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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess der Vater von David? (Rut 4,22)

  • Saul
  • Salomo
  • Isai
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NEWSTICKER

Zwei Studentinnen  Angst und Depression
Frankreich: Junge Christen setzen sich fr Mitstudenten ein
Die Isolation durch die strengen Pandemie-Massnahmen in Frankreich macht vielen zu schaffen insbesondere Studenten. Christliche Studentenorganisationen gehen bewusst auf sie zu und machen Angst und Depression zum Thema.
 
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Einkaufswagen-Chips von THE FOUR  THE FOUR-Einkaufschips
Kleine Geste mit grossem Ewigkeitswert
Die Suche geht los jedes Mal stehe ich vor diesen Einkaufswagen und durchforsche mein Portemonnaie, meine Hosenscke und die Jackentaschen nach einem Ein- oder Zweifrnkler, erlutert Anja Ruprecht, Mitarbeiterin von THE FOUR.
 
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Bettina Wagner  Bettina Wagner
Geschieden, alleinerziehend, aber nicht im Stich gelassen
Die Ehe von Bettina Wagner war ein Leidensweg. Nach der Scheidung erlebte sie das Singlesein einer Alleinerziehenden. Aber Gott trug sie durch und hatte sogar eine besondere berraschung fr sie auf Lager...
 
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Tobias Roller  Tot mit acht Jahren
Tobias hatte den Himmel vor Augen
Seine Geschichte bewegte viele Menschen: Tobias Roller starb im Juli 2017 mit acht Jahren an einem seltenen Gendefekt. Jetzt erscheint das Buch Sonnenfarben, in dem Tobias' Vater ber die Zeit mit seinem Sohn erzhlt.
 
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rueAcoeur sorgt sich um Bedrftige in Biel.  Christliche Gassenarbeit in Biel
rueAcoeur: Die Wrde eines jeden Menschen respektieren
Jede Woche sind sie im Einsatz, servieren warme Mahlzeiten oder schenken ein offenes Ohr. Ihre Grundlage: Der Glaube an Gott, der alle Menschen liebt und in dessen Augen jedes Leben von grossem Wert ist.
 
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Ein Event fr Kinder in Kenia  Go Movement
Berichte aus Bangladesch und Kenia
Immer wieder drfen wir ber die Auswirkungen des Go Movements auf der ganzen Welt staunen. Diese Woche ermutigen Berichte aus Bangladesch und Kenia.
 
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Alexej Nawalny  Regierungskritiker vor Gericht
Russland: Navalny spricht vom Glauben
Gleich zweimal am selben Tag musste der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny vor Gericht. Dabei berraschte er mit einigen ffentlichen Aussagen ber seinen Glauben.
 
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TAGESVERS

Wer also ist nun weise? Wer versteht den tiefen Sinn der Dinge? Die Weisheit macht das Gesicht des Menschen schner, weil es seinen Zgen die Hrte nimmt. Prediger 8,1



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 36,26-27 und Rmer 14,7-9

Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.

Hesekiel 36,26-27

Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er ber Tote und Lebende Herr sei.
Rmer 14,7-9






LOSUNG

3. Mose 26,5
Ihr sollt Brot die Fülle haben und sollt sicher in eurem Lande wohnen.

Matthäus 14,20
Sie aßen alle und wurden satt und sammelten auf, was an Brocken übrig blieb, zwölf Körbe voll.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Junge, der gerade mit der Schulausbildung fertig ist, bewirbt sich um eine Lehrstelle.
Meister: «Gut, du kannst in meinem Betrieb anfangen. Zu Anfang bekommst du 400 Mark und nach einem halben Jahr 600 Mark.»
Junge: «Gut, dann komme ich in einem halben Jahr wieder.»

 





ZITAT DES TAGES

Frchte dich vor niemandem, nur vor Gott. Tupac Shakur, US-amerikanischer Rap-Musiker 1971 - 1996



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Haschen nach Wind!

Ich habe alle Taten gesehen, die unter der Sonne geschehen; und siehe, alles ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.
Prediger 1,14

Ein prominenter Mensch der Bibel macht sich auf die Suche nach Befriedigung, nach Erfüllung, nach dem Sinn des Lebens: Der weise König Salomo will das finden, was Bestand hat! Ein durchaus aktuelles Bedürfnis. Und er versucht es auf allen möglichen Gebieten. Er widmet sich der Kunst und baut seine Residenz prachtvoll aus. Er stürzt sich in seine Arbeit als Regent und ist als Feldherr, Diplomat, Herrscher und Richter ausserordentlich erfolgreich. Er strebt nach Wohlstand und häuft so viel Gold an, dass die Preise für Silber in die Knie gehen. Daneben geht er allerlei Zeitvertreib nach und versagt sich keine Freude. Das gilt auch für das weibliche Geschlecht. Die Anzahl seiner Hauptund Nebenfrauen wird mit 1000 angegeben. Tatsächlich lässt Salomo auf seiner Suche kaum etwas aus, und das, was er ausprobiert, macht er richtig!

