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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze Lukas 6,21: Glckselig die ihr jetzt weint????.
- denn ihr werdet lachen
- denn ihr werdet getrstet
- denn euer ist das Himmelreich
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Offenbarung 5,12
Das Lamm, das geschlachtet ist, ist wrdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Strke und Ehre und Preis und Lob. Luther Allein dem Lamm, das geopfert wurde, gehren alle Macht und aller Reichtum. Ihm allein gebhren Weisheit und ...
Das Lamm, das geschlachtet ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob.
Luther
»Allein dem Lamm, das geopfert wurde, gehören alle Macht und aller Reichtum. Ihm allein gebühren Weisheit und Kraft, Ehre, Herrlichkeit und Anbetung!«
HFA
NEWSTICKER
| | Im Alltag einben Feindesliebe ist eine Zumutung Wenn in einem Konflikt nur noch die Sprache der Waffen spricht, droht die Stimme des Friedens zu verstummen. Im Angesicht des Schreckens, den jeder Krieg mit sich bringt, wirkt der Ruf zur Feindesliebe schnell nur noch als grosse Unmglichkeit.
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https://www.jesus.ch/nwl/416447 |
| | Auf Sinnsuche Blick in die Sterne Thomas Castelberg aus Arosa wird mit elf Jahren Vollwaise. Schon als Kind ist er vom Universum fasziniert. Er wird Hobbyastronom, erforscht oft den Nachthimmel. Er will wissen, was es alles da oben gibt und wozu er da ist.
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https://www.jesus.ch/nwl/416369 |
TAGESVERS
Immer wenn du mit mir sprachst, nahm ich deine Worte mit grossem Verlangen auf. Ja, dein Wort ist meine Freude und mein Glck, denn ich gehre dir, HERR, allmchtiger Gott. Jeremia 15,16
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Micha 5,1 und 1.Korinther 11,23-25
Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Stdten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.
Micha 5,1
Der Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot, dankte und brach's und sprach: Das ist mein Leib, der fr euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedchtnis. Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedchtnis.
1.Korinther 11,23-25
LOSUNG
Jesaja 51,11
Die Erlösten des HERRN werden heimkehren. Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.
Offenbarung 21,4
Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.
WITZ DES TAGES
Jeepfahrer in der Wste: Wie komme ich ins nchste Dorf? Beduine: Da fahren sie immer geradeaus, und nchste Woche biegen Sie links ab.
ZITAT DES TAGES
Das Wirken des Heiligen Geistes in den Seelen ist Eingieen, Frdern und Vollenden der Liebe. Alois Mager (1883 - 1946)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Abpfiff!
So lehre uns denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen!
Psalm 90,12
Als der bekannte Fussballfunktionär Reiner Calmund seinen 70. Geburtstag feiert, gibt er ein interessantes Interview: »EinSpiel dauert 90 Minuten, den Schlusspfiff will ich erleben. Dieser 70. Geburtstag ist also eine Etappe auf dem Weg dahin. Mein Ziel sind die 90 Jahre. Obwohl: Heute dauert ein Spiel in der Regel 94 Minuten. Ich hätte nichts dagegen, wenn der liebe Gott auch nachspielen lässt.«
Natürlich ist das Leben mehr als nur ein Spiel. Und auch die »Spielzeit « ist nicht von vornherein fix. Leider kann einem keiner garantieren, dass der 70. Geburtstag nur eine weitere Etappe und nicht vielleicht doch schon die Ziellinie ist. Zumindest die durchschnittliche Lebenserwartung für Männer in Deutschland von 78 Jahren spricht nicht gerade für die oben geäusserte Erwartung. Der Tod, so fern er auch scheint, ist immer und für jeden die letzte Haltestelle, es ist der »Abpfiff«. Und alles, was man sich so hart erarbeitet hat, verschwindet in einem Moment. Das letzte Hemd hat keine Taschen. Und Nachspielzeit gibt es auch nicht für jeden.
