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Was passiert mit den Menschen die nicht nach Gott fragen? (1.Johannes 2,17) auch sie werden gerettetkeine Sorge, Jesus ist fr alle Menschen gestorbendie Welt vergeht mit ihrer LustJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Was ist der Fokus? Da erklrte Jesus: Meine Nahrung ist, dass ich den Willen Gottes tue, der mich gesandt hat, und das Werk vollende, das er mir aufgetragen hat. Johannes 4,34 Mitten in der Corona-Zeit, als Kontaktsperre herrscht und alle Schulen geschlossen ...
Da erklärte Jesus: »Meine Nahrung ist, dass ich den Willen Gottes tue, der mich gesandt hat, und das Werk vollende, das er mir aufgetragen hat.« Johannes 4,34 Mitten in der Corona-Zeit, als Kontaktsperre herrscht und alle Schulen geschlossen sind, flattert mal wieder das Werbeblättchen eines Mode-Labels ins Haus. Diesmal fällt mir ein Satz auf der Rückseite ins Auge: »Es ist eine besondere Zeit. Wir wissen, dass Fashion gerade nicht der Fokus ist.« Interessant: Jetzt, wo wir uns in einer Krise befinden, ist uns klar, dass Mode nicht das Wichtigste ist. Fashion ist gerade nicht im Fokus. Doch was ist im Fokus meines Lebens? Ich muss zugeben, dass ich manchmal wenig fokussiert bin. Wie sehr ist unser Leben doch gefüllt mit Nebensächlichkeiten, mit letztendlich unwichtigen Dingen, wie zum Beispiel Mode. Jesus war da ganz anders. Er verbrachte nur etwa 33 Jahre auf der Erde. Doch er war höchst fokussiert und verschwendete seine Zeit nicht mit Nebensächlichkeiten. Er opferte sein Leben, um Menschen zu helfen, Kranke zu heilen und die Gute Botschaft des Evangeliums zu predigen. Dabei gönnte er sich keine Ruhe und stellte seine eigenen Bedürfnisse hinten an. Oft war sein Tag bis spät abends damit gefüllt, sich um andere zu kümmern und sich mit den Leiden der Welt um ihn herum zu befassen. Einmal sagte Jesus, dass er gekommen sei, um den Willen Gottes zu tun und das Werk zu Ende zu bringen, das Gott, sein Vater, ihm aufgetragen hatte. Er war äusserst fokussiert. Er wusste, was wichtig war: den Menschen zu zeigen, wer und wie Gott ist. Sein Fokus war, Gottes Wesen für uns Menschen begreifbar zu machen. Vier spannende Bücher der Bibel handeln davon, wie Jesus sein Leben führte und dabei das Wichtigste im Fokus hatte. Es lohnt sich, das nachzulesen und zu entdecken, wie der Sohn Gottes den Willen seines himmlischen Vaters vollkommen ausgeführt hat. frm Frage: Was war Ihrer Meinung nach der Sinn von Jesu Leben auf der Erde? Tipp: Lesen Sie doch einmal die Lebensgeschichte dieses faszinierenden Mannes in der Bibel! Bibel: Johannes 17,1-5 NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer ist hinaufgefahren zum Himmel und wieder herab? Wer hat den Wind in seine Hnde gefasst? Wer hat die Wasser in ein Kleid gebunden? Wer hat alle Enden der Welt bestimmt? Wie heit er? Und wie heit sein Sohn? Weit du das? Sprche 30.4-5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 17,5 und Rmer 5,3-5
Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlsst und hlt Fleisch fr seinen Arm und weicht mit seinem Herzen vom HERRN. Jeremia 17,5 Wir wissen, dass Bedrngnis Geduld bringt, Geduld aber Bewhrung, Bewhrung aber Hoffnung, Hoffnung aber lsst nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. Rmer 5,3-5 LOSUNG
