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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welches Wunder vollbrachte Jesus als er mit seinen Jngern ber den See Genezareth fuhr? (Lk.8,22-25)
- er heilte einen Kranken
- er stillte einen Sturm
- er verwandelte Wasser in Wein
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Hesekiel 39,7
Und ich will meinen heiligen Namen kundmachen unter meinem Volk Israel und will meinen heiligen Namen nicht lnger schnden lassen, sondern die Vlker sollen erfahren, dass ich der HERR bin, der Heilige in Israel. Luther Inmitten meines Volkes ...
Und ich will meinen heiligen Namen kundmachen unter meinem Volk Israel und will meinen heiligen Namen nicht länger schänden lassen, sondern die Völker sollen erfahren, dass ich der HERR bin, der Heilige in Israel.
Luther
Inmitten meines Volkes Israel erweise ich mich als der heilige Gott. Ich lasse nicht länger zu, dass mein Name in den Schmutz gezogen wird, sondern sorge dafür, dass die Völker erkennen, dass ich der HERR bin, der heilige Gott Israels.
HFA
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TAGESVERS
Denn du hast voller Ausdauer an meiner Botschaft festgehalten. Genauso werde auch ich dich bewahren und herausretten aus der Stunde der Prfung, die ber den gesamten bewohnten Erdkreis hereinbrechen wird, um die, die auf der Erde wohnen, einer Bewhrungsprobe zu unterziehen. Offenbarung 3,11
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2.Sam. 7,18a und Matthus 22,39
Wer bin ich, Herr HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?
2.Sam. 7,18a
Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst
Matthus 22,39
LOSUNG
Psalm 139,16
Deine Augen sahen mich, da ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten.
Matthäus 6,25
Sorgt euch nicht um euer Leben.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was trinken Fhrungskrfte? Leitungswasser.
ZITAT DES TAGES
Die Eltern drfen den Kindern nicht mit bsen Exempeln vorangehen, auch mssen sie dahin trachten, da die Kinder nicht mit dem Gesinde oder mit andern Leuten, wenn dieselben nicht fromm und gottesfrchtig sind, ohne Not umgehen. August Hermann Francke, deutscher evangelischer Theologe (1663-1727)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Schrift verrt Intelligenz
Alle Schrift ist von Gott eingegeben. 2. TIMOTHEUS 3,16
Wenn man bei Ebbe durch den noch feuchten Sand geht, sieht man überall die Rippelmarken, und man weiss, dass die durch die Bewegung des Wassers entstanden sind. Sieht man aber irgendwo im Sand ein gemaltes Herz mit der Inschrift: »Anja, ich liebe Dich!!! Dein F«, dann ist allen Lesern klar, dass das nicht von der abgelaufenen Flut geschrieben wurde. Man hat sogar ziemlich eng umrissene Vorstellungen von dem möglichen Autor. Das muss ein Mensch sein, der lesen und schreiben kann und dem irgendeine Anja gefällt. Auf der ganzen Welt gibt es nach aller Erfahrung niemanden sonst, der dafür infrage käme. Eine sinnvolle Botschaft, die aus an sich sinnleeren Elementen (Buchstaben) besteht, setzt immer einen intelligenten Autor voraus – immer! Das weiss jeder.
Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass man die effektivste, verbreitetste und intelligenteste Schrift, die Desoxyribonukleinsäure oder DNS, für ein Zufallsprodukt hält. Das ist die Schrift, mit der der Bauplan aller Lebewesen festgehalten ist und an die nächste Generation weitergegeben werden kann. Das gilt für die kleinste Blaualge wie auch für Mammutbäume, für Bakterien wie auch für uns Menschen.
Zwar hat Immanuel Kant gesagt, man könne die Existenz Gottes grundsätzlich nicht beweisen. Wenn aber die Bücher eines Menschen etwas über dessen Intelligenz und Denkungsweise aussagen, dann ist doch die DNS ein starker Beweis dafür, dass der Erfinder und Schreiber der DNS höchst intelligent sein muss. Nachdem man viele Jahre lang eine Menge der menschlichen DNS für »Evolutionsschrott« gehalten hatte, entdeckt man heute, dass das Unsinn war, obwohl man noch lange nicht hinter alle ihre Geheimnisse gekommen ist. Hermann Grabe
Frage:
Warum genügt vielen Menschen dieses Zeichen der Intelligenz und damit der Existenz Gottes immer noch nicht?
Tipp:
Die Bibel ist die andere, auch von Gott eingegebene Schrift.
Bibel:
2. Petrus 1,16-21
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Bei dem Herrn ist Rettung. Jona 2,10
Wir alle kennen bereifrige Seelengewinner, die rastlos umherjagen, ahnungslose Kandidaten am Schlips festhalten, mit ihnen ein Formular zur Seelenrettung durchgehen und sie so lange bedrngen, bis sie schliesslich ein Bekenntnis ablegen, nur um diesen unangenehmen Menschen endlich loszuwerden. Der hakt dann wieder einen Bekehrten ab und sieht sich nach weiteren Huptern um, die er spter zhlen kann. Ist das wirklich Evangelisation?
