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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was ist das Hauptthema des Jakobusbriefes?
- Mangelnde Vergebungsbereitschaft
- Gelebter Glaube
- Wahrheitsfindung
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2.Petrus 1,2
Gott gebe euch viel Gnade und Frieden durch die Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn! Luther Ich wnsche euch, dass Gottes Gnade und sein Friede euch immer mehr erfllen. Das wird geschehen, wenn ihr Gott und unseren Herrn Jesus immer besser ...
Gott gebe euch viel Gnade und Frieden durch die Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn!
Luther
Ich wünsche euch, dass Gottes Gnade und sein Friede euch immer mehr erfüllen. Das wird geschehen, wenn ihr Gott und unseren Herrn Jesus immer besser kennen lernt.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Noch bevor die Berge erschaffen wurden, bevor du die Erde und das Weltall schufst, warst du Gott, du bist ohne Anfang und ohne Ende. Psalm 90,2
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 68,20 und Lukas 4,4
Gelobt sei der Herr tglich. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch.
Psalm 68,20
Der Mensch lebt nicht allein vom Brot.
Lukas 4,4
LOSUNG
Psalm 12,7
Die Worte des HERRN sind lauter wie Silber, im Tiegel geschmolzen, geläutert siebenmal.
Johannes 6,63
Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Kind, hast du nicht Lust, mit dem Elektroelefanten zu spielen? Mama, ich bin schon 13. Kannst du mir nicht ganz normal sagen, dass ich Staubsaugen soll.
ZITAT DES TAGES
Die Entschlossenheit ist im Einzelfall ein Akt des Mutes, wenn sie zum Charakterzug wird, eine Gewohnheit der Seele. Carl von Clausewitz
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Eine kaputte Scheibe
Sagt in allem Dank! Denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
1. THESSALONICHER 5,18
Gedankenversunken gehe ich durch die rückwärtige Tür in meine Garage. Ich steige in mein Auto und betätige die Fernbedienung zum Hochfahren des Garagentores. Noch bevor das Tor ganz oben ist, starte ich den Motor und fahre, aus welchen Gründen auch immer, ein wenig nach hinten. Als Nächstes höre ich einen lauten Knall, als die Heckscheibe meines Fahrzeuges mit dem hochfahrenden Garagentor kollidiert und in tausend Scherben zerspringt. Dummheit? Unaufmerksamkeit?
Hektik? Ich weiss es nicht. Ich weiss auch nicht, warum mir jetzt so etwas völlig Unnötiges passieren musste. Was kommen jetzt für Kosten auf mich zu?! Wie lange kann ich mein Auto nicht mehr benutzen? Was muss ich jetzt als Nächstes tun? Irgendwie scheint es heute ein »gebrauchter Tag« zu werden.
Gottes Wege erkenne ich überhaupt nicht in diesem Geschehen. Ich bin einfach nur wütend auf mich selbst.
Am nächsten Morgen lese ich wie jeden Tag in meiner Bibel. Ich komme »zufällig« an die Stelle, die unseren Tagesvers wiedergibt: »Sagt in allem Dank! … dies ist Gottes Wille!« Ich ahne schon, welche Lektion ich heute zu lernen habe, und ein leichtes und zufriedenes Lächeln macht sich breit. Ist damit gemeint, dass ich nur für das Gute dankbar sein soll, das der Herr mir gibt? Ich denke nicht. Ich meine, auch für das, was schmerzt und sinnlos erscheint, soll ich danken. Eben aus dem Grund, weil ich für alles (!) dankbar sein soll.
Ich weiss nicht, wozu der finanzielle Schaden und der ganze Ärger gut sein sollen. Aber ich weiss, ich soll meinem Gott dafür dankbar sein. Vom menschlichen Standpunkt aus ist das nicht zu verstehen, aber Gott hat allem Anschein nach andere Prinzipien. Axel Schneider
Frage:
Wie gehen Sie mit Problemen um?
Tipp:
Gott kann Steine in unseren Weg legen, damit wir uns daran erinnern, dass wir seine Gnade und Hilfe brauchen.
Bibel:
Jesaja 55,6-11
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13
Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es ntig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es ntig haben, verndert zu werden, und die auch anders werden knnen. Sie sollten sich nicht fr unvernderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst knnen sie keinerlei Fortschritte machen.
Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Vernderungen in uns selbst energisch struben. Wir sind stets darum bemht, dass sich die anderen ndern. Ihre persnlichen Eigenheiten rgern uns, und wir wnschen, dass sie sich doch endlich ndern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwchen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begrndet. Wir knnen uns wohl verndern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir berhaupt, welche Vernderungen bei uns notwendig sind?
Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne htte, ist der, aufmerksam auf das zu hren, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder berdeutlich geussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatschlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu ussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage fr andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ndern.
Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mhe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lsst.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Heranbildung eines Leiters: Das richtige RH Material (Petrus)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Simon, der Petrus genannt wird" (Matth. 10,2).
Jesus kann einen impulsiven und schwankenden Christen" so stabil wie einen Felsen machen.
Der erste im Matthäusevangelium genannte Jünger ist "Simon, der Petrus genannt wird". Er war Fischer von Beruf, doch rief ihn der Herr, um Menschenfischer zu werden. In Johannes 1,40-42 finden wir die erste Begegnung: "Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes [dem Täufer] gehört hatten und ihm nachgefolgt waren. Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und ... führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn des Johannes; du wirst Kephas heissen - was übersetzt wird: Stein."
"Petrus" heisst "Stein" und "Kephas" ist die aramäische Entsprechung. Von Natur neigte Petrus dazu, impulsiv und schwankend zu sein. Offensichtlich nannte Jesus ihn "Petrus", um auf seine spätere Rolle in der Gemeinde hinzudeuten, in der er geistliche Stärke und Standhaftigkeit nötig hatte. Wenn Petrus wie ein Mann der Stärke handelte, nannte ihn der Herr bei seinem neuen Namen; als er sündigte, bei seinem alten (z.B. in Joh. 21,15-17). Im Johannesevangelium wird Petrus siebzehnmal Simon Petrus genannt. Vielleicht kannte Johannes den Petrus so gut, dass er wusste, wie dieser allzeit zwischen dem sündigen Simon und dem geistlichen Petrus hin- und herschwang.
In den nächsten Tagen werden wir sehen, wie der Herr daran arbeitete, Petrus in einen geistlichen Felsen zu verwandeln. Das war eine erstaunliche Veränderung, aber nicht unähnlich der, die Er im Leben eines jeden Gläubigen zu erreichen wünscht.
Du magst nicht dasselbe Temperament wie Petrus haben, und doch will dich der Herr genauso zu einem geistlichen Felsen machen. Petrus selbst schreibt: "Lasst euch auch selbst als lebendige Steine auferbauen, als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5). Das geschieht, wenn ihr "wachst ... in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus" (2. Petr. 3,18). Lass dies dein beständiges Ziel sein.
ZUM GEBET: Bitte um geistliche Leiter.
•Bitte Gott um Gelegenheiten, anderen den Weg der Gerechtigkeit zu zeigen. Nutze jede Gelegenheit bis zum Letzten aus.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die folgenden Verse:
Matthäus 15,15; 18,21; 19,27; Markus 13,2-4; Johannes 21,20-22.
CHARLES H. SPURGEON
Matthus 21,28-29
Ch.Spurgeon "Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg! . . . Als aber der Vater zu dem andern dasselbe sagte, antwortete dieser und sprach: Ja, Herr! - und ging nicht." Matthus 21,28-29
Lieber Leser, der du Gottes Stimme schon viele Jahre hrst, du hast dem grossen Gott gesagt: "Ich gehe", aber du gingst nicht. Lass mich ein Bild von dir malen: Du hast regelmssig den Gottesdienst besucht und wrdest davor zurckschrecken, in irgendeiner Weise den Sonntag zu entheiligen. usserlich hast du gesagt: "Ja, ich gehe." Wenn ein Lied angegeben wird, stehst du auf und singst, aber es kommt nicht aus dem Herzen. Wenn gesagt wird: "Lasst uns beten!", so neigst du dein Haupt, aber du betest in Wahrheit gar nicht mit. Du sagst hflich und freundlich: "Ja, ich gehe", aber du gehst nicht. Du hast nichts gegen das Evangelium einzuwenden. Wenn ich irgendeine Lehre erwhne, so erwiderst du: "Ja, das ist wahr; ich glaube es." Aber dein Herz ist nicht davon erfasst. Dein "Glaube" an das Evangelium hat dein Herz nicht ergriffen, denn wenn es so wre, wrde er sich auch auswirken.
