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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wo steht: Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Gte whret ewiglich?

  • Prediger 107,1
  • Psalm 107,1
  • Sprche 107,1
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Jakobus 1,18
Er hat uns geboren nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, damit wir die Erstlinge seiner Geschpfe seien. Luther Es war sein Wille, dass er uns durch das Wort der Wahrheit, durch die rettende Botschaft, neues Leben geschenkt hat. So sind ...

Er hat uns geboren nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, damit wir die Erstlinge seiner Geschöpfe seien.
Luther

Es war sein Wille, dass er uns durch das Wort der Wahrheit, durch die rettende Botschaft, neues Leben geschenkt hat. So sind wir der Anfang seiner neuen Schöpfung geworden.
HFA








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Liebe  Zum Beispiel am Valentinstag
Die vergessene Kunst des Liebesbrief-Schreibens wiederentdecken
Valentinstag wre doch eine ideale Gelegenheit, dem Schatz wiedermal einen Liebesbrief zu schreiben. Haben Sie das schon lange nicht mehr gemacht? Damit sind Sie bei weitem nicht alleine...
 
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Ein Paar am See  Gut investieren
Sechs goldene Regeln fr eine gute Paarbeziehung
Wie im Strassenverkehr geraten Beziehungen manchmal in Schwierigkeiten, weil einfache Regeln nicht beachtet werden. Autor Sascha Jundt stellt hier einige vor, die Ihre Partnerschaft positiv verndern knnen.
 
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Manuel Brun  Bei einem Gottesdienst
Ich wusste zweifellos: Ich bin geheilt!
Der Schweizer Manuel Brun ist gerade zwlf Jahre alt, als er zufllig mit Leukmie diagnostiziert wird. Die Familie ist verzweifelt. Doch dann weist eine Freundin sie auf einen Heilungsgottesdienst in Sddeutschland hin.
 
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TAGESVERS

Und es wird geschehen: Ehe sie rufen, will ich antworten; whrend sie noch reden, will ich sie erhren! Jesaja 65,24



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Klagelieder 3,22 und Rmer 11,29

Die Gte des HERRN ist's, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,
sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist gro. Der HERR ist mein Teil, spricht meine Seele; darum will ich auf ihn hoffen.

Klagelieder 3,22 -24

Gottes Gaben und Berufung knnen ihn nicht gereuen.

Rmer 11,29






LOSUNG

Psalm 29,11
Der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden.

Epheser 2,17
Christus Jesus ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Junge: «Was ist ein Rotkehlchen?»
Schwester: «Ach, irgend so ein verrückter Fisch!»
Junge: «Hier steht aber: Hüpft von Ast zu Ast!»
Schwester: «Da siehst du, wie verrückt der ist!»

 





ZITAT DES TAGES

Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an. Marcus Aurelius, rmischer Kaiser



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wenn Liebe hlt, was sie verspricht!

Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat.
Epheser 5,25

In Deutschland werden laut Statistik 40 % der geschlossenen Ehen geschieden. Am Anfang verspricht man sich Treue bis in den Tod, nach einigen Jahren aber wollen viele von diesem Versprechen nichts mehr wissen. Dabei ist doch die Ehe ein Geschenk Gottes an die Menschen – eine Gabe von Gott direkt aus dem Paradies. Der Grund dafür, dass so viele Ehe scheitern, liegt in unserem Egoismus. Es ist leichter für den Frieden in der Welt zu demonstrieren, als Frieden in den eigenen vier Wänden zu halten. Doch es geht auch anders: Robertson McQuilkin war zwischen 1968 und 1990 Leiter und Lehrer des Columbia Bible College. Im Sommer 1978 fing seine Frau an, sich zu verändern. Sie vergass viel, erzählte häufig die gleichen Geschichten.

Drei Jahre später bekamen sie die erschütternde Diagnose »Alzheimer «. Robertson kümmerte sich liebevoll um seine Frau. Er nahm sie auf seine Dienstreisen mit. Doch nach einigen Jahren ging das nicht mehr. Da entschied er sich, seinen Beruf aufzugeben und für seine Frau zu sorgen. Als er seinen Studenten die Entscheidung mitteilte, sagte er: »Die Entscheidung zu diesem Schritt habe ich bereits vor 42 Jahren getroffen, als ich versprach, für Muriel in Gesundheit und in Krankheit zu sorgen, bis der Tod uns scheidet.« Robertson hielt an diesem Entschluss fest und war für seine Frau da bis zu ihrem Tod 2003.

