Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wo steht: Es ist dem Menschen bestimmt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht?

  • Hebrer 9,27
  • Psalm 9,27
  • Hiob 9,27
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Victoria Petersen  Sie ist ebenfalls Pflegemutter
Ehemaliges Pflegekind wird Mrs. Universe
Victoria Petersen, ein ehemaliges Pflegekind, das jetzt selbst Pflegemutter ist, wurde krzlich zur Mrs. Universe gekrnt. Als sie einst fast ausgebrannt war, zeigte Gott ihr etwas ganz Besonderes.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=395027



Muslimische Frau in Jemen  Im Jemen
Jedes Jahr kommen mindestens 160 Menschen zum Glauben
Nur wenige Tausend Christen leben im muslimischen Jemen. Sie halten ihren Glauben geheim und trotzdem kommen immer mehr Menschen zu Jesus, vor allem durch Soziale Medien und das Radio.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=395023



Lauren Daigle  Tremble
Lauren Daigle mit Song ber Gottes Gegenwart
Mit Tremble singt Lauren Daigle ber ihre Erfahrung in Gottes Gegenwart. Unter anderem hlt sie poetisch fest, dass Gott dieses Leben von Wasser in Wein verwandelt.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=395018



Die Autoren Tobias Teichen (links) und Christian Rossmanith  Heiliger Sex?
Hippe Autoren und alte Wege zu einem erfllten Liebesleben
Tobias Teichen ist Pastor der ICF Mnchen. Zusammen mit Christian Rossmanith hat er ein Buch fr junge Menschen und deren verantwortlichen Umgang mit Sexualitt verfasst: Love Sex God. Der etwas andere Weg.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=394961



Florian Wthrich (links) mit Joachim Heina (mitte) und Martin Breitenmoser im Appenzell  Aktuelles von Livenet
ber 30 Regionen sollen beschenkt werden
Zwischen Oktober und Dezember erscheinen Regiozeitungen in ber 30 verschiedenen Regionen der Deutschschweiz. Erfahren Sie hier, was uns von Livenet an diesem Projekt begeistert und woran wir gerade arbeiten.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=394965



Werner Tanner  Ein Leben mit Wendungen
Werden wie die Kinder
Vom Architekten zum Primarlehrer und ber die Grndung der Stiftung Schleife bis zum Aufbau der Familienwerkstatt: Das Leben von Werner Tanner ist voller Wendungen. Trotzdem entwickelte sich das Thema um Kindsein und Kindschaft zu seinem Lebenswerk.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=394901



Die Christi-Geburt-Kathedrale in Kairo, die grsste orientalisch-orthodoxe Kirche der Welt  Lange Brger zweiter Klasse
Hoffnung der Christen im Land der Pyramiden ist gestiegen
Gott sei Dank geht es langsam besser in gypten, sagt Kyrillos Samaan, Bischof des Bistums Assiut aus gypten, bei seinem Besuch in der Schweiz. Er hielt mehrere Vortrge auf Einladung von Kirche in Not.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=394944






TAGESVERS

Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern milde sein gegen jedermann, fhig zu lehren, geduldig im Ertragen von Bosheiten; er soll mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisen, ob ihnen Gott nicht noch Busse geben mchte zur Erkenntnis der Wahrheit. 2.Timotheus 2,24-25



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 139,23-24 und Lukas 15,21

Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prfe mich und erkenne, wie ich's meine. Und sieh, ob ich auf bsem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.

Psalm 139,23-24

Vater, ich habe gesndigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heie.

Lukas 15,21






LOSUNG

1. Samuel 26,24
Mein Leben werde wert geachtet in den Augen des HERRN, und er errette mich aus aller Not!

Apostelgeschichte 23,11
In der Nacht stand der Herr bei Paulus und sprach: Sei getrost!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Fragt die Mutter Fritzchen: «Warum hast du den deinen Teddy ins Eisfach gelegt?»

Antwortet Fritzchen: «Weil ich gerne einen Eisbären hätte!»

