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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess der lteste Sohn von Jakob? (1.Mose 35,23)

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Was wirklich wichtig ist
Einst hast du die Erde gegrndet, und der Himmel ist das Werk deiner Hand. Sie werden vergehen, du aber bleibst, sie werden zerfallen wie ein altes Kleid. Du aber bleibst, wie du bist. Psalm 102,27-28 Vor einiger Zeit habe ich eine Frau aus ...

Einst hast du die Erde gegründet, und der Himmel ist das Werk deiner Hand. Sie werden vergehen, du aber bleibst, sie werden zerfallen wie ein altes Kleid. Du aber bleibst, wie du bist.
Psalm 102,27-28

Vor einiger Zeit habe ich eine Frau aus unserem Bekanntenkreis getroffen, die mir zu meinem Erschrecken erzählte, dass ihr Mann vor Kurzem die Diagnose Krebs bekommen hat. Die beiden haben zwei kleine Kinder. Natürlich war das ein grosser Schock für die Familie. Der Alltag ist geprägt von Arztbesuchen, Chemotherapie, Zweifeln und Sorgen. Nichts ist mehr so wie vorher. Was mich aber nachdenklich machte: Die Frau meinte, sie würden sich jetzt auf das besinnen, was wirklich wichtig ist. Einige Prioritäten in ihrem Leben wollten sie neu setzen, zum Beispiel, mehr Zeit mit den Kindern und als Familie verbringen.

Es ist schon interessant: Umstände, die uns erschüttern, bringen uns dazu, innezuhalten, unser Leben zu überdenken und das zu hinterfragen, was immer selbstverständlich schien. Auf einmal fragen wir uns, ob das Leben immer so weitergehen kann und soll wie bisher. Wir fragen uns, ob es nicht mehr gibt als den Kreislauf aus Arbeit, Schlaf, Essen, Freizeit. Und wir machen uns Gedanken darüber, was wirklich wichtig ist.

Doch was ist wirklich wichtig? Der Partner? Die Familie? Innere Zufriedenheit? Ganz bestimmt. Für mich ist auch noch etwas ganz anderes wichtig. Etwas, was immer fest steht und auch in den unruhigsten Lebensumständen stabil bleibt. Etwas, was bleibenden Wert hat, sogar nach dem Tod: Gott und meine Beziehung zu ihm. Wenn alles auf dieser Erde längst vergangen sein wird, ist Gott immer noch da. Zu wissen, dass er immer bei mir ist, dass er über den Dingen steht und dass ich mich jederzeit an ihn wenden kann, das ist wirklich wichtig. Und dieses Wissen gibt Hoffnung, auch in schweren Lebensumständen. frm

Frage:
Was ist in Ihrem Leben wirklich wichtig?

Tipp:
Verlieren Sie den ewigen Gott nicht aus den Augen!

Bibel:
Matthäus 7,24-29








NEWSTICKER

Queen Elizabeth  Trauergottesdienst fr Queen Elizabeth II.
Die Queen ist Jesus gefolgt
Die Weltffentlichkeit hat am Montag die Trauerfeierlichkeiten fr Queen Elizabeth II. verfolgt. In seiner Predigt rief der Erzbischof von Canterbury die Menschen auf, dem Glauben der Queen zu folgen.
 
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Marsch fr das Leben in Berlin  Lebensrechts-Demo in Berlin
Weniger Teilnehmer, weniger Protest
Gegen Abtreibung und fr das Lebensrecht Ungeborener sind am Samstag tausende Menschen auf die Berliner Strassen gegangen. Der heftige Widerstand vergangener Jahre gegen den Marsch fr das Leben blieb in diesem Jahr aus.
 
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Shaun Alexander und seine Familie  Ex-NFL-Spieler zu Studenten
Gott hat euch geprgt, passt euch nicht der Welt an
Der ehemalige NFL-MVP (Most Valuable Player, auf deutsch etwa wertvollster Spieler) Shaun Alexander ermutigte die Studenten der Liberty University krzlich, sich nicht der Welt anzupassen, da sie von Gott geprgt worden sind.
 
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Franklyne Ogbunwezeh von CSI und Frauekafi-Leiterin Renate Wagne  In stndiger Angst
Nigeria ist ein gefhrlicher Ort fr Christen
In Nigeria leben Christen zwischen Verzweiflung und Hoffnung. Darber sprach Menschenrechtsaktivist Franklyne Ogbunwezeh von Christian Solidarity International (CSI) am Frauekafi in Wil.
 
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Amerikanischer Glaube  PEW-Studie
USA: Zahl der Christen schwindet
2070 werden voraussichtlich weniger als 50 Prozent der US-Amerikaner noch Christen sein. Das zeigt eine Studie zur religisen Zukunft des Landes.
 
