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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Der Lwe ist das meistgenannte Raubtier der Bibel. Wie oft wird sein Name genannt? (1.Mose 49,9)

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NEWSTICKER

Touristen am Berg Sinai  Reisetipps
7 Destinationen, die Sie als Christ gesehen haben sollten
Urlaubszeit ist oft die Zeit des Jahres, wo man neben Erholung auch Inspiration tanken kann. Was liegt da nher, als einmal einen Ort zu besuchen, der eine ganz besondere christlich geprgte Geschichte hat?
 
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Jessa Crisp  Heute kmpft sie fr Freiheit anderer
Von den eigenen Eltern als Sexsklavin gehandelt
Jessa Crisp wurde von ihren Eltern zur Sexsklavin herangezogen. Sie sagten ihr, ihr fehle die Intelligenz, um etwas anderes als eine Prostituierte zu sein. Whrend andere Kinder die Schule besuchten, wurde Jessa gezwungen, fr Mnner zu posieren.
 
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Jason Ong  Jason Ong
Eigentlich msste er schon lngst tot sein
Vor fast 20 Jahren erkrankt Jason Ong an einem aggressiven, seltenen Gehirntumor. Ihm wird eine sechsmonatige Lebenserwartung gegeben. Doch in der Zeit beruft Gott ihn und seine Familie in die Mission.
 
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Facebook  Bundesgerichtshof entscheidet
Facebook-Urteil: Im Zweifel fr die Meinungsfreiheit
Facebook darf nach deutschem Recht nicht so einfach Beitrge lschen oder Nutzer sperren. Ein BGH-Urteil hat weitreichende Folgen fr die Meinungsusserung in dem Sozialen Netzwerk und stellt es vor neue Herausforderungen.
 
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TAGESVERS

Bewahrt die Worte im Herzen, die ich euch heute sage! Prgt sie euren Kindern ein! Redet immer und berall davon, ob ihr zu Hause oder unterwegs seid, ob ihr euch schlafen legt oder aufsteht. 5. Mose 6,6-7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 145,18 und Lukas 18,13-14

Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn ernstlich anrufen.

Psalm 145,18

Gott, sei mir Snder gndig! Wer sich selbst erhht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhht

Lukas 18,13-14






LOSUNG

Psalm 115,1
Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre um deiner Gnade und Treue willen!

Römer 12,3
Paulus schreibt: Ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass niemand mehr von sich halte, als sich?s gebührt, sondern dass er maßvoll von sich halte.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Wie nennt man jemand der so tut als würde er etwas werfen?

Einen Scheinwerfer.

 





ZITAT DES TAGES

Kenne ich Gott? Ebenso gut knnte man fragen: Kennt der Seestern den Ozean, in dem er lebt und stirbt? Er kennt wohl nur Wellen und Strmungen nicht aber den Ozean. Kurt Marti



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Biblische Botschaft auf israelischen Briefmarken (1)

Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.
1. Mose 1,1

Ich habe ein Hobby: Ich sammle israelische Briefmarken. Wie in anderen Ländern auch üblich, werden in Israel zu besonderen Anlässen Sondermarken herausgegeben. So erscheint zum israelischen Jahreswechsel stets eine Serie Marken, die auf ein in der Bibel beschriebenes Ereignis hinweist. (Das jüdische Neujahrsfest wird allerdings nicht am 1. Januar begangen, sondern im September.) Im Jahr 1965 – nach jüdischer Zeitrechnung 5726 – waren es moderne Darstellungen der sechs Schöpfungstage. Die erste Marke zeigte in diesem Jahr Lichtstrahlen, die letzte ein modernes Menschenantlitz.

