Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was sagte der Hauptmann als er die Wunder erlebte die nach der Kreuzigung von Jesus geschahen? (Matthus 27,54) kaum zu glaubendieser war wirklich Gottes Sohndies stand bereits in der SchriftJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Leben in einer Konsumgesellschaft Vom Verbrauch bis zum Zwang Eine Ttigkeit begleitet uns fast Tag und Nacht: das Konsumieren. Die verschiedenen Aspekte dieses Handelns machen uns zur Konsumgesellschaft. Wissen wir eigentlich, was wir in dieser Gemeinschaft tun? Gedanken dazu von Andr Galli.
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| | Lebensgeschichte Thomas Meyerhfers Buch Found Normal seine Lebensgeschichte aufschreiben kann er nicht: Found ist ein Feuerwerk an Erinnerungen, Fantasie und der Herausforderung, das eigene Leben durch die Augen von Jesus zu sehen. Es ist die Geschichte von Thomas Meyerhfer mit Jesus.
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ERLEBT
| | Als Christ bei der Weltbank Wenn berzeugungen einen Preis kosten Nach Jahrzehnten in den USA lebt Ernst Lutz heute als Rentner in Thierachern. An seine Zeit bei der Weltbank hat er schne Erinnerungen, musste aber auch erfahren, dass der Glaube einen Preis kosten kann.
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| | Im Gold-Rausch Keine Angst, im Fernsehen zu versagen Seine Serie Gold-Rausch ist eine der erfolgreichsten TV-Sendungen des Discovery Channel: Todd Hoffman ist in 120 Sprachen in 200 Lndern zu sehen. Angst, vor aller Augen zu versagen, hat er dank Gott nicht.
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| | Ein Ukrainer im Livenet-Talk Wenn Politik Freundschaften beendet Wenn ein Ukrainer einen Grossteil seiner Kindheit in Sibirien verbringt, liegt es nahe, dass er viele russische Freunde hat. Misha Nikonenko musste aber erleben, wie sich alte Freunde wegen des Krieges von ihm abwandten.
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| | Fhrungskrfte zu Trnen gerhrt Regensdorferin Regula Sulser ber ihre Dienste fr ltere Menschen Die Regensdorferin Regula Sulser hat es geschafft, am sechsten Forum christlicher Fhrungskrfte Unternehmer zu Trnen zu rhren. Sie zeigte authentisch auf, dass sie ihre Liebe zu lteren Menschen vorlebt und damit viel bewegt.
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| | Jonathan Cain Jesus rettete ihn zweimal vor dem Tod Journey-Songwriter Jonathan Cain, der Mann hinter dem Hit Dont Stop Believin, sprach krzlich darber, wie zwei Nahtoderfahrungen seinen christlichen Glauben beeinflusst haben.
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| | Von Gewalt geprgt Austin French: Ich werde nie Christ werden! Ich hasste die christliche Gemeinde, ich hasste Christen und wollte nicht Teil davon sein, erinnert sich Pastorensohn Austin French (28). Heute finden sich die Kompositionen des Musikers in den Billboard-Charts und er singt positiv von Gott.
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| | Krombacher Brauerei-Unternehmerin Ohne die Gnade Gottes knnen wir nicht leben Seit ber sechzig Jahren ist Barbara Lambrecht-Schadeberg Mitinhaberin der Bier-Brauerei Krombacher. Doch Profit ist der Unternehmerin nicht das Wichtigste. Hier erzhlt sie, warum sie der Glaube inspiriert und wie Kirche und Bier zusammenpassen.