Welchen bleibenden Gewinn, welchen »Benefit« hat er davon? Am Ende seines Lebens resümiert er desillusioniert: Alles ist Nichtigkeit, und Haschen nach Wind. Das, was für eine Zeit lang Ablenkung und Freude versprach, verliert schnell seinen Reiz. Dazu kommt, dass alles von der Gewissheit des Todes überschattet wird, der jeden trifft, Jung und Alt, Arm und Reich. Das, was man sich ein Leben lang erarbeitet hat, erbt jemand, der es vielleicht weder verdient noch damit umgehen kann. Und was hilft es, wenn man der Reichste auf dem Friedhof ist?

Salomo stellt fest, dass »unter der Sonne« nichts wirklich dauerhaft erfüllt. Doch damit öffnet er genau den entscheidenden Horizont: Wer das wahre, das erfüllte, ja, das überfliessende, ewige Leben sucht, darf seine Suche nicht auf das Diesseits beschränken. Er muss den finden, der die Zeit durchbricht: Jesus Christus! mm

Frage:
Wie weit reicht Ihr Blick?

Tipp:
Wer sich nur um die vergänglichen Dinge kümmert, verpasst am Ende das Wichtigste.

Bibel:
Philipper 3,8-21



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Lasset ab von dem Menschen, in dessen Nase nur ein Odem ist! denn wofr ist er zu achten? Jesaja 2,22

Wenn wir einem Mann oder einer Frau den Platz in unserem Leben geben, der allein Gott gebührt, dann gehen wir einer sicheren Enttäuschung entgegen. Wir werden bald lernen, dass selbst die besten Menschen eben bestenfalls Menschen sind. Auch wenn sie vielleicht einige hervorragende Eigenschaften haben, bestehen ihre Füsse dennoch aus Eisen und Ton. Das klingt vielleicht wie Zynismus, ist es aber nicht. Es ist Realismus. Als eine Invasionsarmee Jerusalem bedrohte, schauten die Einwohner von Juda nach Ägypten und hofften auf Hilfe. Jesaja prangerte dieses falschgerichtete Vertrauen an: »Siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der, wenn jemand sich auf ihn stützt, ihm in die Hand fährt und sie durchbohrt« (Jesaja 36,6). Und Jeremia sagte später unter ähnlichen Umständen: »So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz vom Herrn weicht« (Jeremia 17,5).

Der Psalmist beweist Einsicht in dieses Thema, wenn er schreibt: »Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Menschen zu verlassen. Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Edle zu verlassen« (Psalm 118,8.9). Und wiederum: »Vertrauet nicht auf Fürsten, auf einen Menschensohn, bei welchem keine Rettung ist! Sein Geist geht aus, er kehrt wieder zu seiner Erde: an selbigem Tage gehen seine Pläne zu Grunde« (Psalm 146,3.4).

Natürlich müssen wir uns klar sein, dass wir in gewissem Sinn sehr wohl einander vertrauen müssen. Was wäre zum Beispiel eine Ehe ohne ein gewisses Mass an Vertrauen und Respekt? Im Geschäftsleben basiert die Verwendung von Schecks als Zahlungsmittel auf einem System gegenseitigen Vertrauens. Wir vertrauen den Ärzten, dass sie die richtige Diagnose stellen und das richtige Rezept verschreiben. Wir vertrauen den Etiketten auf Dosen und Päckchen im Supermarkt. Es wäre fast unmöglich, in einer Gesellschaft zu leben ohne ein gewisses Mass an Vertrauen zu unseren Mitmenschen.

Die Gefahr ist dann gegeben, wenn wir darauf vertrauen, dass Menschen das tun, was nur Gott tun kann, wenn wir den Herrn vom Thron stossen und den Menschen daraufsetzen. Jeder, der in unseren Zuneigungen Gott ersetzt, der Seinen Platz in unserem Vertrauen einnimmt, der sich eines Seiner Vorrechte in unserem Leben anmasst - derjenige wird uns garantiert bitter enttäuschen. Zu spät erkennen wir dann, dass der Mensch unser Vertrauen nicht wert ist.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Neid berwinden

"Sie [die Liebe] neidet nicht" (1. Kor. 13,4).

