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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess der erste Knig Israels? (1.Samuel 9,2ff)

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NEWSTICKER

Die Marsch frs Lbe-Kundgebung 2019  Marsch fu?rs Lbe
Im Herzen von Oerlikon
Die Kundgebung des Marsch fu?rs Lbe vom 18. September 2021 wird auf dem Marktplatz von Oerlikon stattfinden. Darauf haben sich das Organisationskomitee (OK) des Marsches und die Zu?rcher Polizei geeinigt.
 
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Laura M. Fabrycky mit ihrem Buch  Schlssel zu Bonhoeffers Haus
Eine Liebeserklrung an Dietrich Bonhoeffer
Die amerikanische Schriftstellerin Laura M. Fabrycky ist dem Theologen Dietrich Bonhoeffer eher zufllig begegnet, als ihr Mann Diplomat in Berlin war. Aus der Spurensuche ist nicht nur eine ehrenamtliche Ttigkeit entstanden.
 
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Ein Teil von Kaduna  Frieden fr Kaduna
Die Begegnung eines Imam mit Jesus ermglichte Friedensinitiative
Der nigerianische Bundesstaat Kaduna und seine Christen werden von Gewalt heimgesucht. Mittendrin sind Friedens-Tandems aktiv geworden.
 
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Stef Reid  Stef Reid
Kein Erfolg heisst nicht, dass Gott einen nicht liebt
Stef Reid (35) ist fnffache Weltrekordhalterin und amtierende Weltmeisterin im Weitsprung gegenwrtig startet sie an den Paralympics in Tokio. Nach einem Bootsunfall musste ihr rechter Fuss amputiert werden.
 
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TAGESVERS

Zeige denen, die mich verleumden, dass du zu mir stehst! Ebne mir den Weg, den ich gehen soll! Psalm 5,9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 13,13und Lukas 23,43

Wer das Wort verachtet, muss dafr ben; wer aber das Gebot frchtet, dem wird es gelohnt.

Sprche 13,13

Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.

Lukas 23,43






LOSUNG

Jesaja 29,15
Weh denen, die mit ihrem Plan verborgen sein wollen vor dem HERRN und mit ihrem Tun im Finstern bleiben und sprechen: »Wer sieht uns, und wer kennt uns?«

Epheser 5,13
Alles wird offenbar, wenn?s vom Licht aufgedeckt wird.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Mama, warum droht der Mann da vorne der Dame auf der Bühne mit dem Stock?»
«Er droht nicht, er dirigiert.»
«Und warum schreit sie dann so?»

 





ZITAT DES TAGES

Gott redet zu uns durch die Schpfung, durch sein Wort, durch seine Fhrung und das Wirken seines Geistes. Aber das alles ntzt nichts, wenn wir darauf nicht reagieren. Ellen G. White



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Titus erobert Jerusalem

Jesus wandte sich aber zu ihnen und sprach: Töchter Jerusalems, weint nicht über mich, sondern weint über euch selbst und über eure Kinder.
Lukas 23,28

Als Hitler mit seiner »Wehrmacht« im Sommer 1940 in Berlin einzog, um den Sieg über die Westmächte zu feiern, gratulierte eine unübersehbar grosse Jubelmenge »dem grössten Feldherrn aller Zeiten « zum Sieg. Eigentlich aber hätten Menschen da sein müssen, die genau das wiederholten, was Jesus auf seinem Weg zum Kreuz ihnen gesagt hatte. Denn es dauerte gerade mal fünf Jahre, und Berlin war ein einziges Trümmerfeld und offiziell drei Tage für alle Gewalttaten und Plünderungen freigegeben, die sich die Eroberer einfallen liessen.

So war es mancher Stadt im Laufe der Menschheitsgeschichte ergangen. Jerusalem erlitt dieses Schicksal im Jahre 70 n. Chr. Darauf wies Jesus auf seinem Weg zum Kreuz hin, und Kinder dieser Frauen wurden vielleicht Opfer des Krieges, den die Juden gegen Rom begonnen hatten und nun verloren. Es war zwar Titus, der das blutige Geschäft der Eroberung heute vor 1950 Jahren zu Ende brachte, aber der ganze Krieg trug die Handschrift seines Vaters Vespasian. Der aber war inzwischen in Rom Kaiser geworden. Auch wenn Titus’ Name mit der Zerstörung Jerusalems verbunden bleibt, muss man doch festhalten, dass es der Fanatismus der Juden war, der die politische Katastrophe damals herbeigeführt hatte. Die Wahrheit, ausgesprochen von dem Mann mit dem Kreuz auf der Schulter, hatten sie nicht zur Kenntnis genommen. Aber Gott handelt nach seinen Grundsätzen und seinem Zeitplan.

So kann auch heute mancher sein ganzes Leben in Abkehr von dem Mann am Kreuz verbringen, ohne zu begreifen, dass alles auf den Glauben an diese eine Person ankommt, um den Sturm des göttlichen Gerichts heil und unbeschadet zu überstehen. Man sollte sich ihm zuwenden, bevor es zu spät ist. Dann hilft nämlich auch kein Weinen mehr. koh

Frage:
Über wen haben Sie schon Tränen vergossen?

Tipp:
Wichtiger als die Tränen der Trauer sind die Tränen der Busse, d. h. der Umkehr zu Gott.

Bibel:
2. Korinther 7,9-11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1. Korinther 15,10
Eine der Qualen im Leben, die wir uns selbst bereiten, ist der Versuch, jemand anders sein zu wollen, jemand, der wir eigentlich nie sein sollten. Jeder Mensch ist ein einzigartiges Geschpf Gottes. In diesem Zusammenhang hat einmal jemand gesagt: Als der Herr uns geschaffen hatte, hat Er die Gussform weggeworfen. Denn Er wollte nicht, dass wir jemals versuchten, noch etwas daran zu ndern.

Maxwell Maltz hat dazu geschrieben: Du als Persnlichkeit stehst mit keiner anderen Person im Wettbewerb, einfach weil es keinen anderen Menschen auf der ganzen Welt gibt, der genauso ist wie du oder auch nur von deiner besonderen Art. Du bist ein Individuum. Du bist einzigartig. Du bist nicht genauso wie ein anderer und kannst es auch nie werden. Man erwartet nicht von dir, dass du so wie jemand anders bist, und man kann auch von keinem anderen Menschen verlangen, dass er so sein soll wie du.

Gott hat kein Standardmodell erschaffen und ihm dann sozusagen ein Etikett aufgeklebt mit den Worten: 'Das ist der eigentliche Mensch.' Er hat vielmehr jedes menschliche Wesen als Individuum und Einzelstck erschaffen, genauso wie Er jede Schneeflocke einzeln und einzigartig gemacht hat.

Jeder von uns ist das Ergebnis der Weisheit und Liebe Gottes. Als Er uns so geschaffen hat, wie wir sind, da wusste Er genau, was Er tat. Unsere ussere Erscheinung, unsere Intelligenz und unsere Begabungen stellen das Beste dar, was der Herr fr uns vorsehen konnte. Es ist das Ergebnis Seines unendlichen Wissens und seiner unendlichen Liebe zu uns, wie Er alles passend auf uns zugeschnitten hat.

Wenn wir uns nun also wnschen, jemand anders zu sein, ist das eigentlich eine Beleidigung fr Gott. Wir geben Ihm damit zu verstehen, dass Er etwas falsch gemacht oder uns etwas vorenthalten hat, was besser fr uns gewesen wre.

Wenn wir uns sehnlichst wnschen, ein anderer zu sein, ist das ein sinnloser Wunsch. Denn es steht ein Ziel und Zweck hinter dem, wie Gott uns gemacht hat und was Er uns geschenkt hat. Natrlich knnen wir die Tugenden anderer Menschen nachmachen; aber worber wir hier nachdenken, ist ja eher, was wir als Geschpfe Gottes eigentlich sind.

Wenn wir durchs Leben gehen und dabei stndig unzufrieden sind mit Gottes Plan fr unser Leben, dann werden wir von Minderwertigkeitskomplexen regelrecht gelhmt. Aber hier geht es gar nicht darum, was wir wert sind. Wir sind nicht minderwertig, sondern einzigartig.

