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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie fanden die Schiffsleute auf dem Boot heraus, dass Jona der Schuldige war am Sturm? (Jona 1,7)

  • sie warfen das Los
  • sie beteten zu Gott
  • weil Jona ein Hebrer war
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NEWSTICKER

  Neues Veranstaltungsformat
proChrist geht auf Tournee
proChrist hat ein neues Veranstaltungsformat beschlossen: Festival-Wochenenden sollen ab Herbst 2024 nicht nur Grossveranstaltungen bieten, sondern ganze Stdte auf den Kopf stellen.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/28893_prochrist_geht_auf_tournee



  Graham Jenke
Der Vespa fahrende Biker-Pfarrer
Als Graham Jenke seine Arbeit aufnimmt, ermutigt ihn sein Mentor, nicht den ganzen Tag im Bro zu sitzen. Er solle unter die Leute gehen. Das lste einiges aus und fhrte dazu, dass der Pastor Ehrenmitglied im lokalen Redback Motorcycle Club wurde.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/28887_der_vespa_fahrende_bikerpfarrer







ERLEBT

Iris Buchser  Iris Buchser
Frei von Scheu und Scham
Minderwertigkeitskomplexe hemmten Iris Buchser aus Kniz seit ihrer Kindheit. Heute kennt die gelernte Coiffeuse ihren Wert und weiss, dass dieser nicht von Erfolg, Begabung oder Schnheit abhngt. Sie hat zu wahrer Lebensfreude gefunden.
 






TAGESVERS

Seid freundlich und hilfsbereit zueinander und vergebt euch gegenseitig, was ihr einander angetan habt, so wie Gott euch durch Christus vergeben hat, was ihr ihm angetan habt. Epheser 4,32



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 52,7 und Apostelgeschichte 4,20

Wir knnen's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehrt haben.
Wie lieblich sind auf den Bergen die Fe der Freudenboten, die da Frieden verkndigen, Gutes predigen, Heil verkndigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist Knig!

Jesaja 52,7

Wir knnen's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehrt haben.

Apostelgeschichte 4,20






LOSUNG

Psalm 90,8
Unsre Missetaten stellst du vor dich, unsre unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesicht.

Matthäus 6,12
Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Fragt das Kind seine Mutter: Mama, was denkst du wie viel ist in einer Tube Zahnpasta drin? Die Mutter: Keine Ahnung. Vielleicht 250ml? Das Kind: Falsch es sind genau 2 Meter 50! Ich hab?s ausprobiert.



ZITAT DES TAGES

Dreifache Vershnung: Mit Gott, mit der Welt, mit sich selbst ? die letzte ist die wichtigste. Vytautas Karalius (1931 - 2019)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das verzeihe ich dir nie!

Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.
JESAJA 55,7

Was Menschen anderen Menschen antun können, ist manchmal kaum vorstellbar. So viel Leid in der Welt ist allein durch Menschen verursacht! Psychotherapeuten haben oft mit Patienten zu tun, die ihr Leben lang mit schweren Traumata kämpfen, die von schlimmen Erlebnissen aus der Kindheit herrühren. Menschen leiden und fügen anderen Leid zu. Das ist traurige Realität. Es klingt sehr nachvollziehbar, wenn ein Verbrechensopfer seinem Peiniger die Pest an den Hals wünscht, diesen zur Hölle verflucht und Rachegedanken hegt. Niemand erwartet, dass das Opfer dem Täter von Herzen vergibt; dies wäre übermenschlich.

Aber schon bei kleinen »Alltagsvergehen«, zum Beispiel dem vergessenen Geburts- oder Hochzeitstag, dem geliehenen Geld, das nicht zurückgezahlt wurde, dem weggeschnappten Parkplatz oder einem bösen Wort, tun sich viele Menschen schwer, Vergebung auszusprechen – selbst wenn die Entschuldigung auf dem Fuss folgt. Das menschliche Ego ist schnell verletzt und leicht eingeschnappt.

