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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie lautet die zweite Versuchung Jesus durch den Teufel? (Matthus 4,5)

  • mache aus Steinen Brot
  • wirf dich von der Zinne des Tempels
  • mache Lazarus wieder lebendig
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Philipper 2,5
Seid so unter euch gesinnt, wie es der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht. Luther Nehmt euch Jesus Christus zum Vorbild. HFA

Seid so unter euch gesinnt, wie es der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht.
Luther

Nehmt euch Jesus Christus zum Vorbild.
HFA








NEWSTICKER

Bella Taylor Smith  Bella Taylor Smith
Hillsong-Sngerin gewinnt The Voice
Gesangslehrerin Bella Taylor Smith weiss nicht nur wie es geht, sie kann es auch: Singen. Das Mitglied der Mega-Kirche Hillsong gewann die australische Ausgabe des Wettbewerbs The Voice.
 
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Die Einweihung im Fussballstadion  Pastoralraum Wandflue
Aus 2 mach 1: Fr mehr Glaubenskraft
Oberhalb der beiden Ortschaften Bettlach und Grenchen thront die imposante Felswand Wandflue. Symbolisch steht der Name nun fr die Zusammenfhrung der beiden Pastoralrume, was neue Krfte freisetzen soll auch im Geistlichen.
 
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Debora Alder-Gasser  Vollgestopfte Huser?
Streben nach nachhaltigem Konsum
Das Konsumverhalten jedes Menschen ist unterschiedlich und sehr persnlich. Trotzdem haben wir eine Verantwortung, der Umwelt und vor allem unseren Mitmenschen gegenber. Gedanken dazu von Debora Alder-Gasser.
 
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Das GO Movement in Brasilien  Hnde und Fsse von Jesus
Brasilien: Der GO-Impuls in einem Riesenland
Brasilien ist Heimat von riesigen Denominationen mit Hunderttausenden von Kirchen und die GO-Bewegung wird immer mehr zum evangelistischen Katalysator fr diese gewaltige Armee.
 
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Johannes Hartl  Neues Buch erschienen
Hartl will zurck in die Zukunft
Johannes Hartl hat ein Buch geschrieben, das postmodernen Menschen den Weg zurck in den Garten Eden weisen will. Dabei ist es fortschrittsskeptisch und zukunftsweisend zugleich. Eine Lektre voller rgernisse und Lichtblicke.
 
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Das Team vom SCM Verlag zu Besuch im Livenet-Bro.  Christliche Medienarbeit
Wie die neue SCM-Verlagsleitung die Weichen stellt
Was hat sich verndert in der christlichen Medienarbeit? Diese Frage diskutiert Livenet-Chefredaktor Florian Wthrich anhand des Beispiels der deutschen SCM Verlagsgruppe mit SCM Geschftsfhrer Christian Brenner und Katharina Elsner.
 
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TAGESVERS

Ich liess mich finden von denen, die mich nicht suchten, ich offenbarte mich denen, die nicht nach mir fragten. Zu seinem Volk aber spricht Gott: Den ganzen Tag habe ich meine Hnde ausgestreckt nach einem Volk, das sich nichts sagen lsst und widerspricht. Rmer 10,20-21



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 28,13 und Johannes 6,35

Wer seine Snde leugnet, dem wird's nicht gelingen; wer sie aber bekennt und lsst, der wird Barmherzigkeit erlangen.

Sprche 28,13

Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr drsten.
Johannes 6,35






LOSUNG

4. Mose 6,25
Der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.

Johannes 20,21
Jesus sprach zu den Jüngern: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.





WITZ DES TAGES

Welches Gemüse ist besonders lustig? Die Kichererbsen!

 





ZITAT DES TAGES

Jeder Teil der Seele mu persnlich eingesehen haben, was er [der Heilige] eigentlich will, was er soll, worin seine Vollendung besteht, unerfahrene Wahrheiten erkennt er nicht an, und, um genug zu erleben, mu er sich vielem aussetzen. Hermann Graf Keyserling (1880 - 1946)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Neuland

Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie aber sollen sie hören ohne Prediger?
Römer 10,14

Ich betrat das Klassenzimmer und begrüsste meine Schüler, wie in Bayern durchaus üblich, mit einem herzlichen »Grüss Gott«. Eine erwachsene Schülerin, die im kommunistischen Russland aufgewachsen war, meldete sich und fragte mich, wen ich denn da grüssen würde.

Wer denn das sei, Gott, fragte sie weiter. Ich vermutete eine Provokation, aber im Verlauf des Gesprächs stellte sich heraus, dass meine Schülerin tatsächlich noch nie in ihrem Leben das Wort »Gott« gehört hatte. Sie kannte nicht nur Gott nicht, hatte also keine Beziehung zu ihm, sondern hatte überhaupt noch nie etwas von einem Wesen namens »Gott« gehört. Die Vokabel »Gott« war ihr genauso fremd wie das, was sich dahinter verbirgt.