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Chinesische Christen (Bild: Facebook)  Geheime Untergrundkirche?
In China gibt es keinen 'Untergrund'
Aufgrund des Mediengesetzes, das im Mrz in China in Kraft getreten ist, registrieren viele Gemeinden ihre Webseiten. Gefhrdet das nicht ihren Dienst? Knnen sie dadurch nicht schneller ausfindig gemacht werden?
 
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Susanna Bigger   ICF Women's Conference 2022
Es gibt mehr, als wir sehen
Wie jedes Jahr findet im November die ICF Womens Conference unter dem Thema Evermore statt. Im Interview gibt Susanna Bigger einen Vorgeschmack auf den Event und erklrt, was es fr sie bedeutet, wenn man dem Heiligen Geist Raum gibt.
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

ABERGLAUBE
"Die ungeistlichen Altweiberfabeln aber weise zurck." (1. Timotheus 4, 7a)

Aberglaube bedeutet immer bertretung des ersten Gebots: "Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Gtter neben mir haben." Die Sehnsucht nach der verlorenen Heimat ist Kennzeichen des Menschen, der sich von Gott losgesagt hat. Er mchte die Grenzen der erfahrbaren Welt berspringen, sich gegen Schicksalsschlge wappnen und bernatrlichen Krften das persnliche Glck abringen.

Deshalb finden wir die verschiedensten Formen des Aberglaubens in allen Religionen und Kulturen. Goethe sagte: "Eigentlich ergreift der Aberglaube nur falsche Mittel, um ein wahres Bedrfnis zu befriedigen." Dabei reicht Aberglaube von offensichtlichem Unsinn bis zu geheimwissenschaftlicher Erkenntnis. Das Wort "Aberglaube" lsst sich seit dem 15. Jahrhundert nachweisen und gemeint ist damit ein verkehrter Glaube: Dabei hat das Wrtchen "aber" die Bedeutung von "gegen".

Nun ist kein Mensch im Blick auf diese Dinge neutral, Aberglaube ist keine Frage der Intelligenz; denn von Natur aus neigt jeder Mensch dazu. Paulus warnt Timotheus vor den Altweiber-Mythen, wie man es wrtlich bersetzen kann. Seinem jungen Mitarbeiter rt er dagegen: "be dich selbst aber in der Frmmigkeit." (1. Timotheus 4, 7b) Timotheus soll vor allem auf "den lebendigen Gott" (1. Timotheus 4, 10b) vertrauen und mit seinem Eingreifen in das Leben der Menschen rechnen. All die erdichteten sagenhaften Erzhlungen, auch wenn sie mit christlichen Inhalten ausgeschmckt sind, soll Timotheus "zurckweisen". Der Glaube an Jesus braucht keine "Sttzen" und schon gar keine Anleihen aus dem okkulten Bereich. Das weltumspannende
Netz der Esoterik ist die Quittung fr den "Unglauben"des Menschen.

Leistungssportler sind dafr bekannt, dass sie sich in der Vorbereitung auf einen Wettkampf an bestimmte Rituale halten. Es ist vllig normal, dass man in der letzten Phase vor dem Start bestimmte Handlungen in einer ganz bestimmten Reihenfolge vornimmt. Aber immer da, wo dabei die geheime Absicht mitschwingt, das Glck gnstig zu stimmen, ist man auf dem Holzweg. Sie ist vielmehr ein Eingestndnis der Schwche und Unsicherheit. Hier ist der Christ einfach besser dran; denn er wei Jesus an seiner Seite, egal, ob er Erster oder Letzter werden wird. Die Startnummer 13 sagt ber Erfolg und Niederlage berhaupt nichts voraus und es kommt bestimmt nicht darauf an, welchen Schuh du zuerst anziehst; Hauptsache, du ziehst ihn im Vertrauen auf Jesus an.






MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 66,13 und Rmer 2,11

Ich will euch trsten, wie einen seine Mutter trstet.

Jesaja 66,13

Weit du nicht, dass dich Gottes Gte zur Bue leitet?

Rmer 2,4






LOSUNG

Jesaja 42,1
Ich habe meinen Geist auf meinen Diener gelegt, das Recht trägt er hinaus zu den Nationen.

Markus 10,42-43
Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten ihre Völker nieder, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an. Aber so ist es unter euch nicht; sondern wer groß sein will unter euch, der soll euer Diener sein.





LICHT FR DEN WEG

Der Herr aber war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang. 1. Mose 39,2

Ich hörte, dass eine der frühesten englischen Bibelübersetzungen Joseph in diesem Vers als »lucky fellow« bezeichnete, d.h. »Glückspilz«. Vielleicht hatte »lucky« zu jener Zeit eine etwas andere Bedeutung, aber wir sind doch froh, dass spätere Übersetzer Joseph aus dem Reich glücklicher Zufälle entfernt haben.

