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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer ist bereits dem Gericht verfallen laut Jesus? (Matthus 5,22)
- wer nicht steht beim Beten
- wer nicht regelmssig den Zehnten gibt
- wer seinen Bruder zrnt
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NEWSTICKER
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 30,17 und Johannes 7,16-17
Ein Auge, das den Vater verspottet, und verachtet, der Mutter zu gehorchen, das mssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen.
Sprche 30,17
Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. Wenn jemand dessen Willen tun will, wird er innewerden, ob diese Lehre von Gott ist oder ob ich von mir selbst aus rede.
Johannes 7,16-17
LOSUNG
Jesaja 40,1
Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott.
Lukas 9,11
Jesus ließ die Menge zu sich und sprach zu ihnen vom Reich Gottes und machte gesund, die der Heilung bedurften.
WITZ DES TAGES
In der Schule sind zwei Garderobenhaken angebracht worden. Darüber ein Schild: «Nur für Lehrer!» Am nächsten Tag klebt ein Zettel darunter: «Aber man kann auch Mäntel daran aufhängen!»
ZITAT DES TAGES
Ich glaube wirklich, dass ich von Gott gesegnet wurde, und Gott geht mit mir. Tupac Shakur, US-amerikanischer Rap-Musiker 1971 - 1996
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Farbe kommt in Ihr Leben
Alles, was Odem hat, lobe den Herrn! Halleluja!
Psalm 150,6
Es war im Herbst 2018. Wie fast an jedem Tag um die Mittagszeit drehte ich eine Runde mit meinem Hund an diesem wunderschönen Herbsttag im Allgäu. Die Sonne strahlte, und das Laub der Bäume leuchtete in den verschiedensten Farbtönen. Diese reichten von diversen Brauntönen bis hin zum Gelb und manchmal auch zu leuchtendem Rot. Als ich diese wunderschöne Farbenvielfalt und -pracht der Natur betrachtete, fiel mir ein passendes Lied dazu ein. Darin heisst es: »Farbe kommt in dein Leben, wenn der Meistermaler malt.« Damit war Jesus Christus gemeint. Ich konnte nur staunen und Jesus danken, dass er die Natur so herrlich und fantasievoll gestaltet hat.
Ich weiss nicht, wie es Ihnen bei solch einem Anblick geht. Hüpft da nicht auch Ihr Herz vor Freude? Oder macht es Ihnen eher zu schaffen, dass die Tage im Herbst kürzer werden, die Nebel aufsteigen und schliesslich alles in einen grauen Schleier einwickeln? Überfällt Sie vielleicht eine Niedergeschlagenheit oder ein Anflug einer Depression? Sehen Sie nur alles grau in grau, oder können Sie sich auch am Herbst und seiner Farbenpracht erfreuen?
Sollten Sie vielleicht dazu neigen, eher alles grau in grau zu sehen, so habe ich eine gute Nachricht für Sie! Dieser geniale Meistermaler, der die Natur so herrlich gemacht hat, möchte es auch in Ihrem Leben farbig werden lassen. Mit Matthäus 11,28 ruft er auch Ihnen jetzt zu: »Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!« Dieser geniale Maler möchte auch Ihr Leben umgestalten!
Er möchte keinesfalls, dass Sie Ihr Leben in Traurigkeit oder Hoffnungslosigkeit verbringen, sondern er kam auf diese Erde, um uns das Leben und dies im Überfluss zu geben. rr
Frage:
Wie sieht Ihr Leben im Herbst aus?
Tipp:
Jesus Christus kann Ihr Leben mit Freude und Farbe erfüllen!
Bibel:
Psalm 150
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und anerkannt gross ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Der geoffenbart worden ist im Fleisch... 1. Timotheus 3,16
Das Geheimnis ist gross, nicht weil es uns so geheimnisvoll bleibt, sondern weil es so verblffend ist. Das Geheimnis ist die erstaunliche Erkenntnis, dass Gott zu einem Menschen aus Fleisch und Blut geworden ist.