Jesaja 52,9 Der HERR hat sein Volk getröstet und Jerusalem erlöst. 1. Johannes 2,8 Die Finsternis vergeht und das wahre Licht scheint schon. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie nennt man einen Waschbren, der viel trainiert? Waschmaschine ZITAT DES TAGES
Handeln, wie der Geist es eingibt. Weitergeben, was Jesus lehrt. Auf bewhrten Wegen Neues wagen. Angela Merici (1474 - 1540) LICHT FR DEN WEG
Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott, Allmchtiger, der da war und der da ist und der da kommt! Offenbarung 4,8
Wenn wir von der Heiligkeit Gottes sprechen, meinen wir damit, dass Er geistlich und moralisch vollkommen ist in Seinen Gedanken, Taten, Beweggründen und in jeder anderen Beziehung. Er ist absolut frei von Sünde und Unreinheit. Er kann nichts anderes sein als rein. Das Zeugnis der Schrift über Seine Heiligkeit ist überreich. Hier sind einige Beispiele: »Denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig« (3. Mose 19,2). »Keiner ist so heilig wie der Herr« (1. Samuel 2,2). »O Herr, mein Gott, mein Heiliger... Du hast zu reine Augen, um Böses Mitansehen zu können, und Verderben vermagst du nicht anzuschauen« (Habakuk 1,12.13). »Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, und selbst versucht er niemand« (Jakobus 1,13). »Dass Gott Licht ist, und gar keine Finsternis in ihm ist« (1. Johannes 1,5b). »Denn du allein bist heilig« (Offenbarung 15,4). Selbst die Sterne sind nicht rein in Seinen Augen (s. Hiob 25,5). Das Priestertum und das Opfersystem des Alten Testaments lehrten unter anderem die Heiligkeit Gottes. Sie machten deutlich, dass die Sünde Gott und Menschen getrennt hatte und dass es irgendein Mittel geben musste, um diese Kluft zu überbrücken, und dass man einem heiligen Gott nur auf der Grundlage des Blutes eines Opfers nahen konnte. Die Heiligkeit Gottes zeigte sich auch in einzigartiger Weise am Kreuz. Als Er herabschaute und Seinen Sohn unsere Sünden tragen sah, verliess Gott Seinen Geliebten in diesen drei furchtbaren Stunden der Finsternis. Die Anwendung dieser Wahrheiten auf uns ist klar. Der Wille Gottes ist, dass wir heilig sein sollen. »Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligkeit« (1. Thessalonicher 4,3). »Wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel« (1. Petrus 1,15). Wenn wir an die Heiligkeit Gottes denken, sollte das in uns auch ein tiefes Gefühl ehrfürchtiger Scheu bewirken, wie Er einst zu Mose sagte: »Zieh deine Sandalen von deinen Füssen, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden« (2. Mose 3,5). Thomas Binney (1798-1874, englischer Prediger und Dichter) staunte über die Heiligkeit, die das Stehen in der Gegenwart Gottes verlangt: Ewiges Licht! Ewiges Licht! Wie rein muss die Seele sein, Dass sie, Deinem prüfenden Blick ausgesetzt, nicht vergeht, sondern mit friedvoller Freude Leben und Dich anschauen darf. Unsere Herzen fliessen über vor Anbetung, wenn wir uns klarmachen, dass wir die notwendige Reinheit durch den Glauben an den Herrn Jesus bekommen haben. s LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geistlich brauchbar bleiben
