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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Von wievielen verschiedenen Wundern die Jesus tat wurden in den Evangelien berichtet?

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NEWSTICKER

Der Fluss Jordan  Gute Nachricht vom Planeten
Wasser: Macht und Lebenselexier
Wasser ist hoch im Kurs; leider auch in Form von gefhrlichen, zerstrerischen Fluten. Andererseits ist Wasser lebenswichtig. Ohne diese Erfrischung knnten wir Lebewesen schlicht nicht existieren.
 
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Sam Urech  Kolumne von Sam Urech
Wann blasen wir die Zivilisation in Stcke?
Es ist befremdend, wenn uns ein Nicht-Christ daran erinnern muss, welche Kraft wir in uns tragen. Aber vielleicht hat er sich ja geirrt und es gilt heute gar nicht mehr, was in der Bibel steht.
 
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Eddie Ramirez  Eddie Ramirez
Kubas Kommunismus entronnen, kmpfte er pltzlich mit Drogen
Eddie Ramirez wuchs ohne Vater auf. Um seiner Wut Luft zu machen, wurde er zum rcksichtslosen Kmpfer. Er verkaufte auch Drogen an vermgende Kunden.
 
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Die Untersuchungskommission prsentiert ihre Ergebnisse.  Reformierte Kirche Schweiz
Untersuchungsbericht besttigt bergriffe von Gottfried Locher
Nun sind die Untersuchungsergebnisse im Fall Locher bekannt: Dass der frhere Ratsprsident eine Mitarbeitende in ihrer sexuellen, psychischen und spirituellen Integritt verletzt hat, sei glaubwrdig belegt worden.
 
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Beirut nach der Explosion  Ein Jahr nach der Explosion
Es geht ums tgliche berleben
Vor einem Jahr geschah die verheerende Explosion in Beirut. Umgehend war das internationale Schweizerwerk Medair zur Stelle. Anna Chilvers, Landesdirektorin von Medair in Beirut, gibt im Interview mit Livenet einen Einblick in die Lage vor Ort.
 
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Debora Sommer  Livenet Talk mit Debora Sommer
Hochsensibel und trotzdem OK
Introvertiert, hochsensibel, Leseratte, Meerliebhaberin, Forscherin, Wortsammlerin, Dozentin, Tagebuchschreiberin, Ehefrau, Mutter und Visionrin Debora Sommer enthllt Hochinteressantes ber Hochsensible im Livenet-Talk mit Debora Alder-Gasser.
 
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Die Asbury United Methodist Church in Washington, D.C.  Bisher untervertreten
Vier historische afroamerikanische Kirchen erhalten Zuschuss
Der National Trust for Historic Preservation kndigte an, mehr als drei Millionen US-Dollar an Zuschssen fr die Erhaltung historischer, afroamerikanischer Sttten zu geben, untersttzt werden auch mehrere Kirchen.
 
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Christen bei einer Taufe in Sierra Leone  GO Movement
Aller guten Dinge sind 800'000!
Einer der Orte, an denen Gott im Go Month besonders gewirkt hat, ist Brasilien, wo ersten Zahlen zufolge allein im Mai ber 800'000 Menschen fr Christus erreicht wurden. Das ist das Wirken Gottes...
 
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TAGESVERS

Glaube an den Herrn Jesus, dann werden du und alle, die in deinem Haus leben, gerettet, erwiderten Paulus und Silas. Apostelgeschichte 16,31



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 119,92 und Lukas 12,40

Wenn dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wre, so wre ich vergangen in meinem Elend.

Psalm 119,92

Seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr's nicht meint.

Lukas 12,40






LOSUNG

Jeremia 23,28
Ein Prophet, der Träume hat, der erzähle Träume; wer aber mein Wort hat, der predige mein Wort recht. Wie reimen sich Stroh und Weizen zusammen?, spricht der HERR.

1. Korinther 2,4-5
Paulus schreibt: Mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft, auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Papa, kann ich Oma heiraten?», «Nein, Junge du kannst doch nicht meine Mutter heiraten.» «Warum denn nicht», fragt der Sohn verständnislos. «Du hast doch auch meine Mutter geheiratet.»

 





ZITAT DES TAGES

In drei Worten kann ich alles, was ich ber das Leben gelernt habe, zusammenfassen: Das Leben geht weiter. Robert Lee Frost



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Zwei Glaubensbekenntnisse

Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
1. Mose 1,1

Der wirklich grosse Naturforscher Charles Darwin hat die Evolutionstheorie nicht erfunden. Er hat ihr nur eine Gestalt gegeben, die in der Öffentlichkeit Anklang fand. Die Menschen waren auf der Suche nach Möglichkeiten, den Glauben an Gott auf »wissenschaftliche Art« loszuwerden. Da kam ihnen das 1859 herausgegebene Buch über die Entstehung der Arten gerade recht.

