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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Zusage gab Gott gegenber Ismael in 1.Mose 17,20?
- er wird das Land Jakob abtreten mssen
- ich will ihn zu einem grossen Volk machen
- er wird fr immer verworfen sein
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Leben wir aber im Licht, so wie Gott im Licht ist, dann haben wir Gemeinschaft miteinander. Und das Blut, das sein Sohn Jesus Christus fr uns vergossen hat, befreit uns von aller Schuld. 1.Johannes 1,7
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 24,10 und Johannes 4,24
Der ist nicht stark, der in der Not nicht fest ist.
Sprche 24,10
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die mssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Johannes 4,24
LOSUNG
Jesaja 45,8
Träufelt, ihr Himmel, von oben, und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit! Die Erde tue sich auf und bringe Heil, und Gerechtigkeit wachse mit auf! Ich, der HERR, erschaffe es.
2. Korinther 9,10
Der Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Sagt der verzweifelte Mathelehrer im Unterricht: «Die Klasse ist so schlecht in Mathe. Ich bin mir sicher, dass 80% bei der Klassenarbeit durchfallen werden.»
Sagt ein Schüler: «Aber Herr Lehrer, so viele sind wir doch gar nicht!»
ZITAT DES TAGES
Du musst dein Leben ndern, wenn du nicht glcklich bist, und aufwachen, wenn die Dinge nicht so laufen, wie du es haben willst. Keanu Reeves, kanadischer Schauspieler 1964
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
berraschendes bei einer Kirchenbesichtigung
Und er predigte in den Synagogen von Galiläa.
Lukas 4,44
Jesus hatte viel zu sagen. Darum war eine seiner Hauptaktivitäten das Predigen und Lehren. Häufig begann er mit seiner Predigt spontan nach einer Begegnung mit Menschen oder nach einem Wunder. Nicht selten war der Anlass eine Frage aus der Zuhörerschaft oder eine Provokation seiner Gegner. Man konnte ihn an den unterschiedlichsten Orten predigen hören, beispielsweise am Ufer des Sees Genezareth, auf einer Anhöhe oder in einem Privathaus, manchmal im Tempel in Jerusalem.
Vor allem aber in der Anfangszeit seines öffentlichen Auftretens predigte er in den Synagogen, den jüdischen Versammlungshäusern. Warum wohl ausgerechnet dort?
Wer zur Synagoge ging, der wusste jedenfalls, was ihn erwartete. Dort wurde gebetet, gesungen und die Heilige Schrift verlesen, hier konzentrierte sich das religiöse Leben. Sicher, da sassen auch Heuchler und Selbstgefällige. Es war aber auch ein Ort, wo Jesus Menschen finden konnte, die auf der Suche nach Gott waren. Auch in Deutschland im Jahr 2020 gibt es sie noch, die christlich geprägten Orte, an denen Jesus durch die Verkündigung von Gottes Wort zu hören ist und wohin Menschen sich auf ihrer Suche nach Gott zurückziehen.
Auf Urlaubsfahrten reizt es mich manchmal, eine Kirche zu besichtigen. Nicht nur wegen der Architektur und Kunst. Was mir an Kirchengebäuden gefällt, ist zumindest dies: Wenn auch die Frohe Botschaft der Bibel längst nicht mehr überall von der Kanzel gepredigt wird, so findet man doch häufig Bibelverse als Inschriften an Fassaden und Innenräumen der Kirchen oder auf den Grabsteinen der umliegenden Friedhöfe. Sie sind weiterhin stumme Verkündiger von Gottes Wort, aus dem der rettende Glaube an Gottes Sohn erwachsen kann. ap
Frage:
Welche Sätze aus der Bibel sind Ihnen im Leben schon begegnet?
Tipp:
Lesen Sie regelmässig in der Bibel und suchen Sie nach Orten, wo daraus Gottes Wort verkündigt wird.
Bibel:
Lukas 4,16-29
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Preise den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten... der da heilt alle deine Krankheiten. Psalm 103,2.3b
Einer der alttestamentlichen Namen fr Gott ist Jehova-Rapha, das bedeutet: Der Herr, der dich heilt (s. 2. Mose 15,26b). Gott ist es, der uns gesund macht. Er heilt uns von allen mglichen Gebrechen, und Er wird uns letzten Endes fr immer von jeder Form der Krankheit erlsen.
