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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Weshalb schuf Gott den Sabbat laut Markus 2,27-28?
- um des Menschen willen
- als Zeichen seiner Macht
- als Ruhepause
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| | Kolumne Selten so gedacht Jesus klebt besser Nach zwei Jahren Einschrnkungen erlebten viele Schweizer Christen den 16. Februar als eine Art Befreiungstag. Dass mit dem Ende der Zertifikatspflicht jedoch nicht alle Probleme gelst sind, liegt auf der Hand.
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ERLEBT
| | Luke Pell Angstzustnde, Reality-Show und Nahtoderfahrung Beim Militreinsatz in Afghanistan und durch eine Nahtoderfahrung lernte Luke Pell enorme Angstzustnde kennen. Als er auf seinem vermeintlichen Sterbebett lag, sollte sich sein Leben fr immer verndern
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| | Heute hilft sie anderen Ich wusste, dass ich drogenschtig sterben werde Ich hatte das Gefhl, nicht einmal ein Mensch zu sein. Als Shay Walters Vater verhaftet wurde, brach ihre Welt zusammen. Sie selbst floh in die Drogenabhngigkeit und htte sich beinahe umgebracht.
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| | Geschichte einer Genesung Ein Kuss vom Himmel Judy und Philippe Marti aus Thun haben eine sehr schwierige Zeit hinter sich. Ihre lteste Tochter Melina berlebte eine lebensgefhrliche Infektion. Aus Dankbarkeit fr ihre Genesung hat die Familie ein Lied aufgenommen.
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| | Willi wills wissen Ein Fernsehstar sucht sich selbst Willi Weitzel ist seit 20 Jahren aus den Kinderzimmern nicht mehr wegzudenken. Doch irgendwann wusste der Meister des Erklrfernsehens fr sich selbst nicht mehr weiter und machte sich auf die Suche nach sich selbst.
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| | Laila Nassali Ihr erstes Gebet sprach sie im Badezimmer In England in einer muslimischen Familie aufgewachsen, war Laila Nassali verwirrt ber die Anzahl der Religionen und unterschiedlichen Lehren. Aufgrund ihrer Fragen liess sie sich treiben, bis der Zufall alles nderte.
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| | Unser Leid ist ein Segen Eine Nachricht aus Nordkorea Da das Christentum in Nordkorea total untersagt ist, weiss niemand so genau, wie viele Christen es dort gibt. Manche glauben, es gbe kaum noch welche. Vereinzelte Briefe und Berichte zeigen aber: Die Christen sind aktiv und brauchen Gebet.
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TAGESVERS
Greif ein, wenn das Leben eines Menschen in Gefahr ist; tu, was du kannst, um ihn vor dem Tod zu retten! Vielleicht sagst du: Wir wussten doch nichts davon! ? aber du kannst sicher sein: Gott wei Bescheid! Er sieht dir ins Herz! Jedem gibt er das, was er verdient. Sprche 24.11-12
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 33,19b und Matthus 9,2
Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht all meine Gte vorbergehen lassen und will vor dir kundtun den Namen des HERRN: Wem ich gndig bin, dem bin ich gndig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.
2. Mose 33, 19b
Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gelhmten, der lag auf einem Bett. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelhmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben.
Matthus 9,2
LOSUNG
2. Mose 33,20
/Der Herr sprach zu Mose:/ Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.
1. Johannes 4,9
Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der kleine Max kommt niedergeschlagen in die Kche. Du Vati ist Tinte teuer? Nein. Warum? Dann verstehe ich nicht, warum Mutti so wtend war, als mir das Tintenfass auf den weissen neuen Teppich gefallen ist.
ZITAT DES TAGES
Gesetz ist, was wir tun sollen; Evangelium aber, was Gott geben will. Martin Luther (1483 - 1546)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wenn die Erde bebt
Gut ist der HERR. Er ist ein Zufluchtsort am Tag der Bedrängnis; und er kennt die, die sich bei ihm bergen.
Nahum 1,7
Erdbeben können einem wirklich Angst einjagen. Es ist einfach unheimlich, wenn der immer stabile Erdboden unter einem plötzlich bedrohlich schwankt. Ungewiss steht man sekundenlang da und überlegt verzweifelt, wohin man fliehen könnte.
2018 war ich in Taiwan, wo ich dieses Naturereignis hautnah miterlebte. Während eines Zeitraumes von zwei Wochen kam es immer wieder zu stärkeren Beben. Hotels stürzten in unmittelbarer Nähe ein, die Prognosen beliefen sich auf ein »Mega-Beben«, was Gott sei Dank dann aber doch nicht eintraf.
