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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Weshalb tadelte Jesus seine 11 Jnger laut Markus 16,14?
- wegen ihres Unglaubens
- da sie die Hnde nicht gewaschen hatten
- wegen ihrer Kleidung
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Hesekiel 39,28
Dann werden sie erfahren, dass ich, der HERR, ihr Gott bin, der ich sie unter die Vlker weggefhrt habe und wieder in ihr Land sammle und nicht einen von ihnen dort zurcklasse. Luther Nach langer Zeit der Verbannung lasse ich mein Volk wieder ...
Dann werden sie erfahren, dass ich, der HERR, ihr Gott bin, der ich sie unter die Völker weggeführt habe und wieder in ihr Land sammle und nicht einen von ihnen dort zurücklasse.
Luther
Nach langer Zeit der Verbannung lasse ich mein Volk wieder in seinem Land wohnen, keiner von ihnen bleibt zurück. Dann werden sie erkennen, dass ich der HERR, ihr Gott, bin.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
"An mir mssen die Geister sich scheiden!", sagte Jesus. "Ich bin in diese Welt gekommen, um solche, die nicht sehen knnen, zum Sehen zu bringen, und denen, die sich fr sehend halten, zu zeigen, dass sie blind sind." Johannes 9.39
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 34,16 und Rmer 13,10
Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurckbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache strken und, was fett und stark ist, behten; ich will sie weiden, wie es recht ist.
Hesekiel 34,16
So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfllung.
Rmer 13,10
LOSUNG
2. Chronik 20,12
Wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern unsere Augen sehen nach dir.
Hebräer 12,2
Lasst uns aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens.
WITZ DES TAGES
Alle in meiner Familie heissen Udo ? ausser Horst, der heisst Gnter
ZITAT DES TAGES
Gott mchte, dass wir ihm glauben, dass er allmchtig ist, auch wenn wir nicht wissen, was wir von ihm in einer bestimmten Situation und unter bestimmten Umstnden erwarten sollen. Ich kann glauben, dass Gott Gott ist, um zu ihm zu kommen und sich in meiner aktuellen Situation mchtig und barmherzig zu zeigen, auch wenn ich biblisch nicht wirklich wei, worum ich ihn bitten soll. Beth Moore
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gnadenzeit!
Ich möchte sie erlösen; aber sie reden Lügen über mich.
Hosea 7,13
Alexander der Grosse zerschlug im vierten vorchristlichen Jahrhundert das gewaltige Perserreich. Ob man ihn als einen genialen Feldherrn oder als einen überaus machtgierigen Eroberer bezeichnen sollte, bleibt jedem überlassen, der seine Geschichte liest. Manche Sage rankt sich um seine Person. So soll er z. B. jeder Stadt, die er auf seinen Eroberungszügen antraf, das Angebot gemacht haben, ihr so lange Frieden anzubieten, wie das Ölfeuer brennen würde, das er vor der Stadt entzündet hatte. Zögerte die Stadt so lange, bis das Feuer erloschen war, sollte sie gnadenlos zerstört und geplündert und die Bevölkerung ermordet oder versklavt werden.
Diese Geschichte hat schon viele Leute veranlasst, Alexander mit Gott zu vergleichen. Gott bietet den gegen ihn opponierenden Menschen Frieden an, solange deren Lebenslicht brennt. Versäumen sie es, diese angebotene Chance anzunehmen, wird auch Gott sie für ewig verurteilen. Dass Gott uns liebt und uns erlösen will, hat er ja deutlich genug in seinem Wort an uns, in der Bibel, angekündigt, wie wir es auch in unserem Tagesvers lesen.
Dabei muss man aber bedenken, dass Gott kein übermütiger Eroberer wie Alexander ist. Vielmehr ist er der Schöpfer und darum der rechtmässige Herr all seiner Werke, zu denen als vernunftbegabte Wesen auch wir Menschen gehören. Darum sollten wir unser Verhältnis zu Gott überdenken und mit ihm Frieden machen, solange das möglich ist.
Dafür brauchen wir nichts zu bezahlen. Alle unsere Schulden hat sein Sohn schon beglichen, als er am Kreuz für uns starb. Gott will nur noch, dass wir die Notwendigkeit dieses Opfers anerkennen und seine dadurch erwirkte Vergebung dankbar annehmen. gr
Frage:
Was hält Sie davon ab, Gottes Angebot dankbar anzunehmen?
Tipp:
Ihr Lebenslicht brennt noch. Das heisst: Es ist noch Gnadenzeit für Sie.
Bibel:
Hosea 6,1-7
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Willst du uns nicht wieder beleben, dass dein Volk sich in dir erfreue? Psalm 85,6
Ein Zustand geistlichen Rckfalls ist oft wie Krebs: Wir wissen nicht, dass wir daran erkrankt sind. Es ist mglich, auf so langsame Weise geistlich kalt zu werden, dass uns gar nicht bewusst ist, wie fleischlich wir in Wirklichkeit schon geworden sind. Manchmal ist ein Unglck, ein Krisenerlebnis oder die Stimme eines Propheten Gottes ntig, um uns unsere verzweifelte Not deutlich vor Augen zu fhren. Nur dann knnen wir Gottes Verheissung in Anspruch nehmen: Denn ich werde Wasser giessen auf das Durstige, und Bche auf das Trockene (Jesaja 44,3).
