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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer war bereit alles zu verlassen, um in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen werde? (1.Mose 12,1)
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4.Mose 6,24-26
Der HERR segne dich und behte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten ber dir und sei dir gndig; der HERR hebe sein Angesicht ber dich und gebe dir Frieden. Luther Der HERR segne dich und behte dich! Der HERR blicke dich freundlich an ...
Der HERR segne dich und behüte dich;
der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
Luther
›Der HERR segne dich und behüte dich!
Der HERR blicke dich freundlich an und sei dir gnädig!
Der HERR wende sich dir in Liebe zu und gebe dir Frieden!‹
HFA
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TAGESVERS
Was bin ich doch fr ein elender Mensch! Wer wird mich von diesem Leben befreien, das von der Snde beherrscht wird? Gott sei Dank: Jesus Christus, unser Herr! Fest steht: Meiner Vernunft nach mchte ich dem Gesetz Gottes gehorchen, aber meiner menschlichen Natur nach bin ich ein Sklave der Snde. Rmer 7,24-25
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 46,2 und Lukas 1,31-33
Gott ist unsre Zuversicht und Strke, eine Hilfe in den groen Nten, die uns getroffen haben.
Psalm 46,2
Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebren, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Der wird gro sein und Sohn des Hchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, und er wird Knig sein ber das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.
Lukas 1,31-33
LOSUNG
Hosea 4,1
Höret des HERRN Wort! Der HERR rechtet mit denen, die im Lande wohnen; denn es gibt keine Treue, keine Liebe und keine Erkenntnis Gottes im Lande.
Jakobus 1,5
Wenn es jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wieso machen Muse keinen Sport? Sie frchten sich vor dem Muskelkater.
ZITAT DES TAGES
Gott reichten die Zehn Gebote. Erst der Staat machte tausende von Paragraphen und Bestimmungen daraus. Erhard Blanck (*1942)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Frisch gepflanzt
Gott hat »sich doch nicht unbezeugt gelassen hat, indem er Gutes tat und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gab und eure Herzen mit Speise und Fröhlichkeit erfüllte«.
APOSTELGESCHICHTE 14,17
Ende Februar haben wir begonnen, unsere Tomatenpflanzen zu ziehen. Kleine Pflanztöpfchen mit Anzuchterde waren schnell vorbereitet. Dann kamen die Samen hinein. Dazu verwendeten wir Kerne von Tomaten, die wir von der letzten Ernte aufbewahrt hatten. Alles wurde sorgsam gegossen und die Töpfchen beschriftet. Jeden Tag wurde die Erde etwas befeuchtet, und jeden Tag hatten wir Grund zum Staunen. In die Erde gesteckt haben wir nur einen kleinen Kern. Nach und nach kam etwas Zartes, Weisses aus der Erde hervor. Manche Samen keimten schneller, andere langsamer. Es fasziniert mich jedes Mal, wie schnell diese Keimlinge zu kräftigen Pflanzen heranwachsen. Man kann es fast buchstäblich sehen. Im Laufe der Wochen werden sie so kräftig, dass wir sie auspflanzen können.
Am meisten freuen wir uns dann auf die Frucht, die im Laufe des Sommers heranreift. Lecker! Tomaten, die wirklich nach Tomate schmecken.
Für mich ist das alles ein Wunder der Schöpfung Gottes. Dem Kern sieht man nicht an, was einmal aus ihm wird. Ein unscheinbares Samenkorn wird zu einer grossen Pflanze, an der dann Früchte hängen, die wiederum lebendige Samenkerne beinhalten. Mir zeigt das etwas von der Grösse und der Fürsorge unseres Schöpfers. Gott hat alles wunderbar gemacht und genial geschaffen. Alles, was wir in der Natur sehen, kommt aus Gottes guten Händen. In seiner Schöpfung können wir etwas von seiner Grösse und Genialität erkennen.
