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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Wie wird ein Jngling seinen Weg unstrflich gehen? (Psalm119,9)
- wenn er sich hlt nach deinen Worten
- indem er seinen Eltern hilft
- indem er viel lernt
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NEWSTICKER
| | Flu?chtlingssonntag 2021 Gerechtigkeit auf der Flucht Wahrscheinlich kennen Sie mehr als 100 Menschen deshalb kennen Sie statistisch gesehen auch mindestens einen Flu?chtling. Wenn nicht, knnen Sie am Flu?chtlingssonntag der Kirchen am 20. Juni mit geflu?chteten Menschen in Kontakt treten.
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| | Von der Slowakei aus Erweckung bei den Roma Seit 20 Jahren gibt es unter der benachteiligten slowakischen Roma-Bevlkerung eine stetig wachsende Erweckung. Heute entstehen dadurch in ganz Europa neue Roma-Gemeinden sie erhalten Rat und Schulung von den slowakischen Roma-Gemeindeleitern.
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TAGESVERS
Wenn dein Vorgesetzter zornig auf dich ist, verlass deinen Platz nicht bereilt! Bleib gelassen, so kannst du schwere Fehler verhindern. Prediger 10,4
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 34,16 und Rmer 13,10
Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurckbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache strken und, was fett und stark ist, behten; ich will sie weiden, wie es recht ist.
Hesekiel 34,16
So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfllung.
Rmer 13,10
LOSUNG
1. Samuel 1,11
Hanna betete: HERR Zebaoth, wirst du das Elend deiner Magd ansehen und an mich gedenken und deiner Magd nicht vergessen?
Lukas 1,46-48
Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes; denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Kassierer im Kino: «Mein Herr, das ist nun schon die siebte Eintrittskarte, die Sie innerhalb einer Stunde kaufen.»
Herr: «Was soll ich denn machen? Am Eingang steht ein Kerl, der sie mir jedes Mal zerreißt!»
ZITAT DES TAGES
Was aus einem reinen Munde kommt und in ein reines Herz geht, das kann keinen Schaden tun. Paul Ernst (1866 - 1933)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Prfer der Herzen
Der Schmelztiegel für das Silber und der Ofen für das Gold; aber ein Prüfer der Herzen ist der HERR.
Sprüche 17,3
Gold und Silber gehören zu den klassischen Metallen, die schon seit Urzeiten als wertvoll erachtet werden. Daraus wurde schon im Altertum Schmuck gemacht; aber auch Gegenstände, denen man z. B. einen religiösen Wert zumass, wurden vergoldet oder versilbert, um ihren Wert – auch äusserlich sichtbar – höchstmöglich zu steigern. Zur Verarbeitung mussten die Metalle zunächst eingeschmolzen und gereinigt werden, nur so war auch optisch der Eindruck von hohem Wert gewährleistet. Von diesem sorgfältig durchgeführten Vorgang der Läuterung ist in unserem Tagesvers die Rede.
Der Vers nennt aber auch als »Gegenstück« einen ebensolchen sorgfältigen und notwendigen Prozess, den Gott an uns Menschen vornimmt. Er prüft unser Herz – eine Metapher für unser ganzes Wesen und Sein –, ob es seinem Massstab von Reinheit genügt. Dazu hat er uns Menschen seinen Willen geoffenbart; damit sind wir verantwortlich dafür, wie unser Herz beschaffen ist. Ob sich darin überwiegend Schmutz, also Böses, findet, oder ob es von Liebe zu seinem Schöpfer erfüllt ist, macht einen grossen Unterschied.
Als Prüfer der Herzen hat sich auch der Sohn Gottes erwiesen, als er auf der Erde lebte. Aber er stellte die Menschen, denen er begegnete nicht einfach nur bloss, sondern hatte ein feines Gespür dafür, was er bei ihnen ansprechen musste, um sie zu der Erkenntnis zu bringen, wie ihr Herz beschaffen war. Ihm geht es immer noch darum, unsere Herzen zu reinigen – auch heute. Und das gelingt ihm, wenn wir ihm unser Herz öffnen und alles bekennen, was darin nicht in Ordnung ist. Dann vergibt er uns und schenkt uns einen Neuanfang, sodass wir mit seiner Hilfe und mit einem neuen Herzen für ihn brauchbar und wertvoll sind – nur ihm zur Ehre. pj
Frage:
In welchem Zustand ist Ihr Herz?
Tipp:
Ein Reinigungsprozess kann ziemlich schmerzhaft sein, aber nachher fühlt man sich tatsächlich wie neugeboren.
