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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie alt wurde Isaak? (1.Mose 35,28)

  • 220 Jahre
  • 180 Jahre
  • 100 Jahre
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NEWSTICKER

Computer  umdenkbar
Auf der Suche nach Wahrheit jenseits der Gegenstze
Das Zentrum Glaube & Gesellschaft der Theologischen Fakulta?t der Universita?t Fribourg ist auf der Suche nach Wahrheit jenseits der Gegensa?tze. Kreative sowie provokative Beitrge gibt es ab sofort auf dem neuen YouTube-Kanal umdenkbar.
 
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Familie (Symbolbild)  Die Eltern hassen?
Es gibt Wichtigeres als die Familie
Das Wichtigste auf der Welt ist meine Familie Millionen wrden diesen Satz unterschreiben. Wussten Sie, dass Jesus hier die Stirn runzeln wrde? Er hat ein paar Aussagen zum Thema Familie gemacht, die heute vllig quer in der Landschaft stehen.
 
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altes Ehepaar Arm in Arm  Auf was es in einer Beziehung ankommt
Geben und (sich) schenken
Eine Liebesbeziehung lebt davon, dass beide geben, anders ausgedrckt, sich investieren. Denn wer das Feuer der Liebe nicht nhrt, luft Gefahr, dass es erlscht.
 
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Greg Epstein  An Harvard-Universitt
Atheist wird leitender Seelsorger
Die Harvard-Universitt geht einen aussergewhnlichen Schritt: Sie hat einen Atheisten zum leitenden Chaplain ernannt. Greg Epstein (44) verfasste ein Buch namens Good without God (dt. Gut ohne Gott).
 
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TAGESVERS

Das ist ein Vorbild der Taufe, die jetzt auch euch rettet. Denn in ihr wird nicht der Schmutz vom Leib abgewaschen, sondern wir bitten Gott um ein gutes Gewissen, durch die Auferstehung Jesu Christi. 1.Petrus 3,21



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 16,32 und Lukas 24,46-47

Ein Geduldiger ist besser als ein Starker und wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Stdte gewinnt.

Sprche 16,32

So steht's geschrieben, dass Christus leiden wird und auferstehen von den Toten am dritten Tage;
und dass gepredigt wird in seinem Namen Bue zur Vergebung der Snden unter allen Vlkern.

Lukas 24,46-47






LOSUNG

Jeremia 31,16
Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen; denn deine Mühe wird belohnt werden, spricht der HERR.

Lukas 18,7
Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen?





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Die kleine Lisa ist beim Spielen hingefallen. Da fragt die Grossmutter ganz aufgeregt: «Lisa – ist Deine Nase noch heile?»

Lisa antwortet: «Ja Oma, mach Dir keine Sorgen. Die zwei Löcher waren vorher auch schon drin!»

 





ZITAT DES TAGES

Nicht von einem Naturrecht, Vernunftrecht, allgemeinen Menschenrecht aus, sondern allein vom Evangelium von Jesus Christus aus ergibt sich das richtige Verhltnis der Kirche zur Welt. Manfred Weber, deutscher Politiker



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Impulskontrolle

Besser ein Langmütiger als ein Starker, und wer sich selbst beherrscht, als wer eine Stadt bezwingt.
Sprüche 16,32

September 2018: Seit einigen Wochen sind die Nachrichten voll von Meldungen über Streitigkeiten zwischen jungen Männern, die immer häufiger tödlich enden. Politische Strömungen jeder Art nutzen diese Geschehnisse für ihre Propaganda und säen damit Zwietracht in der Bevölkerung. Die Fronten verhärten sich, wer die aufgebrachte Menge beschwört, besonnen zu sein, wird niedergeschrien.

