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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie lange dauerte die Finsternis bei der Kreuzigung Jesus? (Matthus 15,33)
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ERLEBT
| | Der Ausweg aus dem Trnental Sie vergab dem Mrder ihrer Tochter Vor 22 Jahren wurde das Leben von Ursula Link umgekrempelt: Ihre 16-jhrige Tochter wurde ermordet. Wie sie es schaffte, dem Mrder zu vergeben, beschreibt sie in ihrem neuen Buch. Eine Empfehlung von Andreas Lange.
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| | Im Ebenbild Gottes geschaffen Sie schreibt Bcher mit ihren Fssen Durch ihre Vortrge und Bcher war die krperlich stark beeintrchtigte Simea Schwab fr viele Menschen eine Ermutigung. 2018 durchlebte sie aber selbst eine grosse Krise. Heute hat sie neue Lebensfreude gefunden und steckt zurck.
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| | Abenteurer Ryan George Einst gemobbt, heute zum Ermutiger geworden Ryan George ist Abenteurer. Missbruchlich aufgewachsen und in der Schule gemobbt, suchte er zunchst nach Besttigung und fand nur Leere. Inzwischen ist er zum Ermutiger fr viele geworden
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| | Neues Leben nach Covid-Koma Mein Leben hing an einem seidenen Faden Er war anderthalb Monate im Koma, hatte mehrere Darminfarkte und Blutvergiftungen. Doch dann erhielt Rolf Bellwald aus Bern sein Leben zurck ein Leben, welches erfllter ist als zuvor.
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| | Opfer von huslicher Gewalt Gott hat mir das Leben gerettet Peggy Banks ist eine erfolgreiche Geschftsfrau. Niemand ahnt, dass sie daheim krperlich und sexuell misshandelt wird. Immer wieder versucht sie sich erfolglos von ihrem Freund zu trennen. Bis ihr eine Bibelstelle die Wahrheit offenbart...
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| | Romans Liste Von Gott zur Miss Ukraine und Helferin berufen Lika Roman wurde von Gott zur Miss Ukraine-Wahl berufen wurde welche sie 2007 gewann. Anschliessend wurde sie Evangelistin. Seit Kriegsbeginn kommt eine neue Aufgabe dazu. Es fhlt sich an wie Schindlers Liste, sagt sie im Livenet-Interview.
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| | Ein Traum und eine Werbung Wie Abdel Jesus kennenlernte Es war ein seltsamer Traum, den Abdel hatte. Er tat ihn erst ab aber dann trumte er dasselbe erneut. Und danach klickte er aus Versehen auf eine Werbung
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| | Glauben auf den Punkt gebracht Auf Heimatsuche in der Bibel Was ist Heimat? Ist Heimat einfach ein Land, ein Ort oder vielleicht sogar nur ein Haus, mit dem wir sentimentale Erinnerungen verbinden? Ist es nicht zu einfach, bei Heimat zuerst an das Heimatland zu denken?
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TAGESVERS
St nach dem Mass der Gerechtigkeit, erntet nach dem Ma der Liebe! Macht einen neuen Anfang wie der Bauer, der ein neues, ausgeruhtes Stck Land unter den Pflug nimmt! Es ist Zeit, dass ihr zu mir, dem Herrn, kommt und fragt, was ich will. Dann komme ich zu euch und werde Glck und Segen auf euch regnen lassen! Hosea 10,12
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Klagelieder 3,22 und Rmer 11,29
Die Gte des HERRN ist's, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,
sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist gro. Der HERR ist mein Teil, spricht meine Seele; darum will ich auf ihn hoffen.
Klagelieder 3,22 -24
Gottes Gaben und Berufung knnen ihn nicht gereuen.
Rmer 11,29
LOSUNG
Jesaja 37,16
HERR Zebaoth, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht.
Epheser 3,14-16
Paulus schreibt: Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater, von dem jedes Geschlecht im Himmel und auf Erden seinen Namen hat, dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit.
WITZ DES TAGES
Ich wrde ja gerne ein paar Kilos verlieren. Aber ich verliere nie. Ich bin ein Gewinner.
ZITAT DES TAGES
Wenn ein Mensch anfngt zu glauben, ist das immer ein Werk des Heiligen Geistes. Man ist immer darauf angewiesen, dass Gott das Entscheidende tut. Theologe Michael Herbst
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Massenpropaganda
Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen.
