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Guten Tag Herr John Do
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SHINE 24h-Challenge - 20. & 21. August 2021
Wir geben nicht auf - wir hren nicht auf. Deshalb fordern wir uns und dich im August zur nchsten 24h-Challenge heraus, bei welcher wir whrend 24 Stunden nicht aufhren Gutes zu tun. Challenge accepted?!
Mehr Infos und Anmeldung unter: https://24h.shine.ch/



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was sagt uns Jesaja 65,25 ber das Verhalten der Tiere in der Ewigkeit?

  • Katzen werden keine Muse mehr jagen
  • Hund und Katze werden sich vertragen
  • Wolf und Lamm werden zusammen weiden
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Vaneetha Rendall Risner  Krankheit als Chance
Vaneetha: Durch Polio zu Gott gefunden
Leid ist vor allem dann ertrglich, wenn es nicht zu gross ist oder vorbeigeht. Vaneetha Rendall Risner leidet seit Jahrzehnten an Kinderlhmung. Doch nachdem sie Gott zuerst verflucht hatte, fand sie schliesslich durch ihre Erkrankung zu ihm.
 
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Brendon Prince auf seinem Paddelboard  Brendon Prince
Paddelboarder betet, whrend er neue Weltrekorde aufstellt
Betend auf dem Paddelboard hat der 48-jhrige Brite Brendon Prince nicht weniger als drei Weltrekorde gebrochen, allen voran jenen fr die lngste Paddelboard-Fahrt berhaupt. Unterwegs ist er immer wieder am Beten.
 
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Ehe fr alle  Club, Holy Shit, Livenet-Talk
Aktualisiert: Debatte um Ehe fr alle luft auf Hochtouren
Am 26. September stimmt die Schweizer Stimmbevlkerung ber die Ehe fr alle ab. Bereits jetzt luft die Debatte um die Ehe fr alle auf Hochtouren. Streitgesprche laufen auf allen Kanlen und zahlreiche Organisationen melden sich zu Wort.
 
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Sitz der UNO in Genf  Als bisher zehntes Land
Deutschland verzichtet auf Anti-Israel-Konferenz
Auch Deutschland verzichtet auf die UN-Veranstaltung zum 20. Jahrestag der umstrittenen Weltkonferenz gegen Rassismus in Durban, Sdafrika. Dies weil sich erneut ein Israel-Bashing abzeichnet.
 
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Enttuschung  Interkulturelle Weiterbildung
Wenn unser Enthusiasmus zur Enttuschung wird
Viele Menschen haben sich in den letzten Jahren fr Flchtlinge eingesetzt und sie begleitet. Die Energie und der grosse Enthusiasmus verfliegen jedoch mit der Zeit. Wie kann man dagegen angehen?
 
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Wilhelm Buntz, der Bibelraucher  IDEA-Videoserie
Bibelraucher klarer Spitzenreiter unter Knigskinder-Videos
Die Videoserie Knigskinder von IDEA stsst auf grosses Interesse. Der Youtube-Kanal habe inzwischen 15'000 Abonennten und einige der Beitrge schon ber 1,5 Millionen Aufrufe.
 
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Das Zelt, das die evangelische Kirche in Marseille fr ihre Gottesdienste nutzte.  Alle Bibeln verbrannt
Marseille: Christliche Kirche vandalisiert
Die evangelikale Gemeinde Vie et Lumire (Leben und Licht) in Marseille, die der Evangelischen Mission der Roma in Frankreich angehrt, wurde krzlich Opfer von Vandalismus.
 
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TAGESVERS

......aber Gott hat mir gezeigt: Ich darf keinen Menschen fr unrein halten und ihm darum die Gemeinschaft verweigern. Apostelgeschichte 10,28b



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 1,7-10 und Lukas 19,10

Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht. Mein Sohn, gehorche der Zucht deines Vaters und verlass nicht das Gebot deiner Mutter; denn das ist ein schner Schmuck fr dein Haupt und eine Kette an deinem Halse. Mein Sohn, wenn dich die bsen Buben locken, so folge nicht.

Sprche 1,7-10

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

Lukas 19,10






LOSUNG

Jeremia 9,22-23
So spricht der HERR: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums. Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne.

Lukas 9,25
Welchen Nutzen hätte der Mensch, wenn er die ganze Welt gewönne und verlöre sich selbst oder nähme Schaden an sich selbst?





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Lehrer: «Wer kann mir fünf Tiere nennen, die in Australien leben?»

Fritzchen: «Ein Koala und vier Kängurus.»