Bibel:
Johannes 4,1-26.28-30
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Lukas 5,37.38 Und niemand tut neuen Wein in alte Schluche;
sonst wird der neue Wein die Schluche zerreien, und er seIbst wird verschttet werden, und die Schluche werden verderben; sondern neuen Wein tut man in neue Schluche, und beide werden zusammen erhalten.
Die hier erwähnten Schläuche waren aus Tierhäuten hergestellt. Solange diese Weinschläuche neu waren, blieben sie dehnbar und elastisch. Aber wenn sie alt wurden, waren sie steif und unflexibel. Wenn neuer Wein in alte Schläuche gefüllt wurde, entwickelte der Gärungsprozess so viel Druck, dass sich die alten Schläuche dem nicht anpassen konnten und deshalb zerrissen.
Hier in Lukas 5 gebraucht der Herr Jesus dieses Bild, um den Zusammenstoss zwischen Judentum und Christentum zu vergleichen. Er sagt damit, dass »die veralteten Formen, Zeremonien, Traditionen und Rituale des Judentums zu starr und steif waren, um die überschäumende Freude und Energie der neuen Haushaltung fassen zu können«.
Dieses Kapitel enthält dramatische Illustrationen. In Vers 18-21 sehen wir vier Männer das Dach eines Hauses abdecken, um einen Gelähmten zu Jesus zu bringen. Ihre neue, unkonventionelle Methode ist eine Illustration für den neuen Wein. In Vers 21 tadeln die Schriftgelehrten und Pharisäer den Herrn Jesus; sie sind die alten Schläuche. Dann wiederum haben wir in den Versen 27-29 Levis begeisterte Reaktion auf den Ruf des Herrn, und ein Bankett wird abgehalten, um seine Freunde mit Jesus bekanntzumachen. In Vers 30 murren die Schriftgelehrten und Pharisäer schon wieder. Sie sind die alten Schläuche.
Wir sehen dies immer wieder im Leben. Die Menschen gewöhnen sich an traditionelle Handlungs- und Verhaltensweisen und haben grosse Mühe, sich Veränderungen anzupassen. Die Hausfrau hat ihre eigene Art abzuwaschen und wird nervös, wenn jemand anders sich an ihre Spüle stellt. Der Ehemann hat seine eigenen Vorstellungen vom richtigen Autofahren und wird reizbar, wenn seine Frau oder seine Kinder am Steuer sitzen. Aber die wichtigste Lektion für uns alle liegt im geistlichen Bereich. Wir sollten flexibel genug sein, Raum für die Begeisterung und das Übersprudeln echten christlichen Glaubens zu haben, auch wenn er sich manchmal auf unkonventionelle Art äussert. Wir wollen und brauchen die Schwerfälligkeit und den kalten Formalismus der Pharisäer nicht, die mürrisch und nörgelnd abseits standen, während Gott wirkte.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gewinnen und nicht vergelten
"Die Liebe ist langmütig" (1. Kor. 13,4).
Die Liebe rächt sich nicht.
Der griechische Ausdruck für "ist langmütig" bedeutet wörtlich "ist fern vom Zorn". Es geht hier also nicht so sehr um das geduldige, klaglose Tragen dessen, was Menschen oder Umstände uns auferlegen, sondern um das freiwillige Aufsichnehmen dessen, was man ändern könnte.
Diese Art der Geduld ist eine geistliche Tugend, die Gottes Wesen widerspiegelt (Gal. 5,22). Sie ist auf rein menschlicher Ebene nicht nachzumachen; aber für den Christen muss sie zu einer Lebenshaltung werden. Paulus sagt: "Ich ermahne euch nun: ... Wandelt würdig der Berufung, mit der ihr berufen seid, mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander in Liebe ertragend" (Eph. 4,1-2).
Gott selbst ist das hohe Beispiel der Langmut. Petrus sagt: "Er ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Busse kommen" (2. Petr. 3,9). Wer Gottes Gnade abweist, verachtet "den Reichtum seiner Gütigkeit und Geduld und Langmut" (Röm. 2,4).
In der griechisch-römischen Welt zur Zeit des Paulus wurde die Vergeltung für eine empfangene Schmähung oder Verletzung als Tugend betrachtet. Wer sich nicht rächte, galt als Schwächling. In unserer Gesellschaft ist es nicht viel anders. Die Helden von heute neigen zu physischer Gewalt oder sie bemühen die Gerichte. Gott aber sieht die Sachen anders, wie auch der Herr, als Er für Seine Mörder bat: "Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun" (Luk. 23,34).