Nein, das mssen wir wohl zugeben. Das ist eher eine Form religiser Belstigung. Wie jeder Dienst, der nur mit der Energie des Fleisches betrieben wird, richtet er mehr Schaden an als er Gutes hervorbringt. John Stott hat schon recht, wenn er schreibt: Jesus Christus hat die Schlssel. Er ffnet die Tren. Deshalb wollen wir nicht gewaltsam und auf eigene Faust durch die Tren einbrechen, die noch verschlossen sind. Wir mssen schon auf Ihn warten, dass Er Tren vor uns ffnet. Der Sache Christi wird immer wieder geschadet durch ein gefhlloses oder aufdringliches Zeugnis. Bestimmt ist es richtig, wenn man sich bemht, die Freunde und Verwandten zu Hause und an der Arbeitsstelle fr Christus zu gewinnen. Aber wir haben es dabei manchmal eiliger als Gott.
Sei geduldig! Bete instndig und liebe viel und warte dann hoffnungsvoll auf die Gelegenheit fr ein Zeugnis. Wir stimmen vielleicht in vielen Punkten nicht mit der Lehre von Dietrich Bonhoeffer berein, aber wir sollten uns die folgenden Worte von ihm doch zu Herzen nehmen: Das Wort des Heils hat seine Grenzen. Ein Mensch hat weder die Macht noch das Recht, es anderen aufzuzwingen... Jeder Versuch, das Evangelium einem Menschen mit Gewalt berzustlpen, hinter den Leuten herzurennen, um sie zu bekehren und unsere ganze Findigkeit einzusetzen, um die Errettung anderer Menschen zustande zu bringen, ist sowohl nichtig als auch gefhrlich... Wir werden dann nur der blinden Wut von verhrteten und verdunkelten Herzen begegnen, und das ist zwecklos und schdlich. Unser leichtfertiger Umgang mit dem Wort der billigen Gnade langweilt die Welt bis zum Ekel, so dass sie sich schliesslich sogar gegen die wendet, die versuchen, ihr etwas aufzuzwingen, was sie nicht haben will. Eine wirkliche Bekehrung ist das Werk des Heiligen Geistes. Sie kommt nicht aus dem Willen des Menschen, das heisst, dass ein Mensch sie aus eigener Anstrengung nicht hervorbringen kann, mag er auch noch so gute Absichten haben. Leute, die zu einem Bekenntnis zu Jesus Christus gedrngt werden, ohne selbst voll und ganz zuzustimmen, werden enttuscht, unzufrieden und schliesslich oft sogar zu Feinden des Kreuzes Christi.
Es ist eine der grossartigen Erfahrungen des Lebens, wenn der Heilige Geist uns bei der Rettung eines anderen Menschen gebraucht. Aber es wirkt eigenartig und abstossend, wenn wir versuchen, das aus unserer eigenen Kraft heraus zu vollbringen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Er ist es, der heiligt
"Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von einem; aus diesem Grund schämt er sich nicht, sie Brüder zu nennen, indem er spricht: >Kundtun will ich deinen Namen meinen Brüdern; inmitten der Gemeinde will ich dir lobsingen.< Und wiederum: >Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen.< Und wiederum: >Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat<" (Hebr. 2,11-13).
Unser heiliger Christus macht uns heilig, darum kann Er uns jetzt Seine Brüder nennen.
Von unserem Standpunkt her und aus unserer Erfahrung betrachtet, ist es schwierig, uns als Heilige zu bezeichnen. Die Sünde klebt uns in dieser gefallenen Welt allzu sehr an. In Gedanken und Taten sind wir alles andere als heilig. Doch in Christus sind wir vollkommen heilig.
Wir mögen nicht immer als Heilige handeln, doch wegen unseres Glaubens an Christus sind wir vollkommen heilig in den Augen Gottes. Obwohl sich ein Kind nicht immer wie sein Vater verhält, bleibt es doch sein Sohn. Wir sind in dem Sinne heilig vor Gott, dass die Gerechtigkeit Christi uns zugerechnet und auf uns angewendet wird durch den Glauben. Sein Opfertod hat uns geheiligt und so stehen wir vor Gott als Menschen, "welche geheiligt werden".
"Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht" (Hebr. 10,14). Wir sind so rein wie Gott rein ist, so gerecht wie Christus gerecht ist und sind daher berechtigt, Seine Brüder genannt zu werden, weil wir jetzt Seiner Gerechtigkeit teilhaftig sind.
Der Heiligende und die Geheiligten haben einen Vater und der Heiligende "schämt sich nicht", die Geheiligten Seine Brüder zu nennen. Welch eine überwältigende Wahrheit!
