Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


---- Anzeige ----
Wir brauchen DEINE Hilfe!
Nach langem Warten findet endlich wieder ein PraiseCamp in Basel statt das grsste Jugendcamp der Schweiz. Dies wird ein prgender Moment fr die nchste Generation unseres Landes. Wir brauchen Deine praktische Hilfe, um solche Events mglich zu machen!
Mehr Infos auf: https://mithelfen.praisecamp.ch



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess die Schwester von Aaron? (2.Mose 15,20)

  • Deborah
  • Lydia
  • Miriam
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Quartierfest  Zum Nachahmen empfohlen
Ein spontanes, kleines Fest fr Block oder Quartier
Rund um den St.-Nikolaus-Tag lud Bruno Waldvogel-Frei in seinem Block in Olten zu einem kleinen Fest im Quartier. Ein Beitrag zum gemeinschaftlichen Zusammenleben. Die Reaktion: Schn, dass ihr so viel Wrme mitbringt. Ein Anstoss zum Nachahmen.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417176



Diese evangeliche Gemeinde in Kasachstan entstand im Oktober 2019  Im Herzen Zentralasiens
Kasachstan: Eine Vision wird Wirklichkeit
Noch in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts gab es keine rein kasachischen Kirchen. Heute gibt es in Kasachstan eine lebendige evangelikale Gemeinschaft mit rund 400 Gemeinden, davon 150 rein kasachisch Tendenz steigend.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417160



Spaziergang im Wald  Digitale Resilienz
Dem virtuellen Stress entkommen
Stndige Erreichbarkeit durch Smartphone und Co.: Davon fhlen sich immer mehr Menschen getresst und psychisch belastet bis hin zum digitalen Burnout. Doch es gibt Stragegien dagegen, ohne den digitalen Medien gleich ganz abzuschwren.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417150



Nina Hagen  Update von Nina Hagen
Einheit, Gott der Liebe und Knochenwackeln
Nach elf Jahren Studiopause springt sie wieder ins Auge des Zuschauers und ins Ohr des Zuhrers. Die knallig-schrille Knstlerin war immer auffllig und politisch. Seit der Taufe 2009 ist auch ihr Glaube ein natrliches Thema in der ffentlichkeit.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417145



Roman Reinhart und Marie-Claire Signer - beiden wohnen in Bischofszell  Museum Bischofszell
Nicht nur Oh du frhliche
Weihnachten in Zeiten des Krieges in Europa ein immenses Spannungsfeld. Das Historische Museum Bischofszell wagt sich an die Thematik heran und vermittelt die Weihnachtsbotschaft auf aussergewhnliche Art und Weise.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417000






NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick

Die Nationalversammlung Frankreichs  Todesstrafe fr ungeborene Kinder
Frankreich: Recht auf Abtreibung in Verfassung?
Mit einer Mehrheit von 337 Ja- und 32 Nein-Stimmen hat das Unterhaus des franzsischen Parlaments ein Gesetz verabschiedet, mit dem ein Recht auf Abtreibung in der Verfassung verankert werden soll.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417081



Musical Thomas in Leipzig  Life on Stage
Gott berwindet Hindernisse in Leipzig
Am Wochenende ging im Congress Center Leipzig mit einer Doppelveranstaltung zur Geschichte von Thomas die Life on Stage Herbst-Tournee zu Ende. Es zeigte sich besonders, dass es fr Gott keine Hindernisse gibt.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417095



London  In der Nachchristenheit angekommen
England und Wales: Christen erstmals unter 50 Prozent
Die neueste Volkszhlung in England und Wales zeigt, dass die Zahl der Menschen, die sich als Christen bezeichnen, gesunken ist zum ersten Mal auf weniger als die Hlfte der Bewohner.
 
https://www.jesus.ch/nwl/416962






ERLEBT

Rahel Thommen  Barmherzigkeit erfahren
Kirche als Ort der Annahme und Heilung
Wie (fast) alle Menschen, hat auch Rahel Thommen Erfahrungen mit dem Scheitern gemacht. Sie kam unter anderem zum Schluss, dass die Kirche ein heilsamer Ort fr Menschen mit einer Erfahrung des Scheiterns sein kann.
 