Was konnte ich in dieser Situation tun? Im Prinzip gar nichts. Jedenfalls nichts, was meine äusseren Umstände irgendwie verändern konnte. Aber ich durfte lernen, was es heisst, sich in den Armen eines liebenden himmlischen Vaters zu bergen. Ich klagte Gott meine Ängste und Sorgen, manchmal weinte ich auch, weil ich nicht wusste, was ich tun sollte. Doch die Zusage, dass Gott da ist, rief ich mir immer wieder ins Gedächtnis. Ich glaubte bewusst seinem Wort, dass er unveränderlich gut ist, so wie es der Tagesvers sagt. Dass er alle Umstände gebrauchen will, um mich näher zu sich zu ziehen. Und wirklich erlebte ich Gottes Nähe inmitten der Not auf ganz besondere Art und Weise. Ich lernte, im Beben ruhig zu schlafen, weil für Gott nichts unmöglich ist.
Was können Sie tun, wenn Stürme und Beben in Ihrem Leben Furcht aufkommen lassen? Wenn Sie Nacht um Nacht wach liegen, nicht zur Ruhe finden und sich hilflos und klein fühlen? Vertrauen Sie sich Gott an! Er kann jeden Sturm, sei er innerlich oder äusserlich, stillen! Ja, Gott möchte wirklich ein »Zufluchtsort am Tag der Bedrängnis« für Sie sein! jhe
Frage:
Wohin gehen Sie in der Not?
Tipp:
Nur Gott kann Ruhe im Sturm schenken.
Bibel:
Matthäus 8,23-27
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... und tut Gutes, und leihet, ohne etwas wieder zu hoffen, und euer Lohn wird gross sein. Lukas 6,35
Diese Gebote unseres Herrn beziehen sich auf unser Verhalten gegenber allen Menschen, Bekehrten und Unbekehrten, aber wir wollen sie heute besonders im Hinblick auf finanzielle Angelegenheiten zwischen einzelnen Christen betrachten. Es ist traurig, aber wahr, dass einige der schlimmsten Konflikte zwischen Glubigen sich aus Geldangelegenheiten ergeben. Es sollte nicht so sein, aber leider ist das alte Sprichwort immer noch wahr: Wenn das Geld zur Tr hereinkommt, flieht die Liebe durch das Fenster hinaus. Eine einfache Lsung wre, alle finanziellen Transaktionen unter Glubigen zu verbieten, aber wir knnen das nicht tun, solange die Bibel sagt: Gib jedem, der dich bittet und ... leihet, ohne etwas wieder zu hoffen... (Lukas 6,30.35). Deshalb mssen wir uns einige Richtlinien zu eigen machen, die uns dem Wort Gottes gehorsam sein lassen und dennoch Streit und zerbrochene Freundschaften vermeiden helfen. Wir sollten fr jeden echten Fall von Not und Bedrfnis geben. Die Gabe sollte ohne jede Bedingung sein. Sie sollte den Betreffenden in keiner Weise verpflichten - etwa in einer Gemeindeangelegenheit mit uns zu stimmen oder uns zu verteidigen, wenn wir im Unrecht sind. Wir drfen Menschen nicht mit unserer Gte zu kaufen versuchen. Das Gebot, jedem zu geben, der uns bittet, hat bestimmte Ausnahmen. Wir sollten niemand etwas geben, der damit sein Spielen, Trinken oder Rauchen finanziert. Wir sollten nichts geben, wenn wir damit einen trichten Plan, schnell an Geld zu kommen, untersttzen, der nur die Besitzgier des Menschen frdert. Wenn wir fr etwas leihen, das es wirklich wert ist, dann sollten wir es mit der Einstellung tun, dass es uns nichts ausmacht, wenn wir das Geld nie mehr zurckbekommen. Eine Nichtbezahlung wird dann nicht unsere Freundschaft belasten. Und wir sollten fr die geliehene Summe erst recht keine Zinsen fordern. Wenn ein Jude unter dem Gesetz schon keine Zinsen von einem Mitjuden nehmen durfte (3. Mose 25,35-37), wieviel weniger sollte dann ein Christ, der unter der Gnade lebt, Zinsen von einem Mitglubigen nehmen. Wenn wir mit einem Fall konfrontiert werden, wo wir nicht sicher sind, ob ein echtes Bedrfnis vorliegt, ist es im Allgemeinen besser, dem Bedrfnis zu entsprechen. Wenn wir uns tuschen, ist es immer noch besser, sich in Richtung Gnade zu tuschen. Wenn wir anderen geben, mssen wir uns auch ber die Tatsache klar werden, dass Empfnger von Liebesgaben oft Bitterkeit und Groll gegenber dem Geber haben. Das ist ein Preis, den zu zahlen wir bereit sein mssen. Als Disraeli (Benjamin, 1804-1881, britischer Staatsmann und Premierminister) einmal gesagt wurde, dass ihn jemand hasse, antwortete er: Ich kann mir nicht vorstellen, warum. Ich habe nmlich in letzter Zeit gar nichts fr ihn getan.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Wohlgefallen erringen
Durch ihn [Glauben] haben die Alten Zeugnis erlangt" (Hebr. 11,2).