Gottes Wesen ist völlig anders. Was aus menschlicher Sicht total unverständlich und wirklich übermenschlich ist, sind Jesu Worte, als er am Kreuz unschuldig hingerichtet wurde: »Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!« (Lukas 23,34). Hier beweist Christus seine himmelweit reichende Vergebungsbereitschaft, die er selbst den schlimmsten Sündern zuspricht, wenn sie ihn darum bitten. »Das verzeihe ich dir nie!«, wird Gott niemals zu jemandem sagen, der in echter Reue zu ihm kommt.

Niemand erwartet, dass ein Opfer seinem Peiniger vergibt. Niemand ist verpflichtet, eine Entschuldigung anzunehmen. Mit Gottes Hilfe aber ist beides möglich! Daniela Bernhard

Frage:
Wem sollten Sie vergeben?

Tipp:
Hass und Rachegefühle sind wie ein schwerer Klotz auf der Seele. Vergebung befreit und öffnet das Herz für neue Lebensfreude.

Bibel:
Matthäus 18,21-35



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott, Allmchtiger, der da war und der da ist und der da kommt! Offenbarung 4,8

Wenn wir von der Heiligkeit Gottes sprechen, meinen wir damit, dass Er geistlich und moralisch vollkommen ist in Seinen Gedanken, Taten, Beweggründen und in jeder anderen Beziehung. Er ist absolut frei von Sünde und Unreinheit. Er kann nichts anderes sein als rein. Das Zeugnis der Schrift über Seine Heiligkeit ist überreich. Hier sind einige Beispiele: »Denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig« (3. Mose 19,2). »Keiner ist so heilig wie der Herr« (1. Samuel 2,2). »O Herr, mein Gott, mein Heiliger... Du hast zu reine Augen, um Böses Mitansehen zu können, und Verderben vermagst du nicht anzuschauen« (Habakuk 1,12.13). »Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, und selbst versucht er niemand« (Jakobus 1,13). »Dass Gott Licht ist, und gar keine Finsternis in ihm ist« (1. Johannes 1,5b). »Denn du allein bist heilig« (Offenbarung 15,4).

Selbst die Sterne sind nicht rein in Seinen Augen (s. Hiob 25,5). Das Priestertum und das Opfersystem des Alten Testaments lehrten unter anderem die Heiligkeit Gottes. Sie machten deutlich, dass die Sünde Gott und Menschen getrennt hatte und dass es irgendein Mittel geben musste, um diese Kluft zu überbrücken, und dass man einem heiligen Gott nur auf der Grundlage des Blutes eines Opfers nahen konnte.

Die Heiligkeit Gottes zeigte sich auch in einzigartiger Weise am Kreuz. Als Er herabschaute und Seinen Sohn unsere Sünden tragen sah, verliess Gott Seinen Geliebten in diesen drei furchtbaren Stunden der Finsternis. Die Anwendung dieser Wahrheiten auf uns ist klar. Der Wille Gottes ist, dass wir heilig sein sollen. »Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligkeit« (1. Thessalonicher 4,3). »Wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel« (1. Petrus 1,15).

Wenn wir an die Heiligkeit Gottes denken, sollte das in uns auch ein tiefes Gefühl ehrfürchtiger Scheu bewirken, wie Er einst zu Mose sagte: »Zieh deine Sandalen von deinen Füssen, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden« (2. Mose 3,5).

Thomas Binney (1798-1874, englischer Prediger und Dichter) staunte über die Heiligkeit, die das Stehen in der Gegenwart Gottes verlangt:

Ewiges Licht! Ewiges Licht! Wie rein muss die Seele sein, Dass sie, Deinem prüfenden Blick ausgesetzt, nicht vergeht, sondern mit friedvoller Freude Leben und Dich anschauen darf.

Unsere Herzen fliessen über vor Anbetung, wenn wir uns klarmachen, dass wir die notwendige Reinheit durch den Glauben an den Herrn Jesus bekommen haben.

s








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Verstand und Gefhl bewachen

Steht nun ... bekleidet mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit" (Eph. 6,14).

Wahre Gerechtigkeit beginnt mit der richtigen Beziehung zu Gott.