So folgt die Briefmarkenserie der Bibel, die nach den Anfangsversen in 1. Mose 1,1 so fortfährt: »Und Gott sprach: Es werde Licht! Und eswurde Licht« (Vers 3). Damit wird in Kurzform dokumentiert: Es gibt einen Schöpfer. Er kündigt an, was er tun wird. Und er tut es …: »Gott schied das Licht von der Finsternis.« Der ganze Schöpfungsvorgang gipfelt in Vers 27: »Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.«

Diese Neujahrsbriefmarken wiesen damals also ein ganzes Jahr lang auf den Briefsendungen darauf hin, dass wir Menschen von Gott geschaffen sind. Menschen sind kein Zufallsprodukt, sondern von Gott, dem Schöpfer, gewollt. Die nächste Ausgabe der israelischen Neujahrsbriefmarken erschien dann ein Jahr später – mit einer neuen biblischen Information für seine Bürger. Mit Briefmarken hat jeder Bürger täglich zu tun. So kann jeder verstehen, dass es in der Schöpfung einen Hinweis auf Gott gibt, auf den man sein Vertrauen setzen muss. Das gilt natürlich nicht nur für die Einwohner Israels, sondern für alle Menschen weltweit. li

Frage:
Setzen auch Sie Ihr Vertrauen auf den lebendigen Gott, unseren Schöpfer?

Tipp:
Bei Gott ist jeder Mensch in guten Händen.

Bibel:
1. Mose 1



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet. Jakobus 4,2
Ein solcher Vers wirft eine interessante Frage auf: Wenn wir also nicht haben, weil wir nicht bitten, welche grossen Dinge fehlen dann in unserem Leben, einfach, weil wir nicht darum beten?

Eine hnliche Frage drngt sich auf, wenn wir Jakobus 5,16 lesen: Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung. Wenn dieser Gerechte nicht betet, folgt dann nicht daraus, dass auch nur wenig durch ihn bewirkt wird?

Die Schwierigkeit bei den meisten von uns liegt darin, dass wir nicht genug beten, oder dass wir, wenn wir beten, nur um so wenig bitten. Wir sind so, wie C.T. Studd einmal gesagt hat: Wir knabbern nur am Mglichen, anstatt mit beiden Hnden nach dem Unmglichen zu greifen. Unsere Gebete sind schchtern und phantasielos, gerade dann, wenn sie khn und wagemutig sein sollten.

Wir sollten Gott damit ehren, dass wir um grosse Dinge bitten. John Newton hat gesagt:

Komm her nun zum grossen Knig Mit vielen Wnschen geschritten; Denn Seiner Gnade und Vollmacht Sind nie zuviel unsere Bitten.

Wenn wir das tun, geben wir nicht nur Gott die Ehre; wir machen uns auch selbst geistlich gesehen reich. Er ffnet gern die Schtze des Himmels fr uns, aber der heutige Bibelvers gibt uns auch zu verstehen, dass Er das nur als Antwort auf unser Gebet tut.

Mir scheint, dieser Vers beantwortet auch eine andere Frage, die wir fter hren: Bewegt das Gebet Gott tatschlich dazu, Dinge zu tun, die Er sonst nicht getan htte, oder bringt es uns nur in bereinstimmung mit dem, was Gott sowieso getan htte? Die Antwort scheint klar zu heissen: Gott tut das, was Er sonst nicht getan htte, als Antwort auf unsere Gebete.

Unsere Vorstellung kann uns jetzt in zwei Richtungen davontragen, wenn wir die Konsequenzen dieser Tatsache erwgen. Erstens knnen wir an die ungeheuren Errungenschaften denken, die sich als direktes Ergebnis des Gebetes eingestellt haben. Mit den Worten aus Hebrer 11,33.34 erinnern wir uns an diejenigen, die durch Glauben Knigreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheissungen erlangten, der Lwen Rachen verstopften, des Feuers Kraft auslschten, des Schwertes Schrfe entgingen, aus der Schwachheit Kraft gewannen, im Kampf stark wurden, der Fremden Heere zurcktrieben.

Aber wir knnen auch berlegen, was wir selbst schon fr Christus alles htten erreichen knnen, wenn wir nur darum gebeten htten. Wir knnen an die vielen ber die Massen grossartigen und kostbaren Verheissungen im Wort Gottes denken, die wir noch nicht in Anspruch genommen haben. Wir sind schwach gewesen, wenn wir doch htten mchtig sein knnen. Wir haben Gott mit ein paar einzelnen Menschen bekannt gemacht, wenn wir doch in dieser Zeit Tausende oder sogar Millionen htten erreichen knnen. Wir haben um ein paar Quadratmeter Land gebeten, wo wir doch um ganze Kontinente htten bitten knnen. Wir sind geistliche Hungerleider gewesen, wo wir Grosskapitalisten htten sein knnen. Wir haben nicht, weil wir nicht bitten.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Weichst du der Verfolgung aus?
Glckselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten" (Matth. 5,10).