Wie schön ist es, von Menschen zu lesen, die ihr Versprechen ernst nehmen und es halten, egal, was es kostet. »Der Liebende gibt sich dem anderen, der Verliebte nimmt sich den anderen« (J. J. Moser). Robertson war überzeugter Christ. Er hatte von Jesus gelernt, dass echte Liebe »gibt« und nicht »nimmt«. za

Frage:
Wie halten Sie es mit dem Halten Ihrer Versprechen?

Tipp:
Es wäre Gold wert, wenn man sich auf unsere Versprechen verlassen könnte.

Bibel:
2. Samuel 9,1-13; 21,7



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten. 1. Korinther 1,21

Einige in der Gemeinde von Korinth versuchten das Evangelium intellektuell attraktiv zu machen. Ihre Beschäftigung mit der Weisheit dieser Welt machte sie sensibel für diejenigen Aspekte der christlichen Botschaft, die für die Philosophen einen Anstoss bildeten.

Sie dachten nicht daran, den Glauben aufzugeben, nein, sie wollten ihn nur neu definieren, um den Gelehrten den Zugang dazu zu erleichtern.

Paulus aber ging hart gegen diesen Versuch vor, die Weisheit der Welt mit der Weisheit Gottes zu »verheiraten«. Er wusste nur zu gut, dass der Erwerb intellektuellen Ansehens in einem Verlust geistlicher Kraft resultieren würde.

Wir wollen ehrlich sein. Die christliche Botschaft besitzt nun einmal ein Element, das den Juden ein Ärgernis und den Griechen Torheit ist. Und nicht nur das - die meisten Christen sind nicht gerade das, was die Welt als weise, mächtig oder edel bezeichnen würde. Früher oder später sind wir mit der Tatsache konfrontiert, dass wir - statt zur Intelligenz zu zählen - töricht, schwach, unedel und verachtet sind, ja wir sind geradezu »Nobodies« , in den Augen der Welt.

Aber das Wunderbare ist nun, dass Gott diese scheinbar törichte Botschaft verwendet, um diejenigen zu erretten, die glauben. Und Gott gebraucht »Nichtse« , um seine Absichten zu verwirklichen. Indem er solche unmöglichen Werkzeuge nimmt, verurteilt Er allen Dünkel und alle Anmassung dieser Welt, nimmt uns jede Möglichkeit der Selbstbeweihräucherung, und sorgt so dafür, dass für alles ausschliesslich Ihm die Ehre zukommt.

Damit wollen wir nicht sagen, dass es kein Platz für Gelehrsamkeit gibt. lm Gegenteil. Aber wenn Gelehrsamkeit nicht mit tiefer Geistlichkeit verbunden ist, wird sie zu einer gefährlichen und tödlichen Sache. Wenn Gelehrsamkeit über das Wort Gottes zu Gericht sitzt und beispielsweise behauptet, einige Verfasser hätten verlässlichere Quellen benutzt als andere, dann stellt das ein Abirren von der Wahrheit Gottes dar. Und wenn wir solche Gelehrten hofieren, dann setzen wir uns allen ihren Irrlehren aus.

Paulus kam zu den Korinthern nicht nach Vortrefflichkeit der Rede oder Weisheit. Er hielt dafür, nichts unter ihnen zu wissen, als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt. Er wusste, dass wahre Kraft in der einfachen, geraden Vorstellung des Evangeliums liegt, und nicht in der Beschäftigung mit kniffligen Problemen oder nutzlosen Theorien, oder in der Verehrung von Intellektualismus.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Sprachen ohne Liebe

Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel" (1. Kor. 13,1).

Die Liebe unterscheidet wahren Gedankenaustausch von unnützem Gerede und bedeutungslosem Geräusch-Erzeugen.

Paulus beginnt seine Ausführungen über die Liebe, indem er feststellt, dass das Reden ohne Liebe sinnlos ist. Die Korinther waren grosse Freunde schauträchtiger Geistesgaben, wobei sie offenbar andere, die sie für weniger attraktiv hielten, vernachlässigten (siehe 1. Kor. 12,12-31). Eine Gabe, die sie besonders hoch schätzten, war das Zungenreden, womit die Fähigkeit gemeint ist, Gottes Wahrheit in einer Sprache zu sagen, die der Sprecher nicht versteht, wohl aber gewisse Hörer.