Gott macht denen Sein Wohlgefallen kund, die Ihm vertrauen.
Das Buch Catch-22 erzählt von einer Fliegereinheit, die im Zweiten Weltkrieg auf der fiktiven Mittelmeerinsel Pianos stationiert ist. Bevor die Piloten die Insel wieder verlassen durften, mussten sie fünfundzwanzig gefährliche Feindeinsätze in Südeuropa fliegen.
Ein Pilot, Yosarian, wollte besonders gern von dort weg. Nachdem er seine fünfundzwanzig Einsätze absolviert hatte, begann sein Vorgesetzter die Anzahl der notwendigen Einsätze zu erhöhen. Nur Wahnsinn rechtfertigte eine vorzeitige Entlassung. Doch entschied der Kommandant, dass, wenn einer Verrücktheit vortäuschte, er gerade durch diese intelligente Tat bewiesen hätte, einen gesunden Verstand zu haben.
Als Yosarian begriff, dass es in diesem grausamen Spiel kein Entrinnen gab, beschloss er, ein Floss zu bauen und sich nach Schweden treiben zu lassen. Obwohl ein ganzer Kontinent zu umrunden war und die Strömung des Ozeans ihn in die entgegengesetzte Richtung treiben würde, liess er sich nicht abhalten. Er wagte den Sprung ins Absurde, indem er mit einem hoffnungslosen und unrealisierbaren Plan seiner hoffnungslosen und unerträglichen Lage zu entrinnen hoffte.
In ihrem unentwegten Fragen nach dem Sinn des Lebens sind viele Menschen zu geistlichen Yosarians geworden. Gott, als die einzig sichere und sinnvolle Antwort auf alle Lebensfragen, lehnen sie ab. Stattdessen springen sie kopfüber in die Arme von unfähigen Helfern wie Alkohol, Drogen, Zauberei, Astrologie, Reinkarnation und zahllosen anderen Absurditäten.
Andere wieder kennen Gott und suchen Sein Wohlgefallen durch selbstgerechte Taten ohne wahren Glauben zu erringen. Auch für sie gilt: kein Glaube, keine Errettung, keine Hoffnung und keine Gewissheit. Wer aber Gott beim Wort nimmt und Ihm in wahrem Glauben naht, wird Sein Wohlgefallen finden und sich Seines Segens erfreuen. Es geht nicht um einen Sprung ins Ungewisse, sondern um eine lebendige Hoffnung auf den Gott, der den Menschen erschaffen hat und darum allein die tiefsten Sehnsüchte der Menschen erfüllen kann. Solche Menschen kennen die Freude und die Befriedigung eines Lebens, das man im Dienst Christi zubringt. Sie haben Frieden und die Gewissheit, dass alles in Ordnung ist - sowohl jetzt als auch in Ewigkeit.
ZUM GEBET: Bete für Leute, die Gott ablehnen der auf eigene Faust Sein Wohlgefallen erringen willen. Zeige ihnen, dass allein Christus Sinn und Zweck in ihr Leben bringen kann.
ZUM BIBELSTUDIUM: Welchen Status haben nach 2. Timotheus 2,24-26 Menschen, die das Evangelium ablehnen, und wie müssen wir ihnen begegnen?
CHARLES H. SPURGEON
Da kam Amalek und stritt wider Israel." 2. Mose 17,8
Wann kam Amalek? Nachdem Gott das Manna gegeben hatte und nachdem der Fels geschlagen worden war. Erst Nahrung, dann Kampf. In früheren Tagen wurde Gottes Volk von Kämpfen verschont. Eine Zeitlang waren seine Widersacher still, nachdem aber alles geordnet und für die Verpflegung gesorgt war, "da kam Amalek". Auf unserem Pilgerlauf nach dem Himmel mag ein Teil des Weges ohne Kampf zurückgelegt werden; aber es darf sich niemand wundern, wenn sich die Dinge bald ändern. Eines Tages werden wir das Telegramm vom Kriegsschauplatz erhalten: "Da kam Amalek und stritt wider Israel." Fordere den Angriff nicht heraus und wünsche ihn nicht. Wenn du ältere Leute über ihre inneren Kämpfe reden hörst, dann beklage nicht, dass dein Kriegsbericht sehr kurz ist. Es kommt eine Zeit, da Könige zum Kampf ausziehen, und diese Zeit wird früh genug für dich kommen.
