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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie alt wurde Abraham? (1.Mose 25,7)

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Psalm 1,1-2
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen / noch tritt auf den Weg der Snder noch sitzt, wo die Sptter sitzen, sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt ber seinem Gesetz Tag und Nacht! Luther Glcklich ist, wer nicht dem Rat ...

Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen / noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen, sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht!
Luther

Glücklich ist, wer nicht dem Rat gottloser Menschen folgt, wer nicht mit Sündern auf einer Seite steht, wer nicht mit solchen Leuten zusammensitzt, die über alles Heilige herziehen, sondern wer Freude hat am Gesetz des HERRN und darüber nachdenkt – Tag und Nacht.
HFA








NEWSTICKER

Sternenhimmel  Theorie vs. Praxis
Glauben wir an eine unsichtbare Wirklichkeit?
Die Existenz von Engeln oder Dmonen gehrt bei vielen Menschen nicht mehr zur Weltanschauung. Obwohl viele Christen vorgeben, an die Realitt solcher Wesen zu glauben, hat dies oft keine praktische Auswirkung.
 
https://www.jesus.ch/nwl/416667



Benjamin Ndughu  Ein Freund der rmsten
Heute schlgt er seine Frau nicht mehr
In Kenia leiden viele Menschen an Armut, sind in okkulten Praktiken verstrickt und betuben ihre Not mit Alkohol oder Drogen. So ging es auch Benjamin Ndughu, doch dann wurde sein Leben radikal verndert.
 
https://www.jesus.ch/nwl/416640



Vandalismus  Vandalismus, chtung, Diskriminierung
ber 500 Hate crimes gegen Christen in Europa im Jahr 2021
Im Jahr 2021 wurden in ganz Europa ber 500 antichristliche Hassverbrechen verbt. Die Straftaten wurden in 19 europischen Lndern registriert und schliessen die Ermordung von vier Christen und 14 ttliche Angriffe ein.
 
https://www.jesus.ch/nwl/416635



Kirche in Bern  Kirchenstatistik
Schweizer Kirchen laufen die Mitglieder davon
Im vergangenen Jahr haben in der Schweiz mehr als 60.000 Personen ihre Kirchenmitgliedschaft beendet. Am sozialen Engagement der Kirchen liegt der anhaltende Schwund nicht.
 
https://www.jesus.ch/nwl/416616



Krieg und Leid auf der Welt  Was hat Krieg mit mir zu tun?
Wir mssen bei uns selbst anfangen
Bei all dem Leid, mit dem man auf dieser Welt konfrontiert wird, stellen wir uns oft die Frage, woher das kommt und warum es berhaupt Leid gibt. Egzon Shala sprt diesen Fragen auf der Grundlage der Bibel nach.
 
https://www.jesus.ch/nwl/416625



Kinder aus Lateinamerika  In Mexiko und Bolivien
Durch die Sonntagsschule Gender-Ideologie bekmpfen
Die Gender-Ideologie wird auch in Lateinamerika immer strker. In ber 200 Kirchen Mexikos und Boliviens werden Sonntagsschul-Lehrer geschult, um die Kinder gegen die Lehren der Ideologie zu wappnen, mit denen sie im Alltag konfrontiert werden.
 
https://www.jesus.ch/nwl/416613



Susanna Aerne, Paul Bruderer und Christian Salvisberg  Gelingende Sexualitt
Ein brennendes Anliegen, ein Verein und Weiterbildungstag
Im Livenet-Talk geht es um Sexualitt. Susanna Aerne, Paul Bruderer und Christian Salvisberg erzhlen von ihrem Anliegen, Christen in sexualethischen Fragen zu strken und berichten von ihrem entsprechenden Engagement.
 
https://www.jesus.ch/nwl/416596






TAGESVERS

Adam und Eva bekamen noch einen Sohn. Eva nannte ihn Set, denn sie sagte: Gott hat mir noch einen Sohn geschenkt als Ersatz fr Abel, der von Kain gettet wurde. Auch Set bekam spter einen Sohn, den er Enosch nannte. Zu jener Zeit begannen die Menschen den HERRN anzubeten. 1. Mose 4.25-26



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Zefanja 3,12 und 1.Korinther 15,19-20

Ich will in dir brig lassen ein armes und geringes Volk; die werden auf des HERRN Namen trauen.

Zefanja 3,12

Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.

1.Korinther 15,19-20






LOSUNG

Jesaja 62,11
Der HERR lässt es hören bis an die Enden der Erde: Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt!

1. Petrus 1,3
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.





WITZ DES TAGES

Die kleine Schwester zur grossen: Ich will auch so schne Locken haben wie du! - Tja, da hast du Pech, die sind angeboren! - Na und? Dann lass ich mir eben auch welche anbohren!



ZITAT DES TAGES

Ein warmes Verstehen des Nchsten bringt ein warmes Verzeihen. Elzar-Alexandre Taschereau (1820 - 1898)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Sitzplatz der Stille

Seid still vor dem Herrn!
Zefanja 1,7

Im Zeitalter der kollektiven Andockung an soziale Netzwerke aller Couleur und der medialen Dauerversorgung dank Vollverkabelung ist für eine lückenlose Rund-um-die-Uhr-Beschallung gesorgt. Eine (kurze) Zeit lang habe ich morgens die Handys meiner Schüler und Schülerinnen eingesammelt, um sie wenigstens für die Stunden des Unterrichts konzentriert und fokussiert zu halten. Handys aus, Kopfhörer raus, Mund zu, Ohren auf.

Beeindruckt hat mich in diesem Zusammenhang das Zeugnis einer gläubigen Frau. Wenn sie nicht mehr weiter wusste, wenn das Getöse um sie herum zu gross wurde, liess sie alles stehen und liegen. Dann setzte sie sich auf einen Stuhl, zog einen zweiten leeren Stuhl neben sich und sagte: »Lieber himmlischer Vater, bitte nimm Platz. Ich muss mit dir reden!« Mit dem Blick des Glaubens auf den leeren Stuhl, begann sie zu beten, »so als sähe sie den Unsichtbaren« (Hebräer 11,27). In die Stille des Augenblicks hinein brachte sie alles, was ihr Not bereitete, vor Gott. Und ebenso hörte sie in der Stille auf seine Stimme.

Mehr denn je brauchen wir jeden Tag neu eine Reduzierung der (Medien-)Reizüberflutung und ein bewusstes Abschalten aller Nebenund Störgeräusche, dafür aber ein zunehmend gläubiges Vertrauen auf die unsichtbare Gegenwart des Allmächtigen. Psalm 46,11 macht es deutlich: »Seid still (lasst ab, lasst los) und erkennt, dass ich Gott bin.« Und der Prophet Jesaja ergänzt folgerichtig: »Im Stillsein würde eure Stärke sein« (Jesaja 30,15).

Haben wir den Mut, aus der Lautstärke der Welt in die Stille vor Gott einzutreten!? »Lieber himmlischer Vater, bitte nimm Platz. Ich muss mit dir reden!« vdm

Frage:
Wo könnten Sie bei sich einen solchen Ort der Stille einrichten?

Tipp:
Das Gespräch mit Gott ist die Grundlage einer Ausgeglichenheit und Ruhe mitten in den Stürmen des Lebens.

Bibel:
Psalm 46



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Goldene pfeI in silbernen Prunkgerten: so ist ein Wort, geredet zu seiner Zeit. Sprche 25,11
Die Kombination goldener pfel mit einer silbernen Fassung ist geschmackvoll und schn fr das Auge. Die beiden Dinge passen gut zusammen. Ebenso ist es mit einem goldenen Wort, das genau im richtigen Augenblick geredet wird. Ein Mann hat Freude an der Antwort seines Mundes; und ein Wort zu seiner Zeit, wie gut! (Sprche 15,23).

Eine ehemalige Missionarin liegt auf der Krebsstation im Sterben, noch bei Bewusstsein, aber zu schwach, um zu sprechen. Ein gottesfrchtiger ltester kommt zu ihr, kurz vor Ende der Abendbesuchszeit. ber ihr Bett gebeugt, zitiert er das Lied der Lieder Kapitel 8,5: Wer ist sie, die da heraufkommt von der Wste her, sich lehnend auf ihren Geliebten? Sie ffnet ihre Augen und lchelt. Das ist der letzte Kontakt mit dieser seufzenden leidenden Welt. Ehe die Nacht einbricht, hat sie diese Wste verlassen, gelehnt auf ihren geliebten Herrn. Es war genau das passende Wort! Eine Familie ist betubt vor Schmerz ber den Verlust eines geliebten Angehrigen. Zahlreiche Bekannte kommen mit vielen Beileidsbezeugungen, aber keine scheint das Herzeleid zu lindern. Dann kommt ein Brief von Dr. H.A. Ironside, der Psalm 30,5 zitiert: Am Abend kehrt Weinen ein, und am Morgen ist Jubel da. Das erweist sich als das richtige Wort vom Herrn, um die Fessel des Schmerzes zu zerbrechen.

Whrend eine Gruppe junger Christen auf einer langen Reise ist, beginnt einer von ihnen einige Zweifel an der Schrift zu ussern, die er in einer seiner Vorlesungen an der Universitt aufgeschnappt hat. Einer der ruhigeren, unaufflligen Mitreisenden hrt eine Weile zu und erstaunt dann die Gruppe, indem er aus dem Gedchtnis Sprche 19,27 zitiert: Lass ab, mein Sohn, auf Unterweisung zu hren, die abirren macht von den Worten der Erkenntnis. Es war ein Apfel aus Gold in silbernem Prunkgert! Dann gibt es die bekannte Geschichte, wie Ingersoll (Robert Green, 1833-1899, amerikanischer Politiker und berhmt-berchtigter antireligiser Redner) vor einem grossen Publikum Gott herausforderte, ihn innerhalb der nchsten fnf Minuten zu tten - falls es einen Gott gbe. Die fnf Minuten vergingen voll drckender Spannung. Die Tatsache, dass lngersoll noch am Leben war, sollte beweisen, dass es keinen Gott gibt. In diesem Augenblick stand ein unaufflliger Christ im Publikum auf und fragte: Herr Ingersoll, glauben sie etwa, dass sie die Gnade Gottes in fnf Minuten erschpfen knnen? Das Wort traf mitten ins Ziel.

Das richtige Wort, gesprochen zur richtigen Zeit, ist wahrhaftig eine Gabe Gottes. Wir tun gut daran, uns nach dieser Gabe auszustrecken, so dass der Geist Gottes uns gebrauchen kann, das passende Wort des Trostes, der Ermunterung, der Warnung oder der Zurechtweisung auszusprechen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Glaubenshelden

"Der Glaube ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft" (Hebr. 11,1).

Der Glaube ist der solide Grund, von dem aus wir die Verheissungen Gottes erwarten.

Ein älterer Mann bekam zu seinem fünfundsiebzigsten Geburtstag einen Rundflug über seinen Heimatort in West Virginia geschenkt, in dem er sein ganzes Leben verbracht hatte. Obwohl er noch nie geflogen war, nahm er das freundliche Angebot an. Nachdem er etwa zwanzig Minuten über der Stadt gekreist hatte, kehrte der Pilot sicher zur Erde zurück. Der Enkel des Mannes begrüsste ihn begeistert und fragte: "Hattest du gar keine Angst, Opa?" "Nein", antwortete er verlegen, "aber ich habe mich auch die ganze Zeit nicht mit meinem vollen Gewicht hingesetzt."

Im Gegensatz zu diesem zögerlichen Grossvater hat wahrer Glaube volles Zutrauen zu dem Gegenstand seines Glaubens. Für den Christen bedeutet das: Er ruht in Gott und Seinen Verheissungen. Das ist auch das wichtigste Kennzeichen all der Glaubenshelden, die in Hebräer 11 genannt werden. Sie alle vertrauten auf Gott und handelten dementsprechend.

Viele Menschen verwechseln Glauben mit der wehmütigen Sehnsucht, etwas ziemlich Unwahrscheinliches möge in der Zukunft geschehen. Aber die "Verwirklichung" in Hebräer 11,1 spricht von Substanz und Tatsachen, von wahrhaft existierenden Dingen und nicht von wagen Wunschträumen. Zum Glauben gehört also absolute Sicherheit.

So hatten die Heiligen des Alten Testaments die Verheissung, der Messias werde kommen und die Sünden wegnehmen. Sie glaubten Gott, auch wenn ihr Messias-Verständnis unvollständig und etwas verschwommen war. Sie wussten, dass ihre Erwartungen erfüllt würden und diese Sicherheit bestimmte ihr Leben. So ist das auch bei den Gläubigen des Neuen Testaments. Petrus sagt: "Den [Christus] ihr liebt, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an den ihr glaubt, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, [über den] ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude jubelt; und [so] erlangt ihr das Ziel eures Glaubens, die Rettung der Seelen" (1. Petr. 1,8-9). Von Natur neigt der Mensch dazu, nur zu glauben, was er sehen, hören, berühren oder schmecken kann. Aber unsere leiblichen Sinne können trügen, Gott aber niemals (Tit. 1,2). Es ist weit besser, Gott und Seinen Verheissungen zu vertrauen.

ZUM GEBET: Danke Gott für die Gabe des Glaubens.
• Gewiss kennst auch du Menschen, die Gott durch eigene Anstrengungen gefallen wollen. Bete für sie und nimm jede Gelegenheit wahr, ihnen von der Errettung durch den Glauben an Christus zu erzählen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Suche dir eine Gestalt aus Hebräer 11 aus und lies im Alten Testament deren Lebensbeschreibung nach.