Lehane Oosthuizen  Lehane Oosthuizen
Wahre Champions werden in den hrtesten Kmpfen geboren
Vor sechs Jahren, im Alter von 36 Jahren, sprte die Sdafrikanerin Lehane Oosthuizen whrend einer Auszeit in den Bergen, dass sie professionelle Mountainbikerin werden soll. Das war berhaupt nicht das, was ich erwartet hatte
 



Christian Pulisic  Christian Pulisic ber Gott
Ich weiss nicht, wie ich alles schaffen wrde
Mit seinem Tor sicherte Christian Pulisic den USA den Einzug ins WM-Achtelfinale, wo sie allerdings gegen die Niederlande verloren. Doch der Offensivspieler des FC Chelsea verffentlicht regelmssig Bibelverse auf seinem Instagram-Account.
 



Mdchen aus Afrika  Anilas Wunder
Eine geplante Nottaufe und ihre Folgen
Sechs Monate lang konnte Anila aus Nordafrika sich nicht mehr bewegen, so krank und schwach war sie. Als die Eltern sprten, dass ihr Tod kurz bevorstand, riefen sie einen Gemeindeleiter, damit er die Tochter tauft, bevor sie stirbt
 



Clarence Gilyard  Zum Tod von Clarence Gilyard
Auf Knien wurde Walker, Texas Ranger-Star erschttert
Dem breiten Publikum war Clarence Gilyard als James Trivette in der Serie Walker, Texas Ranger bekannt. Nun ist der beliebte Schauspieler im Alter von 66 Jahren nach einer langen Krankheit verstorben.
 



Daniel Schiess  Unheilvolle Diagnose
Im Feuerofen mit Gottes Mglichkeiten rechnen
Die rzte gaben dem an Krebs erkrankten Dai Schiess nicht mehr lange zu leben. Wie er darauf reagierte und wie er an seinem Glauben festhielt, erzhlt er in einem Bericht.
 






TOPSTORYS JESUS.CH
1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken

Emad Botros, Professor fr Altes Testament am Arab Baptist Theological Semiar in Beirut  An Gemeinsamkeiten anknpfen
Mit Muslimen ber Jona sprechen
Muslime wie Christen kennen und schtzen den Propheten Jona bzw. Yunus. Tatschlich hat der alttestamentliche Prophet viel zu einem interreligisen Dialog beizutragen, zur eigenen Sicht auf Barmherzigkeit und zu respektvoller Mission.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417121



David Kadel  David Kadel im Talk
Wir brauchen mutmachende Geschichten!
Im Livenet-Talk spricht David Kadel ber die Fussball-WM in Katar, seine Leidenschaft fr mutmachende Geschichten und wie er Gnsehaut bekam, als Jrgen Klopp von Jesus erzhlte.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417103



Zion National Park, USA  Philip Henry Gosse
Ein Vershner von Glaube und Wissenschaft
Die Frage nach Schpfung oder Evolution ist seit Jahrzehnten ein Kampfthema. Viele haben sich daran abgearbeitet. Ein neuer Zugang zu diesem Thema stammt ausgerechnet aus dem 19. Jahrhundert aber er ist berdenkenswert.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417023



Konfliktgesprch  Radikal Neutral
Umgang mit brisanten Themen
Brisante Themen begegnen uns tglich. Wie knnen wir Christen eine biblisch fundierte Meinung bilden und diese nach aussen vertreten? Wie knnen wir mit anderen Meinungen umgehen? Gibt es einen Mittelweg, Themen radikal wie auch neutral zu begegnen?
 
https://www.jesus.ch/nwl/417020



Deborah Schenker  Einzige Notschlafstelle im Kanton
Bei Hope Baden ist jeder ein VIP
Wir begegnen Menschen auf Augenhhe und geben jeder Person Wrde und Wert, unabhngig der Herkunft, Status oder Ethnie, sagt Deborah Schenker, Geschftsleiterin von Hope Baden, im Interview mit Livenet. Randstndige rcken ins Zentrum.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417003