"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11). Satan will uns erwischen, wenn wir gerade nicht wachsam sind. Gestern haben wir gesehen, wie Satan das Wort Gottes angreift. Heute werden wir sehen, wie er sich gegen Gottes Volk wendet. Verfolgung, Gesellschaftszwänge und Voreingenommenheit sind drei Waffen, die er höchst wirksam einsetzt. Verfolgungen sollten einen Christen niemals überraschen, weil uns die Schrift wiederholt vor ihnen warnt. So steht zum Beispiel in 2.Timotheus 3,12: "Alle aber auch, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden verfolgt werden." Doch werden solche Warnungen in der heutigen Christenheit leicht überhört, weil sie nur an Gesundheit, Reichtum und Fortkommen interessiert ist. Wenn die durch solches Denken hervorgerufene Begehrlichkeit ihre Angriffe auf die christlichen Tugenden fortsetzt, werden noch viel mehr bekennende Gläubige meinen, ihnen stünde ein schmerz- und sorgenfreies Leben zu. Wenn dann Trübsale hereinbrechen, werden sie davon überrascht und wenden sich desillusioniert von der Gemeinde oder gar von Gott ab. Einige erweisen sich dann als unecht, so wie Jesus sie im Gleichnis von den auf das Steinige Gesäten in Matthäus 13,21 beschreibt - zu Anfang nehmen sie das Evangelium freudig an; wenn es aber zu Bedrängnis oder Verfolgung kommt, fallen sie ab. Satan setzt auch den gesellschaftlichen Druck als wirksame Waffe ein. Viele Menschen kommen deshalb nicht zu Christus, weil sie fürchten, ihre Freunde zu verlieren oder für absonderlich gehalten zu werden. Selbst Christen erliegen oft dem gesellschaftlichen Druck und verlassen die göttlichen Massstäbe, um andere Menschen nicht vor den Kopf zu stossen. Eine andere Waffe ist das Aufgehen in weltlichen Belangen. Oft ist es am schwersten, wahres Christenleben zu praktizieren, wo alles glatt läuft. So ist keine Lebensbedrohung damit verbunden, sich in der westlichen Welt zu Christus zu bekennen, wie es andernorts der Fall ist. Einige, die tapfer Verfolgungen und den Spott der Gesellschaft ertragen, kommen in einem wohlwollenden Klima zu Fall, weil dort die Gefahr des Sich-gehen-lassens und des weltlichen Engagements am grössten ist. Um gegen solche Angriffe gewappnet zu sein, denke daran, dass Gott Verfolgungen zulässt, damit du reifer wirst und Er dadurch geehrt wird. Nimm dir auch täglich vor, in erster Linie Gott wohlzugefallen und nicht den Menschen. Schliesslich sieh genau zu, wo deine Prioritäten liegen und wofür du dich einsetzt. Bekämpfe die Tendenz, dich mit allem Möglichen einzulassen, was mit dem Reich Gottes nichts zu tun hat. ZUM GEBET: Danke Gott für das Vorrecht, Ihm dienen zu dürfen, auch wenn harte Zeiten hereinbrechen. • Danke Ihm für die Ermutigungen, die du durch den Heiligen Geist, durch Gottes Wort und durch Mitgläubige erhältst. ZUM BIBELSTUDIUM: Wie betrachtete Paulus auftretende Schwierigkeiten? Lies dazu Römer 8,18. CHARLES H. SPURGEON
"Und als er in das Schiff trat, bat ihn der besessen Gewesene, dass er bei ihm bleiben drfe. Aber Jesus liess es ihm nicht zu." Markus 5,18-19 Wenn du erst vor kurzem zum Glauben gekommen bist, erwarte ich, dass du von Herzen verlangst, immer bei Christus zu sein. Ich will dir sagen, welche Gestalt dieses Verlangen wahrscheinlich annimmt. Es ging dir wie Petrus, als er auf dem heiligen Berg drei Htten bauen und dort seine Tage verbringen wollte. Aber du kannst dies nicht tun. Du musst in dein Haus zu deinem betrunkenen Mann oder zu