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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welches Leiden hatte Bartimus von Geburt an? (Markus 10,46)
- er war blind
- er war gelhmt
- er war taub
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ERLEBT
| | Rekord-Rennerin Allyson Felix Olympionikin dankt Gott fr ihre fliegenden Beine Schon zum fnften Mal startet Allyson Felix (35) bei den Olympischen Spielen. Amerikas meistdekorierte olympische Luferin sagt: Mein Glaube ist definitiv der wichtigste Aspekt in meinem Leben.
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| | Mrchenhafte Firmengrndung Mutige Glaubensschritte eines jungen Unternehmers Ein 23-jhriger frischverheirateter Ofenbauer ohne Ersparnisse kauft eine Firma. Doch damit nicht genug: Die Geschichte des ersten Firmenjahres von Art of Fire ist ein starkes Indiz fr die Existenz Gottes.
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| | Eine der schwersten Zeiten Duck-Dynasty-Sadie spricht offen ber postnatale Depression Die Autorin, Rednerin und Duck Dynasty-Star Sadie Robertson Huff (24) spricht ber ihren Kampf mit postpartalen ngsten nach der komplizierten Geburt ihrer Tochter im Mai 2021. Ihr christlicher Glaube half ihr schliesslich bei der Bewltigung.
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| | Colin Portmann Jesus, Asperger und ich Colin liest uns nun den Bibeltext vor. Der Moderator ldt Colin ein, nach vorne zu kommen. Ein lterer Mann geht langsam und in aufrechter Haltung nach vorne. Sein Auftreten fllt auf, aber was genau an ihm auffllig ist, ist schwer zu sagen.
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| | Ich bin extrem gesegnet 18 Jahre staatenlos, Strassenverkufer jetzt NBA-Champ Vor weniger als zehn Jahren verkaufte er in Athen Sonnenbrillen an Touristen. Denn Giannis Antetokounmpo war Sohn illegaler Migranten und dadurch nicht weniger als 18 Jahre auf dem Papier staatenlos.
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| | Eine Muslimin in Indien Knnte es sein, dass die Bibel doch wahr ist? Shahana ist eine treue Muslimin, betet fnfmal am Tag, fastet und hlt den Ramadan. Doch ihre Gebete erhrt Allah nicht. Als ihre Freundin ihr eine schwierige Frage ber den Islam stellt, beginnt sie, in der Bibel zu lesen.
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TAGESVERS
Aber ich habe dich am Leben gelassen, um dir meine Macht zu zeigen und meinen Namen in der ganzen Welt bekannt zu machen. 2. Mose 9.16
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 118,17 und Lukas 11,2-4
Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkndigen.
Psalm 118,17
Vater! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Unser tgliches Brot gib uns Tag fr Tag und vergib uns unsre Snden; denn auch wir vergeben allen, die an uns schuldig werden. Und fhre uns nicht in Versuchung.
Lukas 11,2-4
LOSUNG
Psalm 32,10
Wer auf den HERRN hofft, den wird die Güte umfangen.
Römer 5,5
Hoffnung lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Meine Frau will mit mir über mein kindisches Verhalten reden. Tja! Ohne das Geheimwort darf sie nicht in meine Kissenburg.
ZITAT DES TAGES
Ich befrworte die Anbetung Gottes und den Respekt vor dem, was Gott respektiert. Wenn jemand einen Hain von Bumen anbetet, gebt mir die Kettensge, ich werde die Bume niedermachen. Matthew Sleeth
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
247 verschiedene Nicoles und der eine Gott
Bittet, und es wird euch gegeben, sucht, und ihr werdet finden!
Matthäus 7,7
Dieses Ereignis hat es im Sommer 2018 bis in die Nachrichten geschafft: Ein Student an der Universität von Calgary in Kanada hatte sich Hals über Kopf in eine Frau verliebt, der er abends in einer Bar begegnet war. Doch leider kannte er nur ihren Vornamen. Um sie wiederzufinden, sandte er 247 E-Mails an alle Frauen seiner Universität, die den Vornamen »Nicole« trugen. Die gesuchte Herzdame war zwar nicht dabei, doch einige Studentinnen leiteten die Anfrage weiter, sodass der suchende Student schliesslich den Kontakt zu »seiner« Nicole herstellen konnte.