Matthias (Kuno) Kuhn  Salz und Licht
Auch wenn noch nichts da ist: Im Glauben Schritte gehen
Matthias Kuno Kuhn liess sich bewegen, Altbewhrtes aufzugeben und noch einmal ganz neu anzufangen. Im Livenet-Talk spricht er ber eine Lektion, die er in seinem Leben gelernt hat und die ihm heute hilft.
 
https://www.jesus.ch/nwl/416956






TAGESVERS

Ich aber darf zu dir kommen, denn in deiner grossen Gnade hast du mich angenommen. Voller Ehrfurcht bete ich dich in deinem Heiligtum an. Psalm 5,8



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 32,11 und Matthus 5,44

HERR, ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast.
1. Mose 32,11

Matthus 5,44
Liebt eure Feinde und bittet fr die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.






LOSUNG

Jesaja 53,4
Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.

Hebräer 12,3
Gedenkt an den, der so viel Widerspruch gegen sich von den Sündern erduldet hat, dass ihr nicht matt werdet und den Mut nicht sinken lasst.





WITZ DES TAGES

Vorname vom Ritter ohne Helm: Willhelm. 



ZITAT DES TAGES

Advent: Schwebe hernieder, Heilige Nacht, Leuchte uns wieder, Stern voller Pracht. Greif in die Saiten, Himmlischer Chor: Schnste der Zeiten, Steige empor! Clara Forrer (1868 - 1950)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Mitarbeiter Gottes

Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade mir gegenüber ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist.
1. Korinther 15,10

Der Sechsjährige hat sich schon die ganze Woche darauf gefreut, zu seinen Grosseltern zu fahren. Die Sonne scheint, und das schöne Wetter soll genutzt werden, um endlich die Hecke im Garten zu schneiden.

Der Enkel möchte gerne helfen und bekommt eine kleine Papierschere ausgehändigt. Der Opa kommt mit seinem Heckenschneider schnell voran, allerdings wird er schon nach wenigen Minuten von einem schmerzlichen Aufheulen unterbrochen: Der Enkel hat sich mit seiner Schere geschnitten und weint hemmungslos. Sofort unterbricht Opa seine Arbeit, nimmt den Kleinen auf seine Arme und trägt ihn ins Haus.

Dort wird er mit einem Pflaster und Bonbons versorgt. Die Arbeit ist erst einmal unterbrochen, und die nur zur Hälfte geschnittene Hecke muss bis nach dem Mittagessen warten.

So ungefähr ist es auch, wenn Gott uns mitarbeiten lässt. Weil er gnädig und freundlich ist, sollen wir in seiner Nähe bleiben. Wie oft muss Gott sogar manches wieder in Ordnung bringen, was wir verdorben haben! Mehr als die schwache »Hilfe« des Enkels ist all unser Dienst für Gott nicht.

Egal, ob es sich um das Predigen oder nur um das Abspülen der Teller handelt, wir halten unsere Aufgaben oft für sehr wichtig und erwarten Anerkennung von unseren Mitmenschen. Oft sind wir sogar der Meinung, Gott könne doch froh sein, dass wir diesen Dienst für ihn tun.

Dabei sollten wir uns immer darum bemühen, alles im rechten Licht zu betrachten. Gott kann sich aus jedem Ziegelstein einen Mitarbeiter erschaffen. Er braucht uns wahrlich nicht. Wie Paulus im Tagesvers müssen wir feststellen, dass wir nur durch Gottes Gnade das sein dürfen, was wir sind. Und am Ende ist Gott sogar so grosszügig, uns für das Geringe, was wir tun konnten, auch noch Lohn zu geben. cn

Frage:
Warum sollen wir trotzdem fleissig mitarbeiten?

Tipp:
Gottes Gnade berechtigt nicht dazu, untätig oder nachlässig zu werden.

