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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ueber wen sagte Jesus, dass er nicht in ganz Israel so grossen Glauben gefunden habe? (Lukas 7,9)
- ber Petrus
- ber Thomas
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Philipper 1,25-26
Und in solcher Zuversicht wei ich, dass ich bleiben und bei euch allen sein werde, euch zur Frderung und zur Freude im Glauben, damit euer Rhmen in Christus Jesus grer werde durch mich, wenn ich wieder zu euch komme. Luther Deshalb bin ich ...
Und in solcher Zuversicht weiß ich, dass ich bleiben und bei euch allen sein werde, euch zur Förderung und zur Freude im Glauben, damit euer Rühmen in Christus Jesus größer werde durch mich, wenn ich wieder zu euch komme.
Luther
Deshalb bin ich auch davon überzeugt, dass ich weiterleben werde und euch allen erhalten bleibe. Dann will ich euch helfen, damit euer Glaube wächst und eure Freude auf diese Weise noch größer wird.
26 Wenn ich erst wieder bei euch bin, werdet ihr noch mehr loben und danken können für alles, was Jesus Christus durch mich getan hat.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Gott, der den Menschen Ohren gab, sollte selbst nicht hren? Er, der ihnen Augen schuf, sollte selbst nicht sehen? Psalm 94,9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
25.11.2004 Esra 8,22a Matthus 25, 40a
Die Hand unseres Gottes ist zum Besten ber allen, die ihn suchen, und seine Strke und sein Zorn gegen alle, die ihn verlassen.
Esra 8,22a
Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brdern, das habt ihr mir getan.
Matthus 25, 40a
LOSUNG
Hiob 1,21
Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren.
Römer 13,14
Zieht an den Herrn Jesus Christus.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie nennt man einen Keks, der unter dem Baum liegt? Ein schattiges Pltzchen.
ZITAT DES TAGES
Heilige hat es immer gegeben, niemals aber noch einen Menschen, der das Recht gehabt htte, einen andern Menschen heilig zu sprechen. Arthur Schnitzler (1862 - 1931)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Warum der Mensch besonders ist
Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn …
1. MOSE 1,27
Rotkehlchen, Rotbarsch, Rosen und der Rosengarten sind alle wunderbar, aber wir Menschen sind die einzigen Geschöpfe, die im Bild Gottes geschaffen sind. Alle vorherigen Schöpfungsakte geschahen durch Gottes Wort. Ein verbaler Befehl reichte aus, und es war da. Anschliessend ist Gott im Gespräch: »Lasst uns Menschen machen« (1. Mose 1,26). So wird von Anfang an deutlich: Hier handelt es sich um einen aussergewöhnlichen Schöpfungsakt. Denn der Mensch soll Gott ähnlich geschaffen werden. So wie Gott eine Dreieinheit ist, ist der Mensch eine Einheit aus Geist, Seele und Leib. Der Mensch ist von Gott selbst gebildet und in Form gebracht worden. Er ist Gott ähnlich geschaffen. Wir sind nicht Gott gleich, aber Gott ähnlich.
Was bedeutet das? Wir sind für Gott ein Gegenüber. Wir sind Persönlichkeiten, die mit Gott im Gespräch sind. Gott redet zu uns durch die Bibel, und wir dürfen auf sein Reden im Gebet antworten. Weiterhin zeigt sich im Handeln Gottes, was uns als Persönlichkeiten ausmacht. Wenn wir einmal alle Verben auflisten, die wir auf den ersten Seiten der Bibel finden, wird das sehr schön deutlich: Gott redet, Menschen haben eine Sprache. Gott gestaltet, Menschen sind kreativ. Gott beurteilt und freut sich an seiner Schöpfung, Menschen tun das auch. Gott arbeitet und ruht, auch das gehört zum Menschsein. Ausserdem können wir verantwortungsbewusst denken und handeln. Wir leben nicht wie Tiere nach Instinkt, sondern können uns sehr wohl vorher Gedanken machen, welche Folgen unser Handeln hat.
Fazit: Jeder Mensch ist Gott ähnlicher als alles andere auf dieser Welt.
