Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welches ist keines der zehn Gebote? (2.Moses 20,1+ff.) du sollst deine Kinder nicht schlagendu sollst nicht ttendu sollst Vater und Mutter ehrenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Nach erfolgreichem Einsatz Das Team sagt: Danke Jesus! Scheiss auf alles, Malle ist nur einmal im Jahr ist das Motto vieler jungen Menschen, die sich auf der Partymeile am Ballermann austoben. Mitten unter ihnen verbreiteten ber 60 Personen mit weissen Reach-Mallorca T-Shirts die Gute Nachricht.
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TAGESVERS
Seid wachsam und steht fest im Glauben! Seid entschlossen und stark! Bei allem, was ihr tut, lasst euch von der Liebe leiten. 1. Korinther 16,13-14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 4,18 und Lukas 21,28
Der Gerechten Pfad glnzt wie das Licht am Morgen, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag. Sprche 4,18 Wenn aber dieses anfngt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Hupter, weil sich eure Erlsung naht. Lukas 21,28 LOSUNG
3. Mose 26,12 Ich will unter euch wandeln und will euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. 1. Johannes 1,3-4 Unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. Und dies schreiben wir, auf dass unsere Freude vollkommen sei. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Drei Freunde wollen mit dem Auto in Urlaub fahren. Sie steigen ein, aber das Auto will plötzlich einfach nicht anspringen. Nach mehreren erfolglosen Versuchen kommt der Vorschlag des Computerspezialisten: «Vielleicht wenn wir alle aussteigen und wieder einsteigen?» ZITAT DES TAGES
Sehen Sie bitte Ihr Leben als einen einzigartigen Beitrag zur Vorbereitung des Weges fr Jesus. Alles, was Sie tun, ist relevant, denn Jesus kommt, um den Planeten Erde zu erneuern und zusammen mit seinen Heiligen gerecht zu regieren. William Porter LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Dahingeschmolzen
Ruhelos und flüchtig sollst du sein auf der Erde! 1. Mose 4,12 Der Schweizer Bildhauer Urs Fischer gilt als einer der erfolgreichsten Künstler der Gegenwart. In Amerika ist er ein hoch bezahlter Star. Seine Werke werden für astronomische Summen gehandelt. 2018 hat er die Ex-Ehefrau des Oligarchen Roman Abramowitsch als Wachsfigur überlebensgross nachgeformt. Bildhübsch und lebensecht. Ihr Wachsdouble sitzt lässig in einem Drehstuhl und trägt ein langes, roséfarbenes Kleid. Aber jetzt nicht mehr. Denn Urs Fischer hatte die Skulptur Dascha Schukowas mit einem Docht versehen! In einer Kunstausstellung wurde sein Kunstwerk angezündet. Die Kerzenflamme liess Dascha Schukowa ganz langsam dahinschmelzen. Die kleine Flamme löste unerbittlich ihren schönen Körper auf. Vom Scheitel bis zur Sohle. Im Gegensatz zu den Wachsfiguren von Madame Tussaud sind Fischers Kreationen sehr flüchtig. Der Künstler kommentierte seine Aktion lachend so: »Beim Schmelzen entstehen Formen, die ein Mensch nie erschaffen könnte.« Bei folgendem Vergleich vergeht uns allerdings das Lachen: Wir alle tragen diesen Docht – den Keim des Todes – in uns. Und das ist nicht zum Lachen. Wir sind mitten im Leben vom Tod umfangen. Unsere Körper sind vergänglich und zerbrechlich. Unsere Lebensflamme wird sich verzehren, bis wir verlöschen. Jeder von uns ist nur vorübergehend auf der Erde – sehr flüchtig. In den Psalmen heisst es: »Wenn du (Gott) jemand züchtigst mit Strafen um der Sünde willen, so lässt du seine Schönheit zergehen … jeder Mensch ist nur ein Hauch« (Psalm 39,12)! An anderer Stelle ist zu lesen: »Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; ABER die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn« (Römer 6,23). fe Frage: Welche Schönheit kann der Vergänglichkeit entrinnen? Tipp: Wer über den Tod hinaus bestehen will, muss Gottes Gnadengeschenk ewigen Lebens in Christus annehmen. Bibel: Johannes 11,17-27.40-44 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Seht zu, dass niemand euch einfange durch die Philosophie und leeren Betrug nach der berlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht Christus gemss! Kolosser 2,8 Das Wort Philosophie, das manche modern auch mit Intellektualismus bersetzen, meint im Grunde die Liebe zur Weisheit, hat dann aber noch eine weitere Bedeutung angenommen, nmlich die Suche nach der Wirklichkeit und nach dem Sinn des Lebens. Die meisten menschlichen Philosophien sind in hochkomplizierter, theoretischer