Neid erzeugt ein Klima, in dem selbstsüchtiger Ehrgeiz gedeiht.

Neid ist eine heimtückische Sünde, die immerzu schreit: "Ich will haben, was du hast, und ausserdem missgönne ich dir, dass du es hast!" Neid vertreibt die Zufriedenheit durch Unmut und ist die Quelle unzähliger anderer Sünden.

Die Korinther beneideten einander wegen der geistlichen Gaben. 1. Korinther 12,31 kann auch übersetzt werden: "Ihr seid neidisch auf die grösseren Gaben, aber ich zeige euch einen weit besseren Weg." "Eifern" in 12,31 ist das gleiche Wort wie "neiden" in 13,4. Es heisst eigentlich "sieden, kochen" und spricht von dem inneren Brodeln, das entsteht, wenn man etwas unbedingt haben will, was ein anderer hat. In 1. Korinther 3,3 weist Paulus sie wegen all dem Neid und Streit unter ihnen zurecht.

Paulus wusste, was es heisst, das Opfer neidischer Menschen zu sein. Während einer seiner Inhaftierungen schreibt er offenherzig: "Einige aber predigen Christus auch aus Neid und Streit, einige aber auch aus gutem Willen. Die einen aus Liebe, weil sie wissen, dass ich zur Verteidigung des Evangeliums eingesetzt bin; die anderen aus Eigennutz verkünden Christus nicht lauter, weil sie [mir in] meinen Fesseln Bedrängnis zu erwecken gedenken" (Phil. 1,15-17).

Die Haltung des Paulus solchen Neidern gegenüber ist beispielhaft: "Was [macht es] denn? Wird doch auf jede Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt, und darüber freue ich mich" (Vers 18). Ihn trieben weder persönlicher Vorteil noch selbstsüchtiger Ehrgeiz. Er liebte Christus von ganzem Herzen und wollte nur, dass möglichst viele Menschen das Evangelium hörten. Solange Christus verkündigt wurde, war Paulus glücklich - völlig unabhängig von seinen eigenen Umständen oder den Motiven der anderen. So sollten wir die Sache auch ansehen!

Liebe ist das Gegenmittel für Neid. Wenn göttliche Liebe dein Herz regiert, kannst du dich über den geistlichen Erfolg anderer freuen, selbst wenn du weisst, dass ihre Motive nicht lauter sind. Aber wenn du für dich Ehre und selbstsüchtigen Nutzen suchst, wirst du schnell das Opfer des Neides und der üblen Laune.

ZUM GEBET: Bekenne jeden Neid, den du anderen gegenüber hegst.
• Bitte Gott, Jesus mehr zu lieben, damit der Neid in Zukunft keinen Platz mehr in deinem Herzen hat.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Korinther 11,2. Gibt es s etwas wie göttlichen Eifer der Neid? Erkläre.








CHARLES H. SPURGEON

Sehet zu, und htet euch vor aller Habsucht. Lukas 12,15
Habsucht ist die bermssige Begierde nach Reichtum und Besitz. Es ist eine Sucht, welche die Menschen in ihren Bann schlgt, so dass sie immer mehr und mehr haben wollen. Es ist ein Fieber, das sie dazu treibt, Dinge zu begehren, die sie in Wirklichkeit gar nicht brauchen. Wir sehen Habsucht bei dem Geschftsmann, der nie zufrieden ist. Er sagt, dass er aufhren will, wenn er einen bestimmten Betrag angehuft hat, aber wenn es soweit ist, ist er begierig nach mehr.

Wir sehen es bei der Hausfrau, deren Leben eine ununterbrochene Einkaufstour ist. Sie rafft und hortet Tonnen von Kleinkram, bis ihr Speicher, die Garage und der Keller aus allen Nhten platzen. Wir sehen es in der Tradition der Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke. Jung und Alt beurteilen den Erfolg des Festes nach der Hhe der Beute, die sich angehuft hat. Wir sehen es bei der bergabe eines Erbes. Wenn jemand stirbt, dann vergiessen die Verwandten und Bekannten eine formelle Trne, um sich dann wie Geier auf die Beute zu strzen, wobei oft noch ein kleiner Brgerkrieg daraus entsteht. Habsucht ist Gtzendienst (s. Epheser 5,5; Kolosser 3,5). Sie setzt den Eigenwillen an die Stelle des Willens Gottes. Sie drckt Unzufriedenheit mit dem aus, was Gott gegeben hat, und ist entschlossen, mehr zu bekommen, egal, was es auch kosten mag. Habsucht ist eine Lge, weil sie den Eindruck erweckt, als knnte das Glck im Besitz materieller Gter gefunden werden.