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TAGESVERS
Herr, kmmere dich um dein Volk wie ein Hirte um seine Schafe, denn wir gehren doch dir! Wir leben einsam in der de, doch um uns her dehnt sich fruchtbares Land. Bring uns, deine Herde, dorthin zurck, ja, fhre uns wieder auf die saftigen Weiden von Baschan und Gilead, so wie in vergangenen Zeiten. Micha 7,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 54,10 und Apostelgeschichte 7,59-60
Es sollen wohl Berge weichen und Hgel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer. Jesaja 54,10 Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Herr, rechne ihnen diese Snde nicht an! Apostelgeschichte 7,59-60 LOSUNG
Jeremia 17,14 Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen. Markus 2,17 Nicht die Starken bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Christian, du hast dieselben 10 Fehler im Diktat wie dein Tischnachbar. Wie erklrt sich das wohl? Christian: Ganz einfach. Wir haben die gleiche Lehrerin! ZITAT DES TAGES
Der Mensch wei nicht, welchen Platz er einnehmen soll, er hat sich offensichtlich geirrt und ist von seinem wahren Ort herabgesunken, ohne ihn wiederfinden zu knnen. Ruhelos und ohne Erfolg sucht er ihn berall in seiner unergrndlichen Finsternis. Blaise Pascal (1623 - 1662) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Trnen, Kummer, Schmerz
Ein Spötter ist der Wein, ein Lärmer der Rauschtrank; und jeder, der davon taumelt, ist unweise. Sprüche 20,1 Übermässiger Konsum von Alkohol lässt immer immensen Schaden zurück. Erst ein Schluck, dann ein Glas, später eine Flasche! Zunächst nur einmal im Monat, dann regelmässig, schliesslich täglich. Ehen leiden und gehen in die Brüche. Die Kinder können ihre Eltern nicht mehr achten. Nicht zuletzt verliert man den Arbeitsplatz. Freunde wenden sich ab, die Beziehungen enden. Einsamkeit, Elend und Schuldgefühle stellen sich ein, die wiederum im Alkoholrausch ertränkt werden. Ein Teufelskreis entsteht. Warum schreibe ich das? Als Prediger und Seelsorger habe ich zuhauf solche Fälle erlebt, die genau diese Stationen durchliefen. Der erste Schluck und der totale Abstieg bilden die Klammern um diese Tragödien. Eine junge Frau musste ich sogar beerdigen. Sie erlag den Folgen des Alkohols mit knapp 40 Jahren. Die Beerdigung war äusserst traurig. Die Kinder weinten, der Mann war am Rand der Verzweiflung, und die Angehörigen trauerten. Das Leben schien einfach weggeworfen zu sein. Unfassbar tragisch! Ich erschrecke, wie viele junge Leute so unachtsam mit dem Thema Alkohol umgehen! So, als ob es nichts weiter ist. Dabei ist der Übergang zum Alkoholiker bei manchen bereits schon zum Greifen nah. Solchen möchte ich sagen: Kummer, Sorgen und Ängste lassen sich mit Alkohol nicht wegspülen. Diese Dinge sind ein Problem der Seele. Damit kann man sich im Gebet an Jesus Christus wenden und ihn um Hilfe bitten. Ihm kann man sich anvertrauen. Er bietet sich als fester Halt für unser Leben an. Dazu hat er schon alles getan, damit wir mit ihm leben können. Der Glaube an ihn gibt uns Lebenszuversicht, die Kraft zum Handeln und Stehvermögen, auch wenn manches nicht so läuft, wie wir uns das erhofft haben. tl Frage: Kennen Sie jemanden, der Hilfe für seine Seele braucht? Tipp: Ohne Gottes Hilfe geht es nur in ganz seltenen Fällen. Bibel: Sprüche 8,1-11 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24
Eines Tages kamen einige Griechen zu Philippus mit dem edlen Wunsch: »Herr, wir möchten Jesum sehen.