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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Womit wird Jesus die glubig gewordenen taufen laut Johannes dem Tufer? (Matthus 3,11)

  • mit Heiligem Geist und Feuer
  • durch Hand auflegen
  • mit Wasser
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Gebet in einer Kirche in China  Sonst gibt es Konsequenzen
China befiehlt Christen, fr tote kommunistische Soldaten zu beten
Obwohl es chinesischen Christen verboten ist, ihre eigenen Mrtyrer zu ehren, mssen sie nun fr kommunistische Soldaten beten, die im Krieg mit Japan gefallen sind, um das gute Image des friedliebenden Christentums in China zu demonstrieren.
 
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Ein Wettkampf im Sport  Persnliches Training
Der Glaube an sich selbst
Wir sehen es immer wieder im Fernsehen: Der Sportler hat sich perfekt auf den Wettkampf vorbereitet, der Sieg ist sozusagen nur noch eine Frage der Zeit. Aber: Der Kopf spielt nicht mit. Gerade jetzt aber kommt es darauf an!
 
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Das gegenseitige Kennenlernen ist ein wichtiges Ziel der Einfhrungstage am tsc.   40 neue Studierende am tsc
Start ins Theologiestudium mit guten Tipps
Anfang September 2021 hiess die Studiengemeinschaft vom Theologischen Seminar St. Chrischona (tsc) 40 neue Studierende und 21 neue Gasthrende willkommen. Zum Start bekamen sie gute Tipps fr ein erfolgreiches Studium.
 
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Zell-Biologe Jeff Hardin  Wunderbar gemacht
Warum mich das Studium von Embryos in die Anbetung fhrte
Der Zell-Biologe Jeff Hardin berichtet, wie die Erforschung der menschlichen Entwicklung ihn zum Staunen ber die Schnheit von Gottes Schpfung gebracht hat.
 
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Lilian Studer am Fokustag der EVP  Ausbeutung durch Prostitution
Ist das Nordische Modell ein Ausweg?
Die Schweiz ist in Sachen Prostitution eines der liberalsten Lnder Europas. Referentinnen und Referenten aus der Schweiz und Schweden sprachen am Samstag ber Mglichkeiten, das sogenannte Nordische Modell auch in der Schweiz anzuwenden.
 
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Taliban in Afghanistan  Gebet fr Afghanistan
Auch die Taliban liegen in Gottes Reichweite
K.P. Yohannan, Grnder von Gospel fr Asia, fragt, ob wir Christen fr Afghanistan gefastet und gebetet haben. Auch die Taliban liegen in Gottes Reichweite, erklrt Yohannan und ermutigt, im Gebet fr die Afghanen einzustehen.
 
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Andi Bachmann-Roth (links) und Christian Zwicky beim Grndungsgottesdienst der Allianz Wyland.  Neue SEA-Sektion
Grndung der Evangelischen Allianz Wyland
Die Zusammenarbeit der Christen im Wyland wird verstrkt. So wurde diesen Sommer die Evangelische Allianz Wyland ins Leben gerufen, um das Miteinander von evangelischen Landes- und Freikirchen weiter zu frdern sowie deren Krfte optimal zu nutzen.
 
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TAGESVERS

Die Erlsten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird ber ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. Jesaja 35,10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 20,12 und Johannes 1, 29

Ein hrendes Ohr und ein sehendes Auge, die macht beide der HERR.

Sprche 20,12

Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Snde trgt!

Johannes 1, 29






LOSUNG

Jesaja 42,1
Siehe, das ist mein Knecht, den ich halte, und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat.

Lukas 4,22
Sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Munde kamen, und sprachen: Ist das nicht Josefs Sohn?





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Nach der Schule kommt Lisa ganz fröhlich nach Hause.

Da fragt die Mutter: «Lisa, wieso freust du dich denn so?»

Lisa antwortet: «Na weil unser Lehrer verreist ist und deshalb morgen die Schule ausfällt.»

Die Mutter ist erschrocken und sagt: «Was? Das kann doch nicht wahr sein!»

Daraufhin antwortet Lisa: «Doch. Er hat gesagt: Das war’s für heute. Morgen fahre ich fort.»

 





ZITAT DES TAGES

Die christliche Taufe ist keine Lizenz fr den Himmel. Reinhard Mohncke



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Undankbar

Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch eines Wechsels Schatten.
Jakobus 1,17

Am 8. September 1860 geriet das Dampfschiff Lady Elgin mit rund 400 Passagieren auf dem Lake Michigan in einen starken Sturm und kollidierte mitten in der Nacht mit dem Schoner Augusta.

