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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
In welchen Evangelien steht dass wir Gott und unseren Nchsten wie uns selbst lieben sollen?
- nur im Matthusevangelium
- Matthus und Lukas
- Matthus, Markus und Lukas
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| | Corona-Rckblick Das Gute behalten Ist es nicht hilfreich, sich auch bei Schwierigem die positiven Effekte zu vergegenwrtigen? Was konnte ich lernen, Neues entdecken oder wovon sogar profitieren? So blicken wir auf die Covid19-Zeit zurck und staunen beispielsweise ber die Tierwelt.
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ERLEBT
| | Jeannie Ortega Law In ihrer Jugend entfloh sie der Hexerei Jeannie Ortega Law beschreibt ihre Kindheit als gewaltttig, chaotisch und manchmal bengstigend. Schon in jungen Jahren wurde sie in die Hexerei eingefhrt. Sie war geistlichen Qualen und Selbstmordgedanken ausgesetzt.
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| | Marit Eichberger Liebe bis zur Selbstaufgabe Anfangs trgt er sie auf Hnden doch bald kippt die Beziehung. Marit Eichberger wird von ihrem Partner gedemtigt. Sich selbst gibt sie dabei immer mehr auf. Auf der Suche nach Hilfe wendet sie sich an Gott. Kurz darauf erhlt sie einen Anruf.
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| | Ein Leben fast wie Hiob Reto Salzmann: Etwas hielt mich auf zu springen Ich wrde mich nicht als Hiob bezeichnen, sagt mir Reto Salzmann im Vorgesprch. Aber whrend der 53 Jahre alte Mann mir seine Lebensgeschichte erzhlt, ist mir die Geschichte von Hiob dauernd vor Augen.
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| | Susie gingen die Augen auf Vom Oben ohne-Model zur Kmpferin gegen Porno Susie Flashman-Jarvis arbeitete in jungen Jahren als Oben ohne-Model. Ihre Bilder erschienen in Zeitschriften in ganz Europa. Heute rt sie aus verschiedenen Grnden vor einer Karriere in der Sex-Unterhaltungsbranche ab.
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| | Alice im Drogenland Junge Mutter auf dem Weg der Selbstzerstrung Im Alter von 21 Jahren brachte Alice Emily Greaves eineiige Zwillinge zur Welt. Als diese drei Monate alt waren, fing Alice an, Drogen zu nehmen. Sie konsumierte Meth ihr Leben ging bergab
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TAGESVERS
Das Meer soll brausen mit allem, was darin lebt; die Erde soll jubeln mit allen, die darauf wohnen; die Strme sollen in die Hnde klatschen und alle Berge vor Freude singen! Denn der Herr kommt; er kommt und sorgt fr Recht auf der Erde. Er regiert die Vlker in allen Lndern als gerechter, unparteiischer Richter. Psalm 98.7-9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
27.11.2004 Hiob 2,10 Matthus 26, 39
Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Bse nicht auch annehmen?
Hiob 2,10
Mein Vater, ist's mglich, so gehe dieser Kelch an mir vorber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst!
Matthus 26, 39
LOSUNG
Psalm 91,15
/Der HERR spricht:/ Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören.
Römer 10,12
Es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Beschwert sich Leni nach der Schule bei ihrer Freundin: Nie antwortest du ,wenn ich dir eine Nachricht auf dein Handy schreibe. Wieso ,was hast du denn geschrieben? Dass du dein Handy bei mir vergessen hast.
ZITAT DES TAGES
Die heilige Tiefe der Wirklichkeit erschliet sich allein dem ehrfrchtig gestimmten Geist. Joseph Ignaz Philipp von Hessen-Darmstadt (1699 - 1768)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
HOTSPOT
Vielmehr nun, da wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt sind, werden wir durch ihn vom Zorn gerettet werden.
Römer 5,9
»Niemals in meinen dunkelsten Albträumen hätte ich mir vorgestellt, was wir in unserem Krankenhaus erleben. … Als Menschen sind wir an unsere Grenzen gestossen, jeden Tag sterben mehr Leute – bis vor zwei Wochen waren wir wissenschaftsgläubige Atheisten. … Wir haben erkannt, dass wir am Ende sind und unbedingt Gott brauchen …« Dieser kurze Auszug aus dem Bericht eines Arztes aus der Lombardei, einem der sogenannten Hotspots der Corona- Pandemie, vermittelt nur ansatzweise, zu welcher Dramatik es in Regionen mit hohen Infektionsraten und der rasanten Verschärfung kritischer Zustände kommen konnte.