 





ZITAT DES TAGES

Wenn Sie, ein Diener Gottes, besorgt sind, sollten Sie sich sofort dem Gebet zuwenden und sich vor dem Herrn niederwerfen, bis die Freude wiederkehrt. Franz von Assisi



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die Stimme heraushren

Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir.
Johannes 10,27

Kürzlich waren wir im Auto unterwegs. Im Radio wurde das Lied »Who wants to live forever« gespielt. Kaum hatten wir zwei Takte gehört, wussten wir, wer der Sänger war: Freddie Mercury mit seiner unverkennbaren Stimme. Wie kommt es, dass wir die Stimme eines Menschen so schnell unter Tausenden heraushören können? Das liegt daran, dass die Stimme ein unverkennbares Merkmal einer Person ist, so etwas wie ein »hörbarer Ausweis«.

Auch Tiere haben die Fähigkeit, Stimmen herauszuhören. Unsere Schafe zum Beispiel erkannten die Stimme meines Mannes von Weitem. Wollte er sie auf eine neue Weide führen, weil die alte abgegrast war, so sprach er mit ihnen und ging ihnen voran. Dann folgten die Schafe ihm. Einem Fremden wären sie nicht freiwillig gefolgt, denn Schafe erkennen ihren Hirten an seiner Stimme.

Ein Hirte zwingt nicht, aber er ruft. Das ist ein schönes Bild dafür, wie Jesus, der sich in Johannes 10,11 »der gute Hirte« nennt, mit Menschen umgeht. Er zwingt uns nicht, ihm zu folgen, so wie ein Hirte seine Schafe auch nicht mit dem Lasso einfängt oder sie an die Leine nimmt. Schafe folgen ihrem Hirten freiwillig, weil sie ihn kennen. Und so haben auch die Menschen, die Jesus nachfolgen, seinen Ruf gehört und sich dafür entschieden, ihm nachzufolgen. Die Schafe, die dem Ruf des Hirten folgen, können sich glücklich schätzen, weil ein Hirte gut für seine Schafe sorgt und sie auf grüne Weiden und zu klaren Wasserquellen führt. Dasselbe gilt auch für die Menschen, die Jesus nachfolgen.

Schafe kommen alleine nicht klar, sie brauchen einen Hirten. Deswegen sollten wir den Ruf des Hirten Jesus nicht ignorieren, wenn wir ihn hören. si

Frage:
Kennen Sie schon die Stimme des guten Hirten?

Tipp:
Wer Jesu Ruf folgt, ist glücklich zu schätzen.

Bibel:
Psalm 23



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Jeder bleibe in dem Stand, in dem er berufen worden ist. 1. Korinther 7,20

Wenn ein Mensch Christ wird, könnte er vielleicht denken, dass er jetzt mit allem, was mit seinem früheren Leben verbunden ist, gründlich Schluss machen müsste. Um ein solches Denken zurechtzurücken, verkündet der Apostel Paulus als allgemeinen Grundsatz, dass ein Mensch in demselben Stand bleiben soll, in dem er im Augenblick seiner Bekehrung auch war. Wir wollen diese Regel hier etwas näher betrachten und dazu sagen, was sie bedeutet und was nicht.

Im Textzusammenhang ist auch die Rede von einer besonderen Problematik in bezug auf die Ehe, nämlich von dem Fall, dass der eine Ehepartner errettet ist, aber der andere nicht. Was soll ein gläubiger Mann dann tun? Soll er sich von seiner Frau scheiden lassen? Nein, sagt Paulus, er sollte in dieser Eheverbindung bleiben mit der Hoffnung, dass seine Partnerin sich durch sein Zeugnis auch noch bekehrt.