Das heisst zum Beispiel auch, dass der Ewige in eine Welt hineingeboren wurde, die von der Zeit bestimmt ist. Er, der Zeitlose, lebte im Bereich von Kalendern und Uhren.
Der Eine, der berall gegenwrtig ist, der an allen Orten gleichzeitig ist, beschrnkte sich nun auf einen einzigen Ort wie Bethlehem oder Nazareth, Kapernaum oder Jerusalem.
Es ist wunderbar, sich vorzustellen, dass der grosse Gott, der Himmel und Erde ausfllt, sich selbst auf einen menschlichen Krper beschrnkte. Wenn die Menschen Ihn ansahen, dann konnten sie mit Recht sagen: In Ihm wohnt die Flle der Gottheit leibhaftig.
Das Geheimnis erinnert uns daran, dass der Schpfer diesen unbedeutenden Planeten mit dem Namen Erde besucht hat. Sie ist nur ein Krnchen Staub im Kosmos im Vergleich zum Rest des Universums, und doch liess Gott den Rest links liegen und kam zu uns. Er kam aus dem Palast des Himmels in einen Stall hinein, in einen Schuppen, in eine Futterkrippe!
Der allmchtige Gott wurde ein hilfloses Kind. Es ist keine bertreibung, wenn man sagt, dass der, den Maria in ihren Armen hielt, eigentlich sie trug, denn Er ist der Erhalter und auch der Schpfer aller Welt.
Der allwissende Gott ist die Quelle aller Weisheit und allen Wissens, und doch lesen wir von ihm, dass Er als Kind zunahm an Weisheit und Verstand. Es ist fast undenkbar, dass der, dem alles gehrt, in Sein eigenes Besitztum kam und nicht willkommen geheissen wurde. Es war kein Platz mehr da fr Ihn in der Herberge. Die Welt erkannte Ihn nicht. Die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Der Herr kam in die Welt als ihr Diener. Der Herr der Herrlichkeit nahm einen ganz gewhnlichen menschlichen Leib an. Der Herr des Lebens kam in die Welt, um hier zu sterben. Der Heilige kam in einen wahren Dschungel der Snde. Der Eine, der unendlich hoch ist, kam uns unendlich nahe. Der, der die ganze Freude Seines Vaters war und den die Engel anbeteten, musste Hunger und Durst leiden, Er war mde, als Er sich an den Jakobsbrunnen setzte, Er schlief in einem Boot auf dem See Genezareth, Er wanderte umher als ein heimatloser Fremder in der Welt, die Er doch mit den eigenen Hnden geschaffen hatte. Er kam aus dem Reichtum in die bitterste Armut, Er hatte noch nicht einmal einen Platz, wo Er sein Haupt hinlegen konnte. Er arbeitete mit Seinen Hnden. Er schlief sein Leben lang auf keiner Matratze. Er hatte niemals fliessendes kaltes und warmes Wasser zur Verfgung oder die anderen Annehmlichkeiten, die wir fr selbstverstndlich halten.
Und alles das fr dich und mich! O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten den Knig!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Empfang des Wortes mit reinem Herzen
„Ihr wisst [doch], meine geliebten Brüder: Jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn! Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit. Darum legt ab alle Unsauberkeit und das Übermass an Schlechtigkeit und nehmt das eingepflanzte Wort mit Sanftmut auf, das eure Seelen zu erretten vermag" (Jak. 1,19-21).
Die Gläubigen nehmen Gottes Wort auf.
Das Schlüsselwort unseres heutigen Abschnitts heisst "aufnehmen" (Jak. 1,21). Gläubige müssen Gottes Wort aufnehmen. Das unterscheidet sie von Ungläubigen. Der Herr Jesus sagte zu einer Gruppe religiöser Ungläubiger: "Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt ... Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes" (Joh. 8,43.47).