Der Herr hat oft seinem Volk Zeiten der Erfrischung gewährt, ehe er es prüfte. Hinsichtlich des Dienstes für den Herrn gilt dieselbe Wahrheit. In dem vor uns liegenden Fall war der Kampf ein Dienst. Manche Jungbekehrte eilen in den Dienst Gottes, ehe ihre Erkenntnis oder ihre Kraft sie zu demselben tüchtig gemacht haben. Ich möchte mich, da ich mit ihrem Eifer sehr sympathisiere, recht vorsichtig ausdrücken. Aber ich wünsche, ihnen einen besseren Weg zu zeigen. Nur wenige fangen zu früh an, für Gott zu arbeiten. Manche Bekenner haben leider nach Jahren noch nicht angefangen. Was sollen wir mit den alten Faulenzern anfangen, die schon seit 30 Jahren auf ihren Lagern ruhen? Ist es noch der Mühe wert, sie aufzuwecken? Ich fürchte, nein. Möchte der Herr ihnen gnädig sein und sie retten!
Dennoch ist es möglich, an die Arbeit zu gehen, bevor ihr eure Werkzeuge geschärft habt. Lernt, und dann lehrt! Ich möchte gern, dass ihr dem Herrn erfolgreich dient. Wie nun Gott Israel Manna und Wasser gab, ehe er es veranlasste, gegen Amalek zu streiten, so sollte sich jeder Gläubige erst selbst von der Wahrheit nähren und dann ausgehen, um auch andere zu lehren.
VERNDERT IN SEIN BILD
Das Kreuz, das wir tragen, muss freiwillig aufgenommen sein
Denn euch ist es im Blick auf Christus geschenkt worden, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch fr ihn zu leiden (Philipper 1,29)
Zum christlichen Glauben gehrt es tatschlich, dass das Kreuz Christi alle Kreuze umschliesst und Sein Tod alle Tode in sich vereint: "Wenn einer fr alle gestorben ist, so sind alle gestorben " Dies bezieht sich auf das gerichtliche Wirken Gottes in der Erlsung. Der Christ ist als Glied am Leibe Christi zusammen mit seinem gttlichen Haupt gekreuzigt worden. Vor Gott gilt jeder wahre Glubige als mit Christus Gestorbener. Alle daraus folgenden Erfahrungen persnlichen Gekreuzigtseins, grnden sich auf der Identifikation mit Christus am Kreuz.
Aber in der praktischen, alltglichen Auswirkung der Kreuzigung des Glubigen, kommt sein eigenes Kreuz ins Spiel.
"Der nehme sein Kreuz auf sich " Das ist offensichtlich nicht das Kreuz Christi. Vielmehr ist es das persnliche Kreuz des Glubigen, durch welches das Kreuz Christi wirksam wird, indem es die alte Natur umbringt und den Glubigen von deren Macht befreit.
Das Kreuz des Glubigen ist eines, das er freiwillig auf sich nimmt. Darin liegt der Unterschied zu dem Kreuz, an dem die rmischen Delinquenten starben. Diese gingen gegen ihren Willen an das Kreuz; der Glubige aber, weil er es will. Niemals hat ein rmischer Offizier auf ein Kreuz gezeigt und gesagt: "Wenn jemand will, der nehme es auf sich!" Nur Christus sagt das, und damit legt Er die ganze Angelegenheit in die Hnde des an Ihn Glaubenden.
Darum sollte sich jeder von uns tatschlich mit Christus als gestorben betrachten und willig auf sich nehmen, was auf dem Weg des gehorsamen tglichen Lebens an Selbstverleugnung, Bussbereitschaft, Niedrigkeit und demtigen Opfern auf ihn zukommt.
Darum sollte sich jeder von uns tatschlich mit Christus als gestorben betrachten und willig auf sich nehmen, was auf dem Weg des gehorsamen tglichen Lebens an Selbstverleugnung, Bussbereitschaft, Niedrigkeit und demtigen Opfern auf ihn zukommt.
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Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und «Go Movement» in Evangelisation und Jüngerschaft.
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