Damit beweist sich der heutige Bibelvers jeden Tag aufs Neue: Indem Gott uns durch die sichtbare Schöpfung versorgt und uns Fröhlichkeit schenkt, bezeugt er seine Güte. Doch der grösste Beweis seiner Güte liegt in seinem Sohn Jesus Christus, den er uns zu unserer Rettung sandte. Joschi Frühstück
Frage:
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was es in der Schöpfung Gottes alles zu entdecken gibt?
Tipp:
Gott hat alles zu unserer Freude und zum Genuss geschaffen, fangen Sie doch einfach einmal damit an, nach ihm zu fragen.
Bibel:
Johannes 12,24-33
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Jeder bleibe in dem Stand, in dem er berufen worden ist. 1. Korinther 7,20
Wenn ein Mensch Christ wird, könnte er vielleicht denken, dass er jetzt mit allem, was mit seinem früheren Leben verbunden ist, gründlich Schluss machen müsste. Um ein solches Denken zurechtzurücken, verkündet der Apostel Paulus als allgemeinen Grundsatz, dass ein Mensch in demselben Stand bleiben soll, in dem er im Augenblick seiner Bekehrung auch war. Wir wollen diese Regel hier etwas näher betrachten und dazu sagen, was sie bedeutet und was nicht.
Im Textzusammenhang ist auch die Rede von einer besonderen Problematik in bezug auf die Ehe, nämlich von dem Fall, dass der eine Ehepartner errettet ist, aber der andere nicht. Was soll ein gläubiger Mann dann tun? Soll er sich von seiner Frau scheiden lassen? Nein, sagt Paulus, er sollte in dieser Eheverbindung bleiben mit der Hoffnung, dass seine Partnerin sich durch sein Zeugnis auch noch bekehrt.
Im allgemeinen bedeutet die Regel des Paulus, dass die Bekehrung nicht den gewaltsamen Abbruch aller Beziehungen mit sich bringen muss, die vor der Errettung schon bestanden haben, solange sie nicht ausdrücklich von der Heiligen Schrift verboten worden sind. Ein Jude muss beispielsweise jetzt nicht Hilfe bei der Chirurgie suchen, um das körperlich sichtbare Zeichen seiner Zugehörigkeit zum Judentum unkenntlich zu machen. Und genauso wenig sollte ein Gläubiger sich irgendwelchen körperlichen Veränderungen wie etwa der Beschneidung unterziehen, nur um sich von den Heiden zu unterscheiden. Denn auf körperliche Merkmale und Zeichen kommt es nicht an. Was Gott an uns sehen möchte, das ist der Gehorsam Seinen Geboten gegenüber.
Ein Mann, der zur Zeit seiner Wiedergeburt Sklave war, sagt Paulus, sollte jetzt nicht gegen seine Leibeigenschaft rebellieren und so Schwierigkeiten und Strafen über sich bringen. Er kann gleichzeitig ein guter Sklave und ein guter Christ sein. Soziale Stellungen und Klassenunterschiede spielen vor Gott keine Rolle. Wenn ein Sklave jedoch durch legitime Mittel seine Freiheit erlangen kann, dann sollte er es auch tun.
Soviel also zu dem, was die Regel des Paulus bedeutet. Es sollte jedoch offensichtlich sein, dass es auch wichtige Ausnahmen von dieser Regel gibt. Beispielsweise heisst es nicht, dass ein Mann einen Beruf, der gegen göttliche Gebote verstösst, auch weiterführen sollte. Wenn jemand also eine Bar besitzt oder ein Haus, in dem Prostitution betrieben wird, oder ein Spielkasino, dann wird er aus seinem geistlichen Instinkt heraus schon wissen, dass es hier grundlegende Veränderungen geben muss.
Eine andere Ausnahme von der allgemeinen Regel hat mit religiösen Vereinigungen zu tun. Ein Neubekehrter darf in keinem System bleiben, in dem die wichtigsten Grundsätze des christlichen Glaubens geleugnet werden. Er muss sich von jeder Gemeinde abwenden, in der dem Heiland nicht die Ehre gegeben wird. Das bezieht sich auch auf die Mitgliedschaft in sozialen Vereinen, wo der Name Christi verachtet wird oder wo er zumindest nicht willkommen ist. Die Treue zum Sohn Gottes verlangt es, dass ein Gläubiger sich aus allen solchen Kreisen zurückzieht.