Was passiert in einem Hotspot? Dort konzentriert sich die ganze Schlagkraft – in diesem Falle einer Pandemie – und nimmt einen unkontrollierten explosionsartigen Verlauf, wobei der Mensch mit allen Gegenmassnahmen schnell überfordert und am Ende ist. Diese Erfahrung der Ohnmacht weckte in dem oben zitierten Bericht den Wunsch nach Hilfe, z. B. von einer göttlichen Macht, die dafür sorgt, dass man das alles wieder in den Griff bekommen kann. Man bekommt auch eine Ahnung davon, was geschieht, wenn Gott seine ordnende und bewahrende Kraft völlig abziehen würde.
Das Kreuz, an dem Jesus Christus vor 2000 Jahren starb, war ein »Hotspot « besonderer Art, denn hier konzentrierte sich die göttliche Macht im Gericht über die Sünde der ganzen Welt auf eine einzige Person: Jesus Christus. Hier brach der Zorn Gottes über die Sünde über seinen Sohn herein, der sich als Retter unter die Menschen begab. Nur der Tod eines völlig Gerechten konnte nämlich die Macht der Sünde brechen und ihre vernichtende Wirkung auslöschen – für immer. Und nur für solche, die ihr ganzes Vertrauen auf den setzen, der dort starb. pj
Frage:
Welche Überlebenschance hätten wir ohne Jesus im »Hotspot« des göttlichen Gerichts?
Tipp:
Keine. Deshalb hat Jesus das Gericht für uns erduldet.
Bibel:
Jesaja 53,4-5
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen. 1. Samuel 28,10
In früheren Jahren seiner Herrschaft hatte der König Saul bestimmt, dass alle, die Geisterkult trieben oder als Medium dienten, aus dem Land vertrieben werden sollten. Einige Zeit später fing es an, bergab zu gehen mit seinem persönlichen und mit dem politischen Leben. Nach dem Tode Samuels versammelten sich die Philister in Gilboa gegen Sauls Heer. Und als der kein richtungsweisendes Wort vom Herrn bekommen konnte, fragte er in Endor eine Wahrsagerin um Rat. Sie erinnerte ihn voller Furcht daran, dass er doch selbst das Vertreiben aller Zauberer und Wahrsager aus dem Land befohlen hätte. Doch da beruhigte sie Saul und sagte: »So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen.«
Was wir daraus lernen können, ist ganz klar: Die Menschen haben die Neigung, dem Herrn nur so lange zu gehorchen, wie es ihnen gelegen kommt. Wenn es ihnen dann nicht mehr passt, werden sie sich immer neue Entschuldigungen ausdenken, um letzten Endes doch das tun zu können, was sie gerade wollen. Habe ich eben »sie« gesagt? Vielleicht sollte ich stattdessen doch »wir« sagen. Denn wir alle neigen dazu, uns vor den Aussagen der Schrift zu drücken, sie passend zurechtzubiegen und abzuschwächen, wenn wir nicht gehorchen wollen. Es gibt beispielsweise einige ganz deutliche Hinweise zur Rolle der Frauen in der Gemeinde. Offenbar sind diese Anweisungen aber ein Streitpunkt für die gegenwärtige feministische Bewegung.
Also, was tun wir? Wir argumentieren, dass diese Gebote auf dem Hintergrund der damaligen Kultur zu verstehen sind und sich auf uns heute nicht mehr anwenden lassen. Natürlich können wir auf diese Art spielend fast alles Unangenehme in der Bibel loswerden, wenn wir einen solchen Grundsatz erst einmal übernommen haben. Manchmal geraten wir an einige Sätze des Herrn Jesus über die rechte Jüngerschaft, die uns schwer treffen. Wie schnell halten wir dann den Satz parat: »Jesus hat damit nicht gemeint, dass wir es tun sollten, sondern nur, dass wir bereit sein sollten, es zu tun.« Und wir machen uns selbst vor, dass wir dazu bereit wären, auch wenn wir in Wirklichkeit nie die Absicht haben, so weit zu gehen. Wir können beispielsweise sehr unnachgiebig verlangen, dass Übertreter nach den strengen Forderungen der Bibel zur Rechenschaft gezogen werden. Aber wenn sich herausstellt, dass ein solcher Übertreter ein Verwandter oder Freund von uns ist, dann bestehen wir plötzlich darauf, dass die Forderungen der Schrift lockerer gesehen oder ganz beiseite gelassen werden sollen. Ein anderer Kunstgriff besteht darin, dass wir die Gebote der Heiligen Schrift einteilen in »wichtige« und »nicht so wichtige«. Diejenigen, die eher unbedeutend sind, kann man ausser acht lassen - jedenfalls reden wir uns das selbst ein.