Wenn du gar keine Verfolgung erfhrst, wissen die Leute vielleicht nicht, dass du Christ bist.

Ich hrte von einem furchtsamen Mann, der eine neue Arbeit in einer Gruppe von Unglubigen erhalten hatte. Er meinte, diese wrden ihm das Leben schwer machen, wenn sie merkten, dass er ein Christ war. Als er nach dem ersten Tag heimkam, fragte ihn seine Frau, wie es gegangen sei. "Wir sind gut miteinander ausgekommen", sagte er. "Sie haben nicht gemerkt, dass ich Christ bin."

Schweigen ist ein Weg, Verfolgungen zu entgehen. Andere sind, sich den Massstben der Weltmenschen anzugleichen, ber ihre Witze zu lachen, ihre Unterhaltungen mitzumachen und zu lcheln, wenn sie ber Gott spotten. Wenn du nie der Snde entgegentrittst oder nie den Leuten sagst, dass Jesus der einzige Weg zum Himmel ist oder wenn dein Verhalten so ist, dass dich keiner von Unglubigen unterscheiden kann, wirst du mglicherweise anerkannt und brauchst die Trbsalshitze nicht auszuhalten.

Aber denke daran, Jesus hat gesagt: "Wehe, wenn alle Menschen gut von euch reden ... denn wer sich meiner und meiner Worte schmt, dessen wird der Sohn des Menschen sich schmen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit" (Luk. 6,26; 9,26). Das allerletzte, was sich jemand wnschen knnte, wre, von Christus verflucht zu werden oder dass Er sich dieses Menschen schmte. Dieser Preis fr weltliche Anerkennung ist wahrlich zu hoch!

Wenn du dich auf Christi Seite stellst und gemss den Seligpreisungen handelst, gertst du in direkte Opposition zu Satan und dem bsen Weltsystem. Und irgendeine Art der Verfolgung wirst du sicher erleben. Das ist vom Anfang der Menschheitsgeschichte an so gewesen, als Abel von seinem Bruder Kain ermordet wurde, weil Kain dessen Gerechtigkeit nicht ertragen konnte.

Du solltest keine Angst vor Verfolgung haben. Gott wird dir Gnade verleihen und dich nie mehr prfen, als Er dir Kraft zum Tragen gibt (1. Kor. 10,13). Auch solltest du niemals biblische Wahrheiten preisgeben, um Verfolgungen aus dem Weg zu gehen. In Philipper 1,19 sagt Paulus, dass Verfolgung genauso eine Gottesgabe wie die Errettung selbst ist. Beide weisen dich als wahren Glubigen aus!

ZUM GEBET: Lerne 1. Petrus 2,20-21 auswendig. Bitte Gott unablssig, dir die Gnade zu gewhren, Christi Beispiel zu folgen, wenn dir Schwierigkeiten begegnen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Korinther 11,23-33 und beachte die schweren Verfolgungen, die Paulus um Christi willen zu ertragen hatte.






CHARLES H. SPURGEON

"Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28

Ich kenne Menschen, die die Aufforderung "Arbeite!" nicht lieben und sehr finster dreinblicken, wenn ihnen etwas von Pflicht gesagt wird. Wer mit dieser Anordnung nicht zufrieden ist, ist mit Gott unzufrieden; das möge er bedenken. Wer den praktischen Teil des Christentums nicht liebt, mag mit den Lehren tun, was ihm beliebt; aber ihm fehlt das Wichtigste.

Der Text sagt: "Arbeite!" Das ist etwas Praktisches, etwas Wirkliches. Arbeite! Er sagt nicht: "Mein Sohn, denke und grüble, mache merkwürdige Versuche, finde neue Lehren und überrasche deine Mitmenschen mit deinen eigenen Grillen und Seltsamkeiten."

