offenbaren. Dann tut er Tren auf, die wir bis heute noch gar nicht entdeckt hatten. Dann erleben wir, wie er uns das Herz auftut und Zuversicht gibt. Wir erleben auch, wie er uns den Himmel auftut und wir wieder Durchblick in unserer Situation bekommen. Dann knnen wir den nchsten Schritt erkennen und weitergehen auf dem Weg des Lebens. Liebe Hrerin, lieber Hrer, es ist mein Wunsch und Gebet, dass Sie unsern Gott im Himmel, der auch ihr liebender Vater sein mchte, dass sie diesen Herrn so wunderbar hilfreich erfahren drfen. Er erhrt Gebet.

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