Nach heutigem Verständnis des Darwinismus war Darwin überhaupt kein Darwinist. Er fürchtete sich z. B. vor dem Gedanken, jemand könne beweisen, dass ein komplexes Organ nicht aus primitiven Vorgängern entwickelt sein konnte. Das hätte nach seiner Meinung seine Theorie vollkommen zerstört.

Auf den Galapagos-Inseln fand er Finken mit ganz unterschiedlichen Schnäbeln. Darin meinte er, eine »Momentaufnahme« der Arbeit der Evolution zu erkennen. Heute weiss man, dass es vielerlei umweltbedingte Unterschiede innerhalb ein und derselben Tierart gibt, die aber nie zu der Entwicklung einer »höheren« Tierart geführt haben, zumal dabei die Frage nach der Änderung des Bauplans (der Gene) völlig offenbleibt. Auch quälte ihn der Gedanke, dass die für seine These nötigen Millionen von Zwischenstufen zwischen den einzelnen Tierstämmen nicht gefunden wurden.

Heute hat man sich angesichts dessen mit manchen Theorien getröstet und fantasievolle »Stammbäume« gemalt. Als Beweis zeigt man unverdrossen immer wieder und überall den »Archaeopteryx« als Zwischenglied zwischen Sauriern und Vögeln. Viel mehr hat man nicht vorzuweisen. Dabei verschweigt man, dass dieses Tier schon voll entwickelte, kompliziert gebaute Federn hatte und dass man in China in vermeintlich noch älteren Schichten »richtige« Vögel fand. gr

Bibel:
Welchen Sinn macht es, den Glauben an einen planenden Schöpfer für einen Glauben an sinnlose Zufälle aufzugeben?

Tipp:
Zufallsgläubige müssen sehr viel mehr Unerklärliches glauben als Christen.

Bibel:
Kolosser 1,12-20



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Daher, meine geliebten Brder, seid fest, unerschtterlich, allezeit berstrmend in dem Werk des Herrn, da ihr wisst, dass eure Mhe im Herrn nicht vergeblich ist. 1. Korinther 15,58

In unserem gestrigen Text kam ein Mann vor, der in seinem Dienst für den Herrn so entmutigt wurde, dass er alles aufgeben wollte. Ich nehme an, dass die meisten von uns zu irgendeiner Zeit auch schon vor dieser Versuchung gestanden haben. Daher möchte ich heute vier Abschnitte aus der Bibel vorstellen, die einmal eine wesentliche Ermutigung für mich gewesen sind und mich davor bewahrt haben, die Flinte ins Korn zu werfen.

Der erste lautet: »Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn und mein Lohn bei meinem Gott« (Jesaja 49,4). Es gibt Momente, wenn auch zum Glück sehr selten, in denen lange Jahre des Dienstes für den Herrn sich in Nichts aufzulösen scheinen. Es sieht dann so aus, als ob alle unsere Arbeit ganz und gar umsonst gewesen wäre. Alles scheint »vergebliche Liebesmüh« gewesen zu sein. Aber das ist nicht so! Unser Bibelvers versichert uns, dass Gottes Gerechtigkeit dafür sorgen wird, dass wir königlich dafür belohnt werden. Denn nichts, was wir jemals für Ihn getan haben, ist vergeblich gewesen.

Den zweiten Abschnitt finden wir in Jesaja 55,10.11: »Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel herabfällt und nicht dahin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und sie sprossen gemacht, und dem Sämann Samen gegeben und Brot dem Essenden; also wird mein Wort sein, das aus meinem Munde hervorgeht, es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe.« Den Menschen, die damit zu tun haben, das lebendige Wort Gottes auszuteilen, wird zugesichert, dass sie damit auch Erfolg haben werden. Es gibt Garantien für Ergebnisse. Es kann keinen absoluten Fehlschlag geben, Sein Wort ist unwiderstehlich. So wie die Armeen der Erde machtlos sind gegen den fallenden Regen oder Schnee, so können auch alle Heerscharen von Dämonen und Menschen nicht das Wort Gottes aufhalten, das weiterläuft und dramatische Veränderungen im Leben von Menschen hervorbringt. Wir stehen auf der Seite des Gewinners.