 





ZITAT DES TAGES

Niemand wird mit dem Hass auf andere Menschen wegen ihrer Hautfarbe, ethnischen Herkunft oder Religion geboren. Hass wird gelernt. Und wenn man Hass lernen kann, kann man auch lernen zu lieben. Denn Liebe ist ein viel natrlicheres Empfinden im Herzen eines Menschen als ihr Gegenteil. Nelson Mandela



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Biblische Botschaft auf israelischen Briefmarken (3)

Habt ihr nicht gelesen, was zu euch geredet ist von Gott, der da spricht: »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs?« Gott ist nicht der Gott von Toten, sondern von Lebenden.
Matthäus 22,31-32

Zum jüdischen Neujahrsfest 1978 sollte die neue Briefmarkenserie die Bevölkerung an den Ursprung des Volkes Israel erinnern. Der Stammvater der Israeliten ist Abraham, den Gott aus Mesopotamien, dem heutigen Irak, in das heutige Siedlungsgebiet Israels geführt hat.

Die biblische Geschichte schildert, dass Abrahams Frau Sara unfruchtbar war, also keine Kinder gebären konnte. Und doch war der Plan Gottes, mit dem Ehepaar Abraham und Sara die Geschichte Israels zu beginnen. Und so startete Gott mit dem Wunder, den hundertjährigen Abraham und die neunzigjährige Sara zu den Eltern ihres Sohnes Isaak zu machen und sozusagen aus erstorbenen Leibern neues Leben zu erwecken (vgl. Römer 4,19).

Jeder Israeli kennt die Geschichte der Vorfahren seines Volkes, zu dem er gehört. Und er weiss, dass Gott die Nachkommen Abrahams in einem rund 400-jährigen Aufenthalt in Ägypten zu einem starken Volk anwachsen liess. So sollte diese Briefmarkenserie daran erinnern, dass Gott eingegriffen hat, um aus dem hundertjährigen Abraham ein Volk von mehreren Millionen Menschen entstehen zu lassen und es durch alle Wirren der Geschichte hindurch bis heute zu erhalten.

Das Wort in unserem Tagesvers, auf das Jesus in seiner Auseinandersetzung mit den Sadduzäern und Pharisäern hinweist, nimmt Bezug auf die Erscheinung Gottes in dem brennenden Dornbusch. Damals bezeugte Gott dem Mose: »Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.« Und Jesus zieht daraus den Schluss, dass es in Gottes Macht steht, Menschen zu erhalten, auch wenn sie gestorben sind. Wer sich auf Gott verlässt und seinem Sohn glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist. So kann man seine Zukunft getrost in Gottes Hand legen. li

Frage:
Ist so ein Gott auch für Sie vertrauenswürdig?

Tipp:
Er hat mehrfach bewiesen, dass er alle Macht hat – auch über den Tod.

Bibel:
Römer 4,16-25



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13
Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es ntig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es ntig haben, verndert zu werden, und die auch anders werden knnen. Sie sollten sich nicht fr unvernderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst knnen sie keinerlei Fortschritte machen.

Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Vernderungen in uns selbst energisch struben. Wir sind stets darum bemht, dass sich die anderen ndern. Ihre persnlichen Eigenheiten rgern uns, und wir wnschen, dass sie sich doch endlich ndern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwchen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begrndet. Wir knnen uns wohl verndern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir berhaupt, welche Vernderungen bei uns notwendig sind?

Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne htte, ist der, aufmerksam auf das zu hren, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder berdeutlich geussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatschlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu ussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage fr andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ndern.

Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mhe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lsst.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Fr Christus verwundet werden
Glckselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel. Glckselig seid ihr, wenn sie euch schmhen und verfolgen und alles Bse lgnerisch gegen euch reden werden um meinetwillen" (Matth. 5,10-11).

Die Verfolgung, die dir widerfhrt, wenn du Christus verkndigst, soll in Wirklichkeit Christus selbst treffen.

Savonarola wurde das "Leuchtfeuer der Reformation" genannt. Seine Predigten klagten die Snden und die Korruption der katholischen Kirche seiner Zeit an und halfen, der Reformation den Weg zu ebnen. Viele, die seine machtvollen Predigten hrten, gingen wie betubt, verwirrt und sprachlos davon. Und oft erfllte das Weinen der Bussfertigen den Versammlungsort, wenn der Heilige Geist die Herzen der Hrer anrhrte. Doch konnten manche die Wahrheit auch nicht ertragen, und so wurde er am Ende hingerichtet.

Der Herr Jesus sagt: "Ein Sklave ist nicht grsser als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen" (Joh. 15,20). Sndige Menschen werden keinen gerechten Massstab zulassen. Bevor der Herr geboren war, hatte die Welt noch keinen perfekten Menschen gesehen. Je mehr sie Christus beobachteten, umso deutlicher trat ihre Sndhaftigkeit hervor. Das liess sie Ihn verfolgen und schliesslich umbringen. Offenbar meinten sie, wenn sie den Massstab aus den Augen geschafft htten, brauchten sie ihn nicht einzuhalten.