Ich habe Neubelebung dringend ntig, wenn ich meinen begeisterten Eifer fr das Wort Gottes verloren habe, wenn mein Gebetsleben zu einer eintnigen Routine geworden (oder ganz ausgefallen) ist, wenn ich meine erste Liebe verlassen habe. Ich muss von Gott ganz neu angerhrt werden, wenn ich mehr am Fernsehprogramm als an den Zusammenknften der rtlichen Versammlung interessiert bin, wenn ich zur Arbeit pnktlich, zu den Zusammenknften aber zu spt komme, wenn ich im Beruf zuverlssig bin, in der Versammlung aber nur vereinzelt auftauche. Ich brauche Belebung, wenn ich fr Geld Dinge tue, die ich fr den Herrn nicht tun will, wenn ich mehr Geld fr mein eigenes Wohlleben als fr das Werk des Herrn ausgebe.
Wir brauchen Erneuerung, wenn wir in unserem Herzen Neid, Groll und Bitterkeit beherbergen. Wenn wir uns Verleumdung und bler Nachrede schuldig gemacht haben. Wenn wir nicht mehr bereit sind, Unrecht zu bekennen, oder anderen zu vergeben, wenn sie uns ihre Fehler bekennen. Wir brauchen Belebung, wenn wir zu Hause wie Hund und Katz sind, aber dann in der Versammlung erscheinen, als wre alles in bester Ordnung. Wir brauchen Erneuerung, wenn wir uns der Welt angepasst haben in unserem Reden, unserem Wandel und unserem ganzen Lebensstil. Wie gross ist unsere Not, wenn wir uns der Snden Sodoms schuldig gemacht haben - Hoffart, Flle von Brot und sorglose Ruhe (Hesekiel 16,49)!
Sobald wir uns unserer Klte und Armut bewusst werden, knnen wir uns auf die Verheissung von 2. Chronika 7,14 sttzen: ... und mein Volk, welches nach meinem Namen genannt wird, demtigt sich, und sie beten und suchen mein Angesicht, und kehren um von ihren bsen Wegen: so werde ich vom Himmel her hren und ihre Snden vergeben und ihr Land heilen.
Bekenntnis ist der sichere Weg zur Neubelebung!
Herr Jesus Christ, Belebung kommt von Dir; Sende eine Erneuerung - beginn Dein Werk in mir. Dein Wort sagt, dass Du unsere Bedrfnisse stillst. So fleh' ich demtig, dass Du mit Deinem Segen mich erfllst.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Warum Bibelstudium
"Strebe danach, dich Gott bewährt zur Verfügung zu stellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit in gerader Richtung schneidet!" (2. Tim. 2,15).
Der Heilige Geist bewahrt uns vor falscher Lehre; aber Er entlässt uns nicht aus der Aufgabe, die Bibel sorgfältig zu studieren.
Einige Tage lang werden wir uns im Einzelnen mit dem Gewinn beschäftigen, den das Bibelstudium bietet. Heute soll uns ganz allgemein interessieren, warum es wichtig ist.
Vielleicht kennst du Gläubige, die das Bibelstudium für unnötig erachten. Sie meinen, das Bibellesen sei überflüssig, weil wir den Heiligen Geist haben, der uns alles lehrt. Dann zitieren sie oft 1. Johannes 2,27, um ihre Ansicht zu bekräftigen: "Und ihr! Die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch und ihr habt nicht nötig, dass euch jemand belehre, sondern wie seine Salbung euch über alles belehrt, so ist es auch wahr und keine Lüge. Und wie sie euch belehrt hat, so bleibt in ihm!"
Dieser Abschnitt aber will nicht sagen, Bibelstudium und Bibellehrer seien überflüssig. Im Gegenteil ermahnt Johannes seine Leser, in dem zu bleiben, was sie schon gelernt hatten (Vers 24) und nur solche Lehrer zu verabscheuen, die Christus leugnen und die Gläubigen verführen.
Der Heilige Geist ist der in den Gläubigen wohnende Lügendetektor, der aufpasst, dass wir vor falscher Lehre bewahrt werden. Ein Christ mag zeitweise durch falsche Lehrer verwirrt werden; doch kann er letztlich niemals in den Abfall getrieben werden und Christus verleugnen. Wenn jemand vom Glauben abfällt, so ist dieser Abfall das Zeichen, dass er niemals ein wahrer Gläubiger gewesen ist (Vers 19).
Der Geist bewahrt dich vor dem Irrtum; aber du musst deiner Verpflichtung als Lernender nachkommen. Selbst ein Mann von der geistlichen Statur eines Timotheus musste das Wort angelegentlich studieren und sein Handeln danach ausrichten (2. Tim. 2,15).
Ich bete dafür, dass die Haltung des Psalmisten der Bibel gegenüber auch die deine wird: "Wie liebe ich dein Gesetz! Es ist mein Nachdenken den ganzen Tag" (Ps. 109,97).