Es heisst hier nicht: "Besuche eine Konferenz nach der andern das ganze Jahr hindurch - und lebe in einem fortwährenden Wirrwarr verschiedener Meinungen. Gehe von einer religiösen Versammlung und von einer religiösen Tätigkeit zur anderen und nähre dich von dem Fetten." Alles dieses ist an seinem Platz wohl richtig, aber hier heisst es: "Arbeite!" Wie viele Christen scheinen stattdessen zu lesen: "Mache Pläne!" Sie haben immer wunderbare Pläne für die Bekehrung der ganzen Welt, aber man findet sie nie bei der Arbeit, auch nur ein Kind zu bekehren; nie hört man sie ein Wort auch nur zu dem kleinsten Sonntagschüler sagen. Sie planen immer, aber nie führen sie etwas aus.

Der Text aber sagt: "Sohn, arbeite!" O ja, aber die, welche selbst nicht arbeiten mögen, beweisen ihre umwälzenden Fähigkeiten dadurch, dass sie bei denen, die arbeiten, Fehler entdecken. Sie erfassen auch sehr klar die Fehler und Gebrechen der besten Arbeiter, die sich durch Eifer und Fleiss auszeichnen. Der Text sagt aber nicht: "Kritisiere!", sondern ganz bestimmt: "Arbeite!"

Die Menschen gehen scharenweise ins Verderben, aber wir verbringen unsere Zeit damit, über diese oder jene Form, etwas zu tun, zu diskutieren. Wir wählen Komitees, die etwas beraten und beschliessen sollen - und das Werk bleibt ungeschehen. Die beste Methode ist, Gottes Werk zu tun. Gott gebe, dass wir gehorsam sind!








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
Wenn Talent nicht ausreicht
Robert J. Tamasy Wir sehen es im Sport immer wieder: eine scheinbar sehr begabte Mannschaft verliert gegen oder wird sogar vllig dominiert von einem viel weniger fhigen Gegner. Dieses Thema finden wir hufig in Filmen ber Sport eine neue ...

Robert J. Tamasy

Wir sehen es im Sport immer wieder: eine scheinbar sehr begabte Mannschaft verliert gegen oder wird sogar völlig dominiert von einem viel weniger fähigen Gegner. Dieses Thema finden wir häufig in Filmen über Sport – eine neue Version der David gegen Goliath Geschichte. Der Underdog setzt sich gegen den Favoriten durch – allerdings mit Bällen oder Pucks statt Steinen, Schwertern oder Speeren.

Dieses Phänomen ist jedoch nicht nur typisch für Sportwettbewerbe. In anderen Lebensbereichen ist es genauso zu finden, z.B. in der Geschäftswelt. Ein von Natur aus begabter Vertriebsmann muss zusehen wie ein scheinbar weniger geeigneter und erfahrener Rivale einen wichtigen Auftrag an Land zieht. Oder eine Firma, die alle Vorteile auf ihrer Seite zu haben scheint, wird von einem kleineren, wild entschlossenen Unternehmen bezwungen. Wie kommt das?

Motivationscoach und -redner Tim Knight hat möglicherweise darauf eine Antwort, die sehr einfach ist: «Disziplin schlägt Talent, wenn dem Talent die Disziplin fehlt».

Viele Menschen haben das «Rohmaterial», z.B. Intelligenz, angeborene Fähigkeiten und Talente, Bildung und gutes Training. Das reicht jedoch oft nicht, um Erfolg zu garantieren. Hier kommt Disziplin ins Spiel. Beim Sport bedeutet das lange Übungsphasen, Gewichtstraining, stundenlanges Studieren von Strategien, genaue Filmbetrachtung der eigenen Leistung und der der Gegner, diesen Extraaufwand bewusst betreiben, um zu übertreffen.

Im Wirtschaftsleben sieht Disziplin je nach Branche unterschiedlich aus, aber letztlich ist es doch dasselbe: harte Arbeit, viel Zeit für intensive Vorbereitung und Bereitschaft, konstruktive Kritik anzunehmen und umzusetzen. Nicht jeder ist dazu bereit, und deshalb behauptet Knight, dass Disziplin Talent schlägt, wenn dem Talent die Disziplin fehlt.