Bibel:
1. Korinther 12,12-31



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Johannes 20,17
Eines der beliebtesten Kinderlieder lautet: lch denke, wenn ich diese wunderbare alte Geschichte lese, wie Jesus hier unter den Menschen war, wie Er kleine Kinder als Lmmer in Seine Herde berief, dass ich damals gerne bei Ihm gewesen wre. Wahrscheinlich haben die meisten von uns zum einen oder anderen Zeitpunkt diesen sentimentalen Wunsch gehegt. Wir denken daran, wie schn es doch gewesen wre, die persnliche Gemeinschaft des Sohnes Gottes whrend Seines irdischen Dienstes zu geniessen.

Aber wir sollten uns klarmachen, dass es besser ist, Ihn heute zu kennen, so wie Er durch den Heiligen Geist mittels des Wortes geoffenbart ist. Wir sind den Jngern gegenber nicht im Nachteil, im Gegenteil, wir haben grssere Vorrechte als sie. Betrachten wir es einmal so! Matthus sah Jesus durch Matthus' Augen, Markus durch Markus' Augen, Lukas durch Lukas' Augen und Johannes durch die Augen von Johannes. Aber wir sehen Ihn durch die Augen aller vier Evangelisten.

Und, um noch einen Schritt weiterzugehen, wir haben im Neuen Testament eine vollkommenere Offenbarung des Herrn Jesus als sie irgendeinem der Jnger auf der Erde zuteil wurde. In einem weiteren Sinn sind wir privilegierter als die Zeitgenossen des Herrn Jesus. Als Er in Nazareth unter den Volksmengen war, war Er notwendigerweise einigen nher als anderen. Im Obersaal lehnte Johannes an Seiner Brust, whrend die anderen Jnger in unterschiedlichem Abstand zu Tische lagen. Aber all das ist jetzt anders. Der Erlser ist allen Glubigen gleich nahe. Er ist nicht nur bei uns, Er ist sogar in uns. Als Maria den auferstandenen Herrn traf, wollte sie sich so an Ihn hngen, wie sie Ihn frher gekannt hatte. Sie wollte Seine physische, leibliche Gegenwart nicht verlieren. Aber der Herr Jesus sagte zu ihr: Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater (Johannes 20,17). Er sagte damit praktisch: Maria, hnge dich nicht an mich in einer irdischen, physischen Weise. Wenn ich zu meinem Vater auffahre, wird der Heilige Geist auf die Erde kommen. Durch Seinen Dienst wirst du mich auf eine vollkommenere, deutlichere, vertrautere Weise kennenlernen, als du mich je zuvor gekannt hast.

Die Schlussfolgerung ist also diese: Anstatt zu wnschen, dass wir mit Jesus whrend Seines Dienstes auf der Erde zusammengewesen wren, sollten wir uns mit Freude klarmachen, dass es weit besser ist, Ihm jetzt anzugehren und in Seiner Gegenwart leben zu drfen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der zgerliche Patriarch

"Durch Glauben segnete Isaak auch im Hinblick auf zukünftige Dinge den Jakob und den Esau" (Hebr. 11,20).

Wenn du Gott ungehorsam bist, verspielst du Freude und Segen.

Isaak ist eine faszinierende Figur des Alten Testaments. Er war Abrahams lang ersehnter Sohn, das Kind des Bundes, das Kind der Verheissung. Doch abgesehen davon war er ziemlich durchschnittlich, passiv und still. Gerade einmal zwei Kapitel des ersten Buches Mose handeln von ihm, während jeder der anderen Patriarchen (Abraham, Jakob und Joseph) zwölf Kapitel füllt.

Im Endergebnis glaubte Isaak an Gott und unterwarf sich Seinem Willen; doch scheint sein geistlicher Charakter in allem mehr zögerlich als resolut gewesen zu sein.