Das Zungenreden war ein Zeichen, das ungläubige Juden dazu brachte, auf das Evangelium zu hören (1. Kor. 14,21-22). Zum ersten Mal trat es am Pfingsttag auf, wo der Heilige Geist die im Obersaal Versammelten dazu befähigte, die grossen Taten Gottes in den Sprachen zu verkünde n, die von den Besuchern des Pfingstfestes daheim gesprochen wurden (Apg. 2,4-11).

Bei den "Zungen der Engel", von denen in unserem Vers die Rede ist, handelt es sich nicht um die Gabe des Zungenredens, wie etliche annehmen. Paulus benutzt nur eine Übertreibung, um die Sache auf den Punkt zu bringen; denn er will damit sagen: "Hätte ich gar die Fähigkeit, mich mit Engeln unterhalten zu können, hülfe es mir ohne Liebe doch nichts."

In den Tagen des Paulus gehörten zur Tempelfeier der Kybele und des Dionysos ekstatische Sprachen, begleitet von schmetternden Trompeten, schallenden Gongs und klirrenden Zimbeln. Ich glaube, dass Paulus im Blick auf diese allseits bekannte Praxis den Christen sagt, ihr Dienst unterscheide sich, losgelöst von der Liebe, in nichts von den heidnischen Bräuchen. Es mag so aussehen oder so klingen wie das Wahre und doch ist es bedeutungslos und ohne jeglichen geistlichen Nutzen.

Du solltest jede Gelegenheit wahrnehmen, mit deinen geistlichen Gaben anderen zu dienen. Wenn du es aber tust, so vergewissere dich, dass es in Liebe geschieht und in der Kraft des Geistes und in Übereinstimmung mit Gottes Wort. Du wirst stets das meiste erreichen, wenn Christus deine Bemühungen zu Seiner Ehre gebrauchen kann.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dich immer zu überführen, wenn du versuchst, deine geistlichen Gaben lieblos zu gebrauchen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 12,1-31.
• Was sagt Paulus über geistliche Gaben?
• Wie müssen Christen ihre brüderliche Liebe gegenseitig ausdrücken?








CHARLES H. SPURGEON

,,Und er fhrte sie hinauf in sein Haus, setzte ihnen einen Tisch und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Apostelg. 16, 34.
Als der Kerkermeister Paulus und Silas in sein Haus gefhrt hatte, "liess er ihnen den Tisch decken und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war".

Das war eine glckliche, selige Zeit! Er freute sich, dass er gerettet worden war. Sein Herz frohlockte. ,,Halleluja! Halleluja! Halleluja!" Als er so mit seinen beiden fremden Gsten zu Tisch sass, hatte er wirklich Ursache zur Freude. Seine Snden waren ihm vergeben; seine Natur war verndert; er hatte einen Heiland gefunden; er hatte seine Gtzen aufgegeben, und er freute sich, dass er an Gott glubig geworden war. Ihm war gesagt worden, an den Herrn Jesus Christus zu glauben. Er glaubte, dass Jesus Christus Gott war, und er freute sich, von Herzen glauben zu knnen.

Und dann freute er sich, dass sein ganzes Haus gerettet worden war. Welche Wonne war es, sein ganzes Haus bekehrt zu sehen! Da war seine Frau. Wenn sie nicht bekehrt worden wre, so wre es sehr misslich fr ihn gewesen, Paulus und Silas zum mitternchtlichen Mahl einzuladen. Sie wrde gesagt haben: ,,Ich will nicht, dass Gefangene in meine beste Stube kommen und mir meine Vorrte verzehren." Ihr wrde das nicht gefallen haben; als kluge Hausfrau wrde sie sich dagegen aufgelehnt haben. Aber nun wartete Frau Kerkermeisterin ihnen allen mit einer heiligen Glckseligkeit, mit einer neuen Art von Freundlichkeit auf. Ich weiss nicht, ob sie auch Knaben und Mdchen hatte. Es kann sein oder auch nicht; aber wie viele auch in seinem Haus sein mochten, Kinder oder Dienstboten oder Wrter, sie alle waren glubig geworden. Sie wurden auch alle getauft, die Shne und Tchter und auch die Bediensteten, denn sie waren in den Haushalt eingeschlossen. Ich mag es nicht, dass ihr das kleine Dienstmdchen weglasst, wenn ihr euren Haushalt zhlt; sie bildet einen Teil eures Hausstandes, und ich bitte Gott, dass sie alle bekehrt werden mchten.