Wenn du über deine eigene Langmut nachdenkst, musst du wissen, dass die Rache nicht immer offen und mit Gewalt ausgeübt wird. Sie ist oft ganz fein gesponnen - wie etwa die Verweigerung von Zuneigung deinem Ehepartner gegenüber, wenn er dir Unrecht getan hat, oder wenn du dich einem Freund entziehst, der dich verletzt hat. Göttliche Liebe aber rächt sich nicht. Sie denkt mehr an die Gefühle der anderen als an die eigenen.
Denke an die Langmut des Herrn, die Er mit dir hat, und erlaube Seinem Geist, dieselbe Langmut auch in dir zu wecken.
ZUM GEBET: Wenn du etwas gegen jemand hast, der dir Unrecht tat, s bekenne das vor dem Herrn und setze alles daran, dich mit demjenigen zu vertragen.
ZUM BIBELSTUDIU M: Lies 1. Mose 50,15-21.
• Wovor fürchteten sich Josephs Brüder?
• Wie reagierte Joseph auf ihre Bitte um Vergebung?
• Wie hat Gott die Sünde der Brüder Josephs benutzt, um Seine Absichten zum Ziel zu führen?
CHARLES H. SPURGEON
"Und er [Petrus] ging hinaus und weinte bitterlich." Lukas 22,62
Petrus hatte vergessen, dass er ein Apostel war, und er hatte auch seines Herrn Gottheit vergessen. Er hatte den geraden Weg der Nachfolge verlassen und es selbst noch nicht einmal bemerkt. Der Blick des Herrn brachte ihn zu sich und bewirkte, dass Petrus seine Selbstsicherheit verlor. Er hatte sich in des Hohenpriesters Hof begeben, aber nun ging er hinaus. Er hatte keine Gefahr gesprt, obwohl er sich in der schlimmsten Gesellschaft befand. Was fragte er nach der Magd, die die Tr htete? Gewiss war er zu sehr ein Mann, um auf ihre Bemerkungen zu achten. Was fragte er nach den Mnnern, die um das Feuer herumstanden? Es waren rauhe Gesellen; aber er war ein Fischer gewesen und durchaus imstande, es mit den Knechten des Priesters aufzunehmen. Aber jetzt ist das Selbstvertrauen geschwunden. Der Herr hatte Petrus angesehen, und Petrus mied jedes fernere Wagnis. Er zeigt nun den besseren Teil seiner Tapferkeit und verlsst mit grosser Besonnenheit und Bestimmtheit die gefhrliche Gesellschaft.
Wiederbelebung der Gnade im Herzen gibt der Vermessenheit den Todesstoss. Der Palast, in dem es seinem Herrn so schlecht erging, war kein passender Platz mehr fr ihn. Petrus konnte sich nicht mehr am Feuer erwrmen und so tun, als sei nichts geschehen, whrend Jesus von seinen Feinden verspottet wurde. Er empfand jetzt, dass er nicht zu denen gehrte, die um das Feuer herumstanden. Er hatte nichts mit ihnen gemein; und eiligst verliess er ihre Gesellschaft.
Es ist gut fr Glubige zu fhlen, dass sie nicht von dieser Welt sind! Meidet den Ort, wo ihr gefallen seid! Geht hinaus, auch wenn ihr das gemtliche Feuer verlassen msst. Besser in der Klte sein als an dem Ort, wo eure Seele in Gefahr ist. Die Einsamkeit ist der rechte Platz fr einen Bussfertigen. Draussen in der Finsternis ist es weit besser fr dich als an dem Feuer, wo rohe Spsse hin- und hergehen, whrend Christus verspottet wird.
MONTAGS MANNA
Montags Impuls
WARUM BAUEN SIE SICH NICHT EINFACH EIN SCHIFF, WENN SIE EINES BRAUCHEN?
Von Robert J. Tamasy Manche Menschen trumen von der Gelegenheit, zeigen zu knnen, was in ihnen steckt. Sie warten darauf, dass sich eine Chance ergibt. Doch was, wenn die Gelegenheit schon da ist, wir aber gerade schlafen, den Mll raus bringen ...
Von Robert J. Tamasy
Manche Menschen träumen von der Gelegenheit, zeigen zu können, was in ihnen steckt. Sie warten darauf, dass sich eine Chance ergibt. Doch was, wenn die Gelegenheit schon da ist, wir aber gerade schlafen, den Müll raus bringen oder einem Hobby nachgehen?
