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Wo steht: Wer Geld liebt, wird des Geldes nie satt?
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ERLEBT
| | Mikhaila Peterson Ich habe Gott gefunden Die Tochter des berhmten klinischen Psychologen Jordan Peterson enthllte krzlich ihre Erfahrung, wie sie zu Gott gefunden hat. Die Kanadierin beschreibt ihre Umkehr zu Jesus Christus als sehr pltzlich.
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| | Prostituierte erpresste ihn Heute wrde er sich bei ihr und ihrem Zuhlter bedanken In einem jdischen Elternhaus aufgewachsen, bekannte sich Neil Getzlow zum Atheismus. Er war schtig nach Pornos und ausserehelichen Beziehungen bis ihn eine Prostituierte und ihr Zuhlter erpressten
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| | Carolin George 42 Jahre und neu geboren Carolin George hat sich als Jugendliche gegen den christlichen Glauben entschieden. Die Journalistin brauchte Gott fr ihr Leben lange Zeit nicht. Doch dann mischt er sich in ihr Leben ein und bringt sie dazu, sich mit 42 konfirmieren zu lassen.
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| | Mit 14 Jahren Gefngnis und Flucht aus dem Heimatdorf Soy aus Sdlaos wurde als 14-Jhrige inhaftiert, was in ihrem Land illegal ist. Die junge Christin bleibt Jesus aber treu, obwohl sie von den Bewohnern ihres abgelegenen Dorfes abgelehnt und schikaniert wird.
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| | Jesus wurde zum Halt Chris Singleton vergibt rassistischem Mrder Whrend sie in der Kirche betete, wurde die Mutter von Chris Singleton 2015 acht Mal vom Rassisten Dylann Roof angeschossen und starb. Chris musste sich pltzlich um seine jngeren Geschwister kmmern und sah zwei Mglichkeiten vor sich
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| | Harte Schlge des Lebens Hlt mein Glaube, wenn es schwierig wird? Zweimal musste Margrit Coretti den Verlust eines nahen Angehrigen betrauern. Als ihr 14-jhriger Sohn an Leukmie starb, erlebte sie, von Gott selbst getragen zu werden. Dann verlor sie auch den Ehemann viel zu frh
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TAGESVERS
Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien des Armen, der wird einst auch rufen und nicht erhrt werden. Sprche 21.13
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 45,15 und Johannes 19,26 u.27
Frwahr, du bist ein verborgener Gott, du Gott Israels, der Heiland.
Jesaja 45,15
Frau, siehe, das ist dein Sohn! Siehe, das ist deine Mutter!
Johannes 19,26 u.27
LOSUNG
1. Chronik 29,11
Dein, HERR, ist das Reich, und du bist erhöht zum Haupt über alles.
Hebräer 4,16
Darum lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
In der Rechenstunde schreibt der Lehrer 2:2 an die Wandtafel und fragt: «Was bedeutet das?» Der kleine Max meldet sich eifrig: «Unentschieden, Herr Lehrer.»
ZITAT DES TAGES
Lasst den Herrn ber die Verbrecher richten. Tupac Shakur
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wegwerfen
Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er ist besorgt für euch.
1. Petrus 5,7
Es gibt Dinge, die kein Mensch gebrauchen kann. Schmerzende Zähne, Rheuma, das Piepsen im Ohr … Manchmal würde man sich ein »schwarzes Loch« wünschen, in dem man all die unliebsamen Begleiterscheinungen des Lebens verschwinden lassen könnte. Aber diese Beispielliste ist natürlich längst nicht vollständig. Ein weiteres unliebsames Nebenprodukt des Lebens sind z. B. »Sorgen«, d. h. Kraftraubende Gedanken über alle möglichen, subjektiv erwarteten Notzustände.
Bei vielen Menschen dreht sich insbesondere in der Nacht das Gedankenkarussell, und selbst die kleinsten Probleme können im Dunkeln zu übermässigen und unmittelbar bevorstehenden Katastrophen werden. Und ist die Nacht vorbei, heisst es dann für manche (gemäss dem alten Schlager von Jürgen von der Lippe): »Guten Morgen, liebe Sorgen, seid ihr auch schon alle da …« Dabei weiss man: Sorgen rauben Kraft und ändern normalerweise nichts an der Realität.