Die grossen Dampfkessel zerbrachen; und das Schiff sank innerhalb einer Stunde. Die Fahrgäste kämpften gegen das kalte, aufgewühlte Wasser an und klammerten sich an Wrackteile. Manche schafften es in die Nähe des Ufers, konnten sich aber wegen der starken Brandung nicht ans Land bergen. Unter den Helfern war Edward Spencer, ein begnadeter Schwimmer, der in einer tollkühnen Rettungsaktion 17 Menschen aus dem Wasser zog. Dabei ging er über seine eigenen körperlichen Kräfte und litt sein Leben lang an den gesundheitlichen Folgen dieses heldenhaften Einsatzes. Müssten die Siebzehn ihrem Lebensretter nicht unendlich dankbar sein? Sicherlich waren sie das, aber erstaunlicherweise hielt es keiner der Geretteten für nötig, sich bei Edward persönlich zu bedanken.

In der Bibel lesen wir von einer ähnlichen Begebenheit. Zehn von einer unheilbaren Krankheit betroffene Menschen kamen zu Jesus. Sie hatten Aussatz, waren deshalb von der Gesellschaft verstossen und dem Tod geweiht. Verzweifelt flehten sie Jesus um Heilung an; und – tatsächlich – er heilte sie. Alle zehn! Immerhin einerkam zurück und bedankte sich bei Jesus. Er wusste, wovon er geheilt worden war und wem er dieses Wunder zu verdanken hatte. Die neun anderen konnten sich zwar auch ihrer Gesundheit freuen, erwiesen aber nicht dem die Ehre, dem sie gebührte.

Dankbar zu sein; ist wichtig, aber letztlich ist Dankbarkeit immer an die Person gekoppelt, der wir diesen Dank erweisen. Jede Gabe kommt von einem Geber! HK

Frage:
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was Sie Gutes haben? Wem danken Sie dafür?

Tipp:
Gott ist der Geber aller guten Gaben.

Bibel:
Lukas 17,11-19



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und ihr sollt diese meine Worte auf euer Herz und auf eure Seele legen und sie als Zeichen auf eure Hand binden, und sie sollen als Merkzeichen zwischen euren Augen sein. 5. Mose 11,18
Der heutige Bibelvers ist unvollstndig, wenn man nicht die drei folgenden Verse noch hinzunimmt. Daher seien sie hier angefgt: Und ihr sollt sie eure Kinder lehren, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst. Und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben, damit eure Tage und die Tage eurer Kinder zahlreich werden in dem Land, von dem der Herr euren Vtern geschworen hat, es ihnen zu geben, wie die Tage des Himmels ber der Erde. Hier haben wir eine genaue Beschreibung ber den wichtigen Platz, den das Wort Gottes im Leben Seines Volkes einnehmen soll. Wenn diese Bedingungen erfllt sind, dann werden die Glubigen den Himmel auf Erden erleben knnen.

Zuerst einmal sollen wir das Wort auswendig lernen, oder wie der Text sagt, es auf unser Herz und auf unsere Seele legen. Der Mensch, der grosse Teile der Heiligen Schrift auswendig kann, bereichert sein eigenes Leben und erweitert auch seine Mglichkeiten, anderen ein Segen zu sein.

Dann sollte das Wort auf unsere Hand und an unsere Stirn gebunden sein. Das bedeutet nicht, dass wir uns Gebetsriemen umbinden sollen, wie manche meinen, sondern dass unser Handeln (unsere Hnde) und unsere Wnsche (die Augen) unter der Herrschaft Jesu Christi stehen sollen.

Gottes Wort sollte auch das zentrale Thema unserer Gesprche zu Hause sein. Ausserdem sollte jede Familie ihren Altar, ihre Zeit der Gemeinschaft mit Gott, haben, wo die Heilige Schrift tglich gelesen wird und wo die Mitglieder des Haushaltes gemeinsam beten. Niemand kann den heiligenden Einfluss der Bibel auf eine solche Familie ermessen.

Das Wort Gottes sollte uns beschftigen, wenn wir unterwegs sind, wenn wir uns zum Schlafen legen und wenn wir aufstehen. Mit anderen Worten, die Bibel soll so sehr zu einem Teil unseres Lebens werden, dass sie unser Reden formt, wo wir auch sind und was wir auch gerade tun. Wir sollten in der Sprache der Bibel reden.