deiner scheltenden Frau gehen, zu deinem gottlosen Vater oder deiner unfreundlichen Mutter. Vielleicht bist du glcklich, wenn du allein sein kannst, um deine Bibel zu lesen, um nachzudenken und zu beten, und du sagst: "Herr, ich wnsche, ich knnte dies immer tun." Ja, aber das ist nicht ntzlich. Du musst ins Geschft gehen, und darum zieh deine Werktagskleidung an und halte dich nicht fr weniger glcklich, deinen Glauben im tglichen Leben zu zeigen. "Ja", sagt jemand, und das hre ich sehr oft, "ich denke, dass ich immer bei Christus sein wrde, wenn ich ganz vom Geschft frei wre und mich vllig dem Dienst des Herrn hingeben knnte." Du meinst, das wrde besonders dann der Fall sein, wenn du das Evangelium verkndigtest. Nun, ich habe nichts dagegen. Wenn dich der Herr dazu ruft, so sei ihm gehorsam und dankbar, dass er dich treu erachtet und in seinen Dienst gestellt hat. Aber wenn du vermutest, dass du dadurch, dass du das Evangelium verkndigst, dem Herrn Jesus nher bist, so bist du im Irrtum. Du wirst im Dienst des Herrn sehr oft berarbeitet sein, und es ist leicht mglich, den Meister in des Meisters Dienst zu verlieren. Wir brauchen viel Gnade, dass uns diese hinterlistige Versuchung in unserem Dienst nicht berwindet. Du kannst mit Christus wandeln und Schreibwaren verkaufen, mit Christus wandeln und ein Hafenarbeiter sein, mit Christus wandeln und ein Schornsteinfeger sein. Ich zgere nicht zu sagen, dass du durch Gottes Gnade in jedem Geschft mit Christus wandeln kannst, wenn es nur ein ehrliches ist. VERNDERT IN SEIN BILD
Prfe deine Handlungen: Was sind deine Motive? Aber ihr habt den Heiligen und Gerechten verleugnet den Urheber des Lebens aber habt ihr gettet, welchen Gott aus den Toten auferweckt hat (Apostelgeschichte 3,14.15).
Die Frage, nach der all unsere Handlungen letztlich beurteilt werden, ist die nach dem Motiv. So wie Flsse nicht hher als ihre Quelle aufsteigen knnen, so kann die moralische Qualitt einer Tat niemals hher sein als das Motiv, aus dem sie entsprang. Aus diesem Grund kann keine aus einem bsen Motiv begangene Tat gut sein, selbst wenn einiges Gutes daraus hervorkommen mag. Jede zum Beispiel aus Zorn oder Boshaftigkeit begangene Tat wird sich am Ende als Pluspunkt fr den Feind und gegen das Reich Gottes gewendet erweisen! In Sachen Motive bieten uns die Phariser - wie zu manchen anderen Gelegenheiten - deutliche Beispiele. Sie bleiben die traurigsten religisen Versager der Welt, und das nicht, weil ihre Lehre Fehler aufwies, noch weil sie gleichgltig und lau oder oberflchlich oder zgellos waren. Das ganze Elend lag in der Qualitt ihrer religisen Motive. Sie beteten; aber sie beteten, um von den Menschen dabei gesehen zu werden. Sie gaben grosszgig fr den Tempeldienst, manchmal aber, um der Verpflichtung gegen ihre Eltern zu entkommen, und das war bse. Sie verurteilten die Snde und standen gegen sie auf, wenn sie diese bei anderen entdeckten; aber sie taten das aus Selbstgerechtigkeit und mit verhrteten Herzen. Dass so etwas keine Kleinigkeit ist, mag man daran ersehen, dass diese rechtglubigen, anstndigen, religisen Leute in ihrer Blindheit dahin kamen, den Herrn der Herrlichkeit ans Kreuz zu schlagen, ohne das leiseste Empfinden von der Ungeheuerlichkeit dieser Tat zu verspren! KURZPREDIGT
Nur ein bses Wort!