Es gibt eine Geschichte von einem Mann, der alles haben konnte, was er wollte, indem er es sich einfach wnschte. Er wnschte sich ein Landhaus, Diener, einen Cadillac, eine Yacht und - Simsalabim! - alles war da. Anfangs machte es grossen Spass, aber als ihm allmhlich keine neuen Ideen mehr einfielen, wurde er unzufrieden. Schliesslich sagte er: Ich mchte hier weg. Ich mchte etwas schaffen, etwas leiden. Ich mchte lieber in der Hlle sein als hier. Sein Diener antwortete: Was glauben Sie wohl, wo Sie sind?

Habsucht verfhrt die Menschen dazu, Kompromisse zu schliessen, zu betrgen und zu sndigen, um zu bekommen, was sie wollen. Sie disqualifizieren einen Mann von der Fhrungsposition in der Gemeinde (1. Timotheus 3,3). Ronald Sider fragt: Wre es nicht biblischer, Menschen, deren gieriges Habenwollen sie zu 'finanziellem Erfolg' gefhrt hat, mit Gemeindezucht zu belegen, anstatt sie zu ltesten zu whlen? Wenn Habsucht zu Veruntreuung, Erpressung oder anderen ffentlichen Skandalen fhrt, dann verlangt sie den Ausschluss des Betreffenden aus der Gemeinde (1. Korinther 5,11). Und wenn Habsucht nicht bekannt und aufgegeben wird, fhrt sie letztendlich zum Ausschluss vom Reich Gottes (1. Korinther 6,10).






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott verletzt nie unsere Entscheidungsfreiheit
Wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst (Offenbarung 22,17)

Es gehrt zur menschlichen Natur, dass sein Wille frei sein muss. Weil er im Bilde Gottes geschaffen wurde, der vllig frei ist, muss der Mensch ein gewisses Mass an Freiheit besitzen. Das befhigt ihn, seine Gefhrten fr dieses und das zuknftige Leben auszusuchen; es setzt ihn in Stand, seine Seele zu hngen, an wen er will, sich mit Gott oder mit dem Teufel zu verbnden, ein Snder zu bleiben oder ein Heiliger zu werden.

Und Gott respektiert diese Freiheit. Gott hatte einst alles angesehen, was Er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Wer auch nur im kleinsten Werk Gottes einen Fehler findet, weist damit dessen Schpfer einen Fehler nach. Es ist falsche Demut, wenn man klagt, Gott habe etwas Unvollkommenes geschaffen, als Er den Menschen nach Seinem Bilde machte. Ausgenommen die Snde, braucht an der menschlichen Natur nichts entschuldigt zu werden. Das wurde fr alle Zeit durch die dauerhafte Menschwerdung des Ewigen Sohnes besttigt!

So hoch schtzt Gott das Werk Seiner Hnde ein, dass Er es unter keinen Umstnden beschdigen will. Er kommt uns neun Schritte entgegen; aber den zehnten macht Er nicht. Er will uns zur Busse bereit machen; aber Er kann nicht fr uns Busse tun. Es gehrt zum Wesen der Busse, dass sie nur von dem getan werden kann, der die busswrdige Tat begangen hat. Gott kann auf den sndigen Menschen warten, Er kann das Gericht zurckhalten, Er kann so langmtig sein, dass Er uns gleichgltig in Seinem richterlichen Walten erscheint - aber Er kann den Menschen nicht zur Busse zwingen.

Tte Er das, verletzte Er damit die Freiheit des Menschen und nhme ihm die einst verliehene Gabe. Der Glubige weiss, dass er frei whlen kann - und mit dieser Erkenntnis whlt er fr immer den gepriesenen Gotteswillen!






KURZPREDIGT

Gott ist tot!

Vor einigen Jahren lebte ein Mann, der ein sehr hohes Ziel und einen sehr starken unbndigen Willen hatte, mit dem er alle Widerstnde und Gegner berwinden wollte, auch seinen grssten Gegner - Gott.