1. Johannes 4,1
»Die Menschen haben sich in einer … immer unverständlicher werdenden Welt darauf eingerichtet, jederzeit jegliches und gar nicht zu glauben, überzeugt, dass schlechterdings alles möglich sei und nichts wahr … Die Massenpropaganda setzt mit ausserordentlichem Erfolg ein Publikum voraus, dass jederzeit bereit ist, leichtgläubig alles hinzunehmen, und sei es noch so unwahrscheinlich, und es doch nicht im mindesten verübelt, wenn der Betrug sich herausstellt, weil es offenbar jede Aussage ohnehin für eine Lüge hält«(FAZ vom 28. Februar 2020). – Das schreibt Hannah Arendt, die sich in der Welt auskannte. Sie hatte Deutschlands moralischen Zusammenbruch in den Dreissigerjahren erlebt, musste als Jüdin vor den Nazis nach Amerika fliehen und all dem Elend tatenlos zusehen, das sich in Deutschland und Europa ereignete. In vielen ihrer Bücher habe ich erkennen können, wie stark ihr Denken und ihr Verhältnis zur Welt um sie herum von den Prinzipien des Alten Testaments geprägt war, was ihre Urteilskraft oft ganz entscheidend beeinflusste.
Für uns alle, die wir in Zeiten leben, welche wir uns selbst nicht ausgesucht haben, sollte es ein Ansporn sein zu fragen, wo wir unsere Massstäbe herholen, die wir zu unserer Orientierung brauchen, denn orientieren müssen wir uns. Man könnte das aktualisieren und fragen, welches existenzielle »Navigationssystem« wir innerlich »geladen« haben. Irgendeines haben wir ja immer. Es fragt sich nur welches. »Niemand kann zwei Herren dienen«, sagt uns z. B. Jesus (Matthäus 6,24).
Wir müssen uns entscheiden, von wem oder von was wir uns durchs Leben leiten lassen wollen. Gott jedenfalls bietet uns seine gute Führung und Bewahrung an. Sein Wort, die Bibel, kann für uns zu einem Kursbuch des Lebens werden – wenn wir es lesen. koh
Frage:
Wem wollen Sie folgen?
Tipp:
Wer immer erst nach Gott fragt und auf ihn hört, wird Lüge und Täuschung leicht erkennen können.
Bibel:
2. Petrus 1,19-21; 2,1-3
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und er sprach zu ihnen: Kommet ihr selbst her an einen den Ort besonders... und sie gingen hin an einen den Ort ... und viele sahen sie wegfahren und erkannten sie, und liefen zu Fuss von allen Stdten dorthin zusammen und kamen ihnen zuvor... Jes
Wir ärgern uns leicht über Unterbrechungen. Ich werde rot, wenn ich daran denke, wie oft ich mich geärgert habe über unerwartete Forderungen, die mich von der Erfüllung einer mir selbst gestellten Aufgabe abgehalten haben. Vielleicht war ich gerade am Schreiben, und die Worte flossen nur so aus der Feder. Da klingelte plötzlich das Telefon, oder jemand stand an der Tür, der eines Rates oder der Seelsorge bedurfte. Solche Störungen waren mir äusserst unwillkommen.
Der Herr Jesus war nie verärgert über Unterbrechungen. Er nahm sie alle aus der Hand Seines Vaters als Seinen Plan für den Tag. Das gab Seinem Leben eine gewaltige Standfestigkeit und Ausgeglichenheit. In Wirklichkeit ist die Häufigkeit, mit der wir unterbrochen werden, oft ein Massstab für unsere Nützlichkeit. Ein Schreiber im »Anglican Digest« sagte: »Wenn Sie vor lauter Unterbrechungen schier verzweifelt sind, dann denken Sie daran, dass ihre Häufigkeit ein Indikator für die Wirksamkeit und Strahlkraft Ihres Lebens ist. Nur Menschen, die grosse Hilfs oder Kraftquellen besitzen, werden von anderen mit ihrer Not belastet. Die Störungen, über die wir uns ärgern, sind der Ausweis unserer Unverzichtbarkeit. Die schlimmste Verurteilung, die wir uns zuziehen könnten - und es ist eine Gefahr, vor der wir uns hüten müssen -, ist es, so unabhängig zu sein, so wenig fähig und bereit zum Helfen, dass uns nie jemand stört, und wir mit einem unbehaglichen Gefühl alleingelassen werden.«
Wir alle lächeln betroffen, wenn wir die Erfahrung einer vielbeschäftigten Hausfrau lesen. Eines Tages, als sie sich einen ungewöhnlich vollen Tagesplan zurechtgelegt hatte, schaute sie von ihrer Arbeit auf und bemerkte, dass ihr Mann früher als gewöhnlich nach Hause gekommen war. »Was machst du hier?« fragte sie mit verhaltenem Ärger. »Nun, ich wohne hier«, antwortete er mit krampfhaftem Lächeln. Später schrieb sie: »Seit diesem Tag habe ich es mir zum Grundsatz gemacht, sofort meine Arbeit zur Seite zu legen, wenn mein Mann nach Hause kommt. Ich heisse ihn liebevoll und herzlich willkommen und lasse ihn spüren, dass er für mich absolute Spitze ist.«
Jeden Morgen sollten wir den Tag dem Herrn hinlegen und Ihn bitten, jedes Detail zu arrangieren. Wenn uns dann jemand unterbricht, dann wissen wir, dass Er den Betreffenden gesandt hat. Wir sollten den Grund herausfinden und ihm helfen, so gut wir können. Das kann unter Umständen das Wichtigste sein, was wir an diesem Tag getan haben, auch wenn es in Gestalt einer Unterbrechung auf uns zukam.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Satan widersteht dem Wort Gottes
Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!" (Eph. 6,17).