Im Frhjahr 1894 kamen die Baltimore Orioles, das ist die Baseballmannschaft von Baltimore, nach Boston fr ein, routinemssiges Baseballspiel gegen die Red Sox. Aber, was dann passierte war alles andere als Baseball-Routine. John Mc. Graw, von den Baltimore Orioles, bekam Streit mit einem Spieler der Red Sox aus Boston. Nach wenigen Minuten waren alle Spieler auf dem Feld in eine Schlgerei verwickelt. Bald wurde nicht nur auf dem Platz, sondern auch auf der Tribne gestritten. Es gab eine riesige Schlgerei. Einige legten sogar Feuer unter der Tribne und in der Folge brannte nicht nur das Stadion ab, sondern das Feuer erfasste witere 107 Gebude. Nur ein bses Wort war es und doch fhrte es zu einem Streit der dramatisch endete. In der Bibel (Spr. 26,21-23) steht: "Ohne Holz geht das Feuer aus, und ohne Verleumder legt sich der Streit. Aber ein streitschtiger Mann lsst den Zank aufflammen wie Kohle die Glut und Holz das Feuer. Das Geschwtz eines Verleumders ist so verlockend! Es wird begierig verschlungen wie ein Leckerbissen und bleibt fr immer im Gedchtnis haften." Die Zunge ist ein Ruder, es steuert das ganze Schiff. Ich nehme an, dass Sie noch keinen Menschen umgebracht haben. Und dass Sie auch friedliebend sind und doch waren Sie sicher auch schon einmal in einen Streit involviert. Es gab wohl keinen Flchenbrand und keine Toten. Doch hier macht uns Gott deutlich, wie zerstrend Worte sein knnen. Wie viele Beziehungen wurden mit Worten gettet. Wie viel Rufmord wird tglich begangen. Nicht nur in den Boulevardblttern, sondern auch am Arbeitsplatz, im Verein oder in der eigenen Familie und Verwandtschaft. Wir sind umgeben von Spannungen, wir begegnen verletzenden Menschen, Angebern und Lgnern. Wir hren Belastendes ber Kollegen, ber den Chef, ber Menschen da und dort. Die einen heucheln uns etwas vor, andere sind still, zurckgezogen und verletzt. Sie schleppen sich mhsam vorwrts auf dem Schlachtfeld des Streits und der Beziehungen. berall wird geschossen, werden Parteiungen gesucht, wird hochgiftiges Material herumgereicht. Wo stehe ich? Die Frage ist, wie wir uns auf diesem Schlachtfeld benehmen. Jesus Christus kam in diese Welt hinein um ebenfalls ein Feuer anzuznden. Aber es war nicht ein Feuer der lieblosen Kritik, des Streites oder der Besserwisserei. Es war das Feuer seiner reinen Liebe. Er zndete ein Friedensfeuer Gottes auf dieser Welt an. Und er schenkt jedem, der ihm vertraut, diese gttliche Liebe mitten ins Herz hinein. Menschen die ihm nachfolgten wurden im Laufe der Jahre verleumdet und auf die verschiedensten Arten bekmpft. Aber der lebendige Glaube an Christus lebt weiter durch die Kraft der Liebe. Die Liebe bleibt siegreich Einer wurde zu Tode gesteinigt und betete gleichzeitig um gttliche Vergebung fr die Hasser, die ihn gerade mit den Steinen tteten. Andere wurden gefangen genommen und schrieben aus dem Gefngnis heraus von Kraft und Freude in ihrem Herrn. Die Macht von Jesus Christus im Leben seiner Kinder ist strker als alle Macht von Hass und Streit. Diese neue Macht brauchen wir. Sie ist Gottes grosses Angebot auf dem Kampfplatz unseres Lebens. Jesus Christus mchte durch unser Leben einen Flchenbrand der Liebe beginnen. Er tut das durch die Kraft von Vergebung und durch die totale Annahme von Menschen, so wie sie sind. Wir knnen das nicht durch eigene Kraft, aber er will es in uns tun. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Job Coach (m/w)
Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischen oder sozialbedingten Beeinträchtigungen sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und die Integration in unsere Gesellschaft. In den Arbeitsbereichen in Wetzikon und Maur (ZH) sowie in Wil (SG) begleiten wir Lernende und Personen in verschiedenen Integrationsangeboten auf ihrem Weg in den ersten Arbeitsmarkt. https://www.jesus.ch/nwl/394903
Festanstellung Mitarbeiter-in als Bereichsverantwortliche/r KidsParty und KidsTV
Wir suchen per 1. Januar 2023 oder nach Vereinbarung
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Wir bieten eine zeitgemässe und vielseitige Anstellung mit den üblichen Sozialleistungen, mit einem motivierten und leistungsstarken Team in einem christlich geprägten Umfeld. Deine Aufgaben:
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Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und «Go Movement» in Evangelisation und Jüngerschaft. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. August 2023 eine Lernende, einen Lernenden als https://www.jesus.ch/nwl/295659
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