Der Versuch, jemand anders zu werden, ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das ist so undenkbar, wie wenn ein kleiner Finger versuchen wollte, die Arbeit des Herzens zu bernehmen. Das war nie Gottes Absicht, und es funktioniert auch einfach nicht.

Die richtige Haltung ist vielmehr, mit Paulus zu sagen: Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Wir sollten uns an dem freuen, was wir nach Gottes klarem Entwurf sind, und uns entschliessen, das zu gebrauchen, was wir sind und haben, um soviel wie mglich zur Ehre des Herrn zu wirken. Es gibt sicher viele Dinge, die wir nie werden tun knnen, aber es gibt auch andere, die nur wir leisten knnen und sonst keiner.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Andere zu Christus fhren (Andreas)

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Simon, der Petrus genannt wird" (Matth. 10,2).

Gott weiss, wie Er zu den richtigen Ergebnissen kommt.

Gott schafft Führungspersonen, indem Er Menschen aus dem richtigen Rohmaterial nimmt, sie die richtigen Erfahrungen machen lässt und ihnen die richtigen Lektionen erteilt. So bildete Er den Petrus aus, und was dabei herauskam, ist staunenswert. In den ersten zwölf Kapiteln der Apostelgeschichte sehen wir, wie Petrus die Ersetzung des Judas durch Matthias in die Wege leitet, die mächtige Pfingstpredigt hält, einen Lahmen heilt, den jüdischen Autoritäten standhält, Ananias und Sapphira entgegentritt, sich mit Simon, dem Zauberer, auseinandersetzt, den Äneas heilt, Dorkas von den Toten erweckt und das Evangelium zu den Heiden bringt. Darüber hinaus schrieb er zwei Briefe, die uns allen von den Lektionen berichten, die er bei seinem Meister gelernt hatte. Welch eine Führungsperson!

Petrus war im Tode ein genauso grosses Vorbild wie im Leben. Jesus hatte ihm gesagt, er werde zu Gottes Ehre gekreuzigt werden, und die Tradition der frühen Kirche berichtet, dass dies auch so geschehen ist. Bevor sie ihn umbrachten, zwangen seine Henker ihn, die Kreuzigung seiner Frau anzusehen. Am Fuss ihres Kreuzes stehend ermutigte er sie ununterbrochen, indem er sagte: "Denk an den Herrn! Denk an den Herrn!" Danach bat er, man möge ihn mit dem Kopf nach unten kreuzigen, weil er sich unwürdig fühlte, wie sein Herr zu sterben. Der Bitte wurde entsprochen.

So wie Gott bei Petrus aus einem unbesonnenen und impulsiven Fischer ein mächtiges Werkzeug zu Seiner Herrlichkeit machte, so kann Er jeden umgestalten, der sich Ihm überlässt.

Du wirst niemals ein Apostel werden; aber dein Wesen kann in gleicher Tiefe umgestaltet werden und du kannst dieselbe Freude im Dienste Christi erfahren, wie Petrus sie erlebt hat. Es gibt auf der ganzen Welt keine höhere Berufung als die, ein Werkzeug der Gnade Gottes zu sein. Petrus war seiner Berufung treu geblieben. Mögest du es auch sein!

ZUM GEBET: Wann hast du das letzte Mal einem Ungläubigen von Jesus erzählt? Bitte um eine baldige Gelegenheit.

ZUM BIBELSTUDIUM: Weisst du, wie man das Evangelium klar und unverfälscht darbietet? Zur Wiederholung lies Römer 3,19-28; 1. Korinther 15,1-8; Epheser 2,8-10 und Titus 3,4-7.








CHARLES H. SPURGEON

"Danach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihren Herzen weg, damit sie nicht zum Glauben gelangen und gerettet werden." Lukas 8,12

Wer auch immer zögern mag - Satan tut es nie. Sobald ein Kamel in der Wüste verendet, erscheinen die Geier. Vorher war kein Vogel sichtbar, noch schien es möglich, dass sie sich in der Nähe aufhielten; doch schnell erscheinen Punkte am Himmel, und bald sättigen sich die Raubvögel mit Fleisch.

So erspähen auch die bösen Geister ihre Beute von fern und eilen an ihr zerstörendes Werk. Eine Verzögerung würde Gelegenheit zum Nachdenken geben, und das Nachdenken könnte zur Busse führen. Der Feind eilt, um den Hörer gar nicht erst zum Nachdenken über die gehörte Wahrheit kommen zu lassen. Wenn das Evangelium etwas bei dem Hörer bewirkt hat, dann ist der Teufel schneller als der Flug des Adlers, um das Wort wieder aus seinem Herzen wegzunehmen.

Ohne Zweifel beeinflusst Satan unmittelbar die Gedanken der Menschen. Er gab Judas persönlich den Gedanken ein, seinen Meister zu verraten. Da Satan unersättlich boshaft ist, kann er es nicht ertragen, dass eine einzige göttliche Wahrheit das Herz segne. Fürchterliche Lästerungen, schmutzige Phantasien, groben Unglauben oder eitle Geringfügigkeiten wirft der Teufel wie höllische Bomben in den Geist des Menschen, um jeden Gedanken zu zerstören, der sich auf Christus und die Erlösung bezieht. Manchmal bezaubert er den Geist, und zu einer anderen Zeit erschreckt er ihn, wobei sein einziges Ziel ist, die Gedanken des Menschen vom Evangelium abzuziehen und zu verhindern, dass es in Herz und Gewissen dringt.

Es macht wenig aus, ob der Same von schwarzen Raben oder von weissen Tauben weggeschnappt wird. Wenn er nicht im Herzen bleibt, kann er keine Frucht bringen.

Wenn der Teufel auch vielen Gottesdiensten fernbleibt, so ist er gewiss da, wenn eine Erweckung im Entstehen ist. Er lässt manche Kanzel ungeschoren; wenn aber ein ernster Christ zu predigen beginnt, so tritt alsbald Satan auf den Plan.








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
GLCK, DAS MAN KAUFEN KANN?!
Von Jim Mathis Als ich neulich hrte, dass jemand den phnomenalen Betrag von einer Milliarde Dollar in einer Lotterie gewonnen hat, fragte ich mich, wie lange das Glck dieser Person wohl anhalten wird. Wird die berwltigende Realitt, ein ...

Von Jim Mathis

Als ich neulich hörte, dass jemand den phänomenalen Betrag von einer Milliarde Dollar in einer Lotterie gewonnen hat, fragte ich mich, wie lange das Glück dieser Person wohl anhalten wird. Wird die überwältigende Realität, ein neues Leben zu führen, glücklich machen oder eine schwere Last von Verantwortung und tiefgreifender Veränderung auferlegen?

Im Allgemeinen denken Menschen mit begrenzten finanziellen Ressourcen, dass Geld glücklich macht. Viele Menschen haben jedoch erfahren, dass ausreichend finanzielle Mittel ihr Leben einfacher machen, dass ein finanzieller Zugewinn aber nicht immer mit einem grösseren Glücksgefühl einhergeht.

Forscher haben herausgefunden, dass es – sobald die Grundbedürfnisse des Lebens gedeckt sind – ein optimales finanzielles Level gibt, bei dem das Glücksgefühl seinen Höhepunkt erreicht. Unter diesem Ideal würde ein bisschen mehr Geld zu weniger Stress und etwas mehr Zufriedenheit führen. Einkommen über diesem idealen Level führen aber keineswegs zu mehr Glück. Sie bewirken sogar häufig das Gegenteil.

Wie Studien gezeigt haben, macht das Kaufen und Besitzen von Dingen wie mehr Kleidung, grösseren Häusern und einer Sammlung von Luxusautos nicht glücklich. Sie können sogar mehr Stress bedeuten: ungewollte Verantwortung, Wartungskosten, die Sorge vor Verlust oder Schaden. In vielen Fällen können wir sagen:

«Weniger ist mehr». Prediger 5,11 bringt es auf den Punkt: «Wer hart arbeitet, der kann gut schlafen – egal ob er viel oder wenig zu essen hat. Der Reiche dagegen findet vor lauter Sorge um sein Vermögen wenig Schlaf.»

Was man mit Geld dagegen schon kaufen kann, ist die Möglichkeit, auszuwählen. Es befähigt uns dazu, herauszufinden, was uns wirklich glücklich macht, und dies dann hoffentlich auch zu erhalten.

Viele Menschen finden, dass Geld am besten für Reisen und gemeinsame Erfahrungen ausgegeben werden sollte. Einen Urlaub machen, einen Ausflug planen und aus dem Alltag ausbrechen kann sich sehr positiv auf unseren Geist auswirken. Auch Gelegenheiten, Zeit mit geliebten Menschen zu verbringen und Dinge zu tun, an die man sich sein Leben lang erinnern wird, können sehr glücklich machen.

Auch Zeit kann man mit Geld «kaufen»: Wenn wir Menschen dafür bezahlen, Aufgaben für uns zu erledigen, die wir nicht mögen oder nicht gut können, kann das glücklich machen und uns von Zwängen befreien. Wenn man beispielsweise

jemanden dafür bezahlt, den Rasen zu mähen, oder einen Gärtner damit beauftragt, spart das Zeit, die man damit verbringen kann, das zu tun, was einem Freude macht. Es ist weise, sich mit Geld Zeit zu kaufen: Zeit mit Freunden, Zeit für Hobbies, Zeit für all das, was wir wirklich tun wollen.

In einer seiner Predigten warnte Jesus Christus: «Häuft in dieser Welt keine Reichtümer an! Sie werden nur von Motten und Rost gefressen oder von Einbrechern gestohlen! Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, die unvergänglich sind und die kein Dieb mitnehmen kann. Wo nämlich euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.» (Matthäus 6,19-21).

In einem Brief an seinen Schützling Timotheus wies Apostel Paulus ausserdem auf eine weitere

Quelle des Wohlstands hin, die nichts mit einem Bankkonto oder einem Investment-Portfolio zu tun hat: «Den Reichen musst du einschärfen, sich nichts auf ihren irdischen Besitz einzubilden und sich nicht auf etwas so Unsicheres wie den Reichtum zu verlassen. Sie sollen vielmehr auf Gott hoffen. Denn er ist es, der uns mit allem reich beschenkt, damit wir es geniessen können. Sie sollen Gutes tun und gern von ihrem Reichtum abgeben, um anderen zu helfen. So werden sie wirklich reich sein und sich ein gutes Fundament für die Zukunft schaffen, um das wahre Leben zu gewinnen.»(1. Timotheus 6,17-19). Eine sehr weise Aussage!



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VERNDERT IN SEIN BILD

Christi Sieg ist unser rechtmssiges Eigentum
Daher musste er in allem den Brdern gleich werden … (Hebrer 2,17).

"Ist es mglich, ein wahrer Christ zu sein und doch die trbseligste Mutlosigkeit zu erleben?" Dies ist eine oft gehrte Frage. Ganz ehrlich: ich kann nicht besttigen, ob Christen Mutlosigkeit kennen sollten oder nicht; ich kann nur sagen, dass alle sie kennen!
Innerlich sind sie oft schweren Herzens, verzagt, unglcklich und ein wenig furchtsam - obwohl sie Christen sind!
Was wir brauchen, Brder, ist die wahre, schriftgemsse Sicht auf unseren siegreichen Herrn, der auch als Mensch stets siegreich war. Paulus schrieb den Philippern davon, dass sich Jesus Christus selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tode am Kreuz, und dann: "Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist" und: "Jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters." Nun, das ist unser siegreicher Herr, der siegreiche Mensch um unseretwillen.
Jetzt mag einer sagen, es sei wahrlich nichts Neues, dass Gott siegreich ist.
Aber im Neuen Testament lesen wir, dass Gott Seine Natur mit der des Menschen verbunden hat. Er hat einen Menschen Sieger sein lassen, so dass die Menschen in diesem Einen Sieger und berwinder werden knnen!
Gott hat Ihn zum Haupt der Kirche gemacht; und whrend Er auf Seine Wiederkunft wartet, leitet und bewahrt und belehrt Er Seine Kirche. Dies tut Er durch den Heiligen Geist, der durch das Wort Gottes zu uns redet!








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