Sollen wir auch Bibelverse auf unsere Trpfosten und Zune schreiben? Das ist eine sehr gute Idee! Viele christliche Huser haben das Wort aus Josua 24,15 an ihrer Haustr stehen: Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen. Und in vielen anderen Husern hngen in den Zimmern Bibelverse an der Wand.

Wenn wir der Heiligen Schrift ihren angemessenen Platz in unserem Leben zuteilen, dann ersparen wir uns nicht nur viele verschwendete Stunden mit leerem Gerede, sondern wir beschftigen uns auch mit den Themen, auf die es wirklich ankommt im Leben und die Einigkeitswert haben werden. Und wir erhalten so eine christliche Atmosphre in unseren Husern.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christi Gegenwart begehren (Thomas)

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Bartholomäus [Nathanael]" (Matth. 10,3).

Gott kennt dein Herz und wird deine Suche nach Wahrheit belohnen.

Trotz Nathanaels Vorurteil wusste Jesus, dass er ein aufrichtiger, ernsthafter jüdischer Gläubiger war, ohne religiöse Heuchelei oder Falschheit (Joh. 1,47). Er suchte Gott wirklich und wartete auf das Kommen des Messias.

Die meisten Juden jener Tage glaubten, dass jeder beschnittene Nachkomme Abrahams ein wahrer Jude und Nutzniesser des Abrahamsbundes war. Aber in Römer 2,28-29 erklärt Paulus, dass die Errettung eine Angelegenheit des Herzens und nicht der Abstammung ist: "Nicht der ist ein Jude, der es äusserlich ist, noch ist die äusserliche [Beschneidung] im Fleisch Beschneidung; sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist und Beschneidung [ist die] des Herzens." Nathanael gehörte zu solchen Menschen.

Es hatte Nathanael sehr überrascht, dass der Herr ihn einen Israeliten nannte, in dem kein Falsch war (Vers 47), weil sie sich vorher noch nie begegnet waren. Genauso überraschte es ihn, dass Jesus sagte, Er habe ihn unter dem Feigenbaum gesehen, weil der Herr gar nicht in der Nähe des Baumes war. Nathanael begriff sofort: Dieser ist allwissend - nichts ist Ihm verborgen. Darum rief er aus: "Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels" (Vers 49). Er hatte den Messias gefunden, nach dem er so lange geforscht hatte!

Dass der Herr den Feigenbaum erwähnte, ist bezeichnend. In jenen Gegenden wurde der Feigenbaum gewöhnlich als Schattenspender und Überdachung benutzt. Viele Häuser in Palästina hatten nur einen Raum; so suchte man Feigenbäume auf, wenn man zum Gebet oder zum Nachdenken über Gottes Wort allein sein wollte. Höchstwahrscheinlich sass Nathanael unter dem Feigenbaum und war mit dem Wort Gottes und dem Gebet beschäftigt, so dass Jesus sein offenes Herz und sein Verlangen nach dem Messias sah. Der Herr beantwortete Nathanaels Gebet persönlich.

Wenn Jesus in dein Herz blickt, sieht Er dann einen wahren Gläubigen ohne Heuchelei? Nathanael war nicht vollkommen; aber er liebte Gott und er forschte eifrig in Gottes Wort. So konnte der Herr grosse Dinge durch ihn tun. Ich bete, dass dies auch von dir gesagt werden kann.

ZUM GEBET: Danke dem Herrn für Seine Gegenwart und Seine Kraft in deinem Leben.
• Zeige Ihm deine Liebe, indem du viel Umgang mit Ihm pflegst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 14,1-31.
• Was sagt der Herr über Seine Wiederkehr?
• Wer sollte während Seiner Abwesenheit die Jünger trösten und belehren?








CHARLES H. SPURGEON

"Eile, mein Lieber, und sei der Gazelle gleich oder dem jungen Hirsch auf den Balsambergen!" Hohelied 8,14

Das Hohelied schildert die Liebe Jesu zu seinem Volk, und es endet auf seiten der Gemeinde mit dem innigen Verlangen, dass der Herr Jesus bald zu ihr zurückkehren möchte. Ihr letztes Wort an den Geliebten ist: "Beschleunige deine Wiederkunft; eile und komm wieder!"

Ist es nicht seltsam, wie der letzte Vers dieses Buches der Liebe ähnlich ausklingt wie die letzten Verse des ganzen Buches Gottes, wo es heisst: "Es spricht, der dieses bezeugt: Ja, ich komme bald! Amen, komm, Herr Jesus!"? Das Lied der Liebe und das Buch der Offenbarung enden fast gleichlautend in der starken Sehnsucht nach Christi Wiederkunft.

