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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wo steht: Die mit Trnen sen, werden mit Jubel ernten?
- Psalm 126,5
- Sprche 126,5
- Prediger 126,5
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1.Knige 3,9
So wollest du deinem Knecht ein gehorsames Herz geben, dass er dein Volk richten knne und verstehen, was gut und bse ist. Denn wer vermag dies dein mchtiges Volk zu richten? Luther Darum bitte ich dich: Gib mir ein Herz, das auf dich hrt, ...
So wollest du deinem Knecht ein gehorsames Herz geben, dass er dein Volk richten könne und verstehen, was gut und böse ist. Denn wer vermag dies dein mächtiges Volk zu richten?
Luther
Darum bitte ich dich: Gib mir ein Herz, das auf dich hört, damit ich dein Volk richtig führen und zwischen Recht und Unrecht unterscheiden kann. Denn wie könnte ich sonst ein so riesiges Volk gerecht regieren?«
HFA
NEWSTICKER
| | Silvester feiern Bedeutung der traditionellen Feier Ganz selbstverstndlich feiert die ganze Welt Ende Dezember Silvester. Ursprung und wahre Bedeutung sind dabei allerdings nur wenigen bekannt: Woher kommt der Brauch berhaupt? Und stimmt es, dass ein Papst der Namensgeber ist? Eine Spurensuche.
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https://www.jesus.ch/nwl/359316 |
| | Zielbewusst und entspannt Gute Vorstze fr 2023 Die ruhigere Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr scheint dazu einzuladen, dass man sich berlegt, was man im neuen Jahr anders machen mchte. Viele fassen hier gute Vorstze von denen brigens mehr angegangen werden, als das Klischee besagt.
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https://www.jesus.ch/nwl/267566 |
| | Noah Pntener Im Unihockey hoch hinaus Fnf Titel im Nachwuchs des Unihockey-Titanen SV Wiler-Ersigen strahlen in der Vita von Noah Pntener. Nun strebt der Topscorer der letzten Saison mit dem HC Rychenberg Winterthur nach Pokalen. Kraft tankt der Emmentaler bei Gott.
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https://www.jesus.ch/nwl/417545 |
TAGESVERS
Bewahre mich davor, zu lgen, und lass mich weder arm noch reich sein! Gib mir nur, was ich zum Leben brauche! Habe ich zu viel, so sage ich vielleicht: Wozu brauche ich den HERRN?. Habe ich zu wenig, so fange ich vielleicht an zu stehlen und bringe deinen Namen in Verruf. Sprche 30,8-9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 29,28 und Matthus 16,24-26
Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich, dass wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes.
5. Mose 29, 28
24 Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. 25 Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden. 26 Was hlfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewnne und nhme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslse?
Matthus 16, 24-26
LOSUNG
Sacharja 9,8
/So spricht der Herr:/ Ich will mich selbst als Wache um mein Haus lagern.
Römer 8,31-32
Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
WITZ DES TAGES
Mein Hund findet alle meine Kleider toll. Wenn ich ihn frage, wie ich in dem Kleid aussehe, sagt er immer: Wow.
ZITAT DES TAGES
Gott hat uns absichtlich ein Gehirn gegeben, das der grosse spanische jdische Exeget Abraham ibn Esra (1089-1164) in seinem Meisterwerk, dem Kommentar zur Thora, als 'den Engel zwischen Gott und der Menschheit' bezeichnete. Gott will also, dass wir Raffinesse und Wissenschaft, Poesie, Philosophie, bersetzung, Musik und Medizin verstehen. Irene Lancaster, Jdische Gelehrte
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Zukunftsangst
Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken: wenngleich das Meer wütete und wallte und von seinem Ungestüm die Berge einfielen.
Psalm 46,3-4
Waldbrände in Australien von bisher unbekannter Dimension, die Menschen und Tiere bedrohen. – Indonesien plant den Umzug seiner Hauptstadt Jakarta, einer Metropole mit 10 Millionen Einwohnern, da sich bereits 40 % ihrer Fläche unter dem Meeresspiegel befinden und die Stadt kontinuierlich absinkt. – In Anatolien und Nordsyrien erschüttern Erdbeben Städte und Dörfer. – Weite Teile Ostafrikas werden von Heuschreckenschwärmen heimgesucht, die eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. – Kriege erzeugen Flüchtlingsströme, von denen auch Hunderttausende Kinder betroffen sind. – Konflikte im Nahen und Mittleren Osten verschärfen sich. China, Russland und die USA konkurrieren zunehmend um die wirtschaftliche, politische und militärische Vorherrschaft. – Daneben verunsichert das Auftreten neuer Krankheiten, wie z. B. das Corona-Virus, weite Teile der Welt.