Ich war schockiert. Konnte es wirklich sein, dass jemand seit Jahren in Deutschland lebt und noch nie jemanden über Gott hat reden hören? Ein Mensch, der in unserem Land der Vokabel »Gott« noch nie begegnet ist, geschweige denn einem Christen, der mit diesem Gott lebt?

Die Schülerin war interessiert und wollte mehr wissen. Sie war weder voreingenommen noch ablehnend. Sie hatte wirklich noch nie etwas von Gott und seinem Sohn Jesus Christus, der in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten, gehört. Sie wusste nicht, dass sie eine Sünderin war, akzeptierte diese Tatsache aber sofort, als ich sie ihr erklärte. Es war für sie, wie wenn man etwas glaubt, was man tief im Innern schon immer geahnt hat, ohne es sich je bewusst gemacht zu haben. Es hatte ihr einfach nie jemand gesagt, dass jeder Mensch einmal im Leben eine Entscheidung für oder gegen Gott treffen muss und dass von dieser Entscheidung die Ewigkeit abhängt. Mein Gebet ist, dass diese junge Frau diese Entscheidung nun getroffen hat. si

Frage:
Haben Sie das Evangelium gehört und verstanden? Haben Sie sich dafür entschieden, Ihr Leben Jesus anzuvertrauen?

Tipp:
Nur wer Fragen stellt, kann auch Antworten bekommen.

Bibel:
Apostelgeschichte 17,22-34



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25
Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine ussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der rtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als Hauspriester Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Glubigen sein.

Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.

Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu mssen. Er ist ihr gegenber rcksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verstndnisvoll, langmtig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und frhlich.

Der ideale Ehemann ist ein guter Ernhrer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfltig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Prioritt. Er ist nicht geldgierig oder habschtig.

Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild fr sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.

Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen fr die Diener des Herrn, fr alle Christen, und auch fr die Unbekehrten.

Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann ber ihre Fehler verstndnisvoll lcheln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen fr Vorschlge und Wnsche seiner Familie. Es ist usserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wnschenswerte Zge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem usseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlssig, freigebig und verstndnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nrglerisch und unzufrieden.

Wenige Mnner - wenn nicht keiner - verkrpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein fr die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzge sein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Von Judas lernen (Judas Iskariot)

Zu den zwölf Apostel gehörte "Judas, der Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,4).

Gott kann selbst einen Abtrünnigen wie Judas benutzen, uns einige wichtigen Lehren zu erteilen.

Die Geschichte des Judas ist die größte menschliche Tragödie. Er hatte die Möglichkeiten und Vorrechte, die sonst nur den anderen elf Jüngern galten, doch wandte er sich ab und stürzte sich ins Verderben. Aber selbst von seiner Torheit können wir manches Wichtige lernen.

Judas ist zum Beispiel der weltweit traurigste Fall von verspielten Gelegenheiten. Er arbeitete drei Jahre mit dem Herrn selbst zusammen und war doch mit einer nur losen Verbindung zufrieden; niemals unterwarf er sich Ihm im rettenden Glauben. Millionen sind seinem Beispiel gefolgt, indem sie das Evangelium hörten und sich den Christen anschlossen, jedoch Christus ablehnten. So schrecklich es ist, werden auch sie, wenn der Tod gekommen ist, für alle Ewigkeit verdammt sein.

Judas ist auch das weltweit größte Beispiel für missachtete Vorrechte. Er hätte den Reichtum eines ewigen Erbes haben können, stattdessen wählte er dreißig Silberlinge. In dieser Hinsicht ist er auch die schreiendste Illustration für das Verderben und die Verdammnis, die der Habsucht folgen. Er tat das Undenkbare, und doch hat er heutzutage viele Gleichgesinnte, die Reichtum und Wohlleben der Gottseligkeit vorziehen.

Positiv betrachtet ist Judas das weltweit größte Beispiel für die langmütige und geduldige Liebe Gottes. Im Bewusstsein dessen, was Judas tun würde, tolerierte der Herr ihn drei Jahre lang. Darüber hinaus bemühte Er sich um ihn und nannte ihn selbst noch "Kamerad", nachdem er Ihn mit einem Kuss verraten hatte (Matth. 26,50).

Wenn du einmal von einem Freund betrogen worden bist, weißt du, wie bitter das sein kann. Aber die Schmerzen des Herrn waren vielfach größer, weil Er von Anfang an wusste, dass Judas Ihn verraten würde und weil die Konsequenzen so überaus schwer waren. Doch Er ertrug den Schmerz, weil Er Judas liebte und weil Er wusste, dass dieser Verrat ein notwendiger Bestandteil des Erlösungsplanes war.

ZUM GEBET: Danke dem Herrn für die Schmerzen, die er von Seiten des Judas zu ertragen hatte.
• Bitte Ihn, dass du Ihm niemals einen solchen Schmerz bereitest.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Timotheus 6,6-19.
• Welche Plagen haben solche zu erwarten, die reich werden wollen?
• Was sollten wir statt Reichtum suchen?
• Welche Haltung sollten Reiche ihrem Geld gegenüber einnehmen?








