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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wo steht, dass uns Gott die Ewigkeit ins Herz gelegt hat, sozusagen die Sehnsucht nach dem Himmel?

  • Prediger 3,11
  • Hesekiel 3,11
  • Hiob 3,11
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NEWSTICKER

Dr. Tom Renfro  Dr. Tom Renfro
Seit 24 Jahren von unheilbarem Krebs befreit
Nachdem der Arzt Tom Renfro mit unheilbarem Krebs diagnostiziert wurde und ihm die rzte maximal drei Monate gaben, ging es schnell mit ihm bergab. Doch seine Familie, die Gemeinde und sogar seine Patienten beteten unentwegt
 
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Dion Knelsen  EHC Oltens Dion Knelsen
Gott ist in jedem Teil meines Lebens
Er gehrt zu den erfolgreichsten Strmern der Swiss League: Dion Knelsen (32). Der Kanadier schoss die SC Rapperswil-Jona Lakers in die National League nun soll dies auch mit dem EHC Olten gelingen. Kraft tankt der Strmer bei Jesus Christus.
 
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Eine goldene Bibel  Der Schatz im Acker
Goldene Miniaturbibel in York gefunden
Die Hobby-Schatzsucherin Buffy Bailey fand im nordenglischen York eine kleine Kostbarkeit: eine goldene Miniaturbibel aus dem 15. Jahrhundert.
 
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Jennyfer Schranz  Sozialberatung Frutigland
Hilfe von Mensch zu Mensch
Als alleinerziehende Mutter von drei Kindern war Jennyfer Schranz einst selbst auf Hilfsangebote wie Tischlein Deck Dich angewiesen. Inzwischen lebt die 51-Jhrige in stabilen Verhltnissen und hat eine Ausbildung zur Sozialpdagogin HF absolviert.
 
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MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 60,1-2 und Apostelgeschichte 18,9-10

Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf ber dir! Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Vlker; aber ber dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint ber dir.

Jesaja 60,1-2

Frchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein groes Volk in dieser Stadt.

Apostelgeschichte 18,9-10






LOSUNG

Hesekiel 36,36
Die Völker, die um euch her übrig geblieben sind, sollen erfahren, dass ich der HERR bin, der da baut, was niedergerissen ist, und pflanzt, was verheert war.

Apostelgeschichte 11,20-21
Es waren einige unter ihnen, Männer aus Zypern und Kyrene, die kamen nach Antiochia und redeten auch zu den Griechen und predigten das Evangelium vom Herrn Jesus. Und die Hand des Herrn war mit ihnen und eine große Zahl wurde gläubig und bekehrte sich zum Herrn.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Wie heisst ein unentschlossener japanischer Kämpfer

Nunja

 





ZITAT DES TAGES

Sobald der Mensch ein wenig an Gott denkt, fhlt sein Herz eine gewisse beglckende Erregung, die Zeugnis gibt, dass Gott der Gott des menschlichen Herzens ist. Franz von Sales, franzsischer Bischof von Genf/Annecy



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Keiner hrt ihn gern

Wo ist, o Tod, dein Sieg? Wo ist, o Tod, dein Stachel
1. Korinther 15,55

Er redet laut und bestimmt. Er ist nicht angepasst und trotzdem bereist er den ganzen Erdball und spricht alle Sprachen. Er geht zu Armen und zu Reichen, zu Bettlern und Königen, zu Promis und Junkies.