Römische Soldaten gerieten oft in Nahkämpfe mit ihren Gegnern. In solchen Fällen war das Kurzschwert die geeignete Waffe, um den Gegner zu durchbohren. Zu seinem eigenen Schutz trug er eine geformte Metallplatte, die vom Hals bis zum Oberschenkel reichte. Sie half, alle Angriffe, die auf sein Herz oder seinen Bauch gerichtet waren, abzuweisen.

Der römische Brustpanzer war in der Bildersprache des Paulus von grosser Aussagekraft, weil nach jüdischer Vorstellung das Herz der Sitz des menschlichen Verstandes und Denkvermögens war, während die Eingeweide den Ort des Fühlens und der Emotionen darstellten. In Jeremia 17,9 heisst es: "Trügerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus?" Und Jesus fügt hinzu: "Aus dem Herzen des Menschen kommen die bösen Gedanken" (Mark. 7,21).

Während des geistlichen Kampfes ist Satans Hauptangriffsziel dein Denken und dein Fühlen. Wenn er es erreicht, dein Denken und Fühlen gegen Gottes Wort einzustellen, hat er einen bedeutenden Sieg errungen. Darum versucht er, deinen Verstand mit Lügen, Unmoral, falschen Lehren und Halbwahrheiten zu füllen. Er möchte die Grenze zwischen Gerechtigkeit und Sünde verwischen, indem er dich mit bösen Einflüssen umgibt, die deine Toleranz für die Sünde erhöhen. Er kleidet aggressive Sünden in das blendende Gewand von Unterhaltung. Er steckt sie in Musik und verkleidet sie in Spässe, um dich zu verwirren und deine geistlichen Empfindungen einzuschläfern. Satan will deine Gefühlswelt verderben und sündige Begierden in dir wecken.

Den Brustpanzer der Gerechtigkeit anzulegen, beginnt mit der richtigen Beziehung zu Gott, der die Quelle der Gerechtigkeit ist. Von daher kommt das Verlangen, diese Gerechtigkeit im eigenen Leben zu kultivieren, indem man Gottes Wort studiert und danach tut. Allein darin liegt die Bewahrung, die du brauchst, um Verstand und Gefühle vor satanischer Verführung zu bewahren.

ZUM GEBET: Lass heute deine Beziehung zu Gott vertieft werden. Rede mit Ihm im Gebet. Denke über Sein Wort nach. Suche Seine Gnade, um den Versuchungen wach und im Gehorsam gegen Gott begegnen zu können.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Sprüche 10 und beachte, wie Salm die Gerechten beschreibt.








CHARLES H. SPURGEON

"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemte und mit aller deiner Kraft!" Markus 12,30
Fr viele ist es eitel Freude und Wonne, ein beschauliches Leben zu fhren. Sie glauben an den Vater, an den Sohn, an den Heiligen Geist. Mit grossem Wohlgefallen erfreuen sie sich an den Offenbarungen und Erzhlungen des Wortes Gottes. Sie denken ber Gott und gttliche Dinge nach; er ist fr sie ein Gegenstand des Studiums. Sie haben richtige Glaubensberzeugungen, sind streng orthodox und wissen in allem Bescheid, knnen ber Glaubensartikel streiten und sich ber gttliche Dinge ereifern. Aber ach, ihre Religion ist wie ein toter Fisch, kalt und steif. Es ist kein Leben darin. Betrachten knnen sie wohl, aber nicht lieben; sie knnen wohl nachdenken, aber keine Gemeinschaft pflegen. Sie knnen an Gott denken, vermgen aber nicht, ihn zu lieben. Oh, ihr kaltbltigen Denker, an euch richtet sich dieses Gebot.

Da mag jemand aufstehen und sagen: "Recht haben Sie, aber mich trifft dieser Vorwurf nicht. Ich gehe jeden Sonntag zweimal zum Haus Gottes, ich halte meine Hausandacht mit meiner Familie, ich achte sehr darauf, jeden Morgen mein Gebet zu verrichten und in meiner Bibel zu lesen."