Im allgemeinen bedeutet die Regel des Paulus, dass die Bekehrung nicht den gewaltsamen Abbruch aller Beziehungen mit sich bringen muss, die vor der Errettung schon bestanden haben, solange sie nicht ausdrücklich von der Heiligen Schrift verboten worden sind. Ein Jude muss beispielsweise jetzt nicht Hilfe bei der Chirurgie suchen, um das körperlich sichtbare Zeichen seiner Zugehörigkeit zum Judentum unkenntlich zu machen. Und genauso wenig sollte ein Gläubiger sich irgendwelchen körperlichen Veränderungen wie etwa der Beschneidung unterziehen, nur um sich von den Heiden zu unterscheiden. Denn auf körperliche Merkmale und Zeichen kommt es nicht an. Was Gott an uns sehen möchte, das ist der Gehorsam Seinen Geboten gegenüber.

Ein Mann, der zur Zeit seiner Wiedergeburt Sklave war, sagt Paulus, sollte jetzt nicht gegen seine Leibeigenschaft rebellieren und so Schwierigkeiten und Strafen über sich bringen. Er kann gleichzeitig ein guter Sklave und ein guter Christ sein. Soziale Stellungen und Klassenunterschiede spielen vor Gott keine Rolle. Wenn ein Sklave jedoch durch legitime Mittel seine Freiheit erlangen kann, dann sollte er es auch tun.

Soviel also zu dem, was die Regel des Paulus bedeutet. Es sollte jedoch offensichtlich sein, dass es auch wichtige Ausnahmen von dieser Regel gibt. Beispielsweise heisst es nicht, dass ein Mann einen Beruf, der gegen göttliche Gebote verstösst, auch weiterführen sollte. Wenn jemand also eine Bar besitzt oder ein Haus, in dem Prostitution betrieben wird, oder ein Spielkasino, dann wird er aus seinem geistlichen Instinkt heraus schon wissen, dass es hier grundlegende Veränderungen geben muss.

Eine andere Ausnahme von der allgemeinen Regel hat mit religiösen Vereinigungen zu tun. Ein Neubekehrter darf in keinem System bleiben, in dem die wichtigsten Grundsätze des christlichen Glaubens geleugnet werden. Er muss sich von jeder Gemeinde abwenden, in der dem Heiland nicht die Ehre gegeben wird. Das bezieht sich auch auf die Mitgliedschaft in sozialen Vereinen, wo der Name Christi verachtet wird oder wo er zumindest nicht willkommen ist. Die Treue zum Sohn Gottes verlangt es, dass ein Gläubiger sich aus allen solchen Kreisen zurückzieht.

Fazit: Ein Neubekehrter soll in dem Stand bleiben, in den er berufen worden ist, es sei denn, dieser Stand ist sündig oder macht dem Herrn Schande.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wage wahren Frieden
"Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen" (Matth. 5,9).

Wahrer Friede ist nur dort, wo Wahrheit regiert.

Viele Menschen definieren Frieden als Abwesenheit von Streit; doch Gott sieht das anders. Blosse Abwesenheit von Streit ist nur ein Waffenstillstand, der offene Feindseligkeiten beendet, aber nicht die zugrunde liegenden Probleme lst. Ein Waffenstillstand ist der Beginn eines "kalten Krieges", der den Konflikt oftmals in den Untergrund treibt, wo er weiter brodelt, bis er hervorbricht und physische und geistige Verheerungen anrichtet. Jakobus 3,17 lehrt uns: "Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedevoll ..."

Gttliche Weisheit und Reinheit gehen mit dem Frieden Hand in Hand. Friede ist handelnde Weisheit und wird nie auf Kosten der Gerechtigkeit errichtet. Frieden behandelt eine Situation gerecht und versucht die Streitursache herauszufinden und echte Beziehungen aufzubauen. Widerstreitende Parteien werden wahren Frieden nur erleben, wenn sie bereit sind, zuzugeben, dass Bitterkeit und Hass falsch sind und wenn sie demtig Gottes Gnade erbitten, die Dinge in Ordnung zu bringen.

Manche Menschen meinen, man knne Frieden stiften, indem man ber manches einfach schweigt; aber wahrer Friede kann sehr mutig eine Sache offenlegen. In Matthus 10,34 sagt der Herr: "Meint nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert." Das scheint im Widerspruch zu Matthus 5,9 zu stehen; aber das stimmt nicht. Jesus wusste: Die sndigen Menschen mssen mit der Wahrheit konfrontiert werden, bevor sie Frieden erleben knnen. Das kann ein schmerzlicher und schwieriger Prozess sein, weil die Menschen dem Evangelium gewhnlich feindlich begegnen, bevor sie es schliesslich annehmen. Selbst Glubige reagieren manchmal negativ, wenn sie Gottes Wahrheit gegenbergestellt werden.

Ein biblischer Friedensstifter zu sein, hat seinen Preis. Man muss mit Emprung bei Unglubigen rechnen, die offen dem Wort Gottes widerstehen, aber auch bei Glubigen, die, um "Frieden" mit Leuten anderer Lehrauffassungen zu halten, die Wahrheit kompromittieren. Manche werden dich engstirnig und sektiererisch nennen, wenn du kontroverse Themen ansprichst. Andere werden deine Beweggrnde missverstehen und dich sogar persnlich angreifen. Aber so ist es allen wahren Friedensstiftern gegangen - einschliesslich des Herrn selbst. Nimm dir ein Herz und sei treu. Deine Bemhungen, Frieden zu stiften, weisen dich als Kind Gottes aus.

ZUM GEBET: Bitte Gott um Mut, niemals Seine Wahrheit zu verflschen. Bitte fr solche, die um des Evangeliums willen leiden.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 12,51-53 und beachte, wie das Evangelium Trennungen in die Familien bringen kann.






CHARLES H. SPURGEON

Psalm 32,7
Ch.Spurgeon "Du bist mein Schirm, du wollest mich vor Gefahr behten." Psalm 32,7

Ich sah neulich ein merkwrdiges Bild, das mir den Weg des Heils durch den Glauben an den Herrn Jesus gut zu illustrieren schien. Jemand hatte ein Verbrechen begangen, fr das er sterben musste. Aber damals wurden die Kirchen als Zufluchtssttten betrachtet, in denen sich Verbrecher verbergen und so dem Tod entgehen konnten. Nun seht diesen Menschen! Er strmt auf die Kirche zu. Die Wachen verfolgen ihn mit gezogenen Schwertern und drsten nach seinem Blut. Sie folgen ihm bis an die Kirchentr. Er strzt die Stufen hinauf, und gerade, als sie im Begriff sind, ihn einzuholen und an der Schwelle der Kirche in Stcke zu hauen, tritt der Bischof heraus und ruft, das Kreuz emporhaltend: "Zurck! Zurck! Befleckt nicht die Schwelle des Gotteshauses mit Blut! Weicht zurck!" Die grimmigen Soldaten ziehen sich ehrfrchtig zurck, whrend sich der arme Flchtling hinter den Gewndern des Bischofs verbirgt.

So ist es mit Christus. Der schuldige Snder flieht zu ihm; und obwohl ihn die Gerechtigkeit verfolgt, hebt Christus seine durchbohrten Hnde auf und ruft der Gerechtigkeit zu: "Geht zurck! Ich schtze diesen Snder. Ich werde ihn nicht umkommen lassen, denn er setzt sein Vertrauen auf mich."

Snder, flieh zu Christus! Je schlechter du bist, umso mehr ehrst du ihn, wenn du glaubst, dass er sogar dich beschtzen kann. Wenn du eine unbedeutende Krankheit hast und deinem Arzt sagst: "Ich setze volles Vertrauen in Ihre Fhigkeiten", so liegt darin noch kein grosses Kompliment. Es ist nicht schwer, einen schlimmen Finger oder leichtes Unwohlsein zu heilen. Aber wenn du schwer in einer gefhrlichen Krankheit darniederliegst und doch sagst: "Ich suche keinen besseren Arzt. Ich will keinen anderen Rat als den Ihrigen und vertraue mich Ihnen mit Freuden an", welche Ehre erweist du ihm dann dadurch, dass du dein Leben seiner Hand anvertraust. Tu das gleiche mit Christus! bergib deine Seele ihm und seiner Frsorge!






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott selbst erwartet, dass wir auf Seine Gegenwart reagieren
Glckselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Matthus 5,8).

Ein geistliches Reich umgibt uns, schliesst uns ein, heisst uns willkommen; es liegt in Reichweite unseres Inneren und wartet darauf, wahrgenommen zu werden. Gott selbst ist da und wartet auf unsere Reaktion Seiner Gegenwart. Diese ewige Welt wird fr uns lebendig, sobald wir beginnen, mit ihr zu rechnen.

Sobald wir anfangen, unser Sinnen auf Gott zu richten, gewinnen die Dinge des Geistes vor unserem inneren Auge Gestalt. Gehorsam dem Wort Christi gegenber wird unserem Inneren die Gottheit offenbaren (Johannes 14,21-23). Das geschieht nicht durch einen Trick unserer Einbildung. Drfen wir nicht schliessen, dass wenn die Realitten des Berges Sinai von den Sinnen wahrgenommen werden konnten, die Realitten des Berges Zion von der Seele erfasst zu werden vermgen? Die Seele hat Augen zum Sehen und Ohren zum Hren!

Solch eine innere Offenbarung der Gottheit wird so konkret wahrgenommen, dass wir Gott so sehen knnen, wie es dem reinen Herzen verheissen ist. Ein neues Gottesbewusstsein wird uns ergreifen, und wir werden anfangen zu schmecken und zu h-ren und Gottes Gegenwart zu empfinden, der doch unser Leben, unser Alles ist.

Wir werden das bestndige Leuchten des Lichtes sehen, das jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt. Mehr und mehr, mit zunehmender Fhigkeit immer deutlicher und sicherer erkennbar, wird Gott unser grosses "Alles" werden und Sei-ne Gegenwart der Ruhm und das Wunder unseres Lebens! Dadurch wird uns dann der Himmel realer als irgendetwas Irdisches je gewesen ist.






KURZPREDIGT

Mensch rgere dich nicht!



Es gibt Gesellschaftsspiele, die sich nun schon seit Jahrzehnten ungebrochener Beliebtheit erfreuen. Das ist eigentlich verwunderlich in einer Zeit, wo sich alles so rasend schnell ndert. Ein solch beliebtes Spiel ist "Mensch rgere dich nicht". Es ist ein Abbild unseres Lebens. Wir alle kennen die Gefhle der Schadenfreude, wenn wir einem Mitspieler eins auswischen konnten, aber auch den rger, wenn wir selbst von der Platte geputzt wurden und der Sieg, nmlich unsere Schfchen als Erster ins trockene zu bringen, damit in weite ferne rckte. Hier werden Urkrfte im Menschen wach und whrend dem Spiel wird auf einmal unser Herz sichtbar.

Spiegel unserer Gesellschaft
Ich habe dieses Spiel als Kind nie gemocht, denn ich konnte nicht verlieren. Wenn ich heute darber nachdenke, stelle ich fest: das Spiel ist ein Spiegel unserer Ellbogengesellschaft. Darum hlt es sich ber die Jahre und Grenzen hinweg. Eins ist dabei klar: Solange wir Menschen solche Spielchen so gerne spielen, wird sich in unserer Welt wenig ndern. Den Reiz den Andern, wenn ntig auch mit unerlaubten Mitteln, zu bertrumpfen, ist unwiderstehlich und jeder hat Freude der Erste zu sein. Es gibt ganze politische Systeme, die mit riesigem Aufwand und grssten Anstrengungen versuchten den Geist eines Volkes zu ndern, doch selbst ber Jahrzehnte hinweg kam kein Fhrer zum Erfolg.

Im stndigen Kampf
Nun kann man ein Gesellschaftsspiel in den Schrank stellen und damit die Sache vergessen, aber ein Herz mit seinen Regungen lsst sich nicht einsperren. Also, was mache ich, wenn ich beim Mensch rgere dich nicht wieder einmal von einem Mitspieler erwischt werde und hinten anstehe? Wie verletzt kann ich dann reagieren und wie schnell ist das dann alles kein Spiel mehr. Ich berlege mir dann vielleicht Gegenmassnahmen, oder ich lecke meine Wunden und spiele die Beleidigte Leberwurst. Vielleicht suche ich aber auch Untersttzung bei anderen, durch Mitspieler verletzte Menschen. So luft das Spiel im wahren Leben dann ber Jahre, vielleicht sogar ein ganzes Leben lang. Einmal sind wir vorne und fhlen uns die Grssten und einmal luft das Spiel an uns vorbei und wir fhlen uns mies. Aber es gibt mehr im Leben als dieses stndige Auf und Ab.

Ein neuer Lebensstil des Friedens
Jesus Christus schenkt Menschen ein neues Herz, sodass sie an dieses "Mensch rgere dich nicht" Spiel im Leben nicht lnger gebunden sein mssen. Er gibt Kraft zu einem neuen Lebensstil des Friedens. In ihm bekomme ich neue Grundlagen, um anders zu reagieren, wenn's mich wieder einmal trifft. Die Bibel sagt: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur. Das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden.
Diese Erfahrung kann jeder machen. Diese Vernderung gibt meinem Leben eine neue Ausrichtung und Kraft. In der neuen Gesinnung von Jesus Christus bekomme ich die Befhigung zu einer reinen Liebe. Seine gttliche Liebe wird in mein Herz gesenkt und jetzt muss ich im Leben weder andere rgern, noch mich stndig wehren und zurckschlagen, denn ich sehe meinen Mitmenschen mit neuen Augen und ich mchte ihn mitnehmen heraus, ans Licht, statt ihn kalt zu stellen. Solch eine wunderbare neue Gesinnung des Friedens im Herzen knnen auch Sie erwerben. In Jesus ist das mglich!

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch







STELLENMARKT

Festanstellung
Leitung Kids-Treff

Wer wir sind
Wir, die Buchwiesengemeinde ETG Erlen, sind von Jesus begeistert. Sein Leben ist uns ein Vorbild und ihm folgen wir nach. Wir sind eine Mehrgenerationengemeinde mit rund 200 Mitgliedern und 100 Kindern im Alter von 0 - 16 Jahren. Unsere Kirche ist Mitglied im Bund ETG (Evangelische Täufergemeinde) und damit ein Teil des VFG - Freikirche Schweiz.



http://www.jesus.ch/n.php?nid=394972



Festanstellung
Leiter/in Finanzen, Rechnungswesen und Controlling

Das Bibelheim Männedorf ist ein vielseitiges evangelisches Werk am Zürichsee.

Wir bieten, auf der Basis des Evangeliums von Jesus Christus, Menschen in verschiedenen Lebensphasen Heimat, um sie an Leib, Seele und Geist zu stärken.

Zum Unternehmen gehören 110 Mitarbeitende, das Alterszentrum Emmaus mit zukünftig 102 Plätzen, der Gästebetrieb mit 60 Betten (Neustart 2023), 85 Wohnungen für Senioren und Mitarbeitende.



http://www.jesus.ch/n.php?nid=394959



Festanstellung
Liegenschaftsverwalter/in

Wir gehören zum Bibelheim Männedorf am Zürichsee. Damit es uns und unseren Bewohnern weiter gut geht, suchen wir eine/n Liegenschaftsverwalter/in.

Das Bibelheim Männedorf ist ein vielseitiges evangelisches Werk am Zürichsee.

Wir bieten, auf der Basis des Evangeliums von Jesus Christus, Menschen in verschiedenen Lebensphasen Heimat, um sie an Leib, Seele und Geist zu stärken.



http://www.jesus.ch/n.php?nid=394962








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------