Er kennt keine Grenzen, keine Scham hält ihn davon ab, zu uns zu sprechen; der Inhalt seiner Rede ist immer der gleiche. Jeder verwünscht ihn, keiner entgeht ihm; doch jeder hört ihn, ob er will oder nicht. Er ist weder gebildet noch höflich. Er unterbricht Veranstaltungen oder stellt sich mitten in privaten Vergnügungen ein. Er lauert an der Tür und besucht Büros und Betriebe. Beim Sport ist er gerne, auch auf Autobahnen und in Flugzeugen, sogar Raketen kann er fliegen (oder auch nicht – wie man’s nimmt). Er bekommt Audienzen ohne Voranmeldung und erscheint selbst bei den prominentesten Persönlichkeiten, ohne vorher anzuklopfen. Er liebt Schlösser und Paläste, aber er verschmäht auch nicht die ärmsten Gassen, um dort tätig zu sein. Er ist ebenso Raver und ein vorzüglicher Walzer-Tänzer. Jede Zeitung berichtet tagtäglich von ihm und seinen Machenschaften. Die Rede ist vom … Tod.

In der Bibel steht, dass »es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber [kommt] das Gericht« (Hebräer 9,27). Es gibt nur einen Weg, dem Gericht und somit dem ewigen Tod zu entfliehen. Jesus Christus sagt: »Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen« (Johannes 5,24).

Der Tod ist ein Prediger der alten Schule, der uns auch heute wieder an unsere Endlichkeit mahnt. Aber Jesus hat den Tod besiegt – das, was er sagt, übertönt sein Reden. Wer auf Jesus hört und ihm glaubt, für den hat der Tod seinen Schrecken verloren.

Frage:
Wie reagieren wir angesichts der letztgültigen Tatsache?

Tipp:
Es geht darum, wer das letzte Wort bei uns hat: der Tod oder der Herr Jesus!

Bibel:
Johannes 5,24-29



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes. Sprche 14,12

Zweimal erfahren wir im Buch der Sprüche (14,12 und 16,25), dass man sich auf das Urteil des Menschen hinsichtlich des richtigen Weges nicht verlassen kann. Was ihm richtig erscheint, endet in Elend und Not.

Während des zweiten Weltkrieges gab die amerikanische Marine ihrem fliegenden Personal eine eindrucksvolle Illustration dieser Tatsache. Sie versuchte ihnen einzuschärfen, dass sie beim Flug in grossen Höhen ohne die Verwendung von Sauerstoff ihren Sinnen nicht mehr trauen konnten. Ein Pilot musste die Dekompressionskammer betreten und sich an einen Tisch mit einem Bogen mathematischer Aufgaben setzen. Nun wurde zur Simulation grosser Höhen der Kammer Sauerstoff entzogen. Wenn die Luft dünner wurde, musste der Pilot mit der Lösung der Aufgaben beginnen. Ihm wurde auch gesagt, dass bisher niemand damit Erfolg gehabt hatte.

Der Pilot löste mit grosser Geschwindigkeit die Aufgaben im vollen Vertrauen, dass er die erste Ausnahme von der Regel sei. Die Aufgaben schienen leicht, und er war sich völlig sicher, dass er ein fehlerloses Ergebnis vorweisen würde. Er hatte darüber nicht den geringsten Zweifel.

Als aber der Kammer wieder Sauerstoff zugeführt wurde, und er herauskam, um seinen Bogen korrigieren zu lassen, erkannte er, dass seine Fähigkeit zur Problemlösung gefährlich eingeschränkt war, weil sein Gehirn nicht genügend Sauerstoff bekommen hatte. Die Lektion war natürlich, dass er bei einem Flug in grossen Höhen ohne Verwendung von Sauerstoff seinem eigenen Urteil nicht mehr trauen konnte und dadurch einen Absturz riskierte.

Das Urteil des Menschen ist durch die Sünde gefährlich eingeschränkt. Er ist sich absolut sicher, dass der Weg zum Himmel darin besteht, sein Bestes zu tun. Wenn man ihm erzählt, dass durch gute Werke bisher noch niemand gerettet wurde, dann ist er dennoch völlig sicher, dass er die erste Ausnahme von der Regel ist. Er ist sich gewiss, dass Gott ihn niemals an den Toren des Himmels abweisen wird.