Der obige Vers beinhaltet sowohl eine Aufforderung als auch einen Hinweis darauf, wo man seine Sorgen loswerden kann. Zum einen werden wir aufgefordert, unsere Sorgen »wegzuwerfen«. Das erscheint leichter gesagt als getan. Gemeint ist hiermit, dass wir im Gebet unsere Nöte und Unsicherheiten dem allmächtigen Herrn übergeben sollen.
Um das, was uns bedrückt, dadurch wirklich loszuwerden, ist es natürlich erforderlich, den Glauben und das Vertrauen zu haben, dass Jesus wirklich derjenige ist, der Macht über alle Dinge unseres Lebens und unseres Daseins hat. Und diesen Glauben schenkt uns Gott, wenn wir es ehrlich meinen und Gott demütig darum bitten. Dazu gibt er uns Einsicht, Kraft und Weisheit, das vor uns Liegende mutig anzupacken. Und um das, was für uns unmöglich ist, wird er sich kümmern. sn
Frage:
Woran denken Sie zuerst, wenn Sie ein Problem haben?
Tipp:
Denken Sie zuerst an den, der Ihnen helfen kann, und sagen Sie ihm, wo Sie »der Schuh drückt«!
Bibel:
Psalm 13
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Bruder; allein gebrauchet nicht die Freiheit zu einem Anla fr das Fleisch, sondern durch die Liebe dienet einander. Galater 5,13
Die Freiheit des Gotteskindes ist eines seiner unschtzbaren Besitztmer. Freigemacht durch den Sohn, ist es wirklich frei. Aber wir sind zu verantwortlicher Freiheit berufen, nicht zu Zgellosigkeit.
Kinder wollen frei sein von den zu Hause auferlegten Beschrnkungen. Junge Menschen wollen frei sein von der Disziplin des Lernens und Studierens. Erwachsene wollen frei sein von ihrem ehelichen Treuegelbnis. Wieder andere wehren sich dagegen, durch regelmssige Arbeit eingeschrnkt zu werden. Aber dies sind nicht die Freiheiten, zu denen wir berufen sind.
Den Sternen steht es nicht frei, ihre Bahnen zu verlassen und durchs Weltall zu vagabundieren. Einem Zug steht es nicht frei, die Schienen zu verlassen und sich durch die Landschaft zu schlngeln. Einem Flugzeug steht es nicht frei, seinen festgesetzten Kurs zu verlassen; seine Sicherheit hngt davon ab, dass der Pilot den Vorschriften gehorcht.
Jowett (John Henry, 1864-1923, englischer, eine Zeitlang in New York wirkender, Prediger) sagt dazu: Es gibt keinen Bereich, wo der Gesetzlose der Freie wre. In welche Richtung wir auch gehen - wir mssen Gebundenheit akzeptieren, wenn wir Freiheit entdecken wollen. Ein Musiker muss sich den Gesetzen der Harmonie beugen, wenn er in seiner lieblichen Welt wirklichen Jubel hervorbringen mchte. Ein Architekt muss sich dem Gesetz der Schwerkraft unterwerfen, sonst geht aus seinen Bemhungen kein Haus hervor, sondern ein Schutthaufen. Und welche Freiheit geniesst ein Mensch, der bestndig die Gesetze der Gesundheit herausfordert? In allen diesen Bereichen bedeutet Gesetzesbertretung Verkrppelung, Unterwerfung aber Freiheit.
Es ist wahr, dass der Glubige frei ist vom Gesetz (Rmer 7,3). Aber das heisst nicht, dass er gesetzlos ist. Er ist jetzt gesetzmssig mit Christus verankert, verbunden mit den Seilen der Liebe, und verpflichtet, den zahlreichen Geboten zu gehorchen, die wir im Neuen Testament finden.
Der Glubige ist frei von der Sklavenherrschaft der Snde (Rmer 6,7.18.22), um aber andererseits Sklave Gottes und Sklave der Gerechtigkeit zu sein.