Sehr gut, mein Freund, und doch kannst du das alles tun, ohne Gott zu lieben. Ja, manche von euch gehen in die Predigt oder Gebetsversammlung wie ein Pferd, das man in die Schwemme reitet. Ihr wagt es nicht, den Sonntag zu entheiligen, aber ihr wrdet es tun, wenn ihr knntet. Ihr steht unter einem Pflichtgefhl, aber ihr fhlt euch dabei nicht wohl. Euer Herz schlgt nicht schneller, wenn der Name des Herrn Jesus fllt; eure Seele fhlt sich bei der Betrachtung seiner Werke nicht erhoben, denn euer Herz ist ganz unbeteiligt, und whrend ihr Gott mit euren Lippen ehrt, ist euer Herz fern von ihm.






VERNDERT IN SEIN BILD

Auf keinen Fall hat Gott Unordnung geschaffen
Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn (Galater 1,16.17).

berall in der erschaffenen Welt sehe ich Gott - und mein Herz ist froh darber! Ich blicke in einen alten, trockenen Wlzer, der wie ein Telefonbuch aussieht - ein Lexikon - und finde darin, dass das neutestamentliche Wort "Welt" "ein mit hoher Ordnung zusammengestelltes System" bedeutet, das "beraus dekorativ ist und das umhegt und gepflegt und fr das gesorgt wird".

Jeder, der Gott auch nur ein wenig kennt, wrde das auch so erwarten; weil Gott Seinem Wesen nach nichts Unordentliches an sich haben kann, wird Er auch eine Welt der Ordnung schaffen. Niemals stiftete Er Unordnung - weder in der Gesellschaft, noch in den Familien, noch im Verstand oder im Krper des Menschen.

Ich habe festgestellt, dass sich einige Leute im usserlichen gehen lassen, weil sie meinen, sie seien dann geist-licher. Das halte ich fr falsch. Ich meine, man sollte sich ordentlich die Haare kmmen, wenn man welche hat. Ich halte es nicht fr das Kennzeichen tiefer innerer Spiritualitt, wenn ein Mann vergisst, dass ein schmutziges Hemd leicht zu wechseln ist, und dass ausgebeulte Hosen eigentlich mit einer scharfen Bgelfalte gedacht wa-ren. Man betrbt Gott nicht, wenn Seine Christen ein wenig Zeit darauf verwenden, adrett und sauber auszuse-hen.

Genauso wenig meine ich, dass unser Herr durch einen Gottesdienst betrbt wird, in dem man weiss, was ge-sungen und ber was gepredigt werden soll -, weil Gott nicht ein Gott der Unordnung ist!






STELLENMARKT

Temporr
Mutterschaftsvertretung Sekretariat

Als Verein Cevi Gossau verantworten wir in Zusammenarbeit mit der politischen Gemeinde Gossau ZH den offenen Jugendtreff, gestalten die Jugendarbeit der Reformierten Kirche Gossau und haben eine grosse Cevi-Jungschar. Insgesamt sind rund 250 Jugendliche in verschiedenen Einsatzgebieten aktiv – diese werden in ihrem ehrenamtlichen Engagement von fünf Angestellten gefördert und unterstützt.



https://www.jesus.ch/nwl/420158



Festanstellung
Rceptionistin / Rceptionist

Das Hotel und Seminarhaus Ländli ist ein Ort der Begegnung, Erholung und Bildung am schönen Ägerisee. Aktuell eingerichtete Seminarräume sowie eine moderne Wellness-Oase gehören zum vielseitigen Angebot. Unser Haus steht für Tradition, Qualität und Einzigartigkeit; es ist ein Zweig der Stiftung Ländli.

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine/n jüngere/n



https://www.jesus.ch/nwl/420157



Festanstellung
Leitung Rezeption

Das sbt Beatenberg ist seit 1945 eine evangelische theologische Ausbildungsstätte mit internationalem Charakter. Die Mitarbeiter und Studierenden kommen aus verschiedenen Kirchen und Freikirchen. Das Ziel ist die theologische Ausbildung von Christen für die vielseitigen Bereiche christlicher Arbeit in Kirchen und Gemeinden. Auf dem Campus des theologischen Seminars führen wir ein Gästehaus mit rund 180 Betten. Hier finden Menschen Ruhe und Erholung.



https://www.jesus.ch/nwl/418119








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