CHARLES H. SPURGEON

"Und Elisa betete und sprach: Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!" 2. Knige 6,17
Wir beten fr bestimmte junge Leute, dass ihre Augen geffnet werden, damit sie den Feind in den vielen Erscheinungsformen, die er annimmt, erkennen knnen. Wir frchten, dass manche hinsichtlich seiner betrgerischen Kunstgriffe sehr unwissend sind. Besonders junge Leute sind leicht geneigt, den Erzfeind fr einen Freund zu halten. Sie glauben seinen betrgerischen, schmeichelhaften Worten und sind so dem Verderben preisgegeben. Er hlt ihnen den schumenden Becher vor, aber in seinem perlenden Trank ruht der Tod. Er redet von Freude, aber die Lste des Fleisches vergehen wie ein Schatten und lassen einen bitteren Nachgeschmack zurck. Der Feind trgt die Maske der Schlauheit und sucht junge Leute zu berreden, die Gelegenheit zu nutzen und sich nicht mit gttlichen Dingen zu befassen, ehe sie sich nicht ein Vermgen erworben haben. Aber wird der Gewinn, der durch Missachtung Gottes erzielt wird, sich nicht letzten Endes als ewiger Verlust erweisen? Wenn der Teufel als Schlange erscheint, richtet er mehr Unheil an, als wenn er als brllender Lwe auftritt. Wer dem Teufel zu begegnen htte und ihn in seiner wahren Gestalt sehen knnte, wrde ihm sehr leicht widerstehen. Wir haben es aber mit einem Teufel zu tun, der sich als Engel des Lichts verstellt. Noch schlimmer ist es, dass er uns zuzeiten gar nicht begegnet, sondern stattdessen unseren Weg untergrbt oder seine Pfeile von der Ferne her auf uns abschiesst.

Ich mchte fr den Jngling, der eben im Begriff ist, das elterliche Haus zu verlassen, um in die Welt zu treten, zu Gott flehen: "Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!" Mchte er imstande sein, die Falschheit zu entdecken, die sich in den Mantel der Wahrheit hllt, die Gemeinheit, die sich mit Stolz und Hochmut bedeckt, die Torheit, die sich in Gelehrsamkeit kleidet, die Snde, die sich mit dem Gewand des Vergngens umhllt. Lasst uns fr jeden, der ins Leben tritt, das Gebet Elisas zum Gnadenthron emporsenden: "Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!"






VERNDERT IN SEIN BILD

Jngerschaft: Den Spielereien der Welt den Abschied geben
Glckselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewhrt ist, wird er den Siegeskranz des Lebens empfangen, den er denen verheissen hat, die ihn lieben (Jakobus 1,12).

Es gibt ein Leiden unter den Menschen, das nur bei glubigen Christen bekannt ist: Sie nehmen willentlich und absichtlich und bewusst um Christi willen Bedrngnisse auf sich. Solch ein absichtliches Leiden bedeutet, wenn es sich heute unter uns ereignet, eine seltene Kostbarkeit, deren Wert unermesslich ist und die eine Quelle des Reichtums darstellt, die alles Begriffsvermgen bersteigt. Leider ist es genauso selten wie es kostbar ist; denn wer wird in unserem dekadenten Zeitalter aus eigenem Antrieb in diese dunkle Mine hinabsteigen, um die dort lagernden Juwelen herauszugraben?

Man muss es eben selbst wollen; denn es gibt keine andere Mglichkeit, dahin zu gelangen. Gott will uns nicht zu dieser Art Leiden zwingen; Er wird uns ein solches Kreuz nicht auferlegen, noch uns mit Reichtmern belstigen, die wir nicht haben wollen.

Es gibt Reichtmer, die solchen vorbehalten bleiben, die in der Legion derer dienen, die sich zum Opfer bereitfinden, die ihr Leben bis zum Tode hin nicht lieben, die freiwillig fr Christus leiden und die ihrer Berufung treu bleiben, indem sie ein Leben fhren, das den Teufel herausfordert und die Wut der Hlle entzndet. Solche Menschen haben allen weltlichen Spielereien Lebewohl gesagt; sie haben erwhlt, mit dem Volk Gottes Schmach zu leiden. Sie haben Mhen und Bedrngnisse als ihr irdischen Los akzeptiert.

Aber wo findet man sie? Ist diese Art Christen auf Erden ausgestorben? Haben sich die Heiligen dem albernen Gejage nach Sicherheit angeschlossen? Sind wir heute leidensscheu und unwillig zu sterben? Ich hoffe es nicht - befrchte es aber. Und nur Gott weiss die Antwort!






STELLENMARKT

Festanstellung
Sozialpdagoge/in

Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Sozialunternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen.

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