Die romantische Begebenheit erinnert mich daran, dass viele Menschen auf der Suche nach einem festen Halt, nach Liebe und Geborgenheit sind. Die Bibel sagt uns, dass das alles nur bei Gott zu finden ist. Doch die Bezeichnung »Gott« ist zu einem Sammelbegriff geworden, der viele Suchende verwirrt. Es sind unzählige Angebote auf dem Markt, die uns angeblich mit Gottheiten, unerschöpflichen Kraftquellen oder Wegen zur Glückseligkeit in Kontakt bringen wollen. Wie soll ein Mensch angesichts dieser unübersichtlichen Vielfalt die richtige Adresse finden? Muss man alle Wege ausprobieren, um den zu finden, dem ich wirklich mein Leben ganz im Sinne einer Eheschliessung »anvertrauen« kann? Nein, denn die gute Nachricht ist: Der Gott, der uns geschaffen hat, hat uns bereits zuerst geliebt und hat bereits alles getan, was zu unserem ewigen Heil nötig ist. Er ist in der Person des Herrn Jesus Christus zu uns auf die Erde gekommen. Jesus ist in seinem ganzen Wesen Gott. Doch er ist Mensch geworden, damit wir ihn kennenlernen können
Er hat versprochen: Wer ihn von ganzem Herzen sucht, von dem will er sich finden lassen! dr
Frage:
Wo sind Sie bei Ihrer Suche noch unterwegs?
Tipp:
Es gibt nur einen Gott, und der will sich von aufrichtigen Suchern finden lassen.
Bibel:
Psalm 40,1-5
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann noch Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. Galater 3,28
Bei einem Vers wie diesem ist es ungeheuer wichtig, genau zu wissen, was damit gemeint und was nicht damit gemeint ist. Sonst werden wir unversehens ganz eigenartige Meinungen vertreten, die dem Rest der Heiligen Schrift Gewalt antun und ebenso den Tatsachen dieses Lebens.
Das Schlüsselwort in diesem Vers finden wir in den Worten »in Christus Jesus«. Hier wird unsere Stellung beschrieben, das heisst das, was wir in der Sicht Gottes sind. Hier geht es nicht um unser alltägliches Leben, um das, was wir selbst sind oder was wir in der Gesellschaft darstellen, in der wir leben.
Der Vers sagt dann also, dass es, was die Stellung vor Gott angeht, weder Jude noch Grieche gibt. Sowohl der gläubige Jude als auch der gläubige Nichtjude sind in Christus Jesus, und daher stehen sie beide vor Gott in einer Position der absoluten Gnade. Keiner hat einen Vorteil vor dem anderen. Das heisst aber nicht, dass körperliche Unterschiede oder Verschiedenheiten im Temperament einfach abgeschafft wären.
In Christus gibt es weder Sklaven noch Freie. Der Sklave ist durch die Person und das Werk Jesu genauso bei Gott angenommen wie der freie Mann. Und doch bleiben im täglichen Leben die sozialen Unterschiede bestehen.
Es gibt auch weder Mann noch Frau in Christus Jesus. Eine gläubige Frau ist vollkommen in Christi Augen, angenommen bei dem Geliebten, gerechtfertigt aus freier Gnade - ganz genauso wie ein gläubiger Mann. Sie hat genauso wie er den freien Zugang zur Gegenwart Gottes.
Doch dieser Vers darf nicht gewaltsam auch auf das tägliche Leben bezogen werden. Die sexuelle Unterscheidung bleibt - es gibt Männer und Frauen. Die sich daraus ergebenden Rollen bleiben bestehen - Vater und Mutter. Die von Gott bestimmten Stellungen der Autorität und der Unterordnung bleiben - der Mann hat den Platz des Hauptes in der Familie zugewiesen bekommen und die Frau den der Unterordnung unter die Autorität des Mannes. Das Neue Testament unterscheidet auch besondere Dienste des Mannes und der Frau in der Gemeinde (s. 1. Timotheus 2,8-12, 1. Korinther 14,34.35). Diejenigen, die argumentieren, dass es doch in der Gemeinde keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen geben dürfe, sind gezwungen, die eben genannten Bibelverse umzudeuten, Paulus unwürdige Motive zu unterschieben oder sogar seine Inspiration durch den Heiligen Geist an dieser Stelle in Frage zu stellen.
Man muss hier folgendes verstehen: Was die Stellung vor Gott anbetrifft, sind die rassischen, sozialen und sexuellen Unterschiede abgeschafft; aber im täglichen Leben sind sie nicht aufgehoben. Man sollte auch einsehen, dass diese Unterscheidungen nichts mit Minderwertigkeit zu tun haben. Der Heide, der Sklave, die Frau sind nicht weniger wert als der Jude, der Freie oder der Mann. In vieler Hinsicht können sie ihnen sogar überlegen sein. Anstatt zu versuchen, die Ordnung Gottes in seiner Schöpfung und Vorhersehung umzuschreiben, sollte man diese Ordnung vielmehr annehmen und sich daran freuen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
ABWEISUNG WELTLICHER BEGIERDEN
"Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden" (Matth. 5,6).
Nur Christus kann die tiefsten Bedrfnisse befriedigen.
In jedem Mann, in jeder Frau sind Hunger und Durst von einer Art, die nur Gott befriedigen kann. Darum sagt Jesus: "Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nicht hungern und wer an mich glaubt, wird nie mehr drsten" (Joh. 6,35).
Leider suchen die meisten Menschen ihr Glck an falschen Orten. Der verlorene Sohn aus Lukas 15 ist ein Beispiel dafr. Er wandte sich von Gott ab, um sndigen Vergngungen nachzulaufen; doch bald entdeckte er, dass die Snde eine hungrige Seele nicht sttigen kann. Deshalb ging er wieder zum Hause seines Vaters, wo ein grosses Fest gefeiert wurde - ein Bild fr die Errettung.
Der reiche Tor aus Lukas 12 meinte, das Anhufen von Besitztmern sei der Schlssel zum Glck. So sagte er zu sich selbst: "Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Frchte einsammeln soll ... Dies will ich tun: Ich will meine Scheunen niederreissen und grssere bauen und will dahin all mein Korn und meine Gter einsammeln; und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Gter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iss, trink, sei frhlich! Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, fr wen wird es sein? So ist, der fr sich selbst Schtze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott" (Verse 17-21). Im Gegensatz zu dem verlorenen Sohn kehrte der reiche Tor nie in Busse zu Gott um. Aus diesem Grund verlor er alles.
Der reiche Tor ist typisch fr viele Menschen heutzutage. Sie lehnen Christus ab und versuchen, die innere Leere mit weltlichen Vergngungen aufzufllen. Die meisten sind sich des ewigen Verderbens nicht bewusst, dem sie entgegengehen, wenn sie nicht umkehren.
Alle, die Gott lieben, verwerfen das weltliche Treiben, sie streben nach Gerechtigkeit und kennen die Erfllung, die daraus erwchst, dass man Ihm wohlgefllt. Die ganze Bergpredigt ist in dem Wort zusammengefasst: "Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefgt werden" (Matth. 6,33). Dieses Ziel muss dir stets gegenwrtig sein, bei allem, was dir heute wieder begegnen wird.
ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er die tiefsten Wnsche deines Herzens erfllt.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Daniel 4,28-37.
Worin bestand die Snde Nebukadnezars?
Womit strafte Gott ihn?
Wie reagierte Nebukadnezar auf diese Strafe?