An all diesen Geschehnissen stören mich zwei Dinge. Kaum einer fragt die Angehörigen der getöteten jungen Männer nach ihrer Meinung, z. B., ob sie es wollen, dass ihre toten Kinder für einen ideologischen Kampf missbraucht werden. Und kaum einer fragt nach der eigentlichen Ursache dieser Dramen, warum aus einem Streit eine tödliche

Messerstecherei wird. Ich meine, der Grund liegt in einer mangelnden Impulskontrolle. Jemand, der ein Messer zieht, um auf einen anderen einzustechen, hat nicht gelernt, sich selbst zu beherrschen. Ist es okay, allen Emotionen freien Lauf zu lassen? Muss man nicht diese Emotionen in die richtigen Bahnen lenken? Ich habe in meinem Leben schon oft erfahren, dass es in der Bibel gute Ratschläge für jede Lebenslage gibt. Am meisten brauche ich diese Ratschläge in der Kindererziehung. Der Tagesvers rät, dass es gut ist, wenn man lernt, sich selbst zu beherrschen. Und angesichts der täglichen Meldungen sehe ich, dass die Bibel damit recht hat. Hätten die jungen Männer, die sich streiten, Selbstbeherrschung gelernt, gäbe es wohl einige Tote weniger zu beklagen. Das Fundament für die Impulskontrolle wird in der Kindheit gelegt. Und wenn es trotzdem daran mangelt, dann muss man es nachholen. Dazu ist Langmut, also Geduld, wahrlich angebracht. Wer Gottes Hilfe dazu in Anspruch nimmt, kann Hoffnung schöpfen. apa

Frage:
Können Sie sich selbst beherrschen?

Tipp:
Die Orientierung an der Bibel hilft dabei, den richtigen Weg zu finden.

Bibel:
Psalm 119,161-168



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Er... verkndigt jetzt den Glauben, den er einst zu vernichten suchte. Galater 1,23
Als Saulus von Tarsus sich bekehrt hatte, hrten die Gemeinden in Juda davon, dass dieser Erzverfolger des christlichen Glaubens jetzt ein glhender Prediger und Verteidiger des Evangeliums geworden war. Das war eine ganz erstaunliche Kehrtwendung.

Auch in jngerer Zeit hat es Aufsehen erregende Vorflle gegeben, bei denen Menschen einen hnlichen Kurswechsel vollzogen haben.

Lord Littleton und Gilbert West entschlossen sich gemeinsam, den Glauben derer, die die Bibel verteidigen, zu widerlegen. Littleton wollte Beweise gegen die Berichte von der Bekehrung des Saulus zusammentragen, whrend West schlssig belegen wollte, dass die Auferstehung Jesu Christi nichts weiter als ein Mythos sei. Sie mussten beide zugeben, dass sie im Bibellesen sehr aus der bung gekommen waren, aber sie kamen zu der berzeugung: 'Wenn wir ehrlich sein wollen, mssen wir zumindest die vorliegenden Beweise grndlich untersuchen.' Sie verglichen fter ihre Arbeit an den jeweiligen Themen; und bei einem dieser Gesprche erffnete Littleton seinem Freund, dass er allmhlich das Gefhl bekme, dass doch an der ganzen Sache etwas dran sein knnte. Der andere erwiderte, dass auch er von den Ergebnissen seiner Studien etwas erschttert worden sei. Als dann schliesslich die beiden Bcher fertig gestellt waren, trafen sich die zwei Autoren wieder und stellten fest, dass jeder von ihnen letztlich, anstatt ein Buch gegen den Glauben zu schreiben, die Thesen belegt und untermauert hatte, die er doch eigentlich lcherlich machen wollte. Und so kamen sie berein, dass sie jetzt, nachdem sie als Rechtsexperten alle Beweise so eingehend untersucht hatten, ehrlicherweise nichts anderes tun knnten als das anzuerkennen, was die biblischen Berichte zu diesen beiden Themen als Wahrheit bezeugen. Lord Littletons Buch wurde unter dem Titel Die Bekehrung des Paulus verffentlicht, und Wests Buch bekam den Titel Die Auferstehung Jesu Christi.