Auch im Neuen Testament stehen bemerkenswert ermutigende Worte: »Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat« (Matthäus 10,40). Bist du schon einmal angeschnauzt worden, weil du dich als Christ zu erkennen gegeben hast? Oder geächtet oder verspottet oder schlecht behandelt worden? Hat dir schon einmal jemand die Tür vor der Nase zugeschlagen? Nimm das alles nicht zu persönlich. Wenn die Leute dich abweisen, dann lehnen sie in Wirklichkeit den Heiland ab. Die Art, wie die Leute mit dir umgehen, ist dieselbe, mit der sie den Herrn behandeln. Wie wunderbar ist es doch, so eng mit dem Sohn Gottes verbunden zu sein!

Und schliesslich gibt es natürlich auch noch den Vers, der heute über unserem Text steht. Paulus hat gerade vorher von der Wahrheit der Auferstehung gesprochen. Jenseits des Grabes liegt die ewige Herrlichkeit. Alles, was wir im Namen des Herrn getan haben, wird dann belohnt werden. Es wird sich erweisen, dass kein einziger liebevoller Dienst fruchtlos oder umsonst gewesen ist.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Loben oder verurteilen?

"Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren" (Matth. 5,7).

Gott lobt Barmherzige; aber er verurteilt Unbarmherzige.

Die Bibel zeigt, dass solche, die Gott am meisten gesegnet hat, auch am barmherzigsten gegenüber anderen waren. Abraham zum Beispiel befreite seinen Neffen Lot, obwohl dieser ihm Unrecht getan hatte. Joseph erwies seinen Brüdern Barmherzigkeit, nachdem sie ihn in die Sklaverei verkauft hatten. Zweimal schonte David das Leben Sauls, der ihn töten wollte.

Aber genauso sicher wie Gottes Lob auf den Barmherzigen ruht, kommt Sein Gericht über die Unbarmherzigen. In Psalm 109,14-16 lesen wir: "Der Ungerechtigkeit seiner [des Unbarmherzigen] Väter werde gedacht vor dem Herrn, nicht werde ausgelöscht die Sünde seiner Mutter ... Weil er nicht daran dachte, Gnade walten zu lassen."

Wenn das Gericht kommt, wird Gott diesen Leuten sagen: "Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Denn mich hungerte und ihr gabt mir nicht zu essen; mich dürstete und ihr gabt mir nicht zu trinken; ich war Fremdling und ihr nahmt mich nicht auf; nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängnis und ihr besuchtet mich nicht" (Matth. 25,41-43). Sie werden antworten: "Herr, wann sahen wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient?" (Vers 44). Und Er wird ihnen antworten, dass sie Ihm die Barmherzigkeit versagt hatten, als sie diese Seinen Repräsentanten vorenthielten (Vers 45).

Unsere Gesellschaft reizt uns an, alles für uns selbst einzuheimsen; Gott aber will, dass wir so viel wir können, für andere hergeben. Wenn jemand dir Unrecht tut, eine Schuld nicht zurückzahlt oder etwas Geliehenes nicht wiederbringt, sei barmherzig mit ihm. Das bedeutet nicht, du solltest Sünden gutheissen; aber du solltest den Menschen mit einem Herzen voller Barmherzigkeit entgegentreten. So hat es Christus mit dir gemacht. Könntest du es mit anderen weniger gut machen?

ZUM GEBET: Hat dir jemand Unrecht getan, bete für ihn und bitte Gott um ein mitleidiges Herz für ihn. Suche, dich so schnell wie möglich mit ihm zu versöhnen.

ZUM BIBELSTUDI UM: Lies Römer 1,29-31. Wie schildert Paulus die Gottlosen?








CHARLES H. SPURGEON

1. Mose 19,20
Ch.Spurgeon "Siehe, jene Stadt ist so nahe, dass ich dahin fliehen knnte; und sie ist klein. Ach, lass mich dahin fliehen! Ist sie nicht eine kleine Stadt?" 1. Mose 19,20

Hte dich vor den "kleinen" Anfngen der Snde. Mit den Anfngen der Snde ist es wie wenn man eine Schleuse ffnet. Zuerst sickert kaum Wasser hindurch, dann kommt ein Tropfen hervor, darauf entsteht ein kleiner Fluss, endlich ein Wasserstrom und zuletzt eine Flut - und ein Erdwall wird davon weggefegt, ein ganzes Land wird berschwemmt. Kleine Snden machen es wie Diebe, wenn sie in ein Haus einbrechen wollen. Sie nehmen dann oft ein kleines Kind mit sich, lassen das kleine Kind durch ein Fenster, das fr sie selbst zu klein wre, in das Haus, und dann geht das Kind und ffnet ihnen die Tr. Ein Verrter innerhalb eines Lagers braucht nur ein Zwerg zu sein, und doch vermag es die Tore einer Stadt zu ffnen und eine ganze Armee einzulassen. Zittere vor der Snde, mag sie auch noch so klein sein. Du kannst nicht alles sehen, was in ihr verborgen liegt. Sie ist die Mutter von tausendfachem Unheil.