Trotz satanischer Opposition wird Gottes Wort sein Werk in Gottes Leuten vollenden.
In Matthäus 13 erzählt der Herr die Geschichte von dem Sämann und der Saat: "Siehe, der Sämann ging hinaus zu säen; und indem er säte, fiel einiges an den Weg, und die Vögel kamen und frassen es auf. Anderes aber fiel auf das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte, und sogleich ging es auf ... Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen sprossten auf und erstickten es. Anderes aber fiel auf die gute Erde und gab Frucht" (die Verse 3-8).
Danach erklärte der Herr, die Saat sei die Wahrheit des Wortes Gottes. Satan und seine dämonischen Mächte können es denen entreissen, die es gehört, aber nicht verstanden haben, was damit gemeint ist. Sie können Anfechtungen und Verfolgungen über solche bringen, die emotional ergriffen wurden; dadurch machen sie, dass diese mutlos werden und abfallen. In einigen Fällen ersticken sie das Wort durch "die Sorgen des Lebens oder durch den Betrug des Reichtums" (die Verse 19-22).
Aber wahrhaft bussfertige Sünder empfangen und pflegen die Wahrheiten des Evangeliums, wie gute Erde den Samen empfängt und Frucht hervorbringt. Sie hören, verstehen, empfangen das Wort und produzieren dadurch geistliche Frucht (Vers 23).
Die Verkündigung des Evangeliums ist ein wichtiger Aspekt im Gebrauch des Schwertes des Geistes (Eph. 6,17). Tust du es, werden andere gewonnen und dem Heer Gottes hinzugefügt. Aber sei gewarnt! Satan gibt kein Territorium kampflos auf. Einige, vor denen du Zeugnis ablegst, werden vergessen, was du ihnen gesagt hast. Andere werden sich weigern, den weltlichen Einflüssen "ade" zu sagen. Andere wieder werden emotionaler antworten; aber ohne echte Hingabe an Christus und ohne von der Sünde zu lassen.
Solch ein geistlicher Kampf wird dich zwingen, deine Verkündigung mit Gebeten einzuhüllen und sie in klarer biblischer Lehre darzubieten. Wenn die Menschen genau verstehen, was es bedeutet, Christus anzunehmen und wenn ihre Herzen durch den Heiligen Geist vorbereitet sind, werden sie nicht so leicht der satanischen Opposition zum Opfer fallen.
ZUM GEBET: Bitte den Herrn, einem Menschen von Ihm erzählen zu dürfen der einen schwankenden Gläubigen aufrichten zu können.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Thessalonicher 3,1-8.
• Was machte dem Paulus in Bezug auf die Gläubigen in Thessalonich Sorgen?
• Was tat er, um diesen Kummer zu beseitigen?
CHARLES H. SPURGEON
"Aber diese Art fhrt nicht aus, ausser durch Gebet und Fasten." Matthus 17,21
Ich glaube, der Herr Jesus will mit diesen Worten sagen, dass in besonderen Fällen die gewöhnliche Predigt des Wortes nicht ausreicht und das gewöhnliche Gebet nicht genügen wird. Es muss ein ungewöhnlicher Glaube sein, und um diesen zu erhalten, ist ein ungewöhnlicher Gebetsgeist nötig; und in vielen Fällen muss das Fasten geübt werden.
Wozu das Fasten? Das scheint der schwierige Punkt zu sein. Es ist augenscheinlich mit dem Verharren im Gebet verbunden, das unser Herr oft übte und seinen Jüngern empfahl. Nicht eine Art religiöser Beobachtung, in sich selbst verdienstlich, sondern eine Gewohnheit, die, mit dem Gebet verbunden, hilfreich ist. Ich glaube, dass wir in der christlichen Gemeinde einen grossen Segen eingebüsst haben, weil wir das Fasten aufgegeben haben.