Robert C. Ingersoll, durchaus kein Christ, forderte Lew Wallace, einen in religisen Dingen recht gleichgltigen Mann, auf, ein Buch zu schreiben, das beweisen sollte, dass die Berichte ber Jesus Christus falsch seien. Wallace verbrachte Jahre mit den Forschungen zu diesem Thema, sehr zum Kummer seiner Frau, die zur methodistischen Kirche gehrte. Dann fing er an zu schreiben. Und als er fast vier Kapitel fertig hatte, musste er einsehen, dass die Berichte ber Jesus Christus einfach wahr waren. Er fiel auf die Knie, tat Busse und vertraute auf Christus als seinen Herrn und Heiland. Spter schrieb er das Buch Ben Hur, in dem Christus als der Sohn Gottes dargestellt ist.

Frank Morison wollte eine Geschichte schreiben, die mit Jesus zu tun hatte, aber weil er nicht an Wunder glaubte, entschloss er sich, sich nur auf die sieben Tage zu beschrnken, die zur Kreuzigung Christi fhrten. Als er jedoch die biblischen Berichte dazu las, weitete er das Thema aus und nahm auch die Auferstehung hinzu. Und bald war er davon berzeugt, dass Christus tatschlich auferstanden war, nahm Ihn als seinen Heiland an und schrieb das Buch Wer hat den Stein bewegt?. Das erste Kapitel davon trgt die bezeichnende berschrift Das Buch, das sich nicht schreiben lassen wollte.

Die Bibel ist lebendig und machtvoll und schrfer als ein zweischneidiges Schwert. Sie ist sich selbst der beste Beweis.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Den Pessimismus berwinden

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Philippus" (Matth. 10,3).

Freundschaften bilden oft den fruchtbarsten Boden für das Evangelium.

Philippus war sicher ein Fischer und mit Petrus, Andreas, Jakobus, Johannes, Nathanael und Thomas längst bekannt, bevor sie Jünger wurden. Wir begegnen ihm zuerst in Johannes 1,43-46. Dort heisst es: "Am folgenden Tag [nach Jesu Begegnung mit Petrus und Andreas] wollte er nach Galiläa aufbrechen und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach! Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, von Nazareth ... Komm und sieh!"

Diese kurzen Verse offenbaren zwei Dinge über Philippus. Erstens hatte er ein suchendes Herz. Offensichtlich hatten er und Nathanael die Schriften in Erwartung des kommenden Messias studiert. Als nun Jesus sagte: "Folge mir nach!" war Philippus bereit. In Jeremia 29,13 wird eine solche Person beschrieben: "Sucht ihr mich, so werdet ihr [mich] finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen."

Zweitens hatte er das Herz eines Evangelisten. Das erste, was er nach seiner eigenen Bekehrung tat, war, dass er Nathanael zu Christus brachte. Stell dir seine Freude vor, als er seinem Freund sagte, er habe den gefunden, nach dem sie so lange gesucht hatten!

Ich glaube, Freundschaften bilden gewöhnlich die beste Voraussetzung für eine Evangelisation, weil du Christus in eine schon bestehende Beziehung bringst, die von Liebe, Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist. Überhaupt ist es nur natürlich, wenn du deine Freunde errettet sehen möchtest und ihnen mitteilen willst, was dir so wichtig geworden ist.

Ich bitte darum, dass deine Freude überfliesst und dass dann durch dein Zeugnis andere zu Christus gezogen werden.

ZUM GEBET: Lerne Epheser 3,20-21 auswendig. Sage dir diesen Text häufig als Danklied auf und als Befestigung deines Glaubens an Gott.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 4. Mose 13 – 14.
• Welche Botschaft brachten die pessimistischen Kundschafter aus dem verheissenen Land mit?
• Wie reagierten die Menschen auf diesen Bericht?
• Wie reagierte Gott darauf?








CHARLES H. SPURGEON

"Da sprach der Herr zu Mose: Mache dir eine feurige Schlange und befestige sie an ein Panier; und es soll geschehen, wer gebissen ist und sie ansieht, der soll am Leben bleiben!" 4. Mose 21,8

Das Heilmittel für die gebissenen Israeliten war eine eherne Schlange, und für die Sünder ist das Heilmittel der gekreuzigte Christus.

"Unsinn", sagten vielleicht manche Israeliten, als sie hörten, dass eine auf einem Pfahl erhöhte eherne Schlange das Mittel zu ihrer Heilung sein sollte. "Lächerlich! Wer hat je so etwas gehört? Wie ist das möglich? Eine eherne Schlange, auf einem Stamm erhöht, soll uns von unseren Wunden heilen, wenn wir sie anblicken?! Alle Kunst der Ärzte kann das nicht; wie soll es denn ein Blick auf jene Schlange tun? Unmöglich!"

Wenn es auch viele gibt, die eine eherne Schlange nicht verachten würden, so verschmähen sie dennoch Christus, den Gekreuzigten. Soll ich euch sagen, was sie über ihn sagen? Sie reden über ihn wie über die eherne Schlange. Ein Kluger äusserte: "Wenn eine Schlange das Unglück verursacht hat, wie kann eine Schlange es wieder ungeschehen machen?" Manche meinten, es sei doch eine eherne und keine goldene Schlange; was sollte ihnen diese eherne Schlange nützen? Man würde nicht viel dafür bekommen, wenn man sie einschmelzen liesse. So oder ähnlich reden die Menschen auch über Christus. Er wird von den Menschen verachtet und verworfen. Er ist ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut. Und sie verbergen das Angesicht vor ihm, weil sie nicht begreifen können, wie er ihnen helfen könnte.

Das Kreuz Christi ist dem äusseren Anschein nach das einfältigste unter allem Einfältigen. Wenn ihr aber das wunderbare Walten der Gerechtigkeit Gottes näher erwägt und besser versteht, so werdet ihr feststellen, dass selbst die unendliche Weisheit Gottes keinen weiseren Plan hätte entwerfen können, als er ihn in dem gekreuzigten Christus geoffenbart hat.








VERNDERT IN SEIN BILD

Die Welt verndert sich nicht aber das Menschengeschlecht
Dies nun sage und bezeuge ich im Herrn, dass ihr nicht mehr wandeln sollt wie die Nationen wandeln, in Nichtigkeit ihres Sinnes (Epheser 4,17).

Einem Christen, der es gelernt hat, sein Leben von oben her zu betrachten und alles im Licht der ewigen Werte zu prfen, erscheint die fieberhafte Hingabe an die neuesten Erfindungen und die aktuellsten Vergngungen mehr als lcherlich!

Eins scheint vllig vergessen zu sein: Die Welt geht weiter, und die Zeiten wandeln sich; aber die Menschen bleiben immer die gleichen. Genauso wie ein Pendel oben immer festsitzt, whrend es von einem Extrem ins andere hin- und herschwingt, so bleibt das Menschengeschlecht grundstzlich unverndert, whrend es sich in dem zugemessenen Kreis bewegt.

Kein verantwortungsbewusster Mensch wird leugnen, dass einige Vernderungen, die unser Geschlecht im Laufe der Jahre herbeigefhrt hat, Verbesserungen sind, die damit auf einen gewissen Fortschritt hindeuten. Allerdings, gerade was wir als Fortschritt zu betrachten haben, ist uns von unseren Fhrern nicht sehr klar beschrieben worden! Es erscheint in der Tat menschlich betrachtet schwierig, aufzuzeigen, dass wir uns einem Ende nhern, wenn wir weder wissen, worin oder wo dies Ende liegt, ja, nicht einmal, ob es ein solches Ende berhaupt gibt.

Der einzige Vergleich, der uns im Augenblick einfllt, ist der von einem Dackel, der mit wstem Ungestm und wild entschlossen, atemlos seinen eigenen Schwanz jagt - einen Schwanz, der nicht vorhanden ist, weil man ihn abgehackt hat. Man denke sich dazu eine Reihe weiterer Dackel, die fasziniert zuschauen und ernsthaft dicke Bcher zu schreiben versuchen, in denen sie beweisen wollen, die Aktivitten des frustrierten Artgenossen seien Fortschritt, dann ist das Bild vollstndig!








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