Disziplin ist auch die wichtigste Zutat für geistliches Wachstum, nämlich die Person zu werden, die Gott für jeden von uns vorgesehen hat – auch am Arbeitsplatz. Bedenken Sie folgendes:

Disziplin macht meistens keinen Spass. Wann haben Sie zuletzt jemanden gesehen, der für einen Marathon oder Triathlon trainiert und ständig dabei gelächelt hat? Selten, denn obwohl notwendig, fällt hartes Training oft schwer. «Natürlich freut sich niemand darüber, wenn er gestraft wird; denn Strafe tut weh. Aber später zeigt sich, wozu das alles gut war. Wer nämlich auf diese Weise Ausdauer gelernt hat, der tut, was Gott gefällt, und ist von seinem Frieden erfüllt.» (Hebräer 12,11)

Disziplin weist in die richtige Richtung. Die Führungskräfte, die am meisten überzeugen, zeigen Disziplin in ihrem eigenen Verhalten und in ihrer Arbeitsweise. Sie sind ein gutes, positives Beispiel für die, die ihnen folgen. «Wenn du Ermahnungen annimmst, bist du auf dem richtigen Weg; wenn du dich gegen sie sträubst, läufst du in die Irre.» (Sprüche 10,17)

Disziplin als Korrektur verbessert die Leistung. «Gemeinsam sind wir schlauer als der einzelne», so eine Redewendung. Korrektur von anderen annehmen, kann aus einem guten Leistungsträger einen überragenden machen. «Wer die Unterweisung verwirft, verachtet seine Seele, wer aber auf Zurechtweisung hört, erwirbt Verstand». (Sprüche 15,32 Schlachterbibel)



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Montags Impuls
Erzhl deine Geschichte
Rick Boxx Bei einer grossen Konferenz vor einigen Jahren genoss ich das Privileg, einigen ganz unvergesslichen Keynote Speakers zuhren zu drfen. Ich fragte mich, was sie so herausragend macht. Ich wusste, dass es nicht nur ihre grosse ...

Rick Boxx

Bei einer grossen Konferenz vor einigen Jahren genoss ich das Privileg, einigen ganz unvergesslichen «Keynote Speakers» zuhören zu dürfen. Ich fragte mich, was sie so herausragend macht. Ich wusste, dass es nicht nur ihre grosse Expertise war. Dann wurde mir bewusst, dass mich diejenigen Geschäftsleute am meisten beeindruckt hatten, die ihre persönliche Geschichte mit uns teilten.

Es handelte sich nicht um professionelle Redner, sondern um Unternehmer, die einen Unterschied machen, sei es durch ihre Produkte oder Dienstleistungen oder durch ihre Grosszügigkeit, die ihre Region und die Welt verändert. Sie lieferten exzellente Informationen, doch die Herzen der Menschen wurden durch ihre Geschichten berührt, durch das, was ihre Unternehmen bewirken.

Als ich mich im Publikum umsah, merkte ich, dass viele der teilnehmenden Führungskräfte durch diese Geschichten hoch motiviert wurden. In mir kam der Verdacht auf, dass es auch im kommenden Jahr eine frische Ernte an erzählungs würdigen Geschichten geben würde, einige davon von denjenigen, die gerade begeistert wurden.

Warum sind Geschichten so wirksam? Ein Grund dafür ist, dass sie ein Bild der Prinzipien und Praktiken zeichnen, die wir vermitteln möchten. Es ist das eine, sich für ein Produkt, eine Dienstleistung oder Ideen zu begeistern, besser ist es aber, durch die Macht von Geschichten zu zeigen, warum sie so wichtig sind. Geschichten lassen in unseren Köpfen innere Bilder entstehen, erwecken ansonsten rein theoretische Konzepte zum Leben.

Diese Strategie ist nicht neu. Selbst die Bibel, die vor Tausenden von Jahren geschrieben wurde, setzt zu einem grossen Teil Geschichten ein, um ihre zeitlosen Wahrheiten zu kommunizieren. An einer Stelle heisst es sogar: «Sie sollen den Herrn preisen für seine Gnade und für seine Wunder, die er uns Menschen erleben lässt! Vor der ganzen Gemeinde sollen sie ihn rühmen und ihn loben vor dem Rat der führenden Männer.» (Psalm 107,31-32).