ZUM GEBET: Danke Gtt für Sein herrliches Wort. • Bitte Ihn um tiefere Zuneigung zu Seinen Wahrheiten.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Titus 1,7-16 und 2. Timotheus 2,2.
• Über welche Fähigkeiten muss ein Aufseher in Bezug auf Gottes Wort verfügen?
• Warum sind diese Fähigkeiten nötig? Erkläre.
• Kennst du dich in Gottes Wort aus?
CHARLES H. SPURGEON
"Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der Herr; auch du Josua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der Herr, und arbeitet!" Haggai 2,4
Mutlosigkeit in Bezug auf gute Dinge ist ein Unkraut, das wächst, ohne gesät worden zu sein. Es gehört nicht viel dazu, die Hände sinken zu lassen - ein Wort oder ein Blick genügt oft. Mutlosigkeit kommt manchmal über uns wie damals über die Israeliten, wenn wir an die grossen Dinge denken, die Gott von unseren Händen erwarten könnte, während wir ihm doch nur mit Kleinigkeiten dienen können. Wenn zu Haggais Zeiten die Leute an den Herrn und seinen Tempel dachten und dann den kleinen Raum ansahen, den sie dazu abgesondert hatten, dazu die gewöhnlichen Steine betrachteten, die als Fundament dienten, so schämten sie sich.
Habt ihr nicht auch schon das drückende Gewicht dieser Tatsache gefühlt, Brüder, dass alles, was wir tun, nur ein Geringes ist für unseren Gott; viel zu wenig für den, der uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat? Alabasterflaschen mit köstlicher Salbe sind viel zu gering für ihn. Es kommt unserer Liebe nicht in den Sinn, dass es eine Verschwendung sein könnte, unsere besten Flaschen zu zerbrechen und die duftende Narde reichlich auf ihn auszugiessen. Was wir befürchten, ist vielmehr, dass unsere Nardenflaschen zu wenig sind und unsere Salbe nicht köstlich genug ist. Nachdem wir unser Äusserstes getan hatten, die Herrlichkeit unseres Herrn zu verkündigen, haben wir gefühlt, dass Worte zu gering und armselig sind, um die Herrlichkeit unseres anbetungswürdigen Herrn genügend hervorzuheben.
So sind wir mutlos geworden, und der Feind hat uns zu sehr verkehrten Schlüssen verleiten können. Weil wir nicht viel tun konnten, kamen wir immer mehr dahin, nichts zu tun. Weil das, was wir taten, so gering und armselig war, waren wir geneigt, das ganze Werk aufzugeben. Der Feind weiss, sowohl Demut als Stolz zu seinen Zwecken zu benutzen. Ob er uns zuviel oder zuwenig von unserem Werk denken lässt, ist ihm gleich, solange er uns nur von demselben abhalten kann.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott segnet Seine Kinder mit heiligen Entschlssen
Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt (Johannes 8,54).
"Die mich ehren, werde auch ich ehren", sagte Gott einst dem Priester in Israel, und dies alte Gesetz des Reiches Gottes gilt heute noch. Dass seither viel Zeit vergangen und das Christentum gekommen ist, hat daran nichts gendert. Die ganze Bibel und jede Seite im Buch der Geschichte verkndet den Fortbestand dieses Gesetzes.
"Wenn mir jemand dient, so wird mein Vater ihn ehren", sagt der Herr Jesus und verbindet dadurch Altes mit dem Neuen und offenbart damit die grundstzliche Einheitlichkeit Seiner Wege mit den Menschen. Es ist daher leicht einzusehen, dass beinahe jede biblische Gestalt, die in ihrem Erdenleben Gott aufrichtig zu verherrlichen suchte, ebenso geehrt wurde. Man betrachte, wie Gott Schwachheiten und Versagen bersah, whrend Er Gnade und unzhlige Segnungen ber Seine Knechte ausgoss.
Seien es Abraham, Jakob, David, Daniel, Elia oder wen du auch nimmst; Ehre folgt der Ehre, wie die Ernte der Saat. Der Mensch Gottes richtete sein Herz darauf, Gott ber alles zu erheben; Gott nahm seine Absicht als Tatsache und handelte entsprechend. Nicht Perfektion, sondern der heilige Entschluss war das Entscheidende!
In unserem Herrn Jesus Christus wird dies Gesetz in seiner ganzen Vollkommenheit gesehen. Er suchte nicht Seine eigene Ehre, sondern die Ehre Gottes, der Ihn gesandt hatte. "Wenn ich mich selbst ehre", sagte Er, "so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt." So weit hatten sich die stolzen Phariser von diesem Gesetz entfernt, dass sie den nicht verstehen konnten, der auf seine Kosten Gott die Ehre gab.
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Die Stiftung DIHEI ist ein Verbund von individuellen Familieneinheiten. Wir bieten gesellschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen sicheren Ort der Geborgenheit und Verbindlichkeit und unterstützen sie in ihrer Entwicklung. Unser Angebot besteht zurzeit aus fünf sozialpädagogischen Familieneinheiten in den Kantonen Zürich, Schaffhausen und Thurgau.
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