« Aber warum wollten sie Ihn sehen? Vielleicht wollten sie Ihn mit nach Athen nehmen als populären neuen Philosophen. Oder vielleicht wollten sie Ihn vor der Kreuzigung und dem Tod retten, die inzwischen unvermeidlich schienen. Der Herr Jesus antwortete mit einem der grossen Prinzipien der Ernte: Ein Getreidekorn muss in den Boden fallen und sterben, wenn es produktiv sein soll. Wenn Er sich vor dem Tod retten würde, müsste Er allein bleiben. Er würde die Herrlichkeit des Himmels für sich allein geniessen; es gäbe keine geretteten Sünder, die Seine Herrlichkeit mit Ihm teilen würden. Doch wenn Er bereit wäre zu sterben, würde Er dadurch einen Weg zur Errettung schaffen, wodurch viele in den Genuss des ewigen Lebens kämen. So war es unumgänglich für Ihn, den Opfertod zu sterben, anstatt ein angenehmes Leben zu führen. T.G. Ragland sagte einmal: »Von allen Plänen mit Erfolgsgarantie ist der sicherste Christi eigener Plan, der darin besteht, dass Er ein Weizenkorn wurde, in die Erde fiel und starb. Wenn wir uns weigern, Weizenkörner zu werden... wenn wir nicht bereit sind, Zukunftsaussichten zu opfern, unseren Ruf, unser Eigentum und unsere Gesundheit aufs Spiel zu setzen, dann werden wir allein bleiben. Aber wenn wir fruchtbar sein wollen, müssen wir unserem geliebten Herrn folgen, indem wir ein Weizenkorn werden und sterben, dann werden wir viel Frucht hervorbringen.« Vor Jahren las ich von einer Gruppe von Missionaren in Afrika, die jahrelang unermüdlich gearbeitet hatten, ohne eine dauerhafte Frucht für Gott zu sehen. In ihrer Verzweiflung beriefen sie eine Konferenz ein, wo sie mit Gebet und Fasten vor Gott kommen wollten. Bei den Gesprächen sagte einer der Missionare: »Ich glaube nicht, dass wir je Segen erfahren werden, solange nicht ein Weizenkorn in die Erde fällt und stirbt.« Kurz darauf wurde eben dieser Missionar krank und starb. Da begann die Ernte - der Segen, den er vorhergesagt hatte. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sich der Gerechtigkeit freuen
"Sie [die Liebe] freut sich nicht über die Ungerechtigkeit" (1. Kor. 13,6). Die Liebe rechtfertigt niemals Sünden. Den meisten Christen widersteht der Gedanke, sich über Ungerechtigkeit zu freuen, weil das hiesse, Gefallen an vorsätzlichen und mutwilligen Sünden zu haben. Wir haben die schrecklichen Folgen der Sünde in der Menschheit kennen gelernt und wie Gott durch sie geschmäht wird; wie sollten wir uns über Derartiges freuen? Aber sich der Ungerechtigkeit freuen ist auch jeder Versuch, Sünden bei sich oder anderen zu rechtfertigen; das mag uns selbst lange verborgen bleiben. Es gibt viele Weisen, sich der Ungerechtigkeit zu freuen. Die eine ist, Recht mit Unrecht zu verwechseln. Das verurteilt der Prophet Jesaja, wenn er sagt: "Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis!" (Jes. 5,20). In unserer Gesellschaft werden zum Beispiel Jungfräulichkeit und eheliche Treue als altmodische Prüderie gebrandmarkt, während man Promiskuität und Ehebruch als zeitgemäss und befreiend anpreist. Der gesellschaftliche Druck kann unachtsame und schwache Christen veranlassen, solchen abartigen und gottlosen Moralvorstellungen zu verfallen. Eine andere Art, sich der Ungerechtigkeit zu freuen, besteht darin, nicht auf das Achtzugeben, was man hört und sieht. Humanistische Philosophie und die unverhohlene Unmoral unserer Gesellschaft können unser moralisches Empfinden schnell einschläfern. Darum musst du sorgfältig prüfen, was du liest, anschaust und hörst. Wird Gott dadurch entehrt und Gewalt, Verbrechen, Unmoral, Verleumdung und Ähnliches verherrlicht? Wenn du ein solches Buch oder Bild unterhaltsam findest, freust du dich der Sünde. Einige Gläubige freuen sich tatsächlich über die Sünden anderer. Darum wollte zum Beispiel Jona nicht in Ninive predigen. Er fürchtete, die Leute dort könnten Busse tun und Gott würde ihnen vergeben. Er wollte lieber, dass sie weiter sündigten, als dass sie mit Gott versöhnt würden. Diese Haltung liegt uns heute weit weniger fern, als manche meinen. Ich habe bekennende Christen kennen gelernt, die so sehr darauf aus waren, ihren Ehepartner loszuwerden, dass sie hofften, dieser werde doch endlich einmal Ehebruch begehen, um damit eine Scheidung zu rechtfertigen. Welch eine verdrehte Denkungsart! Wahre Liebe kann sich nicht über Ungerechtigkeit freuen, sondern jubelt, wenn der Gerechtigkeit zum Sieg verholfen wird. Wenn du Gott liebst, gefallen dir die Dinge, die auch Gott gefallen, und was Er hasst, hasst auch du. - Möge das immer so bei dir sein! ZUM GEBET: Bitte um die Gnade, ein Gott wohlgefälliges Leben zu führen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 18,15-20 und beachte sorgfältig, wie mit einem sündigenden Christen umzugehen ist. CHARLES H. SPURGEON