Es ist gut, sich das heute schon bewusst zu machen: Unser Leben ist endlich und vergänglich. Wir sollten die uns geschenkte Zeit heute klug nutzen und nicht vergeuden. Aber vor allem müssen wir überlegen:
Wenn der Abpfiff ertönt, gibt es dann noch Nachspielzeit? Geht es weiter? Und wiegeht es dann weiter? Wenn dieses Leben hier nicht alles ist, sollten wir auch nicht alles auf das Hier und Jetzt setzen. Die Bibel löst nicht alle Lebensprobleme in Luft auf. Aber sie bietet für die wesentlichen Lebensfragen solide Antworten. Jesus Christus möchte sich uns vorstellen als der, der den Tod überwunden hat. Als derjenige, der uns zeigt, wie es nach dem Abpfiff weitergehen kann.wj
Frage:
Wann rechnen Sie mit dem Abpfiff?
Tipp:
Er kommt mit Sicherheit. Und was danach kommt, ist ebenso sicher. Stellen Sie sich früh genug darauf ein!
Bibel:
Psalm 90
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und als der Herr sah, dass Lea ungeliebt war, da ffnete er ihren Mutterleib; Rahel aber war unfruchtbar. 1. Mose 29,31
Es gibt ein Gesetz des Ausgleichs im Leben. Nach diesem Gesetz haben Menschen, die auf einem Gebiet benachteiligt sind, auf einem anderen Gebiet besondere Vorzge. Was einer Frau an Schnheit abgeht, gleicht sie vielleicht durch grosse praktische Weisheit aus. Ein Mann, der im Sport etwas unbeholfen ist, hat vielleicht grssere intellektuelle Fhigkeiten. Dichter sind nicht immer praktisch veranlagt, und Knstler knnen nicht immer richtig mit ihren Finanzen umgehen.
Als Gott sah, dass Jakob Rahel mehr liebte als Lea, liess Er Lea fruchtbarer sein. Jahre spter wirkte dieses Gesetz des Ausgleichs bei Hanna und Peninna ganz genau so. Elkana liebte Hanna mehr als Peninna, aber Peninna hatte Kinder und Hanna nicht (1. Samuel 1,1-6).
Obwohl Fanny Crosby (1823-1915, amerikanische Liederdichterin) nicht die Gabe des Augenlichts hatte, hatte sie eine unvergleichliche Gabe im Dichten von geistlichen Liedern. Sie sind einer der grossen Schtze der Gemeinde (z.B. Sicher in Jesu Armen, Seliges Wissen, Jesus ist mein!, O Gott, Dir sei Ehre, der Grosses getan, Gehe nicht vorbei, o Heiland u.v.a.). Alexander Crudens (1699-1770) litt unter schweren Depressionen, hatte aber die Kraft, die Konkordanz anzufertigen, die seinen Namen trgt (und eigentlich die Grundlage aller modernen Konkordanzen ist).
Da gibt es z.B. einen bescheidenen Christen, der nicht einmal vor sauren pfeln predigen knnte, er hat einfach keine Gabe fr ffentliche Dienste. Aber er ist ein mechanisches Genie und kann glcklicherweise den Wagen des Predigers immer in fahrbarem Zustand halten. Der Prediger ist ein hoffnungsloser Mechaniker. Wenn mit seinem Auto etwas nicht stimmt, kann er nichts weiter tun, als die Motorhaube ffnen, den Kopf darunter stecken und beten.
Wenn jemand einwendet, dass das Gesetz des Ausgleichs nicht immer im Leben vollkommen funktioniert, dann mssen wir ihm wohl zustimmen. Es gibt Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten. Aber dieses Leben ist nicht alles! Das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben. Wenn Gott den Vorhang ffnet und uns die jenseitige Welt sehen lsst, dann wird uns klar, dass sich sptestens dann das Blatt wendet und das Punktekonto ausgeglichen wird. Wir hren z.B., wie Abraham zu dem reichen Mann sagt: Kind, gedenke, dass du dein Gutes vllig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleicherweise das Bse; jetzt aber wird er hier getrstet, du aber leidest Pein (Lukas 16,25).