Auch Jesus Christus erkannte während Seines Dienstes auf Erden die Wirkung von Geschichten. Die meisten von uns erinnern sich aus den Evangelien von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes vor allem an Seine Geschichten, die Er auch «Gleichnisse» nannte. Selbst in der heutigen, zunehmend säkularisierten Welt wird häufig auf «den barmherzigen Samariter» aus dem 10. Kapitel des Lukas-Evangeliums Bezug genommen.

In dieser biblischen Geschichte geht es um einen jüdischen Mann, der von Strassenräubern niedergeschlagen und halb tot liegen gelassen wird. Zwei religiöse Führungspersönlichkeiten sehen ihn, halten aber nicht an, sondern wechseln die Strassenseite und gehen weiter. Es war ein Samariter, jemand aus einem von den Juden gehassten Menschenschlag, der stehen blieb und nicht nur die Wunden des verletzten Mannes verband, sondern auch noch eine Unterkunft bezahlte, in welcher dieser sich ausruhen und wieder zu Kräften kommen konnte.

Bis zum heutigen Tage hören wir häufig Berichte über «barmherzige Samariter», die Menschen in verzweifelten Situationen selbstlos Hilfe zukommen lassen. Jesus gebrauchte diese Geschichte, um die Gebote zu illustrieren, die Er als die zwei wichtigsten bezeichnete: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit all deiner Kraft und mit deinem ganzen Verstand. Und auch deinen Mitmenschen sollst du so lieben wie dich selbst.» (Lukas 10,27).

Am Ende der Geschichte fragte Jesus: «Was meinst du? Welcher von den dreien hat an dem Überfallenen als Mitmensch gehandelt?» (Lukas 10,36). Er hat noch viele weitere unvergessliche Gleichnisse erzählt, aber dieses eine Beispiel reicht aus, die Macht von Geschichten aufzuzeigen.

Was können wir daraus lernen? Ganz einfach: Wenn du andere inspirieren willst, teile deine Geschichte.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Singen und Preisen Schweigen und Anbetung
Alles Fleisch schweige vor dem HERRN! Denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Wohnung (Sacharja 2,17).

Unter Christen ist die Ansicht weit verbreitet, das Singen sei der hchstmgliche Ausdruck der Freude der Menschenseele an ihrem Herrn. Der Gedanke ist der Wahrheit so nahe, dass es ungehrig erscheint, ihm zu widersprechen, und man unterzieht ihn gar nicht erst der Prfung durch die Bibel oder das Zeugnis vieler Christen.

Sowohl die Heilige Schrift als auch das Zeugnis vieler Tausend Heiliger berichtet von Erfahrungen, die ber das Singen hinausgehen. Es gibt Beglckungen, die das Herz in der ehrfurchtgebietenden Gegenwart Gottes erfllen, fr die es keine Worte gibt; sie gehren zu den unaussprechlichen Bereichen christlicher Erfahrung. Nur wenige erfreuen sich ihrer, weil nur wenige davon wissen.

Die gesamte Vorstellung, Gott ohne Worte anbeten zu knnen, ist der heutigen Christengeneration verloren gegangen. Unser ganzes Lebensniveau ist so niedrig, dass niemand auch nur erwartet, vor dem Wiederkommen des Herrn etwas von diesen tiefen Seelenerfahrungen zu erleben. So erfreuen wir uns selbst, indem wir laut zu singen anfangen.

Fern sei es von mir, die Snger zu entmutigen. Die ganze Schpfung ist ein Lobgesang auf ihren Schpfer; Christus selbst hat mit Seinen Jngern gesungen. Und doch - es gibt etwas, das ber das Singen hinausgeht!

Wenn dem Heiligen Geist in dem erlsten Herzen die volle Verfgungsmacht eingerumt wird, wird es Gott sicher zuerst mit vielen Worten danken; dann, wenn das Crescendo so sehr anwchst, dass gelernte Wrter nicht mehr ausreichen, wird man singen. Wenn das Singen unter dem Gewicht der Herrlichkeit zum Schweigen gebracht ist, wird es still, und die Seele empfindet, in tiefster Bewunderung festgehalten, wie sie mit unaussprechlicher Glckseligkeit gesegnet wird!








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