Psalm 35,19 weissagt, dass die Menschen Christus ohne Ursache hassen wrden. Das gilt auch fr Christen. Gegen uns persnlich mgen die Leute nicht feindlich gesonnen sein, aber ihnen passt der heilige Massstab nicht, den wir reprsentieren. Sie hassen Christus, doch der ist nicht fr ihren Hass erreichbar; so schlagen sie auf Seine Leute ein. Fr Savonarola hat das den Tod bedeutet. Fr dich mag es gesellschaftliche Isolierung oder etwas anderes sein.

Was immer dir begegnet, denke daran, "dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenber der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll" (Rm. 8,18). Darum sagt Petrus: "Freut euch, insoweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid" (1. Petr. 4,13).

ZUM GEBET: Wenn du fr Christus leiden musst, so danke fr dies Vorrecht und erinnere dich, wie viel Er fr dich gelitten hat.

ZUM BIBELSTUDIUM: Vor seiner Bekehrung (damals noch Saulus genannt) hat der Apostel Paulus die Christen wtend verfolgt und noch gemeint, Gott damit einen Gefallen zu tun. Lies Apostelgeschichte 8,1-3; 9,1-31 und 1. Timotheus 1,12-17 und beachte, wie aus einem Verfolger ein Prediger wurde.






CHARLES H. SPURGEON

"Wohl dem, dessen Missetat vergeben, dessen Snde bedeckt ist!" Psalm 32,1

Die Gnade der Sündenvergebung ist über alles in der Welt zu schätzen, denn sie ist der einzige und untrügliche Weg zur Glückseligkeit. Die Glückseligkeit wird ja nicht dem Menschen zugeschrieben, der Gottes Gebote treu gehalten hat, sondern dem, der Gottes Gesetz übertreten hat, dem aber aus reicher, freier Gnade alles vergeben worden ist.

Dem verlorenen Sohn wird hier bei seiner Rückkehr der Willkommensgruss zugerufen; ihm gelten die Gesänge und der Reigen. Eine vollkommene, augenblickliche und unwiderrufliche Vergebung aller Übertretungen verwandelt des Sünders Hölle in einen Himmel und macht das Kind des Zornes zum Erben ewiger Herrlichkeit.

Vergeben heisst etwas weggeben, so dass es eben nicht mehr da ist. Welch eine Last war hier zu heben und wegzutragen! Es kostete unseren Heiland sein teures Leben, diese Last aufzuheben und sie völlig hinwegzutragen!

Unsere Übertretungen sind aber auch bedeckt, wie die Ägypter von den Meereswellen, wie die höchsten Berge der Erde von den Wassern der Sintflut bedeckt wurden. Was für eine Bedeckung muss das sein, welche alle Befleckung des Fleisches und des Geistes für immer vor dem allsehenden Gott verbirgt! Wer einmal die Sünde in ihrer Abscheulichkeit geschaut hat, der begreift, welch ein Glück es ist, sie nie mehr erblicken zu müssen. Wer die Heilstat von Golgatha verstanden und angenommen hat, der weiss sich ein für allemal angenehm gemacht in dem Geliebten und geniesst ein in heiliger Erkenntnis begründetes Glück, welches der Vorgeschmack des Himmels ist.

Aus unserem Text geht klar hervor, dass der Mensch zu der Gewissheit kommen kann: Mir sind meine Sünden vergeben. Denn wie könnte von einer jetzt zu geniessenden Seligkeit der Sündenvergebung die Rede sein, wenn man über diese keine Gewissheit haben könnte? Wir bekennen uns freudig zu dieser Wahrheit, und zwar aufgrund der Lehre des allein unfehlbaren Wortes Gottes.








VERNDERT IN SEIN BILD

Der Duft der Segnungen, an die wir erinnert werden
Denn in ihm wohnt die ganze Flle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid in ihm zur Flle gebracht (Kolosser 2,9.10).

Christus ist so wunderbar vieles fr Sein Volk und bringt ihm solche Reichtmer und Segnungen, dass der Verstand sie nicht erfassen und das Herz sie nicht in Worte kleiden kann! Bernard von Clairvaux spricht in seinen Schriften von einem "Duft, der sich aus den Segnungen Gottes zusammensetzt, an die man sich erinnert". Dieser Duft ist leider sehr selten!

Jeder Christ sollte nach diesem Parfm duften; denn haben wir nicht alle mehr von Gottes Freundlichkeit erfahren, als wir uns je htten vorstellen knnen, bevor wir Ihn kennen lernten und selbst entdeckten, wie reich und grosszgig Er ist? Dass wir aus Seiner Flle Gnade um Gnade empfangen haben, wird niemand leugnen mgen, doch kommt der Duft nicht vom Empfangen, sondern von der Erinnerung daran.