CHARLES H. SPURGEON

"La dir wohlgefallen die Rede meines Mundes und das Gesprch meines Herzens vor dir, Herr." Psalm 19,15

Ein Sprichwort sagt: "Gedanken sind zollfrei." Aber das ist ein gefährlicher Irrtum. Man kann dich zwar wegen deiner Gedanken nicht vor ein irdisches Gericht laden, aber glaube mir: Vor dem letzten Gericht wirst du für sie Rede stehen müssen. Böse Gedanken sind Zunder, und des Teufels Versuchungen sind Funken, die hineinfallen. Sie sind das Nest, in das alle schlimmen Vögel ihre Eier legen. So gewiß das Feuer nicht nur Holzscheite, sondern auch Reisig verbrennt, so gewiß wird Gott nicht nur sündige Taten, sondern auch sündige Gedanken strafen. Glaube nur ja nicht, deine Gedanken seien Gott unbekannt. Für sein Auge hat das geheimste Kämmerlein der Seele ein Fenster. Gott sieht das Innere des Menschen so gut wie das Äußere. Vor dem Himmel gibt es keine Geheimnisse.

Du sagst vielleicht: "Ich kann nichts dafür, wenn ich böse Gedanken habe." Das ist wohl möglich, aber es kommt darauf an, ob sie dir zuwider sind oder nicht. Du kannst einen Dieb nicht hindern, daß er dir zum Fenster hereinsieht. Aber wenn du ihm die Tür aufmachst und ihn hereinläßt, bist du ebenso schlecht wie er. Eitle Gedanken klopfen an die Tür, aber wir brauchen ihnen nicht aufzumachen. Sündige Gedanken können kommen, aber wir dürfen sie nicht hereinlassen. Wer einen Bissen lange im Mund hin- und herwendet, tut das, weil ihm der Bissen schmeckt. Und wer böse Gedanken in sich verarbeitet, der hat seine Freude daran und wird bald zu bösen Taten fortschreiten. Ein schmutziger Gedanke, dem du einmal nachhängst, hat den Schlüssel zu deinem Innern und kommt gleich wieder herein - du magst wollen oder nicht. Und vielleicht kommt er dann nicht allein, sondern bringt sieben Geister mit sich, die schlimmer sind als er selbst.

Wenn du weise bist, wirst du auf die Gedanken deines Herzens ein wachsames Auge haben. Gute Gedanken sind himmlische Gäste, die wir freundlich aufnehmen, gut bewirten und dringend zum Wiederkommen einladen müssen. Aus heiligen Gedanken entspringen heilige Worte und Taten, und sie sind das Kennzeichen eines erneuerten Herzens.








VERNDERT IN SEIN BILD

Es ist ein Irrtum zu glauben, die Zeit heile Wunden
Er sagte zitternd und verwundert: Herr, was willst Du, dass ich tun soll? (Apostelgeschichte 9,6 nach dem engl. Text).

Der schrecklichste Fehler, den wir in Bezug auf die Zeit begehen knnen, ist der, dass wir sie irgendwie fr eine geheimnisvolle Kraft halten, durch welche die menschliche Natur verbessert und die Persnlichkeit verndert werden kann.

Wir sagen zu einem trichten jungen Mann: "Die Zeit wird dich klger machen!" Oder wir sehen einen Christen, der berhaupt nicht wie ein Christ handelt und hoffen, die Zeit werde auch ihn in einen Heiligen verwandeln. In Wahrheit besitzt die Zeit genauso wenig Kraft wie der Raum, um einen Menschen zu heiligen. Tatschlich ist die Zeit nur eine Fiktion, mit deren Hilfe wir auf Vernderung hoffen. Umgestaltung, nicht Zeit, verndert Toren in Weise und Snder in Heilige. Christus tut das, indem Er Vernderungen in den Herzen bewirkt!

Saulus, der Verfolger, wurde Paulus, der Diener Gottes; aber das geschah nicht mit Hilfe der Zeit. Christus bewirkte dies Wunder - derselbe Christus, der einst Wasser in Wein verwandelte. Eine geistliche Erfahrung folgte der anderen in ziemlich rascher Folge, bis der feindselige Saulus eine freundliche, Gott liebende Seele wurde, die bereit war, ihr Leben fr den Glauben hinzugeben, den sie vorher so sehr hasste. Es wird deutlich: die Zeit spielt bei dieser Heranbildung eines Gottesmannes keine Rolle!

Die menschliche Natur ist nicht festgelegt, und dafr sollten wir Gott Tag und Nacht danken! Wir sind noch immer der Vernderung fhig. Wir knnen etwas anderes werden, als was wir sind. Durch die Kraft des Evangeliums kann ein Geiziger grosszgig und ein Egoist gering in seinen eigenen Augen werden. Der Dieb kann das Stehlen ablegen und dem Lsterer wird sein Mund zum Lobe Gottes gefllt.






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