"Hören" bezieht sich in diesem Vers nicht allein auf das akustische Wahrnehmen. Insofern hörten die Leute, was Jesus sagte - sogar soweit, dass sie Ihn dafür umbringen wollten (Vers 59); aber sie nahmen Sein Wort nicht auf und taten nicht danach. Indem sie die Wahrheit verwarfen, offenbarten sie sich selbst als Kinder des Teufels, des "Vaters der Lüge" (Vers 44).
Petrus nennt Gottes Wort den "unvergänglichen" und "lebendigen" und "bleibenden" Samen, der Errettung bringt (1. Petr. 1,23). Aber die Aufnahme des Wortes Gottes ist nicht auf die Errettung beschränkt. Als Christ ist das Wort in dich hineingepflanzt. Jetzt muss du es pflegen, indem du alles Unkraut der Unreinheit und Bosheit ausreisst, damit es Frucht der Gerechtigkeit hervorbringt. Das ist nicht ein einmaliger Kraftakt, sondern eine Lebenshaltung beständigen Forschens in Gottes Wort; da will man immer Gottes Willen erfahren und dann danach tun. Das bedeutet keine sündlose Perfektion; aber dein Leben wird durch wachsende geistliche Reife und durch Gehorsam gegen Gottes Wort gekennzeichnet sein. Wenn du ungehorsam bist, müsstest du eine gewaltige geistliche Anspannung empfinden, bis du Busse getan und die Sache in Ordnung gebracht hast.
Hörst du in dieser Weise auf Gottes Wort? Kennen dich deine Nächsten als einen Menschen, der sich von biblischen Grundsätzen leiten lässt? Der Herr hat gesagt: "Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger" (Joh, 8,31). Nimm Sein Wort auf und bleibe beständig darin!
ZUM GEBET: Lerne Psalm 19,15 auswendig. Mache das zu deinem Gebet, wenn du Gottes Wort erfrischst.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Kolosser 3,5-17.
• Welche Dinge sollst du danach ablegen?
• Warum ist es s wichtig, diese Ermahnungen zu beherzigen?
CHARLES H. SPURGEON
"Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden!" Apostelgeschichte 4,12
Wir können suchenden Seelen nicht zu oft sagen, dass ihre einzige Hoffnung auf Errettung allein der Herr Jesus Christus ist. Nur er ist mächtig, uns von der Schuld und auch von der Macht der Sünde zu erretten. Sein Name wird Jesus genannt, weil "er sein Volk errettet von ihren Sünden". Der Herr Jesus wurde um unsertwillen Mensch und war Gott bis zum Tod gehorsam, ja bis zum Tod am Kreuz. Wäre eine andere Weise der Befreiung möglich gewesen, so wäre der Kelch der Bitterkeit an ihm vorübergegangen. Der Sohn Gottes wäre gewiss nicht am Kreuz gestorben, wenn wir um einen geringeren Preis hätten erlöst werden können.
Es wäre vermessen anzunehmen, dass der Herr Jesus die Menschen nur halb errettet hätte und dass von ihrer Seite noch irgendein Werk nötig wäre, um sein Werk zu vollenden. Was haben wir, dass zu seinem Blut und zu seiner Gerechtigkeit hinzugefügt werden könnte? "Alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein unflätiges Kleid." Können Lumpen auf das köstliche Gewebe seiner göttlichen Gerechtigkeit geflickt werden? Solches zu sagen ist eine Beschimpfung des Heilands.
Es verherrlicht unseren Herrn am meisten, wenn wir allein auf ihn vertrauen. Er fordert alle auf, die mühselig und beladen sind, zu ihm zu kommen, um ihnen Ruhe zu geben.
Das Kind, das in Feuergefahr ist, klammert sich an den Feuerwehrmann, der es auf dem Arm trägt, und vertraut ihm allein. Es stellt keine Fragen über die Stärke seiner Arme, sondern hängt sich an ihn. Die Hitze ist furchtbar, der Rauch erstickend, aber der Retter trägt es schnell in Sicherheit. Hänge dich mit demselben kindlichen Vertrauen an den Herrn Jesus, der dich aus den Flammen der Sünde heraustragen kann und will!