In all diesen falschen Überlegungen verdrehen wir eigentlich die Heilige Schrift und bereiten uns damit selbst Unheil. Gott will, dass wir Seinem Wort gehorchen, ob uns das gerade passt oder nicht. Nur das ist der Weg zum Segen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein noch hherer Name
Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer als Kain, durch welchen [Glauben] er das Zeugnis erhielt, gerecht zu sein, indem Gott Zeugnis gab zu seinen Gaben; und durch diesen [Glauben] redet er noch, obgleich er gestorben ist" (Hebr. 11,4).
Deine Lebensführung entscheidet darüber, was du anderen hinterlässt.
Der Bibellehrer James Moffatt schrieb: "Der Tod ist nie das letzte Wort im Leben eines ... Menschen. Wenn der Mensch diese Welt verlässt - sei er ein Gerechter oder ein Ungerechter -, so wird er hier etwas zurücklassen. Das mag etwas sein, was sich wie ein Geschwür oder Gift ausbreitet oder es mag etwas sein, das wie ein schöner Duft oder eine Blüte die Umgebung mit Segen erfüllt."
Das macht das Leben der Söhne Adams und Evas - Kain und Abel - deutlich. Kain war ein Ungerechter, der Gott durch seine eigenen Anstrengungen gefallen wollte. Gott verwarf ihn (1. Mo. 4,5). Abel war gerecht; er diente Gott in wahrem Glauben und Gott nahm ihn an (Vers 4).
Aus Neid und Zorn ermordete Kain seinen Bruder. Dadurch wurde er der erste Mensch, der einem anderen das Leben raubte. Darum ist er für alle Zeiten ein Zeugnis für den stets überaus tragisch auslaufenden Versuch, Gott ohne wahren Glauben zu gefallen. Denn "ohne Glauben ist es unmöglich, ihm [Gott] wohlzugefallen". Kain hat es versucht und scheiterte, wie Millionen andere, die seinen Spuren folgten.
Abel dagegen war der erste Mensch des Glaubens. Vor ihrem Fall hatten Adam und Eva den Glauben nicht in der Weise nötig wie ihre Nachkommen. Sie lebten im Paradies, in Eden, und hatten direkten Kontakt zu Gott. Erst ihre Kinder waren die ersten, die den Glauben in vollem Sinne nötig hatten.
Kains Vermächtnis ist Rebellion, Kummer und Gericht, während Abel Gerechtigkeit, Recht und rettenden Glauben weitergab. Sein Leben verkündet die zentrale Botschaft der Erlösung: Gerechtigkeit allein aus Glauben.
Welches Erbe wirst du deinen Nachkommen hinterlassen? Ich bete dafür, dass sie in dir ein Muster an Gerechtigkeit und Treue haben, dem sie nacheifern können.
ZUM GEBET: Preise Gott, dass Er, »der ein unzugängliches Licht bewohnt«, sich in dem Herrn Jesus s weit zu uns herabgeneigt hat, dass wir jetzt Seine Kinder sein dürfen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Offenbarung 5 und sieh, was wir als Gläubige tun werden, wenn nichts von der alten Natur mehr an uns ist.
CHARLES H. SPURGEON
"Als er solches gesagt, spie er auf die Erde und machte einen Teig mit dem Speichel und strich ihm den Teig auf die Augen und sprach zu ihm: Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah." Johannes 9,6-7
Dieser Mann konnte nicht sehen, aber er konnte hren. Das Heil kommt nicht durch den Anblick von Zeremonien zu uns, sondern durch das Hren der Worte Gottes. Die Ohren sind die besten Freunde, die dem Snder noch geblieben sind.
Das Gebot war sehr genau: "Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah." Das Evangelium ist ebenso genau: "Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du errettet werden!" Es wird nicht gesagt: "Tue dies oder das!", sondern: "Glaube!" Glaube nicht an einen Priester oder an irgendein menschliches Wesen, sondern an Jesus.
Wenn dieser Mann gesagt htte: "Ich will zum Jordan gehen und mich dort waschen, denn dort hat Naeman seinen Aussatz verloren", so wre sein Waschen nutzlos gewesen.
Warum musste er sich in diesem kleinen, unbedeutenden Teich Siloah waschen? Er fragte nicht nach dem Warum, sondern gehorchte sogleich. Und im Gehorsam fand er den Segen.
Lieber Leser, du musst an Jesus Christus glauben, und du wirst errettet werden. Es sind nicht zwanzig Dinge zu tun, sondern nur dies eine; denn es heisst: "Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben."