Für ein Kind Gottes gibt es keinen glücklichen Zufall. Sein Leben wird von einem liebenden himmlischen Vater geleitet, bewahrt und geplant. Nichts geschieht ihm zufällig.

Weil dem so ist, ist es nicht richtig für einen Christen, jemand anderem »Viel Glück!« zu wünschen. Ebenso wenig sollte er sagen: »Ich habe Glück gehabt!« Solche Ausdrücke verleugnen praktisch die Wahrheit göttlicher Vorsehung.

Die ungläubige Welt verbindet verschiedene Dinge mit Glück - eine Hasenpfote, einen Fliegenpilz, ein vierblättriges Kleeblatt oder ein Hufeisen (wobei die Enden immer nach oben gerichtet sein müssen, damit das Glück nicht herausfällt!). Die Menschen kreuzen ihre Finger und klopfen auf Holz, als ob diese Handlungen die Ereignisse zu ihren Gunsten beeinflussen oder Unglück abwenden könnten.

Die gleichen Menschen verbinden andere Dinge mit Pech im Leben - eine schwarze Katze, Freitag den 13., das Durchgehen unter einer Leiter, die Nummer 13 eines Zimmers oder Stockwerks. Es ist traurig, dass Menschen von solchem Aberglauben versklavt sind, eine Sklaverei, die sowohl nutzlos als auch fruchtlos ist.

In Jesaja 65,11 drohte Gott denjenigen in Juda Gericht an, welche die Götter des Zufalls verehrten: »Ihr aber, die ihr den Herrn verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem Gad einen Tisch zurichtet und der Meni den Mischkrug füllt.« (Gad - d. i. der Planet Jupiter - wurde als Glücksgott verehrt, Meni - d. i. der Planet Venus - als Schicksals oder Bestimmungsgöttin.)

Wir wissen nicht genau, um welche speziellen Sünden es hierbei ging, aber es ist deutlich genug, dass die Menschen Götzen opferten, die mit Glück und Zufall verbunden waren. Gott hasste das damals, und hasst es auch heute.

Welche Zuversicht gibt uns das Wissen, dass wir nicht hilflose Schachfiguren des blinden Zufalls oder eines »kosmischen Würfelspiels« oder der Glücksgöttin Fortuna sind. Alles im Leben ist geplant, ist bedeutungsvoll und zielgerichtet. Für uns ist es unser Vater, nicht Fortuna; Christus, nicht der Zufall; göttliche Liebe, nicht blindes Schicksal.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Sich fr den Kampf rsten

Werdet stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt!" (Eph. 6,10-11).

Die richtige Ausrüstung ist der Schlüssel zum geistlichen Sieg.

Im Golfkrieg kamen einige sehr ausgeklügelte Waffen zum Einsatz, die vorher nie in einer Ernstsituation erprobt waren. Einige waren selbst den Soldaten unbekannt, doch führte die Kombination von Menschen und Material zu einem bemerkenswerten Sieg.

Sorgfältige Vorbereitung erwies sich dabei als unverzichtbar für den Erfolg. Dazu gehörte die Entwicklung und Erprobung der hoch technisierten Waffen und die Einübung der Soldaten in zahlreichen Manövern. Generale wissen: Wenn wir schlecht vorbereitet in den Krieg ziehen, müssen wir mit einer Niederlage rechnen.

Genauso hängt dein Erfolg im geistlichen Krieg davon ab, wie gut du vorbereitet bist. Du musst "stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke" sein (Eph. 6,10) und die Waffenrüstung anlegen (Vers 11). Gott ist deine Stärke, die dir Sieg verleiht; aber du musst Ihm vertrauen und dir die geistlichen Hilfsmittel aneignen. So wie Oliver Cromwell sagte: "Vertrau auf Gott und halt dein Pulver trocken!"

Wenn du mit der Vorbereitung wartest, bis der Kampf dich überfällt, ist es zu spät. Hast du die Waffen nicht zur Hand, bist du für die Pfeile des Feindes verwundbar. Wenn du Gebet, Anbetung, Bibellese, Zuverlässigkeit und die anderen Tugenden des Glaubens vernachlässigst, kannst du keinen Sieg erwarten, wenn geistliche Auseinandersetzungen über dich kommen.

Kein Soldat, dem sein Leben lieb ist, geht unvorbereitet aufs Schlachtfeld. Wie viel mehr sollten sich die Soldaten Christi rüsten, um gegen die Mächte des Teufels zu bestehen! Sei nicht töricht! Christus hat uns am Ende den Sieg versprochen; aber du kannst manches Einzelgefecht verlieren, wenn es an der Vorbereitung mangelt. Es ist sogar möglich, dass du in eine Periode geistlicher Lethargie, Gleichgültigkeit, Schwäche und Nutzlosigkeit verfällst; aber das passt durchaus nicht mit dem Auftrag zusammen, den "guten Kampf zu kämpfen" (1. Tim. 1,18).