Fazit: Ein Neubekehrter soll in dem Stand bleiben, in den er berufen worden ist, es sei denn, dieser Stand ist sündig oder macht dem Herrn Schande.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denke an die Belohnung!
"Glckselig seid ihr, wenn sie euch schmhen und verfolgen und alles Bse lgnerisch gegen euch reden werden um meinetwillen. Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist gross in den Himmeln; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch waren" (Matth. 5,11-12).
Die in diesem Leben fr Christus erbrachten Opfer werden im Himmel berschwnglich erstattet.
Gott verheisst denen, die um Christi willen verfolgt werden, einen grossen himmlischen Lohn (Matth. 5,12). Jesus sagt: "Ein jeder, der Huser oder Brder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder cker um meines Namens willen verlassen hat, wird hundertfach empfangen und ewiges Leben erben" (Matth. 19,29).
Wenn du deinen Blick auf diese Verheissung anstatt auf die gegenwrtigen Umstnde richtest, kannst du dich mitten im Leiden freuen. Das war die grossartige Zuversicht des Paulus, selbst angesichts des sicheren Todes. In 2.Timotheus 4,8 erklrt er: "... fortan liegt mir bereit der Siegeskranz der Gerechtigkeit, den der Herr, der gerechte Richter, mir [als Belohnung] geben wird an jenem Tage; nicht allein aber mir, sondern auch allen, die sein Erscheinen liebgewonnen haben."
Eine weitere Quelle der Freude in Trbsalen fliesst aus dem Wissen, das Los der Propheten zu teilen (Matth. 5,12). Diese gottseligen Menschen erduldeten unnennbares Leid, weil sie Gottes Botschaft weitergegeben hatten. Du bist also in der allerbesten Gesellschaft!
Ein letztes Trostwort aus Matthus 5,11: Die Trbsal wird nicht ununterbrochen andauern! Der Herr sagt: "Glckselig seid ihr, wenn ..." Das mit "wenn" wiedergegebene griechische Wort bedeutet "wann immer". Du wirst nicht immer verfolgt, doch wenn es geschieht, bist du glckselig. Ausserdem setzt Gott die Intensitt der Trbsal fest, damit du sie ertragen kannst (1. Kor. 10,13). Er kennt deine menschliche Schwachheit und wird dir die ntige Gnade und den Frieden zum Durchkommen geben. Darum kannst du dich freuen, wo du sonst zugrunde gehen und vom Kummer ertrnkt wrdest. Wenn du jetzt bereit bist, Opfer zu bringen, wirst du in der Zukunft unvergleichlichen Lohn empfangen. Wie kurzsichtig sind alle, die sich jetzt schonen, indem sie Christus verleugnen oder Seine Wahrheit verwssern, anstatt die Gegenwart dranzugeben, um ewige Glckseligkeit und Herrlichkeit zu gewinnen!
ZUM GEBET: Danke Gott fr das Vorbild der Propheten und anderer, die um Seinetwillen gelitten haben.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthus 21,33-39 und Hebrer 11,32-38.
Wie beschreibt der Herr die Verfolgung der Propheten Gutes?
Was sagt die Schrift von denen, die um der Gerechtigkeit willen gelitten haben?
CHARLES H. SPURGEON
Hebrer 11,24
Ch.Spurgeon "Durch Glauben weigerte sich Mose, als er gross geworden war, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen." Hebrer 11,24
Denkt einmal darber nach, was Mose aufgab, indem er auf die Seite des Volkes Gottes trat. Er gab Ehre auf - "Er weigerte sich, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen". Er gab Vergngungen auf - er wollte nicht die "zeitliche Ergtzung der Snde haben". Er gab auch allen Reichtum auf, indem er die Schmach Christi auf sich nahm und den Schtzen gyptens entsagte. Wenn wahrer Glaube in dem Herzen eines Mannes ist, wird er nicht lange berlegen, was er whlen soll: Armut oder Kompromiss mit dem Irrtum. Er wird die Schmach Christi fr grsseren Reichtum halten als die Schtze gyptens.