Sprache abgefasst. Sie gehen glatt ber die Kpfe der normalen Menschen hinweg. Sie richten sich an solche, die gerne alle ihre intellektuellen Krfte dafr einsetzen, um menschliche Gedankengnge mit schwer verstndlichen Worten auszudrcken. Offen gesagt sind aber alle menschlichen Philosophien vllig unangemessen. In unserem Text heissen sie leerer Betrug. Sie sind begrndet auf den Vorstellungen der Menschen von der Natur aller Dinge und lassen Christus ganz ausser acht. Von einem so berhmten Philosophen wie Bertrand Russell wird erzhlt, dass er gegen Ende seines Lebens gesagt haben soll: Ich habe mittlerweile erkannt, dass die Philosophie vllig ausgelaugt ist. Ein weiser Christ lsst sich nicht einfangen von dem hochtrabenden Unsinn der modernen Intellektuellen. Er weigert sich, sich vor dem Altar der menschlichen Weisheit zu verneigen. Stattdessen erkennt er, dass alle Schtze der Weisheit und des Wissens in Jesus Christus begrndet sind. Er berprft alle menschlichen Philosophien am Wort Gottes und verwirft alles, was der Heiligen Schrift entgegensteht. Er kommt sich nicht minderwertig vor, weil er sich mit den Philosophen nicht in ihrer fremdwortgespickten Sprache unterhalten oder ihnen in ihren verschlungenen Gedankengngen folgen kann. Er misstraut ihnen sogar, weil sie es nicht fertig bringen, ihre Botschaft auf einfache Weise auszudrcken, und er freut sich daran, dass das Evangelium von solcher Art ist, dass auch ganz simple Menschen, selbst wenn sie dumm sind, es doch begreifen knnen. Er entlarvt die modernen Philosophien als Verlockungen der Schlange, die sagt: Ihr werdet sein wie Gott (1. Mose 3,5). Hier wird der Mensch versucht, seinen Verstand ber die Gedanken Gottes zu erheben. Aber der kluge Christ widersteht der Lge Satans. Er verwirft menschliche Vernnfteleien und jede Hhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt (2. Korinther 10,5). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
berwindung geistlicher Unzulnglichkeiten
"Und als er seine zwölf Jünger herangerufen hatte ..." (Matth. 10,1). Der Herr Jesus kann deine Unzulänglichkeiten überwinden. Viele Christen meinen, die Jünger seien fleckenlose und glasklare Heilige, die nicht mit den Schwächen und Fehlern anderer Menschen zu kämpfen hatten. In Wirklichkeit aber hatten sie genauso Mängel wie wir alle. Wenn wir sehen, wie der Herr mit ihnen umging, gibt uns das Hoffnung, dass Er uns auch noch gebrauchen kann. Ein Mangel, den alle Jünger zu beklagen hatten, war ihr fehlendes Verständnis. So berichtet uns zum Beispiel Lukas 18, wie Jesus mit ihnen ausführlich über Sein künftiges Leiden, Seinen Tod und Seine Auferstehung sprach und sie nichts begriffen (die Verse 31-34). Der Herr überwand ihre Begriffsstutzigkeit, indem Er immer wieder dasselbe lehrte, bis sie es schliesslich erfassen konnten. Ein weiterer Mangel war die fehlende Demut. Mehr als einmal debattierten sie untereinander, wer im Reich der Himmel der Grösste sei (z.B. Mark. 9,33-37). Jesus behandelte ihren Mangel an Demut, indem Er sich selbst zu einem Diener machte und sogar ihre schmutzigen Füsse wusch (Joh. 13). Ausser an Verständnis und an Demut fehlte es ihnen an Glauben. Mehrmals rügte ihr Herr ihren Kleinglauben und in Markus 16,14 tadelte Er sie, weil sie den Berichten von Seiner Auferstehung nicht geglaubt hatten. Ebenso fehlte es bei ihnen an Hingabe. Kurz vor seinem Tod verriet Judas Ihn. Petrus verleugnete Ihn und die anderen flohen. Jesus behandelte ihren Mangel an Hingabe, indem Er für sie betete (z.B. Luk. 22,31-32; Joh. 17,15). Schliesslich fehlte es ihnen auch an geistlicher Kraft; diesen Mangel behob der Herr, indem Er ihnen den Heiligen Geist gab. Trotz solcher bemerkenswerten Unzulänglichkeiten berichtet uns die Apostelgeschichte, dass die Jünger mit ihrer machtvollen Predigt und ihren Wundertaten die Welt auf den Kopf gestellt haben. Sie glichen Christus so sehr, dass die Leute anfingen, sie "Christen" zu nennen, was bedeutet: "(kleine) Christusse". Der Herr Jesus will Unzulänglichkeiten in Sieghaftigkeit verwandeln. Er tut das durch den Geist, durch das Wort und das Gebet. Lass dich durch deine Unzulänglichkeiten nicht einschüchtern. Richte dein Leben beständig auf diese Hilfsquellen aus! ZUM GEBET: Danke dem Herrn für deine Unzulänglichkeiten, weil sie dir deine Abhängigkeit von Ihm bewusst machen. • Bitte Ihn um die Gnade, immer auf deine geistlichen Hilfsquellen anstatt auf menschliche Fähigkeiten zurückzugreifen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 20,20-28. • Wer verwendete sich bei Jesus für Johannes und Jakobus? • Wie reagierte der Herr? • Wie reagierten die übrigen Jünger? • Wie lautet der zusammenfassende Grundsatz Christi? CHARLES H. SPURGEON