Der Glubige ist frei von allen Menschen (1. Korinther 9,19), um andererseits Knecht aller Menschen zu sein, um mglichst viele zu gewinnen. Aber er ist nicht frei, seine Freiheit zum Deckmantel der Bosheit zu gebrauchen (1. Petrus 2,16). Er ist nicht frei, die Lste des Fleisches zu befriedigen (Galater 5,13). Er ist nicht frei, einem anderen zum Anstoss oder zum Fallstrick zu werden (1. Korinther 8,9). Er ist nicht frei, auf den Namen des Herrn Jesus Unehre zu bringen (Rmer 2,23.24). Er ist nicht frei, die Welt zu lieben (1. Johannes 2,15-17). Er ist nicht frei, den in ihm wohnenden Heiligen Geist zu betrben (1. Korinther 6,19).
Der Mensch findet nicht Erfllung und Frieden, indem er seinen eigenen Glcksvorstellungen nachjagt. Er findet sie nur, wenn er das Joch Christi auf sich nimmt und von Ihm zu lernen beginnt. Sein Dienst ist vollkommene Freiheit.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auserwhlt in Christus
"Ihr seid ... ein königliches Priestertum" (1. Petr. 2,9).
Christen dienen dem König und werden eines Tages mit Ihm in Seinem Reich herrschen.
In 2. Mose 19,5-6 sagt Gott zu Israel: "Wenn ihr willig auf meine Stimme hören und meinen Bund halten werdet, dann sollt ihr aus allen Völkern mein Eigentum sein ... Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein." Sie sollten sowohl Priester als auch königliche Hoheiten sein; aber sie missachteten diesen Bund und verscherzten ihre Privilegien. Nun sind - nach Petrus - die Christen die königliche Priesterschaft Gottes.
Das griechische Wort in unserem Vers für "königlich" wurde auf den königlichen Palast, auf seine Herrschaft, die Krone oder die Monarchie angewendet. In diesem Vers geht es um das Königtum im Allgemeinen. Wir sprechen von dem englischen oder schwedischen Königshaus und meinen nicht ein Gebäude, sondern die königliche Familie. So ist es auch mit Gottes "geistlichem Haus" (Vers 5). Die Gläubigen dienen dem König und werden einmal mit Ihm herrschen, weil sie zu Seiner Familie gehören.
Das wird überall in der Schrift bestätigt. Im Buch der Offenbarung lesen wir: "... und hast sie unserem Gott zu einem Königtum und zu Priestern gemacht" (Offb. 5,10) und: "Sie werden Priester Gottes und des Christus sein und mit ihm herrschen" (Offb. 20,6).
Deine königliche Stellung hat einige praktische Konsequenzen für deine tägliche Lebensführung. Zum Beispiel sagt Paulus im Hinblick auf Streitigkeiten unter Christen: "Bringt es jemand von euch, der einen Rechtsstreit mit dem anderen hat, über sich, vor den Ungerechten zu streiten und nicht vor den Heiligen? Oder wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Und wenn durch euch die Welt gerichtet wird, seid ihr dann nicht würdig, über die geringsten Dinge zu richten? Wisst ihr nicht, dass wir Engel richten werden, wie viel mehr [über] Alltägliches?" (1. Kor. 6,1-3).
Vergiss nie, wer du in Christus bist und lass dich nicht durch die Welt aus deiner priesterlichen Rolle drängen.
ZUM GEBET: Was hat das geistliche Vorrecht der göttlichen Auserwählung in deinem Leben bewirkt? Drücke deine Antwort im Gebet vor Gott aus und danke Ihm für Seine wunderbare Gnade.
ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Römer 5. Welche Wohltaten der Erwählung nennt Paulus?
CHARLES H. SPURGEON
"Was wollt ihr mir geben, wenn ich ihn euch verrate?" Matthus 26,15
Judas wartete nicht, bis der Teufel zu ihm kam, sondern er ging dem Teufel nach. Er suchte die Hohenpriester auf und fragte: "Was wollt ihr mir geben?"
Einer der alten Theologen hat einmal gesagt: "Dies ist nicht die Weise, wie die Leute gewhnlich handeln; sie nennen ihren Preis."
Der Herr des Lebens und der Herrlichkeit wird zu des Kufers eigenem Preis verkauft.