In der Zwischenzeit aber ist es gut fr uns, wenn wir eine ausgewogene Sichtweise des Lebens haben. Anstatt uns auf unsere Mngel zu konzentrieren, sollten wir daran denken, dass Gott uns einige Eigenschaften und Fhigkeiten geschenkt hat, die andere, die vom Leben mehr begnstigt scheinen, nicht haben. Das bewahrt uns vor Minderwertigkeitsgefhlen, Neid und Bitterkeit.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Wort ernst nehmen
Verzeihe mir die verborgenen Fehle! Ps. 19, 12
Ein Mensch, der recht eingesehen hat, wie genau es das Gesetz nimmt mit den Gedanken, wie es jede Bewegung des inneren Menschen richtet, wird es nie mehr wagen, sich selbst für gerecht zu halten vor Gott in Ansehung eigener Taten und Gedanken. David hatte Gottes Gesetz erkannt. Lasst es dem Menschen nur klar werden, wie genau und wie unendlich gerecht das Gesetz ist, und seine Selbstgerechtigkeit wird in nichts zusammenfallen - er wird sie für einen unreinen Lumpen ansehen, während er sie vorher für ein köstliches Gewand hielt.
Im 15.Jahrhundert wurde das Gebot aufgestellt, dass jeder Gläubige einmal im Jahr alle seine Sünden dem Priester bekennen soll, und es wurde die Erklärung beigefügt, dass derjenige, der dieses Gebot nicht erfülle, auf keine Sündenvergebung zu hoffen habe. Was kann abgeschmackter sein als ein solches Gebot? Kann denn der Mensch seine Sünden so leicht angeben, wie er seine Finger zählen kann? Wenn ein Mensch alle die Sünden, die er in nur einer Stunde begeht, aufzählen und dann erst Vergebung erlangen sollte, so käme kein einziger in den Himmel - denn es gibt eine solche ungeheure Masse von Sünden, welche wir nicht kennen, welche ebenso wohl Sünde sind, wie die, welche uns bekannt sind, und welche wir zu bekennen imstande sind.
O! wenn wir Augen hätten wie Gott, wie verschieden würden wir von uns selbst denken! Die Sünden, welche wir sehen und bekennen, sind wie Musterproben vom Getreide, welches ein Bauer zum Markt bringt, während er die volle Kornkammer zu Hause lässt. Wir bemerken und entdecken nur eine kleine Zahl von Sünden, verglichen mit denjenigen, welche uns selbst verborgen sind, und von unseren Nebenmenschen nicht beobachtet werden. Wir begehen in einer Stunde viele tausend Sünden, über welche unser Gewissen uns keine Vorwürfe macht, weil wir ihre Hässlichkeit nie erkannt und weil wir über das göttliche Gesetz nie recht nachgedacht haben. Aber Sünde ist Sünde, ob wir sie sehen oder nicht; sie ist doch in Wahrheit Sünde, obgleich sie vor Gott nicht so gross ist, als wenn sie mit Wissen und Willen begangen wäre, - denn das Wissen und der Wille vermehrt das Wesen der Sünde.
Lasst uns daher nach allen unseren Sündenbekenntnissen beten: "Herr, ich habe alles bekannt, was ich weiss, aber ich muss noch hinzusetzen: vergib mir auch meine verborgenen Fehler."
ZUM GEBET: Überwältigt von der Allgenugsamkeit des Wortes Gottes, betete David: »Lass die Reden meines Mundes und das Sinnen meines Herzens wohlgefällig vor dir sein, Herr , mein Fels und mein Erlöser!« (Vers 15). Mache das auch zu deinem Gebet.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies noch einmal Psalm 19,8-12 und schreibe alle Segnungen der Schrift auf. Was haben sie mit deinem Leben zu tun?.
CHARLES H. SPURGEON
Als nun Daniel erfuhr, dass das Edikt unterschrieben sei, ging er hinauf in sein Haus . . .und er fiel des Tages dreimal auf die Knie nieder, betete und dankte vor seinem Gott, ganz wie er vordem zu tun pflegte." Daniel 6,11
Der König Darius ordnete an, dass dreissig Tage lang kein Mensch beten dürfe. Nachdem dieses Gesetz erlassen war, standen Daniel mehrere Wege offen. Er hätte sagen können: "Dies geht mich nichts an; ich habe eine hohe Stellung in der Gesellschaft. Ich bin Aufseher über ein grosses Land, und obwohl ich willig bin, für meinen Glauben zu leiden, kann doch Gold zu teuer erkauft werden, und deshalb will ich lieber aufhören zu beten."
Er würde viele Vorgänger und viele Gefährten gefunden haben. Wie viele haben, wenn es zur Entscheidung zwischen Leben und Wahrheit, zwischen Ehre und Christus kam, eine schlechte Wahl getroffen und sind elend umgekommen!