Wir haben in Gottes Augen einen unschätzbaren Wert. Deshalb sollten wir wertschätzend miteinander umgehen und das Leben in jeder Beziehung schützen. Hartmut Jaeger
Frage:
Was fällt Ihnen noch ein, wenn Sie über unsere Gottesebenbildlichkeit nachdenken?
Tipp:
Danken Sie Gott jeden Tag dafür, dass er Sie wunderbar gemacht hat!
Bibel:
Psalm 8
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Wende meine Augen davon ab, das Eitle zu betrachten. Psalm 119,37
Dieser Vers ist besonders zutreffend, wenn man ihn auf das Fernsehen anwendet. Die meisten Programme im Fernsehen sind nämlich eitel, dumm und nichtig. Sie zeichnen eine Welt, die es gar nicht gibt und ein Leben, das von unserer Wirklichkeit weit entfernt ist. Das Fernsehen stiehlt uns wertvolle Zeit. Die Zuschauer vergeuden Stunden vor dem Apparat, die unwiederbringlich verloren sind.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass das Fernsehen bei Christen auch eine Nachlässigkeit im Bibellesen bewirkt hat; die Stimme Gottes wird einfach ausgeschaltet, und die geistliche Temperatur des Fernsehzuschauers sinkt ab, ohne dass er es überhaupt merkt. Die schädlichen Auswirkungen des Fernsehens auf Kinder sind wohlbekannt. Ihre moralische Grundeinstellung wird verdorben, weil auf dem Bildschirm Gewalt und Sex verherrlicht werden und Pornographie auf schamlose Weise in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Die Kinder leiden auch in bezug auf ihre intellektuellen Fähigkeiten, sie haben keine Zeit und keine Lust mehr zu lesen oder zu schreiben. Ihre Wertvorstellungen werden von dem bestimmt, was sie auf dem Bildschirm sehen, und ihr ganzes Denken wird von einer antichristlichen Propaganda geprägt. Die Witze, die dabei aus der Röhre kommen, sind unsauber, und die Drehbücher stecken voller zweideutiger Anspielungen. Und die Fernsehwerbung ist nicht nur dumm, sondern wirkt sich auch moralisch zerstörerisch aus. Es scheint wirklich so, als ob kein Produkt mehr verkauft werden könnte, ohne dass eine ganze Schar zweifelhafter Damen der Filmbranche dabei beträchtliche Teile ihrer Anatomie zur Schau stellt und all ihre Körpersprache einsetzt, um die Lust am Kaufen anzuregen. In vielen Familien hat das Fernsehen den Zusammenbruch der Kommunikation untereinander bewirkt. Eltern und Kinder sind so gefangengenommen von den Sendungen, und die Gespräche, die überhaupt noch stattfinden, sind leer und inhaltslos geworden.
Auf dem Gebiet der musikalischen Unterhaltung sind die Texte oft höchst bedenklich. Sie verherrlichen die körperliche Lust, behandeln Ehebruch und Homosexualität als gleichberechtigte Lebensformen und machen den gewalttätig auftretenden Mann zum absoluten Helden. Wenn man hier einwendet, dass es doch auch inhaltlich gute, informative Sendungen im Fernsehen gibt, dann ist meine Antwort darauf, dass sie nur wie eine Zuckerschicht sind, unter der sich doch eine giftige Pille versteckt. Es ist eine schlichte Tatsache, dass sich die Wirkung des Fernsehens unter dem Strich zerstörerisch auf die geistliche Lebenskraft auswirkt.
Mir fällt dazu die Geschichte von einem Christen ein, der einen Fernsehapparat zur Lieferung frei Haus bestellt hatte. Als er den Lieferwagen vorfahren sah, bemerkte er auch den grossen Werbespruch darauf: »Das Fernsehen bringt Ihnen die ganze Welt ins Wohnzimmer.« Das war ihm Aussage genug. Er liess den Apparat sofort wieder zurückgehen. Niemand, der vor dem Fernsehschirm klebt, kann in dieser Zeit Grosses für Gott vollbringen. Das Fernsehen ist eine der Hauptursachen für den geistlichen Niedergang unserer Tage.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wir sollten uns eine himmlische Perspektive angewhnen
"Gott ... hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen rtern" (Eph. 1,3).