Die praktische Erfahrung des Christenlebens in dieser Welt schliesst Sünde mit ein; aber die Realität der Stellung unserer neuen Natur vor Gott ist vollkommene Heiligkeit. "Ihr seid in ihm zur Fülle gebracht" (Kol. 2,10). Doch in der Lebenspraxis haben wir einen langen Weg zu gehen, der aber von dem grossen Ziel beherrscht sein soll, dass unsere Praxis mit unserer Stellung übereinstimmt. Da wir nun Christi Brüder und Kinder Gottes sind, möge das uns anreizen, mit aller Kraft dementsprechend zu leben.
ZUM GEBET: Danke dem Herrn für Sein heiligendes Werk am Kreuz, das dich befähigt, heilig zu sein.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 1,16. Kannst du diese Aussage des Paulus von ganzem Herzen nachsprechen, wo doch Gott durch Christus so viel an dir getan hat?
CHARLES H. SPURGEON
"Siehe, das Lamm Gottes, welches die Snde der Welt hinwegnimmt!" Johannes 1,29
Johannes des Tufers einzige Aufgabe war es, von Christus zu zeugen. Er war der Morgenstern, der die aufgehende Sonne verkndete. Als die Sonne erschien, war sein Dienst getan. Der einzige Grund fr seine Existenz ist wirklich der Herr Jesus.
Ich wnschte, wir alle knnten mit Paulus sagen: "Fr mich ist Christus das Leben." Mchte unser Leben so sein, dass es ohne den Herrn Jesus nicht verstanden werden kann! Nehmt ihr ihn weg, wird unser ganzes Wesen und Sein ein unerklrliches Geheimnis.
Johannes wusste viel von dem Herrn Jesus und htte ihn in seinen verschiedenen Eigenschaften beschreiben knnen. Er htte besonders auf ihn als das grosse Vorbild, den grossen Lehrer der Heiligkeit und Liebe hinweisen knnen. Dies erschien dem Tufer jedoch nicht als das Erste und Wichtigste an dem Herrn, sondern er verkndigte ihn als einen, der in die Welt gekommen war, um das grosse Opfer fr die Snde zu sein. Er hob die Hand empor, zeigte auf Jesus und rief: "Siehe, das Lamm Gottes." Er sagte nicht: "Siehe, das ist euer wahres Vorbild." Ohne Zweifel htte er das mit Recht sagen knnen. Er sprach nicht einmal: "Siehe, das ist der Knig und Fhrer einer neuen Zeit." Diese Tatsache wrde Johannes nicht geleugnet, sondern sich darber gefreut haben. Dennoch ist der erste Punkt, bei dem er verweilt und der seine Freude erregt: "Siehe, das Lamm Gottes."
Meine Brder, wir knnen uns darauf verlassen, dass dies eine sehr praktische Wahrheit sein muss; denn Johannes war usserst praktisch. Wenn Busse gepredigt wird, muss der Herr Jesus Text und Inhalt der Rede sein. Er bringt Leben, Kraft und Energie in das, was sonst eine tote moralische Abhandlung wre.
O ihr, die ihr Menschen von der Snde erretten wollt, seht zu, dass das grosse Opfer des Herrn Jesus fr die Snde der Gegenstand eurer Predigt ist.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir alle stehen tglich in der Barmherzigkeit Gottes
Lasst uns nun mit Freimtigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe (Hebrer 4,16)
Obwohl Gott will, dass Seine Leute heilig sind, wie Er heilig ist, behandelt Er uns trotzdem nicht dem Grad unserer Heiligung entsprechend, sondern nach dem Reichtum Seiner Barmherzigkeit.
Die Aufrichtigkeit gebietet, dies anzuerkennen!
Wir glauben nicht, gerichtet zu werden; aber wir glauben, dass wir beurteilt werden. Wir glauben, dass der einzige Grund fr den Triumph der Barmherzigkeit ber das Gericht in Gottes souvernem und allwissendem Akt der Erlsung liegt, der es bewirkt, dass Menschen der Strafe entkommen und in einem Meer der Barmherzigkeit leben knnen! Der gerechtfertigte Mensch, das an Jesus Christus glubige, wiedergeborene und nun erlste Kind Gottes, lebt zu aller Zeit in dieser Barmherzigkeit!
Der Ungerechte allerdings - der unbussfertige Snder - lebt jetzt ebenfalls darin, wenn auch auf einer tieferen Stufe; aber es kommt die Zeit, da er Gott, dem Richter, ins Auge schauen muss. Obwohl er durch die Barmherzigkeit Gottes am Leben erhalten, vor Krankheit und Plagen bewahrt wird, kann er diese Gnade schmhen, ihr den Rcken kehren und dem Gericht entgegenlaufen. Dann ist es zu spt!
Lasst uns um Demut und Bussbereitschaft beten, weil wir nur durch Gottes Barmherzigkeit aufrecht stehen. Welch ein Beispiel ist uns durch das Leben, den Glauben und den Geist des alten Puritaners Thomas Hooker gegeben worden, besonders als sein Sterben nahte.
Die an seinem Bett standen, sagten: "Bruder Hook, du bist auf dem Wege, deinen Lohn entgegenzunehmen." "Nein, nein!", hauchte er. "Ich gehe, um Barmherzigkeit zu empfangen!"
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