Stimmen unsere Herzen mit diesem Verlangen überein? Sie sollten es. Aber haben nicht etliche unter euch fast vergessen, dass der Herr Jesus wiederkommen wird? Andere, die wohl wissen, dass er wiederkommen wird, haben das als eine Lehre angesehen, die man beiseite legen könnte. Seid ihr ohne jedes Verlangen nach seiner herrlichen Erscheinung gewesen? Ist das recht?

Wenn ihr keine Sehnsucht nach Christi Wiederkunft, kein Verlangen nach seiner baldigen Rückkehr habt, dann sind eure Herzen sicher krank, und eure Liebe ist erkaltet.

Ich glaube, dass unsere Beziehungen zur Wiederkunft Christi als das Thermometer angesehen werden können, das den Grad unserer geistlichen Wärme angibt. Wenn wir ein starkes, sehnsüchtiges Verlangen nach der Wiederkunft des Herrn haben, dürfen wir hoffen, dass es gut um uns steht.

Die Braut ruft: "Eile, mein Lieber!" Die Liebe wünscht stets den Gegenstand zu sehen, auf den ihr Herz gerichtet ist. Wo grosse Liebe ist, da ist auch grosse Sehnsucht; und diese Sehnsucht kann zuweilen so zunehmen, dass sie beinahe zur Ungeduld wird. Sollte sich die Gemeinde, die über die Abwesenheit des Herrn trauert, nicht nach seiner Wiederkunft sehnen?








VERNDERT IN SEIN BILD

Gehorsam: Der abschliessende Test auf die Liebe zu Christus
Wer meine Gebote hat und sie hlt, der ist es, der mich liebt und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbar machen (Johannes 14,21).

Der abschliessende Test auf die Liebe ist Gehorsam, nicht Gefhle, nicht Bereitschaft zum Opfer, nicht Eifer, sondern Gehorsam gegenber den Geboten Christi!

Unser Herr hat eine deutliche und gerade Grenzlinie gezogen, die von niemand zu bersehen ist. Auf die eine Seite stellte Er alle, die Seine Gebote halten, und sagte: "Diese lieben Mich." Auf die andere Seite stellte Er alle, die Seine Anweisungen nicht befolgten und sagte: "Diese lieben Mich nicht." Die Gebote Christi nehmen im Neuen Testament einen Raum ein, den sie im gegenwrtigen evangelikalen Denken nicht haben. Die Ansicht, unsere Beziehung zu Christus offenbare sich in unserer Haltung gegenber Seinen Geboten, wird heute von vielen einflussreichen Bibellehrern als "gesetzlich" betrachtet. Damit werden die klaren Worte unseres Herrn gerade heraus verworfen oder sie werden so interpretiert, dass sie mit religisen Theorien bereinstimmen, die man meint, den Briefen des Paulus entnehmen zu knnen.

Der Christ kann sich der Wirklichkeit und der Tiefe seiner Liebe nicht sicher sein, solange er nicht vor den Geboten Christi stehen bleibt und gezwungen wird, sich zu entscheiden, wie er damit umgehen will. Dann weiss er es!

Ich meine, wir sollten uns einmal von den theologischen Haarspaltereien und Spekulationen ber Gnade und Glauben abwenden und demtig das Neue Testament mit der Absicht lesen, allem zu gehorchen, was wir da finden. Liebe zu Christus ist eine Liebe des Willens, ebenso wie eine Liebe des Gefhls, und es ist eine psychologische Unmglichkeit, Ihn in rechter Weise zu lieben, wenn wir nicht bereit sind, Seinem Wort zu gehorchen!






KURZPREDIGT

Learning by doing



Es ist eine uralte Menschheitserfahrung: Wir lernen eine Sache nur, wenn wir sie tun. Wir werden mit ihr vertraut, indem wir uns darin ben. Wer eine Fremdsprache erlernen mchte, wird sich zwar aus Bchern vieles aneignen knnen. Er wird die Sprache aber nur dann Fliessend beherrschen lernen, wenn er sie lngere Zeit spricht. Ein Medizinstudent kann sich die Kunst der Chirurgie zwar theoretisch klar machen. Er kann Bcher darber lesen. Er kann sich erzhlen lassen von gelungenen Operationen. Er kann selbst dabei zuschauen. Ein guter Operateur wird er aber erst nach entsprechend langer Praxis. Und beim Autofahren ist es nicht anders: Ein verkehrssicherer Fahrer ist man nicht dann, wenn man die Theorie im Schlaf beherrscht; man wird es erst durch lange bung im Fahren. "Learning by doing" sagen die Amerikaner dazu. Wir lernen etwas, indem wir es tun.