Es gibt eine Abhandlung von einem alten Puritaner unter dem Titel "Fasten nährt die Seele", und er teilt seine eigene Erfahrung mit, dass er während des Fastens einen grösseren Gebetseifer habe als zu anderen Zeiten.
Es gibt Leute mit wenig oder fast gar keinem Fleisch auf den Knochen, die sich sehr wohlfühlen, während Menschen mit anderem Körperbau und der Neigung zur Trägheit klagen, weil sie mehr wie die Steine am Boden liegen, als wie die Vögel in der Luft fliegen. Solchen, denke ich, können wir die Worte Christi empfehlen.
Die Ursache, weshalb einige Menschen nie zu Christus gebracht werden, ist - menschlich gesprochen -, weil keine Männer vorhanden sind, die geeignet sind, ihnen zu helfen, "denn diese Art fährt nicht aus, ausser durch Gebet und Fasten". Mögen einige einmal für einen grossen Sünder fasten und sehen, ob er sich nicht bekehrt. Ich denke, ich könnte euch wohl auffordern, mit meines Meisters Vorschrift einen Versuch zu wagen, um zu sehen, ob der schlimmste Teufel, der je ein menschliches Herz besessen hat, als Folge des Betens und Fastens in der Ausübung eures Glaubens nicht ausgetrieben wird.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die trgerische Herrlichkeit des Reiches dieser Welt
Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen! (Matthus 4,10).
Wie trgerisch menschliche Herrlichkeit ist, wird berall in der Bibel gelehrt, und mit besonderem Nachdruck im Neuen Testament. Davon redeten aber auch mit grosser Klarheit die heiligen und treuen Brder seit den Tagen der Apostel.
Satan versuchte damals den Sturz Christi herbeizufhren, indem er Ihm die Reiche der Welt mit ihrer ganzen Herrlichkeit anbot. Indem er dem Menschen Jesus die Herrlichkeit der Welt prsentierte, nutzte er verschlagen eine wohlbekannte Schwche des Menschengeschlechts aus. Der Trick musste funktionieren, und es gab nur eines, was ihn misslingen liess: Hier war kein gefallener Mensch, an dem Satan seine Versuchung ausprobierte! Es war der sndlose Mensch, voll Heiligen Geistes und Weisheit, dessen durchdringender Blick unter die attraktive Oberflche der Welt drang.
Unterhalb der Lust und der Verlockungen sah Er Verderben und Untergang. Er wusste: Diese Herrlichkeit ist nur ein Kder, um trichte Opfer zu fangen. Er wusste: Alle grossartigen Versprechungen waren nichts als Lgen. Unser Herr sah, was andere Menschen nicht sehen konnten. Er erblickte keine Schnheit, sondern Tod, einen stolz daherkommenden Tod, fr den man mit dem Preis seiner Seele zu zahlen hat. Was Er sah, erregte Ihn - Er wollte damit nichts zu tun haben!
All das wusste Jesus; und Satan, bei all seiner Klugheit, wusste nicht, dass Jesus das wusste. Der Teufel ist mit der Bibel vertraut, trotzdem versteht er sie nicht, sonst htte er das Unmgliche nicht versucht, und das zu seiner eigenen Schande, weil er dadurch fr alle Zeiten offenbart hat, wer der Strkere ist. Hier zeigt sich deutlich: Der Teufel ist klug, aber nicht klug genug!
STELLENMARKT
Festanstellung
Pfarrerin / Pfarrer
Wir als puls3 sind eine engagierte, familiäre Gemeinde mit Menschen aller Altersstufen. Unsere Gemeinde ist nur fünf Gehminuten vom Bahnhof Rüti entfernt und ist Teil des EMK-Bezirks Rüti-Wald-Hombrechtikon. Unser Bezirk ist ein Zusammenschluss von drei Gemeinden. Als Bezirksteam verwalten wir die Gebäude und Finanzen, teilen die Ressourcen und pflegen den Kontakt zueinander und zur Gesamtkirche. Jede Gemeinde verfügt über ein eigenes Leitungsteam, welches ebenfalls im Bezirksteam mitwirkt.
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Festanstellung
Landwirt oder Landwirtin
Wir sind ein Landwirtschaftsbetrieb im Oberaargau mit Masttieren, Holzverarbeitung und Futterbau und beschäftigen 7 kognitiv beeinträchtigte Männer in einer Einrichtung mit Leistungsvertrag des Kantons Bern.
Wir suchen ab 01. Januar 2023 eine/n
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