Nachdem eine Hungersnot Isaak gezwungen hatte, mit seiner Familie nach Gerar zu ziehen (einer Philisterstadt an der Grenze zwischen Palästina und Ägypten), erhielt er eine Gottesoffenbarung. Darin übertrug Gott die dem Abraham gemachten Bündnisverheissungen auf Isaak: "Halte dich als Fremder in diesem Lande auf und ich werde mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen werde ich alle diese Länder geben und ich werde den Schwur aufrecht erhalten, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe. Und ich werde deine Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne des Himmels und deinen Nachkommen alle diese Länder geben; und mit deinen Nachkommen werden sich segnen alle Nationen der Erde" (1. Mo. 26,3-4).

Man sollte meinen, solche Verheissung habe ihm Mut und Zuversicht eingeflösst; doch kaum dass er sie empfangen hatte, belog er die Männer von Gerar, weil er fürchtete, man werde ihn töten, um ihm seine Frau, Rebekka, zu nehmen (die Verse 22-24).

Und nur durch grosse Schwierigkeiten und mit manchem Rippenstoss brachte ihn der Herr schliesslich wieder in das verheissene Land zurück, wo Er ihm die Bundesverheissungen wiederholte. Später in seinem Leben versuchte er sogar, seinen Sohn Esau zu segnen, nachdem dieser sein Erstgeburtsrecht an Jakob verkauft hatte (27,4; 25,33). Erst als er begriffen hatte, dass Gott unwiderruflich den Jakob erwählt hatte, fügte er sich.

Isaak ist ein deutliches Beispiel dafür, wie ein Gläubiger Freude und Segen verspielen kann, wenn er ungehorsam ist. Er erinnert aber auch an Gottes Treue - selbst widerstrebenden Heiligen gegenüber. Ist dein Gehorsam zögerlich oder entschlossen?

ZUM GEBET: Danke Gott für Seine unwandelbare Treue dir gegenüber.
• Suche Seine Vergebung, wenn dein Gehorsam widerstrebend ist der fehlt.
• Bitte Ihn, dass du Ihn genauso unwandelbar liebst, wie er dich.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies von Isaak in 1. Mose 25,19 – 26,33.








CHARLES H. SPURGEON

So spricht der Herr der Heerscharen: Dies Volk sagt: 'Die Zeit ist noch nicht gekommen, dass das Haus des Herrn gebaut werde!'" Haggai 1,2
Der Teufel bietet stets das usserste auf, um das Werk Gottes aufzuhalten. Damals hinderte er den Tempelbau der Juden, heute sucht er das Volk Gottes an der Ausbreitung des Evangeliums zu hindern. Dem Allerhchsten soll ein geistlicher Tempel aufgerichtet werden. Wenn aber der Feind durch irgendein Mittel den Aufbau desselben hindern oder hinausschieben kann, schreckt er vor nichts zurck. Wenn er uns vom treuen, glaubensmutigen Wirken zur Verherrlichung Gottes abhalten kann, wird er es sicherlich tun. Er ist sehr schlau und weiss genau, wie er seinen Widerstand ndern muss, ohne jedoch sein Ziel aus dem Auge zu verlieren.

Bei den Juden, die aus der babylonischen Gefangenschaft zurckgekehrt waren, suchte er den Bau des Tempels dadurch zu verhindern, dass er sie selbstschtig und weltlich machte. So war ein jeder eifrig darauf aus, sein eigenes Haus zu bauen, whrend er sich um den Bau des Hauses des Herrn nicht kmmerte. Bei jeder Familie standen die eigenen Bedrfnisse im Vordergrund. Nach der Rckkehr in ein lange wst gelegenes Land musste viel geschehen, um das Versumte wiedergutzumachen. Und um sich selbst zu versorgen, war jede Familie gezwungen, das usserste aufzubieten.

Aber dann wussten sie es sogar bis zum Luxus zu bringen, whrend die schon vor Jahren gelegten Fundamente zum Tempel entweder blieben, wie sie waren, oder mit noch mehr Schutt bedeckt wurden. Die Leute waren nicht zum Bauen des Hauses Gottes zu bewegen, sondern beantworteten jede Mahnung dazu mit der Entschuldigung, die Zeit zum Bauen des Hauses Gottes sei noch nicht gekommen. Eine passendere Zeit lag fr sie stets in der Zukunft, aber in Wirklichkeit kam sie nie.

hnlich wie die Juden machen es heute auch viele Christen: Indem sie zuerst fr sich selbst sen, dauert es lange, bis Gott an die Reihe kommt. Deshalb ruft der Prophet: "Ist es aber fr euch an der Zeit, in euren getfelten Husern zu wohnen, whrend dieses Haus in Trmmern liegt?"