Die Tat ist wichtig
Bei Jesus ist es ganz hnlich. Wir werden nie dahinterkommen, wer er ist, solange wir uns nur theoretisch mit ihm beschftigen. Erst wenn wir anfangen, mit ihm zu leben, erschliesst er sich uns. Deshalb hat Jesus selbst von seinen Botschaften gesagt: "Wer von euch bereit ist, Gottes Willen zu tun, der wird erkennen, ob meine Worte von Gott kommen oder ob es meine eigenen Gedanken sind." Der lebendige Glaube hat es also immer mit der Praxis zu tun. In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass die erste Germanenmissionare, das griechische Urwort fr Glaube "Pisteuein", was so viel bedeutet wie "vertrauen" oder "sich anvertrauen", bersetzten mit "giloubon", was heute weiterlebt in Worten wie "geloben" und "glauben". Diese Urbedeutungen zeigen, worum es geht, nmlich um eine personale Beziehung. Wer vertraut, sich jemandem anvertraut, vertraut immer ganz, sonst ist es kein "Vertrauen". Ein Mann, der sich mit einem Mdchen verlobt, ein Mdchen das sich anvertraut, tut das mit seiner ganzen Person. Sie halten dabei ihre Partner fr vertrauenswrdig, darum getrauen sie sich und geben sich ganz dem Anderen.

Vertrauen als tiefste Beziehung
Sehen und denken und auch fhlen - alle drei - kann man sozusagen noch mit Abstand zu sich selbst - man kann sein Herz dabei zurckhalten. Vertrauen hingegen kann man immer nur mit der Gesamtheit seiner ganzen Person, mit vollem Engagement. Ansonsten ist es kein wirkliches Vertrauen. Man nennt eine solche Beziehung existenziell. Dieses Existenzielle, das Wagnis, das jede Art Vertrauen fordert von dem, der sich vertraut, das ist es, was besonders den Glauben ausmacht. Dieses umfassende "sich Anvertrauen" haben nun durch die Jahrhunderte hindurch Menschen als den wahren Schlssel zur Gotteserkenntnis erfahren. Wir knnen dabei dermassen gewiss werden ber diese Erkenntnis Gottes, wie man sonst ber Sehen, Denken und Fhlen (wissenschaftlich) Gewissheit erfahren kann in bezug auf materielle Dinge.

Vertrauen das bis zur Gewissheit fhrt
Wer sich Gott anvertraut, erkennt Gott auch. Aber erst im Vollzug mit vielen Erfahrungen erkennen wir Gott umfassender und durch Wiederholte Erfahrungen wchst eine tiefe Gewissheit heran. Hierin unterscheidet sich die Methode des Glaubens nicht von den anderen Methoden. Denn erst im Vollzug, oder Experiment, erkennen wir den Gegenstand; oder erst im Vollzug des Denkens, im mathematischen durchrechnen, erkennen wir die logische Schlussfolgerung. Die gewonnene Erkenntnis lsst sich dann auch wiederum anhand der Beobachtung prfen. Vertrauen muss also erst vollzogen werden, und zwar ganzheitlich, wenn man Gott erkennen will. Und die Erkenntnis muss wachsen drfen, sich immer wieder neu erfahren drfen um zur Gewissheit zu werden. Zu diesem Vertrauen und dem folgenden Wachstum mchte ich Mut machen. Gott lsst solches Vertrauen nie und nimmer unbelohnt. Jemand drckte es einst so aus: Der Glaube ist der Noteinsteig in das Unsinkbare.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch [ mailto:contact@livenet.ch]_self>
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Polymechaniker EFZ / CNC-Mechaniker

Seit 1987 ist unser Familienbetrieb im Bereich des Maschinenbaus, Steuerungstechnik und der Teilefertigung tätig. Dank unserem breiten Angebot an Dienstleistungen zählen wir viele Firmen aus der ganzen Welt zu unseren Kunden. Unser Ziel ist es, diesen Kunden Schweizer Qualität zu liefern und Sie mit unserer freundlichen und professionellen Art zu unterstützen und zu beraten.

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