Der Befehl war auch usserst einfach. "Gehe hin, wasche dich im Teiche." Jeder Knabe kann seine Augen waschen. Die Aufgabe war sehr einfach.
Ebenso ist es mit dem Evangelium. Du brauchst keine Kniebeugen zu machen, du brauchst auch nicht zur Schule zu gehen, um ein Dutzend Sprachen zu lernen. Nein, dir wird zugerufen: "Glaube und lebe!" Vertraue auf Jesus Christus. Nimm sein Werk am Kreuz als die Shne fr deine Snden an, seine Gerechtigkeit als deine Annahme vor Gott und seine Person als die Freude deiner Seele.
Das Gebot war auch sehr persnlich. Er konnte nicht einen Nachbarn oder Freund senden; und auch seine Eltern konnten nicht fr ihn gehen. Er musste selbst gehen und sich waschen. Und so muss auch der Snder persnlich an Jesus glauben.
VERNDERT IN SEIN BILD
Stop fr die Freude
Johannes 9,13-23
Eigentlich sollte man nach dieser Heilung jubelnde Freude erwarten - beim Blindgeborenen selbst, bei seinen Eltern, bei den Kirchenfhrern und bei allem Volk. Doch Angst verdrngt den Jubel (V. 22). Fanatischer Eifer um den Sabbat erstickt die Loblieder. Anstelle eines Dankgottesdienstes erfolgt ein richterliches Verhr und eine peinliche Untersuchung. Sogar mit dem Ausschlu aus der Kirche wird gedroht. Warum? Es kann nicht sein, was nicht sein darf: da dieser Jesus Herr des Sabbats ist, der von Gott lange verheiene und nun von ihm selbst gesandte Erfller des Gesetzes. - rechthaberei verrammelt sich selbst die Tr zur Erfahrung unfabarer Freude. Starre Gesetzlichkeit macht sich selbst unfhig zu herzlicher Mitfreude. Fehlende geistliche Offenheit verschliet der Welt die Offenbarung Gottes. Geschieht das heute noch - etwa bei uns? Wie ntig ist es, da wir uns immer wieder neu auf das Handeln Gottes besinnen, damit wir uns darber aufrichtig freuen knnen!
"Ich aber traue darauf, da du so gndig bist; mein Herz freut sich, da du so gerne hilfst. Ich will dem Herrn singen, da er wohl an mir tut." (Psalm 13,6)
STELLENMARKT
Temporr
Deutschunterricht Nordafrika
ReachAcross ist eine internationale christliche Organisation, die ihren Auftrag darin sieht, Muslimen zu dienen, damit sie Gottes Liebe erfahren. In einer Zeit, in der die islamische Welt tiefgreifend im Umbruch ist und immer mehr Muslime Jesus Christus nachfolgen, engagieren wir uns mit grosser Leidenschaft, damit Gottes Reich wächst. Gemeinsam mit Christen aus dem globalen Süden setzen wir uns für die Erfüllung unserer Vision ein: Helping Muslims follow Jesus.
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Pflegeperson, Tagdienst
Leben im Mattenhof, das können 41 Seniorinnen und Senioren mit leichter bis erheblicher Pflegebedürftigkeit. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind vor allem christlich orientierte Menschen, für welche ihre persönliche Ausrichtung auch im reiferen Alter eine wichtige Bedeutung hat. Wir verstehen uns als Wohngemeinschaft, mit individueller und vielseitiger Alltagsgestaltung.
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Fachfrau/Fachmann Gesundheit, im Tagdienst
Leben im Mattenhof, das können 41 Seniorinnen und Senioren mit leichter bis erheblicher Pflegebedürftigkeit. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind vor allem christlich orientierte Menschen, für welche ihre persönliche Ausrichtung auch im reiferen Alter eine wichtige Bedeutung hat. Wir verstehen uns als Wohngemeinschaft, mit individueller und vielseitiger Alltagsgestaltung.
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Der Bibellesebund (BLB) motiviert seit 1925 Menschen in der Schweiz durch ein vielfältiges Angebot, die Bibel zu erleben und Gott zu begegnen. Als kirchlich neutrale Non-Profit-Organisation mit rund 20 Mitarbeitenden versteht er sich als überkonfessioneller Dienstleister für Frei- und Landeskirchen und weitere christliche Organisationen. Der BLB ist Teil einer internationalen Bibellesebund-Bewegung (Scripture Union), die seit 1867 in über 130 Ländern der Welt tätig ist.
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