VERNDERT IN SEIN BILD

Mge uns nichts von der Gemeinschaft mit Gott abhalten!

Mge uns nichts von der Gemeinschaft mit Gott abhalten!
Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen (Matthus 24,35).
Wir und alle Dinge um uns her mgen sein, wie oder was sie wollen; das wichtigste und gewinnbringendste Studium, dem wir uns widmen knnen, ist fr alle zweifellos das der Theologie.
Dass der Theologie weniger Beachtung als anderen Wissenschaften geschenkt wird, sagt nichts darber aus, welchen Wert sie hat. Vielmehr wird dadurch deutlich, dass sich die Menschen immer noch vor dem Angesicht Gottes unter den Bumen des Gartens verbergen und sich hchst unangenehm berhrt fhlen, wenn ihre Beziehung zu Gott angesprochen wird!
Sie empfinden ihre tiefe Entfremdung von Gott und bringen's nur fertig, mit sich selbst im Frieden zu leben, wenn sie vergessen knnen, dass sie keinen Frieden mit Gott haben.
Gerade weil Gott ist, und weil der Mensch nach Seinem Bilde geschaffen wurde und Ihm Verantwortung schuldet, ist die Theologie so entscheidend wichtig. Die christliche Offenbarung allein hat die Antworten auf die unbeantworteten Fragen ber Gott und die Bestimmung des Menschen.
Diese autoritativen Antworten zu missachten und statt dessen berall sonst nach Antworten zu suchen, wo doch keine zu finden sind, erscheint mir nichts als grosse Torheit zu sein!
Was auch immer mich von meiner Bibel fernhlt, ist der Feind, wie harmlos er mir auch vorkommen mag. Was immer meine Aufmerksamkeit auf sich zieht, wenn ich ber Gott und die ewigen Dinge nachdenken sollte, schadet meiner Seele. Wenn die Sorgen des Lebens die Heilige Schrift in meinem Herzen berwuchern, habe ich jenen Verlust erlitten, den ich am wenigsten verschmerzen kann. Das Geheimnis des Lebens ist theologischer Natur und der Schlssel zum Himmel ebenfalls!






STELLENMARKT

Festanstellung
Jugendarbeiter/in

Das Evangelische Gemeinschaftswerk EGW sucht für den Bezirk Herzogenbuchsee per 1. April 2023 oder nach Vereinbarung eine/n

Jugendarbeiter/in 30-40%

Wir …



https://www.jesus.ch/nwl/417170



Festanstellung
Leiter/in Restauration

DASBREITEHOTEL an der Zürcherstrasse 149 in 4052 Basel ist ein modernes Design & Lifestyle Hotel mit 36 grosszügigen Zimmern. Es bietet Geschäftsleuten, Familien und Städtereisenden aufmerksamen Service und zeitgemässen Komfort.

Für 2023 ist ein Relaunch des Hotels und ein Ausbau der Gastronomiedienstleistung geplant.

Als Integrationsbetrieb ist DASBREITEHOTEL ein Arbeitszweig des Weizenkorns und beschäftigt Mitarbeitende an einem begleiteten Arbeits- oder Ausbildungsplatz.



https://www.jesus.ch/nwl/417165



Festanstellung
Zwei Pastoren oder ein Pastorenehepaar

Wir, die Buchwiesengemeinde ETG Erlen, sind eine Mehrgenerationengemeinde mit über 200 Mitgliedern und rund 100 Kindern im Alter von 0 – 16 Jahren. Unsere Kirche ist Mitglied im Bund Evangelischer Täufergemeinden (ETG) und damit Teil des Dachverbandes der Freikirchen Schweiz (VFG).



https://www.jesus.ch/nwl/417153








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------