Ich kann jeden Menschen verstehen, der angesichts dieser Entwicklungen Angst vor der Zukunft entwickelt. Doch ist die Furcht davor, im Strudel globaler Katastrophen fortgerissen zu werden, ein unausweichliches Schicksal?
Nein! Der Psalm, aus dem die oben genannten Verse stammen, macht deutlich, dass wir Menschen die Chance haben, trotz aller katastrophalen Umstände angstfrei in die Zukunft zu blicken, selbst dann, wenn diese Welt tatsächlich untergeht. Der Grund für diese positive Perspektive liegt aber nicht in menschlichen Anstrengungen, sondern allein in einer gelebten Beziehung zu Gott. Von diesem sagt der Psalm, dass er unsere Zuflucht und Stärke sein will. Wenn ich mich ihm anvertraue, lebe ich im Schutz dessen, dem alle Elemente gehorchen müssen und der eine weit über das Haltbarkeitsdatum dieser Welt hinausgehende Perspektive gibt. mm
Frage:
Warum sollten wir uns auf Menschen verlassen, die selbst ratlos sind?
Tipp:
Gott hat das Zepter uneingeschränkt in seiner Hand. Seine Freundschaft müssen wir suchen.
Bibel:
Psalm 113
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen. 1. Samuel 28,10
In früheren Jahren seiner Herrschaft hatte der König Saul bestimmt, dass alle, die Geisterkult trieben oder als Medium dienten, aus dem Land vertrieben werden sollten. Einige Zeit später fing es an, bergab zu gehen mit seinem persönlichen und mit dem politischen Leben. Nach dem Tode Samuels versammelten sich die Philister in Gilboa gegen Sauls Heer. Und als der kein richtungsweisendes Wort vom Herrn bekommen konnte, fragte er in Endor eine Wahrsagerin um Rat. Sie erinnerte ihn voller Furcht daran, dass er doch selbst das Vertreiben aller Zauberer und Wahrsager aus dem Land befohlen hätte. Doch da beruhigte sie Saul und sagte: »So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen.«
Was wir daraus lernen können, ist ganz klar: Die Menschen haben die Neigung, dem Herrn nur so lange zu gehorchen, wie es ihnen gelegen kommt. Wenn es ihnen dann nicht mehr passt, werden sie sich immer neue Entschuldigungen ausdenken, um letzten Endes doch das tun zu können, was sie gerade wollen. Habe ich eben »sie« gesagt? Vielleicht sollte ich stattdessen doch »wir« sagen. Denn wir alle neigen dazu, uns vor den Aussagen der Schrift zu drücken, sie passend zurechtzubiegen und abzuschwächen, wenn wir nicht gehorchen wollen. Es gibt beispielsweise einige ganz deutliche Hinweise zur Rolle der Frauen in der Gemeinde. Offenbar sind diese Anweisungen aber ein Streitpunkt für die gegenwärtige feministische Bewegung.
Also, was tun wir? Wir argumentieren, dass diese Gebote auf dem Hintergrund der damaligen Kultur zu verstehen sind und sich auf uns heute nicht mehr anwenden lassen. Natürlich können wir auf diese Art spielend fast alles Unangenehme in der Bibel loswerden, wenn wir einen solchen Grundsatz erst einmal übernommen haben. Manchmal geraten wir an einige Sätze des Herrn Jesus über die rechte Jüngerschaft, die uns schwer treffen. Wie schnell halten wir dann den Satz parat: »Jesus hat damit nicht gemeint, dass wir es tun sollten, sondern nur, dass wir bereit sein sollten, es zu tun.« Und wir machen uns selbst vor, dass wir dazu bereit wären, auch wenn wir in Wirklichkeit nie die Absicht haben, so weit zu gehen. Wir können beispielsweise sehr unnachgiebig verlangen, dass Übertreter nach den strengen Forderungen der Bibel zur Rechenschaft gezogen werden. Aber wenn sich herausstellt, dass ein solcher Übertreter ein Verwandter oder Freund von uns ist, dann bestehen wir plötzlich darauf, dass die Forderungen der Schrift lockerer gesehen oder ganz beiseite gelassen werden sollen. Ein anderer Kunstgriff besteht darin, dass wir die Gebote der Heiligen Schrift einteilen in »wichtige« und »nicht so wichtige«. Diejenigen, die eher unbedeutend sind, kann man ausser acht lassen - jedenfalls reden wir uns das selbst ein.