Aber er hat unrecht, und wenn er weiterhin auf seinem »geistlichen Sauerstoffmangel« besteht, so wird er verlorengehen. Seine Sicherheit und Rettung liegt im Vertrauen auf das Wort Gottes und nicht in seinem eigenen Urteil. Wenn er das tut, bereut er seine Sünden und nimmt den Herrn Jesus Christus als seinen Herrn und Heiland an. Weil Gottes Wort Wahrheit ist, können diejenigen, die ihm vertrauen, sicher sein, dass sie dem richtigen Weg folgen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Arznei gegen Snde

"Alles bei euch geschehe in Liebe!" (1. Kor. 16,14).

Je mehr du Gott liebst, umso weniger wirst du sündigen.

Sowohl die Bibel als auch persönliche Erfahrung lehren uns, dass Sünde immer Folgen hat. Wenn du Sünden nicht bekennen willst, verunehrst du Gott und verspielst deine Segnungen und die Freude, die Er dir gern schenken möchte. Langes Festhalten an der Sünde kann dir sogar Züchtigung durch Schmerzen und Krankheit einbringen.

So erging es den Gläubigen in Korinth, die in sündiger Weise am Tisch des Herrn teilnahmen (1. Kor. 11,27-30). Paulus ermahnte die Übrigen aus der Versammlung, bei sich selbst eine sorgfältige geistliche Inventur vorzunehmen, um eine ähnliche Strafe zu vermeiden. In Kapitel 13 offenbart er die Wurzel ihres Problems, indem er sinngemäß sagt: "Einige von euch leiden an körperlichen Krankheiten, weil sie gesündigt haben. Fangt an, Gott und einander zu lieben, wie ihr es solltet, und eure Leiden werden verschwinden."

Liebe ist die Arznei gegen Sünden. Als ein Pharisäer Jesus fragte, welches das größte Gebot sei, antwortete Jesus: ">Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand.< Dies ist das größte und erste Gebot. Das zweite aber ist ihm gleich: >Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.< An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten" (Matth. 22,37-40).

Wenn du den Herrn und deinen Nächsten liebst, wirst du niemals gegen ihn sündigen. Darum sagt Paulus: "Wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt. Denn das: >Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht begehren< und wenn es ein anderes Gebot [gibt], ist in diesem zusammengefasst: >Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.< Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes" (Röm. 13,8-10).

Liebe ist deine höchste Berufung und das Schönste, was du anderen geben kannst. Aber es besteht die Möglichkeit, nachlässig mit ihr umzugehen oder ihr Wesen nicht richtig zu verstehen. Darum werden wir in diesem Monat die wahre Liebe untersuchen und sehen, wie man sie handhabt. Währenddessen bete darum, dass deine Liebe zu Gott und anderen Menschen täglich wachsen möge.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Ihn mehr lieben zu können und dann zeige deine Liebe, indem du Seinem Wort gehorchst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 13 und achte auf die Wesenszüge der Liebe.