Zehn Ausstzige wurden gesund - das war die Wohltat. Einer kehrte um und dankte dem Wohltter - das war der duftende Wohlgeruch! Wohltaten, an die sich keiner erinnert, gleichen toten Fliegen, die das l des Salbenmischers stinkend machen.

Erinnerte Segnungen, Dankbarkeit fr gegenwrtige Gunst und Lobpreis fr verheissene Gnade sind wie eine Mischung aus Myrrhe, Aloe und Kassia, die den Kleidern der Heiligen einen Duft verleihen, der leider nur selten wahrgenommen wird. Mit dieser Mischung salbte auch David seine Harfe, und der Wohlgeruch seiner Lieder hat durch die Jahrtausende nicht abgenommen.






KURZPREDIGT

Der Sinn des Lebens



In unserer Welt gibt es mehr als 5 Milliarden Menschen. Bin ich da nicht irgendein unwichtiges Wesen unter Milliarden von andern? Das fragen sich viele Menschen. Wie wichtig ist mein Leben berhaupt? Bin ich tatschlich mehr, als eine unbedeutende Nummer in einer berbevlkerten Welt? Wer achtet auf mein Leben?

Das Leben, ein Geschenk Gottes
Nun, wenn wir diese fundamentalen Fragen einer gesunden Selbstbejahung und Lebenserfllung stellen, drfen wir uns nicht auf irgendein Gefhl in unserem Herzen oder auf eine zufllige Erfahrung absttzen. Denn dann schwanken wir ein Leben lang hin und her - und finden niemals zu einer befriedigenden Antwort. Niemand hat sich das Leben selbst gegeben - Es ist Geschenk des Schpfers und der hat verbindliche Aussagen ber das Leben und die Menschen gemacht. Diese Aussagen sind - wie Gott selbst - berkulturell, zeitlos und verlsslich. Gott hat diese Aussagen ber die Wichtigkeit und Einzigartigkeit meines Lebens in der Bibel festgehalten.

Gottgegebener Sinn
Ich wichtig? Bin ich nicht nur ein Zufallsprodukt der Natur, sprich, meiner Eltern, ist das nicht alles? Nun die Bibel bezeugt, das jeder Mensch ein einmaliges Geschpf Gottes ist. Gott macht alles sinnvoll, wir mssen diesen Sinn des Lebens darum nicht selbst durch irgendeine Leistung erarbeiten. Der Sinn des Lebens ist vom Schpfer her gegeben. Wir knnen entdecken, warum wir sind und was er in unsere Leben an wunderbaren Gaben hineingelegt hat. Gott mchte nichts lieber, als jedem die Augen ffnen, fr die wunderbaren Schtze, die er in das Wesen seiner Geschpfe hineingelegt hat. Wenn wir das entdeckt haben, zeigt er uns den Weg, wie diese Schtze sinnvoll im Leben umgesetzt werden knnen. Der Weg des Lebens und der Freude ffnet sich.

Gott sucht Fragende
In der Bibel steht: Gottes Augen schauen in allen Landen, ob es nicht irgendeinen Menschen gibt, der nach ihm fragt. Das bedeutet doch, dass Gott jedem Menschen - ohne Ausnahme - begegnen und ihn beschenken mchte. Dass Gott den Menschen segnete und ihn zu seinem Gesprchpartner machte steht nmlich ganz am Anfang der Bibel. Diesen Segen und diese liebende Partnerschaft mit Gott zu erleben ist der Sinn des Lebens. Wer diesem Verlangen im Gebet Ausdruck verleiht, der wird diesen grossartigen Gott ganz konkret erfahren. Lesen Sie einmal in der Bibel die Geschichten von Jesus Christus. Sie werden dann feststellen, dass er nie die Massen aufsuchte, sondern immer einzelne suchende Menschen. Die ganze Geschichte ber das Leben Jesu ist eine Aneinanderreihung von Begegnungen mit einzelnen Menschen.

Wir sind wertvoll
Jesus wurde immer sehr persnlich und half an der entscheidenden Stelle des Lebens. So war auch sein Sterben am Kreuz von Golgatha stellvertretend fr unsere Snde. Er zeigte damit wie wichtig wir ihm sind und wie ernsthaft er unsere Errettung sucht. Wenn jemand sein Leben fr uns hingibt, dann knnen wir doch nicht behaupten, dass wir fr diesen Herrn nicht wichtig und wertvoll wren? Nein, wir sind diesem Herrn wichtig und er mchte den Kontakt mit uns aufnehmen.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch







STELLENMARKT

Praktikum
Praktikant/in Administration & Redaktionsassistenz

Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und «Go Movement» in Projekten für die Bereiche Evangelisation, Jüngerschaft, Gemeindegründung.

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine/n



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