Wenn jemand sagt: "Ich glaube, mein Haus steht in Flammen", legt sich aber ins Bett und schlft ein, so hat es nicht den Anschein, dass er wirklich glaubt; denn wenn das Haus in Flammen steht, eilt man schnell hinaus.
Wenn du wirklich glauben wrdest, dass es eine Hlle gibt und auch einen Himmel, wrdest du ganz anders handeln als jetzt. Vielleicht sagst du sehr berzeugend und ernsthaft: "Ich gehe." Du ziehst dich in dein Zimmer zurck und betest, so dass jeder glaubt, dass es mit dir zur Bekehrung kommt. Aber es war nichts als eine Gefhlsbewegung, die wie die Morgenwolke und der Morgentau verschwindet. Du bist wie ein mit Schnee bedeckter Komposthaufen; solange der Schnee darauf liegt, erscheint er rein und weiss, aber wenn der Schnee geschmolzen ist, tritt der Dreck zutage. Mge der Herr dich an diesem Tage heimbringen. Mge Gott schenken, dass du sprichst: "Durch die Gnade Gottes will ich nicht lnger nur ein Namenschrist sein. Ich will mich den liebenden Hnden bergeben, die fr mich geblutet haben, und von heute an Jesus nachfolgen."
VERNDERT IN SEIN BILD
Falsche Begierden verderben unser moralisches Urteilsvermgen
Glckselig, die nach Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden (Matthus 5,6)
Unheiliges Begehren verhindert das Wachstum im Christenleben, andererseits wird gereinigtes Begehren wie durch eine sanfte moralische Gravitation zur Gerechtigkeit hingezogen.
In der moralischen Welt tendieren richtige Wnsche zum Leben und bse zum Tod - das ist kurz gesagt die biblische Lehre zu diesem Thema!
Was immer ein Mensch nur stark und dauerhaft genug begehrt, bestimmt seinen Charakter.
Falsche Begierden verderben das moralische Urteilsvermgen, so dass wir unfhig werden, den wahren Wert des begehrten Gegenstandes einzuschtzen.
Wie wir es auch drehen, stets erscheint uns eine Sache moralisch besser, wenn wir sie gern htten. Aus diesem Grund ist unser Herz oft unser schlechtester Ratgeber; denn wenn es mit Wnschen erfllt ist, kann es uns nicht gut beraten, weil es fr die Reinheit einer Sache eintreten wrde, auch wenn sie alles andere als rein ist!
Sind unsere vorherrschenden Begierden bse, so machen sie das ganze Leben bse. Sind die Wnsche aber gut, so bringen sie unser Leben auf die Hhe unserer Wnsche, sofern wir den uns dazu befhigenden Geist in uns haben.
Der Ausgangspunkt allen wahren geistlichen Wachstums sind einige richtige und geheiligte Wnsche. Die gesamte Bibel lehrt, dass wir haben knnen, was wir nur stark genug wnschen - natrlich nur, wenn unsere Wnsche mit Gottes Willen bereinstimmen!
Hinter allem wirklichen geistlichen Leben steht das Verlangen nach Gott und nach Heiligkeit, und wenn dies Begehren in unserem Leben dominiert, kann uns nichts davon abhalten, zu bekommen, was wir wollen. Die sehnsuchtsvolle Bitte der gotthungrigen Seele kann nur lauten: "Herr, ich mchte Dir hnlich werden!"
STELLENMARKT
Temporr
Administration / temporr (Mutterschaftsvertretung)
Vorstellung Gott rettet
Gott rettet ist eine gemeindeübergreifende Initiative von Christen, die im Jahr 2020 gegründet wurde. Bestehend aus einem kleinen Kernteam, kompetenten Mitarbeitenden und Freiwilligen setzen wir uns gemeinsam mit einem Netzwerk von lokalen Kirchen für ein Ziel ein: Menschen für Jesus zu gewinnen, zu Jesus-Nachfolgern zu machen und sie in eine lokale Kirche zu integrieren.
https://www.jesus.ch/nwl/418293
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