VERNDERT IN SEIN BILD
Um Christus hnlich zu werden, muss man im Geist wandeln
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen (Johannes 16,13.14).
Wenn wir Christus auf Erden darstellen und Christus hnlich werden und Ihn den Menschen zeigen wollen, was ist dann das Wichtigste fr uns?
Wir mssen den Geist Christi haben!
Wenn wir Kinder Gottes sein wollen, mssen wir den Geist des Vaters haben, der in unsere Herzen strmt, um wieder von uns auszugehen. Darum mssen wir den Geist Gottes haben! Darum braucht die Kirche den Geist Christi!
Die christliche Kirche ist berufen, ber ihre Verhltnisse zu leben. Sie ist berufen, auf einer solchen Hhe zu leben, dass kein Mensch dies aus eigener Kraft verwirklichen kann. Der niedrigste Christ ist berufen, ein Wunder darzustellen, ein Leben von solcher Moral und Spiritualitt und Reinheit, wie kein Mensch es fertig bringt - nur Jesus kann das schaffen. Er will, dass Sein Geist zu seinem Volk kommt - eine Invasion von oben -, damit wir nach Empfinden, Moral und Denken verndert werden!
Der Heilige Geist bringt das wunderbare Geheimnis, das Gott fr uns bedeutet, dem menschlichen Geist zum Bewusstsein. Der Geist ist unser Lehrer, und wenn Er uns nicht belehrt, wissen wir nichts. Er erleuchtet uns, und wenn Er nicht das Licht anzndet, knnen wir niemals etwas sehen.
Er heilt unsere tauben Ohren, und wenn Er unsere Ohren nicht berhrt, knnen wir niemals etwas hren!
Der Heilige Geist beschenkt uns mit unbeschreiblicher Glckseligkeit. Und Er verlangt nichts, als dass wir willig sind zuzuhren, willig sind zu gehorchen!
Wenn wir Christus auf Erden darstellen und Christus hnlich werden und Ihn den Menschen zeigen wollen, was ist dann das Wichtigste fr uns?
Wir mssen den Geist Christi haben!
Wenn wir Kinder Gottes sein wollen, mssen wir den Geist des Vaters haben, der in unsere Herzen strmt, um wieder von uns auszugehen. Darum mssen wir den Geist Gottes haben! Darum braucht die Kirche den Geist Christi!
Die christliche Kirche ist berufen, ber ihre Verhltnisse zu leben. Sie ist berufen, auf einer solchen Hhe zu leben, dass kein Mensch dies aus eigener Kraft verwirklichen kann. Der niedrigste Christ ist berufen, ein Wunder darzustellen, ein Leben von solcher Moral und Spiritualitt und Reinheit, wie kein Mensch es fertig bringt - nur Jesus kann das schaffen. Er will, dass Sein Geist zu seinem Volk kommt - eine Invasion von oben -, damit wir nach Empfinden, Moral und Denken verndert werden!
Der Heilige Geist bringt das wunderbare Geheimnis, das Gott fr uns bedeutet, dem menschlichen Geist zum Bewusstsein. Der Geist ist unser Lehrer, und wenn Er uns nicht belehrt, wissen wir nichts. Er erleuchtet uns, und wenn Er nicht das Licht anzndet, knnen wir niemals etwas sehen.
Er heilt unsere tauben Ohren, und wenn Er unsere Ohren nicht berhrt, knnen wir niemals etwas hren!
Der Heilige Geist beschenkt uns mit unbeschreiblicher Glckseligkeit. Und Er verlangt nichts, als dass wir willig sind zuzuhren, willig sind zu gehorchen!