CHARLES H. SPURGEON

"Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal." Hohel. 2, 1.
Welche Schnheiten auch diese irdische Welt in sich vereinigen mag, so besitzt doch unser Herr Jesus Christus dies alles in der himmlischen Welt in unvergleichlich hherem Grade. Unter den Blumen gilt die Rose fr die lieblichste, aber der Herr Jesus ist unendlich herrlicher und schner im Garten der Seele, als es die Rose im irdischen Garten sein kann. Er ist der Allerschnste und Auserkorne unter vielen Tausenden. Er ist die Sonne und alle andern die Sterne; die Himmel und der Tag sind dunkel gegen Ihn denn der Knig in seiner Schne berstrahlt sie alle. ,,Ich bin eine Blume zu Saron." Das war die beste und seltenste unter allen Rosen. Der Herr Jesus ist nicht bloss ,,eine Rose", sondern Er ist die ,,Rose zu Saron", gerade wie Er seine Gerechtigkeit ,,Gold" nennt und dann beifgt: ,,Gold aus Ophir", das Beste von allem Besten. Er ist ganz lieblich; und nicht nur das: Er ist der Allerliebenswrdigste. Es ist eine grosse Mannigfaltigkeit in seinen herrlichen Eigenschaften. Die Rose ist lieblich frs Auge und riecht ausserordentlich angenehm und erfrischend; so findet ein jeglicher Sinn unsrer Seele, sei es das Gefhl des Gemts, das Gehr, das Gesicht oder der geistliche Geruch, eine unnennbare Befriedigung in Jesu. Wie lieblich ist nicht das Andenken seiner Liebe. Nimm die Rose von Saron, und nimm ein Blatt um das andre davon und lege es ein zwischen die Bltter deines Gedchtnisses, so wirst du erfahren, dass es noch lange Zeit hernach seinen kstlichen Duft von sich gibt und das ganze Haus mit Wohlgeruch erfllt. Christus befriedigt den edelsten Geschmack des feingebildeten Herzens und des Geistes aufs vlligste. Der whlerischeste Liebhaber von Wohlgerchen ist durchaus befriedigt mit dem Duft der Rose; und wenn die Seele die hchste Stufe des wahren Geschmacks erreicht hat, so wird sie dennoch immer wieder aufs Neue von Christo angezogen, ja, sie schtzt Ihn nur umso hher. Der Himmel selber besitzt nichts, was diese Rose zu Saron bertrfe. Die hchsten Schnheiten der Welt zusammen knnen seine berschwngliche Kstlichkeit nur mit schwachen Farben zeichnen. O kstliche Rose, blhe immer in meinem Herzen!






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
DEM BESTEN RATGEBER ALLER ZEITEN VERTRAUEN
Von Robert J. Tamasy In einem meiner Bcher stelle ich die Behauptung auf, dass die Bibel der beste Wirtschaftsratgeber aller Zeiten ist. Seit seiner Erstverffentlichung sind Jahre vergangen, aber auch heute bin ich noch fest davon berzeugt. ...

Von Robert J. Tamasy

In einem meiner Bücher stelle ich die Behauptung auf, dass die Bibel der beste Wirtschaftsratgeber aller Zeiten ist. Seit seiner Erstveröffentlichung sind Jahre vergangen, aber auch heute bin ich noch fest davon überzeugt. Ich bin sicher, dass es quasi einer Erfolgsgarantie gleichkäme, wenn alle Geschäftsleute und alle Unternehmen die Prinzipien der Bibel studieren und anwenden würden.

Vor Kurzem las ich von den acht «Vertrauensstandards» des Better Business Bureau (vergleichbar mit den deutschen Verbraucherzentralen; Anm. d. Übers.). Es überrascht nicht, dass diese Prinzipien auch in der Bibel zu finden sind. Hier die «Standards» mit passenden Bibelstellen:

Vertrauen aufbauen. Sorgen Sie für einen positiven, bleibenden Eindruck bei Ihren Kunden. «Ein guter Ruf ist wertvoller als grosser Reichtum; und angesehen sein ist besser, als Silber und Gold zu besitzen.» (Sprüche 22,1).

Ehrlich bleiben. Bleiben Sie hinsichtlich Werbung und Verkauf bei Altbewährtem. «Was man durch Betrug erworben hat, mag zuerst zwar ein Genuss sein, aber früher oder später hinterlässt es einen bitteren Nachgeschmack.»(Sprüche 20,17).

Bei der Wahrheit bleiben. Stellen Sie Produkte und Dienstleistungen ehrlich dar und legen Sie alle wesentlichen Bedingungen klar und angemessen offen. «Lügner sind dem Herrn zuwider, aber er freut sich über ehrliche Menschen.»(Sprüche 12,22).

Transparent sein. Legen Sie Art, Standort und Eigentumsverhältnisse des Unternehmens offen, und geben Sie alle Strategien, Garantien und Verfahren, die für die Kaufentscheidung des Kunden bedeutend sind, klar und offen an. «Ein gehässiger Mensch will andere täuschen und verstellt sich mit schönen Worten. Darum traue ihm nicht, auch wenn seine Stimme noch so freundlich klingt, denn sein Herz steckt voll abscheulicher Bosheit!» (Sprüche 26,24-25).