Lass dich nicht beim Schlafen ertappen! Trage deine Waffen und sei auf die Vorstösse des Feindes gefasst.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dich allezeit für die Wahrheit des geistlichen Kampfes wach erhalten und dir die Notwendigkeit zeigen, stets für diesen Kampf gerüstet zu sein.

• Danke Ihm, dass Er dich bewahrt hat, als deine Bewaffnung nicht so in Ordnung war, wie es eigentlich nötig ist.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 2. Timotheus 2,4 auswendig, um an die ständige Bereitschaft erinnert zu werden.








CHARLES H. SPURGEON

"Herr, lass ihn noch dieses Jahr." Lukas 13,8
Der Weingrtner erbat keine lngere Frist als ein Jahr. Wenn sich sein Graben und Dngen in diesem Zeitraum wiederum als erfolglos erweisen sollte, dann wollte er nicht mehr bitten, dann mochte der Baum fallen.

Ja, selbst wenn der Herr Jesus der Frsprecher ist, hat das Flehen der Barmherzigkeit seine Zeit und seine Grenze.

Wir werden nicht immer verschont bleiben und nicht dauernd das Land hindern drfen. Wenn wir nicht Busse tun wollen, gehen wir verloren. Wenn wir aus der Ttigkeit des Spatens keinen Nutzen ziehen wollen, mssen wir durch die Axt fallen. Fr einen jeden von uns wird es ein letztes Jahr geben. Mchte sich deshalb jeder fragen: "Ist dieses Jahr mein letztes?" Jnger Jesu, wenn es das letzte Jahr fr dich sein sollte, so umgrte deine Lenden, um mit ganzem Ernst deinen Auftrag zu erfllen, deine Mitmenschen zu bitten, sich mit Gott vershnen zu lassen. Es kann sein, dass uns nur noch dieses Jahr zur Verfgung steht, die Botschaft vom Kreuz einer verlorenen Welt zu predigen.

Bald wird der Herr Jesus wiederkommen, und dann wird der milde Strahl seines Kreuzes der Glut seines Zornes Platz machen. Dann wird anstatt des Erlsers der Richter sichtbar werden. Jetzt rettet er, dann aber wird er richten. Noch haben wir Zeit, noch knnen wir auf ihn als den Heiland aufmerksam machen. Deshalb lasst uns alles aufbieten, um die Gnadenzeit auszunutzen.

Lieber unbekehrter Freund, wird dieses Jahr dein letztes sein? Bist du darauf vorbereitet, dass sich der Vorhang hebt? Alle mssen vor dem Richterstuhl Christi erscheinen, und wohl allen, die durch den Glauben an den Herrn Jesus imstande sind, ohne Angst vor den Thron Gottes hinzutreten. Komm noch heute zu Jesus, da es sehr wohl mglich ist, dass dies dein letzter Tag ist!






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott sagt uns in der Bibel, wie Er ist
Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen (Apostelgeschichte 2,3).

Gerade weil Gott uns nicht sagen kann, wer Er ist, sagt Er uns oft, wie Er ist; und durch diese "Gleichnisse" fhrt Er unseren schwankenden Verstand so nahe wie nur irgend mglich an Sein "unzugngliches Licht" heran.

Durch das ziemlich schwerfllige Medium des Intellekts wird die Seele auf den Augenblick vorbereitet, wo sie, durch die Wirksamkeit des Heiligen Geistes, Gott erkennen wird, wie Er in sich selbst ist. Gott hat uns eine Anzahl von Gleichnissen fr Sein doch unfassbares Wesen gegeben, und, ausgehend von der Schrift, scheint Sein bevorzugtes Bild das des Feuers zu sein. Nur an einer Stelle sagt die Schrift ausdrcklich: "Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer." Mit dem Kommen des Heiligen Geistes zu Pfingsten wird dies Bild fortgesetzt - denn das, was auf die Jnger in dem Obersaal herabkam, war niemand Geringerer als Gott selbst!

Der Gott, der sich ihnen im Laufe ihrer langen Geschichte immer wieder im Feuer offenbart hatte, wohnte nun in ihnen als Feuer. Er war von aussen in ihr inneres Leben gelangt. Die Schechina, die einst ber dem Gnadenstuhl gestrahlt hatte, strahlte nun von ihren Stirnen als usseres Zeichen des Feuers, das ihr Wesen eingenommen hatte. So hat sich die Gottheit den ihr geweihten Mnnern und Frauen hingegeben. Die Flamme war das Siegel einer neuen Vereinigung. Sie waren jetzt Mnner und Frauen des Feuers!






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