Des Kerkermeisters Freude war auch ein Siegel des Geistes auf seine Aufrichtigkeit. Musste es nicht eine wahre Wonne fr ihn sein, mit den beiden Predigern des Wortes um die Mitternacht dazusitzen? Jene beiden Mnner mussten guten Appetit haben, denn sie hatten wahrscheinlich lange nichts genossen, und sie hatten, nachdem sie grausam geschlagen worden waren, mit ihren Fssen in dem Stock in ihrer schrecklichen Hhle gelegen, und so waren sie aufs Essen vorbereitet worden, ob es nun mitten in der Nacht oder mitten am Tage sein mochte. Und die brigen Familienglieder kamen und sassen mit zu Tisch, und alle freuten sich. Eine solche Nacht hatte es vorher in einem Gefngnis noch nicht gegeben. Der Kerkermeister ,,freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war".

Indem ich diese letzten Worte des Textes anfhre, ist's mir, als hrte ich manchen tief seufzen. Ich weiss, was der Seufzer bedeutet. Er besagt, dass er sein ganzes Haus nicht bekehrt weiss. Ich kann aus Erfahrung nicht mit dir fhlen, denn ich danke Gott dafr, dass mein ganzes Haus zu Christus gebracht ist; aber es muss ein grosser Kummer sein, einen erwachsenen Sohn zu haben, der da tut, wie er tut, oder ein liebes Mdchen zu haben, auf welches du so grosse Hoffnungen gesetzt hast, und das nun seine krummen Wege geht! Lass mich dich fragen: Hast du Glauben fr dein Haus gehabt? Beachte, dass Paulus zu dem Kerkermeister sagte: ,,Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig." Mchte Gott dir Glauben fr dein Haus geben! Du glaubst fr dich selbst und bist gerettet; glaube auch, dass deine Kinder gerettet werden; rufe zu Gott, dass Er dir Glauben schenke. Bete glubig darum, dass sie dahin gefhrt werden, auch fr sich selbst glubig und so gerettet zu werden.

Mchtet die, die das Wort jahrelang gehrt haben, heute an Christus glauben und leben! Mchten auch die, die es nie vorher gehrt haben, zu Christus kommen und an Ihn glauben, wie der Kerkermeister es tat, und mchten sie wie er gerettet werden! Der Herr soll das ganze Lob und die ganze Ehre haben; aber o, dass Er dieses Wunder der Gnade tun mchte! Lasst uns Ihn darum bitten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Richtiges geistliches Denken fhrt zu richtiger Lebensfhrung
der an dem der Lehre gemssen zuverlssigen Wort festhlt, damit er fhig sei, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen als auch die Widersprechenden zu berfhren (Titus 1,9)

Es ist gnzlich unmglich, die Bedeutung gesunder Lehre im Leben eines Christen zu berschtzen. Richtiges Denken in allen geistlichen Angelegenheiten ist fr eine richtige Lebensfhrung unerlsslich. So wenig man Trauben von Dornen und Feigen von Disteln erntet, so wenig wchst ein gesunder Charakter auf ungesunder Belehrung!

Das Wort "Lehre" meint schlicht alles, was man erkannt und was man gelernt hat. Es ist die heilige Pflicht der Christen, anfangs als Glubige, spter als Lehrer in Glaubenssachen, sicherzugehen, dass dies Geglaubte genau mit der Wahrheit bereinstimmt. Eine genaue bereinstimmung zwischen Glauben und Tatsachen begrndet die Gesundheit der Lehre. Etwas Schlechteres knnen wir uns nicht leisten.

Jede Christengeneration muss aufpassen, dass sie das Richtige glaubt; denn whrend die Wahrheit selbst immer dieselbe bleibt, sind die Herzen der Menschen porse Gefsse, durch die die Wahrheit auslaufen und mancher Irrtum eindringen kann, der dann die dort befindliche Wahrheit verdirbt.

Wenn es die Menschen mit irdischen und zeitlichen Dingen zu tun haben, fordern sie Wahrheit; nur im religisen Denken wird Treue zur Wahrheit als Fehler angesehen! Eine wachsende Anzahl evangelikaler Christen beginnt sich zu schmen, wenn herauskommt, dass sie unerschtterlich an der Wahrheit festhalten. Doch moralische Kraft war stets mit entschiedenem Glauben vereint. Wir gebrauchen gerade heute einen freundlichen Dogmatismus, der lchelt, whrend er fest und unbeugsam auf dem lebendigen und ewig bleibenden Wort Gottes steht!








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