Wie bei allen kleinen Dingen, so besteht auch bei kleinen Snden eine seltsame Macht der Vervielfltigung. Je geringfgiger die Schuld ist, desto hufiger tritt sie auf. Der Elefant hat nur wenig Nachkommenschaft und vermehrt sich langsam; aber die Blattlaus hat Tausende von Nachkmmlingen, die in einer einzigen Stunde entstehen. Ebenso ist es mit kleinen Snden: Sie vermehren sich mit berwltigender, alle Begriffe bersteigender Schnelligkeit. Eine wird die Mutter von Tausenden. Und beachte wohl: Kleine Snden richten durch ihr massenhaftes Auftreten ebensoviel Unheil an, als wenn es grosse Snden wren. Sei auf der Hut vor diesem kleinen Ungeziefer von Snden; sie knnen dein Verderben sein. Wenn dich Satan versucht und spricht: "Ist es nicht eine Kleinigkeit?", so erwidere ihm: "O Satan, so klein die Snde auch sein mag, so kann sie doch meine Seele nicht vernichten, aber sie wird meinen Frieden untergraben. Du sagst, es sei nur eine Kleinigkeit, aber mein Heiland hat dafr auf Golgatha sterben mssen."






VERNDERT IN SEIN BILD

Christen brauchen einander
...sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken (1. Petrus 1,19).

In den Anweisungen des Herrn zur Vorbereitung des Passah in gypten, sehen wir einen deutlichen Hinweis auf den Wert des Gemeindelebens der Christen: "Nehmt euch jeder ein Lamm fr ein Vaterhaus!" Ein Lamm fr ein Vaterhaus - das fr diese besondere Familie auserwhlte Lamm. Als aber Johannes der Tufer auftrat, sagte er: "Siehe, das Lamm Gottes!" Das Lamm fr jede Familie war eine Sache - aber alle zusammen wiesen hin auf das grosse Lamm, das durchaus nicht Israels, sondern Gottes Lamm war!

Ja, zum christlichen Glauben gehrt eine gesegnete Qualitt, die der Gemeinschaft. Dieses Wort ist in dieser Welt oft missbraucht worden; trotzdem: Das Volk Gottes ist ein abgesondertes Volk, es gehrt zusammen, und das in einer Weise, wie es zu nichts anderem gehrt.

Ich zgere nicht zu behaupten, Christen gehrten enger zusammen, als sie zu ihrem Land gehren. Auch mchte ich christlichen Ehemnnern und Ehefrauen sagen: Ihr gehrt zuerst Jesus Christus und erst an zweiter Stelle euren Ehepartnern. Und denen, die christliche Kinder haben, sage ich, dass diese Kinder zu allererst Gott gehren und dann erst euch. Dafr haben wir einzustehen: Zu allererst gehren wir einander in der Gemeinschaft der Familie Gottes!

Als Glubige entdecken wir: Es gibt ein Reich mitten in den Reichen dieser Welt, ein neues Volk zwischen all den alten, ein knigliches Priestertum, eine heilige Nation, ein auserwhltes Geschlecht - Christen haben zusammen Anteil an dem Lamm Gottes und schtzen sich darum untereinander wert!






STELLENMARKT

Festanstellung
Fhrungspersnlichkeit / Fhrungsehepaar

Centre de Formation Liweitari (CFL) ist eine NGO mit Schwerpunkt Berufsbildung in Natitingou, Rep. Benin. Und Liweitari bedeutet Hügel des Friedens in der einheimischen Sprache Ditamari.



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Festanstellung
Polymechaniker EFZ / CNC-Mechaniker

Seit 1987 ist unser Familienbetrieb im Bereich des Maschinenbaus, Steuerungstechnik und der Teilefertigung tätig. Dank unserem breiten Angebot an Dienstleistungen zählen wir viele Firmen aus der ganzen Welt zu unseren Kunden. Unser Ziel ist es, diesen Kunden Schweizer Qualität zu liefern und Sie mit unserer freundlichen und professionellen Art zu unterstützen und zu beraten.

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