Wir leben in einer Zeit, in der immer mehr Menschen Ausschau halten nach Schnäppchen oder kostenlosen Gelegenheiten. Sie erwarten im Grunde, dass jemand anderes die Schwerarbeit macht und die Ressourcen bereitstellt, für deren Herstellung sie sich nicht anstrengen möchten. Sie erwarten einen Lottogewinn – ohne je am Lottospiel teilgenommen zu haben.
Als junger Mann wurde ich von meinen Eltern verhätschelt und hatte keine vernünftige Arbeitsethik. Glücklicherweise lehrte mich mein Onkel, dass man erst etwas leisten muss, bevor man Erfolg haben kann. Nachdem ich zum Glauben an Jesus Christus gefunden hatte, betete ich, dass Gott meine Karriere segnen möge, war mir aber auch bewusst, dass ich dazu meinen Teil beitragen muss. «Gott aber kann viel mehr tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns auch nur vorstellen können. So gross ist seine Kraft, die in uns wirkt.» (Epheser 3,20), so stellte sich heraus. Als Noah die Arche baute, regnete es noch nicht.
Als Gott Noah darüber in Kenntnis setzte, dass es nicht nur regnen würde, sondern die Erde sogar überflutet werden würde, war der angehende Arche-Konstrukteur also wahrscheinlich etwas perplex. Dennoch tat Noah wie ihm befohlen wurde und baute ein Schiff von immenser Grösse - ermächtigt und geführt von Gott. Vielleicht sind wir zu ähnlich Grossartigem berufen. Sind wir dafür zu arbeiten bereit? Die Bibel betont den Sinn harter Arbeit, vor allem wenn wir klar umrissene Ziele verfolgen:
Träumen reicht nicht, um Ziele zu erreichen. Wunschdenken und Hoffen reicht nicht, um unsere Träume Realität werden zu lassen. «Wer seine Felder bestellt, hat genug zu essen; wer bloss Luftschlösser baut, ist ohne Verstand.» (Sprüche 12,11).
Taten sprechen immer lauter als Worte. Nur wenn wir unsere guten Absichten konsequent verfolgen, werden wir Erfolg haben. Es ist immer eine gute Idee, Ziele niederzuschreiben, viel besser noch ist aber ein messbarer, konkreter Plan, sie zu erreichen und umzusetzen. «Wer hart arbeitet, bekommt seinen Lohn – wer nur dasteht und redet, wird arm!». (Sprüche 14,23).
Halbherzige Anstrengungen sind selten von Erfolg gekrönt. «Denkt bei allem daran, dass ihr letztlich für ihn und nicht für die Menschen arbeitet. Als Lohn dafür wird er euch das Erbe geben, das er versprochen hat. Das wisst ihr ja. Denn Jesus Christus ist euer wahrer Herr!» (Kolosser 3,23-24).
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VERNDERT IN SEIN BILD
Das Wesen wahrer Anbetung: Ganz und gar geistlich
Siehe, ich stehe vor der Tr und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hren wird und die Tr ffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir (Offenbarung 3,20)
Eine der befreiendsten Erklrungen des Neuen Testaments ist diese: "Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter. Gott ist Geist, und die ihn anbeten, mssen in Geist und Wahrheit anbeten" (Johannes 4,23.24). Hier wird das Wesen der Anbetung als ganz und gar geistlich beschrieben. Wahre Religion ist Speisen und dem Halten von Tagen, Talaren und Zeremonien entrckt und dahin gebracht, wohin sie gehrt - in die Vereinigung des menschlichen Geistes mit dem Geist Gottes!
Vom menschlichen Standpunkt aus betrachtet bestand der tragischste Verlust durch den Sndenfall darin, dass der Geist Gottes das innerste Sein des Menschen verlassen hatte. Dort, in seinem tiefstverborgenen Inneren ist ein Ort, den der Dreieinige Gott bewohnen wollte. Dort hatte Er vor zu ruhen und ein moralisches und geistliches Feuer zu sein. Der Mensch verspielte durch seine Snde dies unbeschreiblich wunderbare Privileg und muss dort nun alleine hausen.
Weil dieser Ort so intim und privat ist, kann ihn kein Ge
schpf betreten; nur Christus kann hineinkommen; aber er will es nur tun, wenn wir Ihn im Glauben dazu einladen! "Siehe, ich stehe vor der Tr und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hren wird und die Tr ffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir."
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