Was konnten sie ihm geben? Was brauchte Judas? Er brauchte nicht Nahrung und Kleidung; er hatte es so gut wie sein Meister und die brigen Jnger. Er hatte alles, was er brauchte, und doch fragte er: "Was wollt ihr mir geben?"
Ach, der Glaube mancher Leute ist auf diese eine Frage gegrndet. Sie gehen zur Kirche, wenn dort irgendwelche Almosen verteilt werden. Aber wenn irgendwo anders mehr zu erhalten wre, wrden sie dorthin gehen.
Einige von diesen Leuten sind nicht einmal so weise, wie Judas es war. Ich kenne Mnner, die den Herrn fr fnf Mark verkaufen wrden. Es gibt sogar Bekenner, die ihn fr das kleinste Silberstck, das bei uns im Umlauf ist, verraten wrden. Sie sind versucht, den Herrn zu verleugnen, auch wenn der Gewinn noch so gering ist.
Diese Versuchung tritt an jeden von uns heran, leugnet es nicht! Wir lieben es alle, etwas zu gewinnen. Die Neigung dazu liegt in jedem Menschen; aber wenn sie die Treue gegen unseren Meister gefhrdet, mssen wir sie berwinden oder zugrunde gehen. Es gibt immer wieder Gelegenheiten, bei denen es heisst: Gott oder Gewinn, Christus oder dreissig Silberstcke.
Ich bitte euch, verlasst nicht euren Meister, auch wenn die Welt ihr Bestes bietet, wenn sie Vorteile auf Vorteile huft und Ruhm, Ehre und Achtung hinzufgt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Eine selbstschtige Begierde: Der Mensch will stets den ersten Platz
Als aber der Hauptmann sah, dass er so verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn! (Markus 15,39).
Die gegenwrtige Besessenheit, mit der Mnner und Frauen nach weltlichem Erfolg streben, zeigt, wie etwas Gutes in sein Gegenteil verkehrt werden kann. Der Wunsch, dem zu entsprechen, was der Schpfer in uns hineingelegt hat, ist gewiss eine Gabe Gottes; aber die Snde hat die Impulse verdreht und sie in die selbstschtige Begierde verkehrt, immer den ersten Platz und die hchste Ehre einzuheimsen. Von dieser Begierde wird die gesamte Menschheit wie von einem Dmon gejagt, vor dem es kein Entrinnen gibt.
Wenn wir zu Christus kommen, betreten wir eine andere Welt. Das Neue Testament erffnet uns eine geistliche Philosophie, die weit hher ist als das, was diese Welt antreibt und die ihr ganz und gar zuwiderluft. Nach der Lehre Christi sind die Armen im Geiste glckselig; die Sanftmtigen werden das Land ererben; die Ersten werden die Letzten sein; der Grsste ist derjenige, der allen dient; und der alles verliert, wird am Ende alles besitzen.
Der erfolgreiche Weltmensch wird sehen, wie die Fluten des Gerichts alle seine gehorteten Schtze hinwegsplen; der gerechte Bettler wird in Abrahams Schoss gesetzt, und der Reiche brennt im hllischen Feuer.
Unser Herr starb den Tod eines offenbar Gescheiterten; Er wurde von den Fhrern der etablierten Religion abgelehnt, war von der Gesellschaft verworfen und von Seinen Freunden verlassen. Der Mann, der Seine Kreuzigung anordnete, war ein erfolgreicher Staatsmann, dessen Hnde von ehrgeizigen politischen Emporkmmlingen geksst wurden. Es bedurfte der Auferstehung, um zu demonstrieren, wie herrlich Christus triumphierte und wie tragisch sich der Prokurator geirrt hatte. Die Auferstehung und das Gericht werden vor aller Welt klarmachen, wer gewonnen und wer verloren hat. Wir knnen warten!
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Der Verein Zentrum Artos Interlaken, ein selbständiger Zweig der Evangelisch-methodistischen Kirche, betreibt mit ca. 180 Mitarbeitenden ein Alters- und Pflegezentrum mit 96 Betten, ein ***Hotel mit 120 Betten und eine Wohnsiedlung mit 70 Wohnungen. In allen unseren Geschäftsbereichen steht der Mensch im Mittelpunkt.
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