CHARLES H. SPURGEON
Johannes 10,14-15
Ch.Spurgeon "Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne." Johannes 10,14-15
Ich mchte darauf hinweisen, wie vollkommen der Herr Jesus als der gute Hirte seine Schafe kennt. Er kennt ihre Zahl; er wird nie eines verlieren. Er wird sie erneut zhlen, wenn die Schafe wieder unter seine Hand kommen, und dann wird er genaue Rechnung machen. "Die du mir gegeben hast, habe ich behtet, und keiner von ihnen ist verloren gegangen." Er kennt die Zahl derer, fr die er den Erlsungspreis gezahlt hat. Er kennt den Charakter und das Alter jedes der Seinen. Er versichert uns, dass selbst die Haare auf dem Haupt gezhlt sind. Der Herr Jesus hat keine Schafe, die ihm unbekannt sind. Es ist nicht mglich, dass er eines bersehen oder vergessen haben sollte. Er hat eine so gute Kenntnis von denen, die er durch sein kostbares Blut erlst hat, dass er nie eins mit dem andern verwechselt oder falsch beurteilt. Er kennt ihr Gemt, er kennt die Schwachen, die Nervsen, die Schreckhaften, die Starken; die, welche eine Neigung zur Schwindsucht haben; die Tapferen, die Kranken; die Sorgenvollen, Ermatteten oder Verwundeten. Er kennt diejenigen, die der Teufel jagt, die sich zwischen den Klauen des Lwen befinden und geschttelt werden, bis sie fast das Leben verlieren.
Er kennt unsere innersten Gedanken und Gefhle besser als irgendjemand von uns selbst. Er kennt unsere Prfungen - die besondere Prfung, unter der du jetzt niedergebeugt bist. Und die Schwierigkeiten, die besondere Schwierigkeit, die dir gerade jetzt innerlich in den Weg tritt, mein Bruder. Alles, was unser Leidenskelch enthlt, ist ihm bekannt. Es ist unmglich, sich eine Kenntnis zu denken, die vollkommener ist als die, welche der Vater von seinem eingeborenen Sohn hat, und ebenso unmglich ist es, sich eine Kenntnis zu denken, die vollkommener ist als diejenige, welche Jesus Christus von jedem seiner Erwhlten hat.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott weiss, wann Er uns erhhen wird Gott weiss, wann Er uns erhhen wird
Demtigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhhen (Jakobus 4,10).
Christen fragen oft: "Muss ich mich selbst erniedrigen und in jeder Lebenssituation alles demtig annehmen?" Ich meine, dies ist die Antwort: Als Christen drfen wir um der Demut willen niemals die Moral und die Wahrheit verletzen. Wenn wir uns selbst erniedrigen, kompromittieren wir die Wahrheit. Das drfen wir nie tun. Wenn es bedeutet, die Moralitt zu verletzen, drfen wir es auch nicht machen.
Ich glaube sicher, dass kein Mann und keine Frau von Gott berufen wurde, sich selbst herabzusetzen, weder moralisch, noch im Sinne der Wahrheit. Aber wir haben sehr wohl die Berufung von Gott, uns unter Seine allmchtige Hand zu demtigen - dann mgen die anderen die Steine werfen! An diese Berufung Seines Volkes zu wahrer Demut fgt Gott die Verheissung, Er werde sie erhhen zu Seiner Zeit! "Seine Zeit", das ist die Zeit, von der Gott weiss, dass sie am besten fr uns passt, Ihm am meisten Ehre und den Menschen das meiste Gute bringt. Das ist "Seine Zeit".
Es mag in Gottes Willen beschlossen sein, uns lange Zeit warten zu lassen, bevor Er uns ehren und erhhen kann. Aber Gott weiss, was das Beste fr jeden von uns ist bei Seinem Wunsch, uns zu solchen Heiligen zu machen, die Ihn in allen Dingen verherrlichen und ehren! In diesem Zusammenhang ist es gut, daran zu denken, dass Jesus sich bereitwillig unter die Hnde der Menschen erniedrigte und sich auf diese Weise der Hand Gottes unterstellte!
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