Versprechen halten. Halten Sie sich an alle schriftlichen und mündlichen Absprachen und Darstellungen. «Sag einfach Ja oder Nein. Alle anderen Beteuerungen zeigen nur, dass du dich vom Bösen bestimmen lässt.» (Matthäus 5,37).

Aufmerksam sein. Gehen Sie Streitigkeiten schnell, professionell und auf vertrauenswürdige Art und Weise an. «Wenn du also deine Opfergabe zum Altar bringst und dir fällt dort ein, dass jemand dir etwas vorzuwerfen hat, dann lass dein Opfer am Altar zurück, geh zu deinem Mitmenschen und versöhne dich mit ihm. Erst danach bring Gott dein Opfer dar.» (Matthäus 5,23-24).

Privatsphäre achten. Schützen Sie alle gesammelten Daten vor Missbrauch und Betrug und respektieren Sie diesbezügliche Wünsche Ihrer Kunden. «Wenn es zu einem Rechtsstreit kommt, dann enttäusche nicht das Vertrauen, das andere in dich gesetzt haben, und plaudere keine Geheimnisse aus! Denn sonst wird jeder wissen, dass du nichts für dich behalten kannst, und du kommst selbst ins Gerede!» (Sprüche 25,9-10).

Integrität verkörpern. Gehen Sie alle Geschäftsabschlüsse, Transaktionen und Verpflichtungen integer an und legen Sie alle Strategien, Garantien und Verfahren, die für die Kaufentscheidung des Kunden von Bedeutung sind, klar offen. «Ehrlichkeit leitet den Aufrichtigen auf seinem Weg; ein Unehrlicher zerstört sich selbst durch seine Falschheit.» (Sprüche 11,3).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Alle trugen dazu bei, Jesus ans Kreuz zu bringen
Denn es hat auch Christus einmal fr Snden gelitten, der Gerechte fr die Ungerechten, damit er uns zu Gott fhre, zwar gettet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist (1. Petrus 3,18).

In der Welt von heute - auch in religisen Kreisen - sprt man eine eigenartige Konspiration des Schweigens: Niemand redet ber die Verantwortlichkeit fr Snde, ber die Wirklichkeit des Gerichts, ber einen zornigen Gott und ber die Notwendigkeit eines gekreuzigten Erretters.

Und doch liegt noch immer auf jedem Mann, jeder Frau ein tiefer Schatten - die Tatsache, dass unser Herr fr das gesamte Menschengeschlecht geschlagen, verwundet und gekreuzigt wurde! Das ist die Grundverantwortung, die auf den Menschen lastet und die sie von sich weisen und der sie zu entkommen trachten.

Lasst uns nicht vollmundig Judas und Pilatus verdammen. Lasst uns nicht ber Judas den Kopf schtteln und ihn anklagen: "Er hat Ihn fr Geld verschachert!" Oh, sie waren schuldig, ganz gewiss! Aber sie waren unsere Komplizen bei diesem Verbrechen. Sie und wir brachten Ihn ans Kreuz, nicht sie allein.

Das in dir aufsteigende Bse und dein Zorn, der heiss in deiner Brust tobt, brachte Ihn dahin! Das Schlechte, der Hass, der Argwohn, der Neid, die Lgenzunge, das Schwatzen, die Fleischlichkeit, die irdische Vergngungssucht - all dies, was zum natrlichen Menschen gehrt, tat sich zusammen, um Ihn ans Kreuz zu bringen!

In der ganzen Welt breitet sich eine mchtige Bewegung aus, deren Ziel es ist, die Leute dadurch zu beruhigen, dass sie die Menschen aus der historischen Verantwortung fr die Misshandlung und Kreuzigung Jesu Christi entlsst. Trotzdem sollten wir es zugeben: Jeder von uns, jeder aus Adams Geschlecht, beteiligte sich an Seiner Kreuzigung!








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