Oh Mose, wenn du dich durchaus mit dem Volk Gottes verbinden musst, hast du nichts zu gewinnen, sondern alles zu verlieren. Du kannst es nur aus Liebe zu Gott und aus voller berzeugung von der Wahrheit tun. Du wirst Trbsal haben. Du wirst ein Narr genannt werden, und die Leute werden meinen, gute Grnde hierfr zu haben. Als ein eifriger Neubekehrter zu unserem Herrn sagte: "Herr, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!", erhielt er zur Antwort: "Die Fchse haben Gruben, und die Vgel des Himmels haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen kann." Bis heute bietet die Wahrheit ausser sich selbst keine Mitgift an.
Schmhungen, Verachtung, Verspottung, Verkennung - dies ist der Lohn der berzeugungstreue. Wenn jemand die edle Gesinnung besitzt, die Wahrheit um der Wahrheit willen zu lieben und Gott um Gottes willen und Christum um Christi willen, so mge er sich denen anschliessen, die gleichen Sinnes mit ihm sind. Wenn es nicht genug Lohn ist, dem Herrn zu dienen, so mgen die, welche mehr suchen, ihre selbstschtigen Wege gehen. Mose handelte, als er sich dem Volk Gottes anschloss, entschieden und ein fr allemal. Um des Herrn willen entsagte er allem, zufrieden, zu dem verachteten Volk Gottes zu gehren.
VERNDERT IN SEIN BILD
Ihrem eigensten Wesen nach muss Liebe freiwillig sein
Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist … (Johannes 7,17)
Wie kann der ernsthafte Christ das biblische Gebot erfllen, Gott von ganzem Herzen zu lieben und seinen Nchsten wie sich selbst?
Von allen Gefhlen, zu denen die Seele fhig ist, ist die Liebe bei weitem die freieste, die unreflektierteste und von der man am wenigsten annimmt, sie entsprnge einer Pflicht oder Forderung, und ganz gewiss kommt sie nicht aufgrund eines Befehls, den ein anderer erteilt.
Es hat noch kein Gesetz gegeben, das ein moralisches Wesen dazu zwang, jemand anderen zu lieben, denn ihrem Wesen nach muss Liebe freiwillig sein. Niemand kann durch Druck oder Furchteinflssen jemand zur Liebe bewegen. Liebe ereignet sich auf solche Weise einfach nicht!
Die Liebe, von der die Bibel redet, ist nicht die Liebe des Gefhls, sondern die des Willens, die absichtliche Herzenshaltung.
Gott hatte nie im Sinn, ein solches Wesen wie der Mensch solle der Spielball der Gefhle sein. Das Gefhlsleben ist ein richtiger und edler Teil unserer Gesamtpersnlichkeit; aber es ist, seinem Wesen nach, von zweitrangiger Bedeutung. Die Religion hat es mit dem Willen zu tun, ebenso wie die Gerechtigkeit. Das einzig Gute, was Gott anerkennt, ist das absichtliche Gute; die einzige Heiligkeit, die zhlt, ist die willentliche Heiligkeit.
Wir sollten uns ber den Gedanken freuen, dass vor Gott der Mensch das ist, was er sein will. Bekehrt sich jemand, so ist die erste Forderung ein korrigierter Wille. Um der Forderung, Gott zu lieben, entsprechen zu knnen, braucht die Seele dies nur zu wollen; dann beginnt das Wunder zu spriessen wie die Knospen an Aarons Stab!
STELLENMARKT
Festanstellung
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Die GEWA ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen ihren Platz in der Arbeitswelt finden. Um diese Aufgabe wahrzunehmen, bieten wir Angebote zur beruflichen Integration und wirtschaftliche Dienstleistungen mit eigenen Betrieben in verschiedenen Branchen.
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Das Haus der Stille und Hoffnung Wildberg ZH, ein Erholungs- und Seminarhaus, bietet seinen Gästen mit 25 Einzel- und Doppelzimmern einen Ort der Ruhe und Erneuerung an Geist, Seele und Leib.
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Wen wir suchen:
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