Christen haben eine doppelte Staatsbrgerschaft. Wir sind Brger dieser Erde, aber wichtiger ist, dass wir auch Himmelsbrger sind.
Es heit, einige Christen htten eine himmlische Gesinnung, sie taugten nicht fr diese Welt. Aber meistens gilt das Gegenteil. Viele Christen sind so verliebt ins Diesseits, dass sie gar nicht mehr nach dem Himmel ausschauen. Alles, was sie wnschen, haben sie hier schon. Die Gesundheits-, Reichtums- und Fortschrittslehre hat sie so sehr berzeugt, Christen knnten all das haben, dass sie nun mit aller Gewalt fr dies "gute Leben" arbeiten.
Trotz dieses weitverbreiteten Denkens hat der alte Negro-Spiritual Recht, wenn er sagt: "Diese Welt ist meine Heimat nicht, ich wand're nur hindurch."
Paulus erinnert uns in Philipper 3,20 an diese Wahrheit: "Unser Brgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten." Darum nun mssen wir unseren Sinn auf die himmlischen, nicht auf die irdischen Dinge richten (Kol. 3,1-2). Unsere tiefste Freude und unsere hchsten Erwartungen sollten sich dorthin richten. Unsere Handlungen und Entscheidungen sollten das Ergebnis himmlischer Prioritten und nicht irdischer Selbstgeflligkeit sein.
Obwohl wir in einer sndenbefleckten Welt leben und immer gegen verderbliche Einflsse zu kmpfen haben, lsst Gott uns nicht zuschanden werden. Er verleiht uns alle Rechte und Privilegien unserer himmlischen Brgerschaft. Lass dich durch diese Versicherung heute ermutigen, zu Seiner Ehre zu leben und auf Seine himmlische Vorsorge zu vertrauen. Achte darauf, dass unreine Hoffnungen und deiner unwrdige Anstrengungen dich nicht vom himmlischen Ziel abbringen.
ZUM GEBET:
Sage Jesus, wie dankbar und vll Jubel du bist, weil Er dir eine Whnung im Himmel bereitet hat (Jh. 14,1-3).
Bitte um ein strkeres Bewusstsein davon, dass die Werte in dieser Welt vergnglich sind, whrend die Werte der zuknftigen Welt alles berdauern (1. Jh. 2,17).
ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies Offenbarung 4,5-11.
Womit sind die Himmelsbewohner vor allem beschftigt?
Nenne einige der himmlischen Segnungen
CHARLES H. SPURGEON
Wenn ein Mensch allen Reichtum sein es Hauses um die Liebe gbe, so wrde man ihn nur verachten." Hohelied 8,7
Die Liebe mancher Menschen zum Christentum ist sehr billig erkauft worden und wird auch sehr schnell wieder aufgegeben. Viele sind damit zufrieden, Gott zusammen mit christlichen Brdern anzubeten und das Evangelium zu hren, solange sie arm sind. Sobald sie aber etwas Reichtum erlangt haben, finden sie heraus, dass die Welt ihre eigene Gemeinde hat. Wie oft bin ich von solchen Leuten gefragt worden: "Wenn man Christ ist und ausserhalb der Gesellschaft lebt, wo bleibt man dann?" Ich habe dann stets geantwortet: "Wo wir bleiben? Nun, wo Christus uns haben will: ausserhalb des Lagers, um seine Schmach zu tragen."
Aber dieser Platz der Absonderung ausserhalb des Lagers wird von bekennenden Christen nicht immer gern eingenommen. Es ist sehr schmerzlich, sehen zu mssen, wie stolz sich viele von dem Evangelium und der Gemeinde Jesu abwenden, und wenn sie anfangs noch ein wenig beunruhigt sind, sie doch mit der Zeit von allen Skrupeln frei werden und die weltliche Gesinnung bei ihnen zunimmt.
Nun, ich bin nicht traurig darber, dass es den Wohlstand gibt. Jeder gute Landmann besitzt eine Worfschaufel; wenn er auf der Tenne steht, sagt er: "Obwohl hier viel gutes Korn liegt, weiss ich doch, dass sich Spreu darunter befindet." Und er freut sich, die Worfschaufel zu gebrauchen und den Weizen zu reinigen.
Wenn die blossen Bekenner gehen, so mgen sie gehen. "Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wren, so wren sie bei uns geblieben" (1. Johannes 2,19). Es gibt viele, die sich vom Volk Gottes trennen und den Herrn verlassen, weil es sich in gewissen Lagern besser bezahlt macht, nichts zu glauben. Und da es bei ihnen die Hauptsache ist, Geld zu verdienen, verkaufen sie den Herrn Jesus Christus.
VERNDERT IN SEIN BILD
Das Richtige meinen und das Falsche tun
Denn das ist Gnade, wenn jemand wegen des Gewissens vor Gott Leiden ertrgt, indem er zu Unrecht leidet (1. Petrus 2,19)
Es gibt Bereiche in unserem Leben, in denen wir in dem Bemhen, das Rechte zu tun, das Falsche machen - so sehr falsch, dass es zu geistlicher Deformierung fhrt.
Um einige Sachen beim Namen zu nennen: Wenn wir in unserem Entschluss, entschieden zu sein, versteinern! Mut und Sanftmut sind kompatible Eigenschaften. Beide kann man in vollkommenem Masse in Christus finden, selbst im Konflikt mit Seinen Feinden.
Wenn wir offen sein wollen, werden wir grob! Aufrichtigkeit ohne Grobheit finden wir berall bei dem Menschen Christus Jesus. Der Christ, der sich rhmt, er nenne einen Spaten einen Spaten, steht in Gefahr, schliesslich alles einen Spaten zu nennen.
Wenn wir wachsam sein wollen, werden wir misstrauisch! Weil es so viele Feinde gibt, besteht die Versuchung, auch da Feinde zu sehen, wo keine sind, oder einen feindseligen Geist gegenber allen zu entwickeln, die nicht unserer Meinung sind.
Wenn wir versuchen, ernst zu sein, geraten wir zu Sauertpfen! Schwermut ist ein Charakterfehler und darf niemals mit Gottseligkeit verwechselt werden.
Freude ist ein wunderbares Heilmittel fr das Herz.
Wenn wir gewissenhaft sein wollen, werden wir berngstlich! Wenn es dem Teufel nicht gelingt, das Gewissen zu zerstren, wird er alles daran setzen, es krank zu machen. Ich kenne Christen, die in einem Zustand stndigen Kummers leben, weil sie frchten, Gott missfallen zu haben. Sie glauben, diese Selbstqulerei sei der Beweis ihrer Gottesfurcht. Wie irren sie sich!
STELLENMARKT
Festanstellung
Jugendarbeiter/in
Die Heilsarmeegemeinde, Korps Bern, ist eine lebendige und familiäre Gemeinschaft. Das Miteinander der Generationen ist augenfällig. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden besonders gefördert. Zum weiteren Ausbau der Jugendarbeit suchen wir eine offene und integrative Persönlichkeit (m/w), die unser Team ergänzt.
Die Stelle bedingt eine Mitgliedschaft in der Heilsarmee Bern. Wir gehen von einer mehrjährigen Zusammenarbeit aus, da Jugendarbeit vor allem Vertrauenssache ist. Sie eignet sich als Nebenjob im Studium.
https://www.jesus.ch/nwl/418012
Festanstellung
dipl. Sozialarbeiter/in FH
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Fachorganisation für Suchtfragen mit den Arbeitsbereichen Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie sowie Integration + Betriebe. Rund 70 Mitarbeitende und gut 350 Freiwillige an 13 Standorten setzen die vielfältigen Angebote um, welche durch Leistungsaufträge der Kantone sowie Spenden und Beiträge von Institutionen und Privatpersonen mitfinanziert sind.
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Festanstellung
Leitender Architekt (m/w)
Nachhaltig bauen. Damit morgen relevant ist, was wir heute realisieren.
Zur Verstärkung unseres Teams und der erweiterten Geschäftsleitung suchen wir eine engagierte, teamorientierte und qualifizierte Persönlichkeit als:
Leitender Architekt (m/w) - 100%
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