Es gibt berhaupt keinen Gott...
so sagte er zu seinem Freund, der, beim Anblick der Natur - sie standen zufllig auf einem Alpengipfel - von der Grsse des Schpfers sprach. "Es gibt doch einen", sagte darum der Freund. "Es gibt keinen Gott" erwiderte der Mann, "das werde ich dir sogleich beweisen." Darauf zog er seine Taschenuhr hervor. "Wenn es einen Gott gibt", sagte der Mann, "so soll er mich jetzt vernichten. Ich gebe ihm eine Minute Zeit!". Die Minute verstrich und nichts geschah. "Siehst du", sagte der Mann, "es gibt keinen Gott". "Versndige dich nicht", sagte der Freund. "Du wirst das in deinem Leben bssen mssen". "Niemals", sagte der Mann. "Auch das werde ich dir beweisen, ber dafr musst du mir etwas mehr Zeit geben, als eine Minute".

Vergnglicher Ruhm
Der Mann schien in seinem Leben tatschlich recht zu behalten. Die Jahre vergingen, und mit Hilfe seines unbndigen Willens wurde er ein Grosser dieser Erde, ein Herrscher ber Millionen. Als er auf dem Gipfel seiner Macht stand und ihm alles, was er angefasst hatte geglckt schien, da machte er einen Krieg und - verlor ihn. Nun musste er fliehen. Er setzte sich in einen Lastwagen, verliess Land und Leute und damit man ihm nicht erkennen sollte, setzte er, der Italiener, sich einen deutschen Stahlhelm auf und zog einen deutschen Soldatenmantel an.

Gottes Uhr tickt anders
Er hatte nicht begriffen, wer ihm eigentlich auf den Fersen war. Einer nmlich, der durch alle Verkleidung hindurchsieht, einer, vor dem man auch auf dem schnellsten Lastwagen der Welt nicht fliehen kann. Er hatte noch nicht begriffen, dass die Minute um war, die Minute nmlich, die er Gott einstmals gegeben hatte, um ihn zu vernichten. Jetzt war sie um, die Minute - auf Gottes Uhr. Vielleicht begriff er es jetzt, als wenige Stunden darauf die tdlichen Schsse knallten, weil der Zeiger auf Gottes Uhr soeben durch die sechzigste Sekunde lief. Dieser Mann war Benito Mussolini, der Faschistenfhrer Italiens im zweiten Weltkrieg.

Ein Angebot
Das ist die tragische Lebensgeschichte eines Menschen, der es mit Gott aufnehmen wollte. Das konnte niemals gut gehen. Gott ist zwar langmtig und vergebungsbereit, aber er ist und bleibt dennoch der heilige Gott, der seiner nicht spotten lsst. Er will unser Vater sein und er bietet uns in Jesus Christus seine Hilfe und seinen Beistand an - aber der Mensch, der dieses Angebot ablehnt muss daraus auch die Konsequenzen tragen. Gott gibt uns die Freiheit zu whlen, welchen Weg wir im Leben gehen mchten. Sein Weg ist gut und segensreich fr uns, fr unsere Familien und Mitmenschen.

Nie bereut: Der Entscheid fr Jesus
Ich habe als Pastor schon viele Menschen auf der letzten Wegstrecke des Lebens begleitet. Viele sprachen mit mir, ber Dinge die sie im Leben bereuten. Aber noch nie traf ich jemanden der seine Entscheidung fr Jesus bereut hat. Denn das Leben mit ihm bedeutet Segen in der Gegenwart und bleibende Frucht im Alter. Gott meint es gut mit uns.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch







STELLENMARKT

Festanstellung
Sozialpdagoge / Sozialpdagogin HF/FH

Das Buchseegut Köniz ist Teil des Sozialwerkes der Heilsarmee Schweiz. Wir begleiten und fördern Menschen, vorwiegend mit einer psychischen Beeinträchtigung oder Alkoholerkrankung in den Bereichen Wohnen, Freizeit, Arbeit und Beschäftigung. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an,wie sie sind und leisten professionelle Hilfe.

Sozialpädagoge/Sozialpädagogin HF/FH 80-100 %

Eintritt per 1. Juli 2021 oder nach Vereinbarung

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Festanstellung
Pflegefachfrau / Pflegefachmann HF

Der Wydenhof bietet 51 Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern in schönster Umgebung ein Zuhause für den letzten Lebensabschnitt. Mit unseren engagierten Mitar­beitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten.

Wir suchen zur Ergänzung unseres Teams per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF 50-80%

ev. mit Begleitaufgaben in der Berufsbildung

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Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen.

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