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15
Ich höre jemand sagen: "Ich will kein Knecht, keine Magd sein." Nun, mein Freund, daran kommst du nicht vorbei; du musst irgendjemandes Knecht sein. "Nun, dann will ich mir selbst dienen", sagt jemand. "Entschuldige, Tapferer, wenn ich dir ins Ohr flüstere: "Wenn du dir selbst dienst, dienst du einem Narren!" Wer sein eigener Diener ist, der ist ein Sklave eines Sklaven, und ich kann mir keine erniedrigendere Stellung denken als die eines Menschen, der der Sklave eines Sklaven ist. Du wirst sicherlich auch jetzt schon irgendjemand dienen. Du wirst auch Fesseln tragen, wenn du dem Meister dienst, den sich die meisten Menschen erwählen. Gibt es einen denkenden Menschen in Ketten, dem gleich, der sich "freisinnig" nennt? Gibt es einen Menschen, der so leichtgläubig ist wie der, welcher nicht an die Bibel glauben will? Er verschluckt eine Tonne von Schwierigkeiten, während er sich beklagt, dass wir ein Gramm davon verschluckt haben. Eine gewisse Sorte von Menschen braucht viel mehr Glauben, als wir haben, hat es der Unglaube doch mit viel schwierigeren Problemen zu tun als der Glaube. Und sieh dir den an, der seinen freien Gedanken nachlebt - welch eine Knechtschaft ist sein Leben! Der elendeste Galeerensklave und der bedauernswerteste Leibeigene ist nicht halb so geknechtet wie der junge Mann, der, von seinen Lüsten geleitet, wie ein Ochse zur Schlachtbank, seinem eigenen Verderben entgegengeht, indem er sich zum Opfer seiner Leidenschaften macht. Wenn ich ein Sklave sein müsste, wollte ich lieber der Sklave eines Wilden sein als mein eigener Sklave, denn das wäre der tiefste Abgrund der Erniedrigung. Du musst irgendjemandes Diener sein, ohne das kommt man nicht durch die Welt. Wenn du aber dein eigener Sklave bist, ist deine Dienstbarkeit eine schreckliche. Oh, dass du in den Dienst Gottes eintreten wolltest! Es ist noch Raum für dich. Andere Stellen sind überfüllt. Hunderte von jungen Menschen gehen von einem Geschäft zum andern und bitten um Beschäftigung, und manche laufen sich die Sohlen ab, um Arbeit zu bekommen. Im Dienst Gottes ist Platz für alle; und er ist willig, sie anzunehmen. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Geist des Menschen macht ihn zu einem menschlichen Wesen Denn wer von den Menschen weiss, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So hat auch niemand erkannt, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes (1. Korinther 2,11).
Tief im Inneren jedes Menschen gibt es ein verborgenes Heiligtum, in dem das geheimnisvolle Zentrum seines Seins wohnt. Es ist das menschliche "Ich bin", eine Gabe des "ICH BIN", der ihn erschaffen hat. Das "ICH BIN" Gottes ist unableitbar und existiert aus sich selbst; das "ich bin" des Menschen kommt von Gott her und hngt in jedem Augenblick von Seinem schpferischen "Es werde" ab, um weiter bestehen zu knnen. Eines ist der Schpfer, hoch erhaben ber allen, der "Alte von Tagen", der in einem unzugnglichen Licht wohnt. Das andere ist ein Geschpf und bleibt, obwohl ber alle anderen privilegiert, ein Geschpf, das auf Gottes Gte angewiesen und ein Bittsteller vor Seinem Thron ist! Diese tief im Menschen liegende Wesenheit, ber die wir reden, wird in der Schrift "der Geist des Menschen" genannt. Paulus sagte der Gemeinde in Korinth: "Wer von den Menschen weiss, was in dem Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in dem Menschen ist? So hat auch niemand erkannt, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes." So wie die Selbsterkenntnis Gottes in dem ewigen Geist liegt, so liegt die Selbsterkenntnis des Menschen in seinem eigenen Geist; und seine Gotteserkenntnis erfolgt aus dem direkten Eindruck des gttlichen Geistes auf den Geist des Menschen. Das zeigt uns die wesenhafte Spiritualitt des Menschen. Damit wird aber auch geleugnet, dass der Mensch ein Geschpf mit einem Geist ist, sondern die Schrift erklrt klar und deutlich: "Der Mensch ist ein Geist mit einem Krper!" Das, was den Menschen zum Menschen macht, ist nicht sein Krper, sondern sein Geist. Darin liegt ursprnglich seine Gottesebenbildlichkeit. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |