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TAGESVERS
Er nahm David fort von den Mutterschafen und Lmmern und machte ihn zum Hirten ber sein Volk Jakob und ber sein Erbe Israel. Er sorgte fr sie mit einem aufrichtigen Herzen und fhrte sie mit kluger Hand. Psalm 78,71-72 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 18,23 und Rmer 12,21
Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt? Hesekiel 18,23 Lass dich nicht vom Bsen berwinden, sondern berwinde das Bse mit Gutem. Rmer 12,21 LOSUNG
Jesaja 63,9 Der HERR erlöste sie, weil er sie liebte und Erbarmen mit ihnen hatte. Er nahm sie auf und trug sie allezeit von alters her. Lukas 15,5 Wenn er das verlorene Schaf gefunden hat, so legt er sich?s auf die Schultern voller Freude. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Doktor: «Mit Hilfe dieser Medizin können Sie endlich die ganze Nacht durchschlafen!» Patient: «Das ist ja toll, und wie oft muss ich sie nehmen?» Doktor: «Alle zwei Stunden!» ZITAT DES TAGES
Es geht gar nicht so sehr darum, dass Du mit Deinen Schwchen umgehen kannst, sondern viel mehr, dass Du mit Deinen Schwchen zu IHM gehen kannst. Josef Villiger LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wie ich dir, so du mir
Wer gern wohltut, wird reichlich gesättigt, und wer andere tränkt, wird auch selbst getränkt. Sprüche 11,25 »Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht«, das ist ein hintersinniger Spruch, den man heute hin und wieder zu hören bekommt, wenn es darum geht, zuallererst die eigenen Interessen zu wahren. Die Aussage ist theoretisch richtig, bei genauem Hinsehen jedoch zynisch, denn sie unterschlägt die Tatsache, dass es schon immer Menschen gab und gibt, die gar nicht in der Lage waren und sind, »an sich zu denken« im Sinne der Fähigkeit, sich selbst zu helfen. Die Wahrheit lautet vielmehr so: »Wenn jeder nur an sich denkt, geraten viele ins totale Abseits.« Unser Tagesvers »denkt« in umgekehrter Richtung. Da geht es darum, zunächst anderen wohlzutun, sie zu versorgen und ihnen an dem teilhaben zu lassen, was man selbst zur Verfügung hat. Wer so handelt, dem wird versprochen, dass er auch selbst gesättigt wird und seinen Durst gestillt bekommt. Was in dem Bibelvers ganz buchstäblich gemeint ist und sich auf die tägliche Versorgung mit Nahrung bezieht, kann man getrost auf alle Bereiche des Lebens ausweiten. Es geht nämlich um ein Prinzip, das bei vielen Gelegenheiten angewendet werden soll. Nach diesem Prinzip handelt auch Gott selbst. In der Sendung seines Sohnes Jesus Christus auf diese Erde wird das deutlich. Dieser war um die Menschen besorgt, um ihr äusseres Wohl – z. B. Gesundheit und Nahrungsversorgung –, vor allem aber um ihr Seelenheil. Dazu musste er unsere Sünden auf sich nehmen und die gerechte Strafe dafür, den Tod, ertragen. Das brachte ihm also erst einmal nur Verlust und gar keinen Gewinn. Aber dann, nach seiner Auferstehung, erwies sich Letzterer als so hoch, dass er für ewig Freude daran findet: Unzählige wurden schon durch den Glauben an ihn gerettet und bringen ihm in alle Ewigkeit Ehre und Dank dafür. pj Frage: An wen wollen Sie heute »denken«, bevor Sie sich um Ihre eigenen Dinge kümmern? Tipp: Verzicht kann sich auf erstaunliche Weise in Gewinn verwandeln, ob es nun um Materielles, wie z. B. Geld, geht oder um Zuwendung und Liebe. Bibel: 2. Korinther 8,7-9.13-15 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... so dass er unbedacht redete mit seinen Lippen. Psalm 106,33
Als das Volk Israel in Kadesch über den Wassermangel murrte, sagte Gott zu Mose, dass Wasser aus dem Felsen kommen würde, wenn er diesen anredete. Aber Mose hatte inzwischen genug von dem Volk, so dass er sie mit den Worten geisselte: »Höret doch, ihr Widerspenstigen! Werden wir euch Wasser aus diesem Felsen hervorbringen?« Dann schlug er den Felsen zweimal mit seinem Stab. Durch diese zornigen Worte und seine ungehorsame Handlung repräsentierte er Gott vor dem Volk in verkehrter Weise. Dadurch verspielte er das Vorrecht, die Kinder Israel in das verheissene Land zu führen (4. Mose 20,1-13). Ein Mann mit einem brennenden Eifer verliert anderen Gläubigen gegenüber leicht seine Beherrschung. Er selbst ist im Glauben gewachsen, während sie immer noch mit Kinderkrankheiten kämpfen. Er hat so viel Erkenntnis, und sie verstehen immer noch wenig. Aber was er lernen muss, ist, dass sie trotz allem Gottes geliebte Kinder sind, und dass der Herr jähzornige Ausfälle gegen sie nicht durchgehen lässt. Es ist eine Sache, das Wort Gottes mit solcher Vollmacht zu predigen, dass Menschen überführt und im Innersten zerbrochen werden. Aber es ist etwas ganz anderes, sie als Ausdruck persönlicher Verärgerung mit harten Worten zu verletzen. Dadurch verspielen wir viel von Gottes herrlicher Belohnung. Wenn Davids Helden in 2. Samuel 23 aufgeführt werden, fällt ein bekannter Name durch seine Abwesenheit auf - nämlich der von Joab, Davids Oberbefehlshaber. Warum fehlt sein Name? Manche glauben, den Grund darin zu sehen, dass Joab das Schwert gegen einige von Davids Freunden gebraucht hat. Als Jakobus und Johannes, die Donnersöhne, Feuer vom Himmel auf die Samariter herabfallen lassen wollten, sagte der Herr Jesus: »Ihr wisset nicht, wes Geistes ihr seid« (Lukas 9,55). Wie viel mehr gilt diese Zurechtweisung erst für uns, wenn wir unbedacht mit unseren Lippen gegen die reden, die dem Herrn nicht nur aufgrund der Schöpfung gehören (wie die Samariter), sondern auch aufgrund der Erlösung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Weissagung ohne Liebe
"Und wenn ich Weissagung habe ... aber keine Liebe, so bin ich nichts" (1. Kor. 13,2). Die Liebe motivierte Gott, sich mit einer gefallenen Menschheit einzulassen. Das muss auch unser Motiv sein. Das Wort Weissagung, wie es in unserem Vers gebraucht wird, ist die Fähigkeit, öffentlich Gottes Wahrheit richtig und autoritativ zu sagen. Das ist eine grössere Gabe als das Zungenreden, weil letztes als Zeichen für das ungläubige Israel während des ersten Jahrhunderts gegeben war (1. Kor. 14,21-22), während die Weissagung die Gläubigen aller Jahrhunderte unterweist und erbaut. Paulus sagt: "Wer aber weissagt, redet zu den Menschen [zur] Erbauung und Tröstung ... Wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde" (1. Kor. 14,3-4). Weissagung hat zwei Aspekte: Offenbarung und Wiederholung. Wenn die Propheten des Alten oder Neuen Testaments eine neue Information von Gott erhielten, so war das Offenbarung. So oft aber diese Information in Predigt und Lehre wiedergegeben wurde, handelt es sich um Wiederholung. So verbinden zum Beispiel die Predigten des Petrus und des Paulus neue Offenbarungen mit den Wiederholungen alttestamentlicher Wahrheiten. Das ist ein häufiges Element neutestamentlicher Predigten. Mit dem Abschluss des neutestamentlichen Kanons hörten die direkten Offenbarungen Gottes auf. Alle Predigt und Lehre besteht heute aus Wiederholung. Neutestamentliche Propheten wachten gegenseitig darüber, dass sie sicher waren, die Weissagung wirklich von Gott erhalten zu haben (1. Kor. 14,32). Heute ist die Schrift selbst der Standard, an dem wir die Botschaft eines Menschen messen, wie der Prophet Jesaja sagt: "Hin zur Weisung und zur Offenbarung! Wenn sie nicht nach diesem Wort sprechen, dann gibt es für sie keine Morgenröte" (8,20). Paulus sagt in unserem Vers: "Wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiss und wenn ich allen Glauben habe, so dass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts." Im weitesten Sinne gilt dieser Grundsatz für alle Gläubigen, weil wir alle Gottes Wort verkünden. Du magst nicht ein Seminar leiten oder eine Predigt halten; aber immer, wenn du jemand von Christus erzählst oder biblische Grundsätze vertrittst, wiederholst du göttliche Wahrheiten. Darum musst du immer "Wahrheit reden in Liebe" (Eph. 4,15). Dann kann der Heilige Geist deinen Worten Kraft verleihen, um anderen damit zu dienen. ZUM GEBET: Bitte Gott, dass du auf deine Worte achthast, damit alles, was du sagst, in Liebe eingebettet sei. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 5. Mose 13,1-5 und 18,20-22. • Welchen Test gibt uns Mose, um falsche Propheten zu entlarven? • Welche Strafe erhielten sie? CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn." Lukas 22,61 Welch ein Anblick muss das fr Petrus gewesen sein! Das Angesicht unseres Herrn trug die Spuren von Gethsemane. Sein Krper muss erschpft gewesen sein, und seine ganze Erscheinung bot ein Bild des Leidens. Wenn ein Bild des Schmerzensmannes htte gezeichnet werden sollen, so wre dies der geeignete Augenblick gewesen, als sich der Herr umdrehte und Petrus ansah. Beim Fackellicht und der flackernden Flamme des Feuers im Hofe sah Petrus den leidenden Herrn, und dieses Bild grub sich tief in seine Seele ein. Er erblickte den Mann, den er liebte, wie er ihn nie zuvor gesehen hatte. Es war derselbe Herr, mit dem Petrus auf dem Berg der Verklrung gewesen war. Obwohl das Antlitz des Herrn mit Blut befleckt war, so konnte Petrus doch erkennen, dass es derselbe Mann war, mit dem er drei Jahre lang vertraut gelebt hatte. All dies muss in einem Augenblick die Seele des Petrus durchzuckt haben, und ich wundere mich nicht, dass er in der Erinnerung daran hinausging und bitterlich weinte. Er liebte seinen Herrn ja wirklich. Mit seinem Herzen hatte er den Herrn nicht verleugnet, sondern mit seiner vorschnellen Zunge. Nun zerfloss sein Herz vor Traurigkeit, dass er einen solchen Freund verleugnet hatte. Der Herr machte Petrus keinen Vorwurf. Ein Blick gengte, um Petrus seine Torheit und des Meisters berlegene Weisheit deutlich zu machen. Wir lesen, dass Petrus an die Worte Jesu dachte: "Ehe der Hahn krht, wirst du mich dreimal verleugnen!" Der Herr frischte mit seinem Blick das Gedchtnis des Petrus auf und richtete eine Mahnung an sein Gewissen. Aber dennoch war in den Augen des Herrn nur vergebende Liebe zu lesen, die ausdrckte: "Petrus, ich liebe dich dennoch! Du hast mich verleugnet, aber ich habe dich je und je geliebt und dir nicht den Rcken zugewandt." Wenn ich daran denke, was mein Herz am ehesten brechen wrde, wenn ich meinen Herrn so verleugnet htte, so meine ich, wenn er zu mir sprche: "Wenn du mich auch verleugnet hast, liebe ich dich dennoch." VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat das Universum zu jeder Zeit im Griff Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut … (1. Mose 1,31)
Ich weiss von vielem nicht, warum Gott es macht; aber ich bin berzeugt, dass nichts im Universum zufllig geschieht. In den Schpfungskapiteln des Ersten Buches Mose finden wir wunderschn beschrieben, wie zweckdienlich alles gemacht wurde - Gott schuf mit einer bestimmten Absicht eine geordnete Welt, in der alles einen Grund fr sein Dasein hat. Wenn man mir erlaubt, einen Operationssaal zu betreten, so weiss ich gar nichts ber den Gebrauch der meisten sehr eigenartigen und komplizierten Gerte zu sagen. Doch der Chirurg kennt sie alle und kein Gert steht nur zufllig da. Wrde ich in das Cockpit eines grossen Flugzeuges steigen, so wrde mir schwindlig vor all den vielen Knpfen, Schaltern und Hebeln. Ich knnte alles innerhalb von Minuten kaputtmachen. Doch der Flugkapitn weiss Bescheid - und er erzielt die richtigen Ergebnisse, wenn er die richtigen Knpfe drckt. Genauso hat der allmchtige Gott, nachdem Er an Bord Seines Flugzeuges gegangen war, das wir den Kosmos nennen, alles unter Kontrolle, und er weiss die richtigen Knpfe zu drcken. Gerade weil es Dinge im Weltall gibt, die mein mens chliches Begreifen bersteigen, ist es mir nicht erlaubt, Gott vorzuwerfen, Er bewege eine Menge unntiger Rder, um das Universum in Ordnung zu halten. Gott hat alles zu einem bestimmten Zweck gemacht! STELLENMARKT
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Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=386638
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