"Es standen aber die Knechte und Diener um ein Kohlenfeuer, das sie gemacht hatten - denn es war kalt - und wrmten sich; Petrus aber trat auch zu ihnen und wrmte sich." Johannes 18,18 Dass die Diener des Hohenpriesters in der kalten Nacht ein Feuer machten und sich wrmten, ist nicht zu verwundern. Aber unbegreiflich ist es, dass Petrus bei ihnen stand und sich wrmte. Er ging an das Feuer, weil er dachte, er msste es wie die anderen machen, um keinen Argwohn zu erregen. Aber das Licht des Feuers schien ihm ins Gesicht, einer der Umstehenden erkannte ihn und sagte: "Bist nicht auch du einer seiner Jnger?" So schwach sein Glaube auch war, so liebte er doch seinen Herrn und wollte ihn nicht verlassen. Trotzdem hatte er nicht den Mut, sich zu ihm zu bekennen. Niemand konnte ja annehmen, ein Anhnger Jesu werde sich behaglich die Hnde wrmen, whrend sein Herr mit Hohn und Spott berschttet wurde. Manche Christen wrmen sich an dem Feuer der Ehre. Sie wollen um jeden Preis geachtet und geehrt sein, und um diesen Preis belasten sie ihr Gewissen und handeln gegen ihre Grundstze. Wie knnen aber Jnger des Herrn, der verachtet und verspottet wurde, um den Beifall der Menschen buhlen und die Wahrheit preisgeben, um sich beliebt zu machen? Sooft wir vor dem Hohn der Gottlosen unsere Fahne sinken lassen, wnschen wir, besser daran zu sein als unser Herr, und das ist eine niedrige Gesinnung. Sooft wir aus Furcht vor Spott nicht Zeugnis ablegen oder aus Trgheit und Bequemlichkeit unsere Arbeit unterlassen, sooft wir den Lsten des Fleisches frnen, sooft wir Ehre suchen, wo er Schande erduldete - dann sitzen wir wie Petrus unter dem Pbel; wir wrmen uns behaglich am Feuer, whrend unser Herr geschmht und misshandelt wird. Wusste Petrus nicht, dass bser Verkehr gute Sitten verdirbt? Wusste er nicht, dass die Mnner, die seinen Herrn gefangengenommen hatten, kein passender Umgang fr ihn waren? Solch ein Sich-Wrmen ist gefhrlich. Lieber frieren, als sich die Hnde verbrennen. Wenn ihr euch nicht in der Gesellschaft bewegen knnt, ohne eure Grundstze zu verleugnen, so bleibt ihr ihr besser fern. VERNDERT IN SEIN BILD
Jngerschaft: Den Spielereien der Welt den Abschied geben Glckselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewhrt ist, wird er den Siegeskranz des Lebens empfangen, den er denen verheissen hat, die ihn lieben (Jakobus 1,12).
Es gibt ein Leiden unter den Menschen, das nur bei glubigen Christen bekannt ist: Sie nehmen willentlich und absichtlich und bewusst um Christi willen Bedrngnisse auf sich. Solch ein absichtliches Leiden bedeutet, wenn es sich heute unter uns ereignet, eine seltene Kostbarkeit, deren Wert unermesslich ist und die eine Quelle des Reichtums darstellt, die alles Begriffsvermgen bersteigt. Leider ist es genauso selten wie es kostbar ist; denn wer wird in unserem dekadenten Zeitalter aus eigenem Antrieb in diese dunkle Mine hinabsteigen, um die dort lagernden Juwelen herauszugraben? Man muss es eben selbst wollen; denn es gibt keine andere Mglichkeit, dahin zu gelangen. Gott will uns nicht zu dieser Art Leiden zwingen; Er wird uns ein solches Kreuz nicht auferlegen, noch uns mit Reichtmern belstigen, die wir nicht haben wollen. Es gibt Reichtmer, die solchen vorbehalten bleiben, die in der Legion derer dienen, die sich zum Opfer bereitfinden, die ihr Leben bis zum Tode hin nicht lieben, die freiwillig fr Christus leiden und die ihrer Berufung treu bleiben, indem sie ein Leben fhren, das den Teufel herausfordert und die Wut der Hlle entzndet. Solche Menschen haben allen weltlichen Spielereien Lebewohl gesagt; sie haben erwhlt, mit dem Volk Gottes Schmach zu leiden. Sie haben Mhen und Bedrngnisse als ihr irdischen Los akzeptiert. Aber wo findet man sie? Ist diese Art Christen auf Erden ausgestorben? Haben sich die Heiligen dem albernen Gejage nach Sicherheit angeschlossen? Sind wir heute leidensscheu und unwillig zu sterben? Ich hoffe es nicht - befrchte es aber. Und nur Gott weiss die Antwort! STELLENMARKT
Praktikum Praktikant/in
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