KURZPREDIGT
Mensch du Herrscher
Die Fische sind bestimmt zum Schwimmen im Wasser. Die Vgel sind bestimmt zum Fliegen in der Luft. Das alles ist jedem von uns klar. Fragen wir nun aber wozu der Mensch bestimmt ist, so bekommen viele Menschen Probleme, sie wissen es nicht oder sie wissen es nicht mehr, kurz, sie kommen ins Grbeln. Wenn der Mensch aber nicht weiss wozu er bestimmt ist, dann weiss er im Grunde auch nicht, wie er sein Leben sinnvoll gestalten soll. Fragen wir nach der Bestimmung des Menschen, so scheint es nur logisch, dass das Geschpf seinen Schpfer fragt: "Warum hast Du mich gemacht? Wozu bin ich bestimmt?"
Die Antwort ist...Auf den ersten Seiten der Bibel ist die Schpfungsgeschichte des Menschen dargelegt. In diesem Bericht erkennen wir einige Grundaussagen ber Sinn und Auftrag unseres Daseins. Wrtlich heisst es: "Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. Und Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und fllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht ber all das, was ich euch anvertraut habe."
Der Mensch ist in der gigantischen Schpfung von Makro- und Mikrokosmos eine einzigartige Kreatur, weil Gott nur in ihn sein eigenes Wesen hineinlegte. Er wurde als sein Gegenber geschaffen, als Partner.
Die MenschenwrdeGenau diese Tatsache bestimmt die hohe Wrde des Menschen. Alle Vlker erkennen diese Wrde des Menschen an. Weil sie aber dennoch in unserer Welt mit Fssen getreten wird, haben wir im internationalen, universellen Bekenntnis zu den Menschenrechten festgehalten: "Die Wrde des Menschen ist unantastbar!" Das heisst: Wie immer es um einen Menschen steht, er bleibt ein Abbild Gottes. Das heisst: Er kann in gewisser Weise empfinden wie Gott. Er hat Veranlagungen von Gott und die Fhigkeit mit diesem Gott in Verbindung zu treten und zu kommunizieren.
Drei Dimensionen unseres WesensDaraus folgt logischerweise, dass Menschen, die ohne diese Beziehung leben, nicht ihrer Bestimmung gemss leben. Eine Dimension ihres Wesens verkmmert. Ihnen fehlt, neben der Beziehung zu sich selbst und der Verbindung zum Nchsten, die wichtige, dritte.Dimension in einer Beziehung: Die Verbindung mit Gott. In dieser Verbindung entdecke ich neue Welten: Gott sagt dem Menschen: "Ich habe Dir etwas zu sagen. Du bist mir wichtig. Ich will mit Dir Gemeinschaft haben. Und ich will Dich in dieser Beziehung nicht belasten, sondern segnen."
Ein grosser Segen und GlckSegnen heisst: Beschenken, Gutes sagen und Gutes geben. Dieses Gute in unserem Leben ist Gott selbst. Seine Gegenwart in unserem Leben ist Segen. So wie bei einem verliebten Paar die Gegenwart des Andern bereits Glck bedeutet. So mchte Gott das Glck unseres Lebens sein. Manche meinen, das sei ja alles so philosophisch, theologisch und theoretisch. Doch wer mit diesem Gott das Gesprch beginnt, der erlebt, dass Gott dieses Gesprch ernst nimmt. Der erlebt Erhrung seiner Gebete. Der erlebt Gottes Fhrung in seinem Alltag und der bekommt ein ganz, ganz spannendes Leben des Glaubens mit einem lebendigen gegenwrtigen Gott. Ein Leben des Segens und des Glcks. Der sprt, dass sein Leben Frchte trgt und, dass er Kraft hat den Anforderungen des Lebens in einer neuen Herrschaft des Glaubens zu begegnen.
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Unsere Vision ist es, unsere Kunden zu unterstützen und zu befähigen, ihre Finanzen im Griff zu haben. Zur Verstärkung unseres Teams sind wir auf der Suche per sofort oder nach Vereinbarung nach einem/einer
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