In all diesen falschen Überlegungen verdrehen wir eigentlich die Heilige Schrift und bereiten uns damit selbst Unheil. Gott will, dass wir Seinem Wort gehorchen, ob uns das gerade passt oder nicht. Nur das ist der Weg zum Segen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christus ist von Ewigkeit her
"Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet und die Himmel sind Werke deiner Hände; sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, wie ein Kleid, und sie werden verwandelt werden. Du aber bist derselbe und deine Jahre werden nicht aufhören" (Hebr. 1,10-12).
Christus war schon vor dem Beginn der Welt; Er hat also keinen Anfang.
Jesus Christus ist unerschaffen. Um die Erde zu gründen und am Anfang den Himmel zu erschaffen, muss Er vor diesem Beginn existiert haben. Der Apostel Johannes bezeugt das, indem er sagt: "Im Anfang war das Wort" (Joh. 1,1). Christus ist ewig.
Der Herr ist auch unveränderlich, das heisst, Er bleibt immer derselbe. In Hebräer 13,8 heisst es: "Jesus Christus [ist] derselbe gestern, heute und in Ewigkeit." Wir müssen uns an diese Wahrheit klammern, weil sich in unserer Zeit alles so drastisch verändert.
Eines Tages wird auch das Dauerhafteste zugrunde gehen. Trotzdem geht es uns wie den Leuten, die Petrus warnt, weil sie versucht waren zu glauben, "seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so von Anfang der Schöpfung an" (2. Petr. 3,4). Unser Vers nun sagt uns, dass der Herr Jesus eines Tages Himmel und Erde wie alte Lumpen beiseite werfen wird.
Noch erstaunlicher: In Vers 12 wird hinzugefügt, Christus werde sie "zusammenrollen". So heisst es in Offenbarung 6,14: "Und der Himmel schwand dahin wie ein Buch, das zusammengerollt wird und jeder Berg und jede Insel wurde von ihrer Stelle gerückt." Während der grossen Trübsalszeit werden die Himmel, als seien sie jetzt bis in alle Ecken ausgespannt, wie eine Buchrolle aufgerollt werden.
Aber wir können uns darauf verlassen: Wenn auch die ganze Schöpfung untergehen wird, der Herr nicht; und Er wird einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen. Alle Lebewesen, die Erde und die Sterne sind der Vergänglichkeit unterworfen, Christus aber nicht. Er verändert sich nicht und ist auch keiner Veränderung unterworfen. Welch ein Vertrauen sollte uns das in den täglichen Anforderungen des Lebens geben!
ZUM GEBET: Danke dem Herrn für Seinen unwandelbaren Plan für dein Leben und für Seine Kraft, ihn einzuhalten.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Petrus 3 und versuche, eine Antwort zu finden auf die skeptischen Fragen der Ungläubigen, was die Endzeitprophetien der Bibel betrifft.
CHARLES H. SPURGEON
"Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen, lief, fiel ihm um den Hals und kte ihn." Lukas 15,20
Wenn der verlorene Sohn gewut htte, was der ltere Bruder von ihm dachte und sagte, so wrde ich mich nicht gewundert haben, wenn er davongelaufen und nie wiedergekommen wre. Er wre vielleicht in die Nhe des Hauses gekommen und htte sich dann, wenn er den lteren Bruder gehrt htte, wieder fortgeschlichen. Aber ehe es soweit kam, hatte ihm der Vater die vielen Ksse gegeben.
Junger Mann, vielleicht hast du vor kurzem den Heiland gefunden. Es mag sein, da du mit einem lteren Bruder sprechen mchtest und er sich frchtet, mit dir zu reden. Ich wundere mich nicht, wenn er vorsichtig ist, denn du bist noch nicht jemand, mit dem man gern spricht. Aber wenn du deines Vaters viele Ksse empfangen hast, wird es dich nicht umwerfen, wenn dein lterer Bruder etwas hart gegen dich auftritt.
Gelegentlich hrte ich von jemand, der sich einer Gemeinde anschlieen wollte, sagen: "Ich wandte mich an die lteren Brder, und einer von ihnen ging ziemlich grob mit mir um. Dahin werde ich nicht noch einmal gehen."
Ist es nicht die Pflicht der Brder, einige von euch etwas hart anzufassen, damit ihr euch nicht ber euren wahren Zustand tuscht? Wir wnschten nichts mehr, als euch in Liebe zu Christus zu bringen; aber wenn wir befrchten mssen, da ihr nicht wahrhaft zu Gott zurckgekehrt seid, so mssen wir es euch als ehrliche Menschen doch sagen.
Junge Christen werden oft erschreckt, wenn sie mit jemand zusammentreffen, der wegen eines natrlichen Geistes der Vorsicht oder vielleicht auch aus Mangel an geistlichem Leben diejenigen nur kalt aufnimmt, denen der Vater so viel Liebe erwiesen hat. Beachte solche strengen lteren Brder gar nicht. Vielleicht wird uns gerade deshalb mitgeteilt, da der Vater den verlorenen Sohn oftmals kte, weil ihn der ltere Bruder so kalt behandelte und es ablehnte, an der Feier teilzunehmen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die wichtigste Bedeutung von Pfingsten: Christus ist erhht!
Wenn man sich unter Gebet dem Studium der Anfangskapitel der Apostelgeschichte hingibt, wird man eine oft bersehene Wahrheit entdecken: berall, wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist!
Im Gegensatz zu dem, was die meisten, ohne nachzudenken, annehmen, ist das Wichtigste, dass Jesus erhht wurde. Das grosse Ereignis des Herabkommens des Heiligen Geistes war nur mglich, weil Christi Werk vollendet war und Er jetzt verherrlicht zur Rechten des Vaters sitzt.
Jesus selbst hatte an dem letzten, dem grossen Tage des Festes in Jerusalem gesagt: Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen. Dies sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war (Johannes 7,38.39).
Hier wird deutlich: Die Verherrlichung Jesu brachte den Heiligen Geist, und wir sollten uns mhen, diesen Gedanken stets lebendig zu erhalten. So wiederholen wir: Wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist. Er braucht nicht gentigt zu werden. Wenn Christus, der Retter, wirklich erhoben und verehrt wird, kommt der Heilige Geist!
Am Pfingsttag, als die Sptter und Verchter sagten: Sie sind voll sssen Weines, stand Petrus auf und erhob Jesus von Nazareth und erinnerte Israel daran, dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt. Wenn Christus in Wahrheit geehrt wird, kommt der Heilige Geist!
Wenn man sich unter Gebet dem Studium der Anfangskapitel der Apostelgeschichte hingibt, wird man eine oft bersehene Wahrheit entdecken: berall, wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist!
Im Gegensatz zu dem, was die meisten, ohne nachzudenken, annehmen, ist das Wichtigste, dass Jesus erhht wurde. Das grosse Ereignis des Herabkommens des Heiligen Geistes war nur mglich, weil Christi Werk vollendet war und Er jetzt verherrlicht zur Rechten des Vaters sitzt.
Jesus selbst hatte an dem letzten, dem grossen Tage des Festes in Jerusalem gesagt: "Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen. Dies sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war" (Johannes 7,38.39).
Hier wird deutlich: Die Verherrlichung Jesu brachte den Heiligen Geist, und wir sollten uns mhen, diesen Gedanken stets lebendig zu erhalten. So wiederholen wir: Wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist. Er braucht nicht gentigt zu werden. Wenn Christus, der Retter, wirklich erhoben und verehrt wird, kommt der Heilige Geist!
Am Pfingsttag, als die Sptter und Verchter sagten: "Sie sind voll sssen Weines", stand Petrus auf und erhob Jesus von Nazareth und erinnerte Israel daran, "dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt." Wenn Christus in Wahrheit geehrt wird, kommt der Heilige Geist!
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Gourmet Domizil verwöhnt seit 25 Jahren Senioren im Kanton Zürich mit schmackhaften Menüs. Unsere wertschätzende Unternehmenskultur und verschiedene Benefits zeichnen uns als aussergewöhnlichen Arbeitgeber aus. Wir sind für unsere Mitarbeitenden da und die stetige persönliche und fachliche Weiterbildung ist uns ein grosses Anliegen. Wir führen durch Vorbild, eine offene Feedbackkultur ist Teil unserer Unternehmensphilosophie
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Fhrungsposition
Mitglied des Stiftungsrats mit NPO-Erfahrung und politischem Netzwerk
Langfristige Entwicklungszusammenarbeit, Not- und Katastrophenhilfe in Krisenregionen und ein aktiver Einsatz für Kinderrechte in aller Welt: Das sind die Aufgaben, denen sich World Vision Schweiz und Liechtenstein als Teil der weltweit in über 100 Ländern tätigen World Vision Partnerschaft widmet. Als eigenständige Stiftung mobilisieren wir Spendengelder und setzen uns mit unserer Projektarbeit und unseren christlichen Werten für jene Menschen ein, die Hilfe am dringendsten benötigen.
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Fhrungsposition
Mitglied des Stiftungsrats mit Fundraising-Erfahrung
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