Daniel hätte auch sagen können: "Man muss klug vorgehen. Gott muss selbstverständlich angebetet werden, aber es liegt kein besonderer Grund vor, weshalb ich es da, wo ich wohne, tun sollte. Ich kann mich abends zurückziehen und eine verborgene Stelle aufsuchen. Zumindest kann ich bei geschlossenen Fenstern beten; das wird Gott sicher gefallen."
Daniel machte solche Gründe nicht geltend. Er war ein beherzter Mann und verschmähte es, sein Banner angesichts des Feindes zu senken. Wenn er in seiner Stellung nicht gebetet hätte wie vorher, so wäre er ein Anstoss für die Schwachen und ein Hohn für die Gottlosen geworden. Jeder arme Jude im babylonischen Reich hätte eine Entschuldigung gehabt, seine Grundsätze aufzugeben, und die Gottlosen würden gesagt haben: "Er dient seinem Gott, solange alles gut geht. Aber seht nur, wie er sein Fähnchen nach dem Wind dreht, wenn die Not kommt!" Daniel versteckte seine Gottesfurcht nicht, als die Klugheit es empfahl.
Es hätte ihm der Gedanke kommen können, dass er ja innerlich beten könne. Gebete ohne gesprochene Worte sind ebenso angenehm vor Gott. Aber Daniel empfand, dass er das nicht tun dürfe, weil weder das Gesetz noch des Königs Widerstand innerlich war.
VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube, was Gott verheissen hat, fr uns zu tun
So tut nun Busse und bekehrt euch, dass eure Snden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn (Apostelgeschichte 3,19).
Wahrer Glaube erfordert, alles zu glauben, was Gott ber sich selbst gesagt hat; aber auch, dass wir alles glauben, was Er ber uns gesagt hat.
Bevor wir nicht glauben, so bse zu sein, wie Gott es von uns sagt, knnen wir niemals glauben, dass Er das fr uns tut, was Er uns zu tun verheissen hat. Gleich an dieser Stelle versagt die volkstmliche Religion, weil sie niemals richtig den Zorn Gottes und das Verderben der Menschen anerkennt. Sie hlt sich mehr mit Gottes Gte und mit dem Unglck der Menschen auf. Sie macht aus der Snde eine verzeihliche Schwche, die Gott nicht zu ernst nimmt - Er will nur, dass wir Seiner Gte vertrauen.
So zu glauben, bedeutet seinen Glauben auf etwas Falschem und die Ewigkeitshoffnung auf Sand zu bauen. Gott hat gesprochen. Wir stehen alle unter der feierlichen Verpflichtung, auf die eidesstattlichen Versicherungen des Heiligen Geistes zu hren. Die Schriften zu verdrehen, so dass sie uns entschuldigen, uns loben und bestrken, heisst gegen das geschriebene Wort zu handeln und das lebendige Wort zu verwerfen. Zum rettenden Glauben gehrt, alles zu glauben, was Jesus Christus ber sich selbst gesagt hat und was alle Propheten und Apostel ber Ihn geschrieben haben.
Ein trumerischer, sentimentaler Glaube, der das Gericht Gottes ber uns ignoriert und auf die Beteuerungen der Seele lauscht, ist so tdlich wie Blausure. Ein Glaube, der passiv alle angenehmen Texte der Bibel akzeptiert, whrend er die ernsten Warnungen und Befehle bersieht oder verwirft, ist nicht der Glaube, von dem Christus und Seine Apostel geredet haben.
STELLENMARKT
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ServicetechnikerIn/-monteurIn
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ServicetechnikerIn/-monteurIn 80-100%
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Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Wir erstellen und betreuen in der ganzen Schweiz eine Vielzahl von verschiedensten Liegenschaften in allen Nutzungsbereichen (Soziales, Kirchliches, brocki.ch, Wohnen), insbesondere für eigene Raumbedürfnisse.
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sucht ab 1. Januar 2023 oder nach Vereinbarung
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Die GfC Provivatis AG bietet mit Wohn- und Betreuungsangeboten an den Standorten Thun BE, Winterthur ZH und Malleray BE pflegebedürftigen Menschen ein Zuhause in einem christlichen Umfeld an. Wir engagieren uns für das Leben im Alter «Pro-viv-atis» mit Lebensqualität, Lebenssinn und Lebensfreude.
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