Manchmal heilt Er uns durch die unglaublich starken Gesundungskrfte, die Er in unserem Krper angelegt hat. Deshalb sagen die rzte oft: Die meisten Dinge sehen am anderen Morgen besser aus. Manchmal heilt Er auch durch Medizin und durch Operationen. Dubois, ein berhmter franzsischer Arzt, hat einmal gesagt: Der Arzt verbindet die Wunde, aber Gott heilt sie. Manchmal heilt Er auch auf wunderbare Weise. Das wissen wir aus den Evangelien und auch aus persnlicher Erfahrung.
Es ist jedoch nicht immer der Wille Gottes, uns zu heilen. Wenn es so wre, dann wrden ja manche Menschen niemals alt werden und sterben. Aber jeder stirbt frher oder spter - bis der Herr wiederkommt. Gott hat auch das krperliche Leiden des Paulus nicht weggenommen; Er hat ihm aber die Gnade geschenkt, es zu ertragen (s. 2. Korinther 12,7-10).
Allgemein gesehen ist alle Krankheit eine Folge der Snde. Damit meine ich: Wenn es nie eine Snde gegeben htte, dann gbe es auch keine Krankheit. Manchmal ist Krankheit auch die direkte Folge der Snde im Leben eines Menschen. Beispielsweise ruft Alkoholismus manchmal Leberkrankheiten hervor, Rauchen verursacht manchmal Krebs, sexuelle Unzucht fhrt manchmal zu Geschlechtskrankheiten, und rger bringt einem manchmal Magengeschwre ein. Aber nicht jede Krankheit ist eine direkte Folge der Snde dieses Menschen. Satan fgte Hiob schlimme Krankheiten zu (s. Hiob 2,7), und doch war Hiob der gerechteste Mensch auf Erden (s. Hiob 1,8; 2,3). Er qulte eine unbekannte Frau mit einer Verkrmmung des Rckgrats (s. Lukas 13,11-17). Und er war die Ursache fr den Dorn fr das Fleisch bei Paulus (s. 2. Korinther 12,7). In Johannes 9,2.3 wird von einem Blindgeborenen gesprochen, der nicht durch eigene Snde seine Krankheit verschuldet haben konnte. Epaphroditus war ernsthaft krank, doch nicht wegen einer Snde, sondern wegen seines unermdlichen Dienstes fr den Herrn (s. Philipper 2,30). Und Gajus war geistlich gesehen gesund, aber krperlich krnklich (s. 3.Johannes 2).
Schliesslich muss man noch hinzufgen: Wenn man nicht geheilt wird, weist das nicht notwendigerweise darauf hin, dass man zuwenig Glauben hat. Nur wenn Gott Seine spezielle Zusage gegeben hat, dass Er heilen wird, kann der Glaube die Heilung fr sich beanspruchen. Sonst berlassen wir uns unserem lebendigen, liebevollen Gott und beten darum, dass Sein Wille geschieht.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Couragiert leben (Thaddus)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Jakobus, der[Sohn] des Alphäus" (Matth. 10,3).
Gott braucht oft einfache Leute, um grosse Dinge zu vollbringen.
Wie die meisten Christen ist Jakobus, der Sohn des Alphäus, ein unbekannter und unbesungener Kämpfer des Kreuzes. Sein Hauptkennzeichen ist die Verborgenheit . Nichts, was er tat oder sagte, wird in der Bibel berichtet - nur sein Name.
In Markus 15,40 wir er "Jakobus der Kleine" genannt. Das könnte sich auf seine Statur beziehen (er ist vielleicht klein gewesen) oder auf sein Alter (er war eventuell jünger als Jakobus, der Sohn des Zebedäus) oder auf seinen Einfluss (er mag relativ geringen Einfluss unter den Jüngern gehabt haben).
In Markus 2,14 wird Matthäus (Levi) "Sohn des Alphäus" genannt. Alphäus war ein häufiger Name; aber es ist möglich, dass Jakobus und Matthäus Brüder waren, weil ihr Vater jeweils Alphäus hiess. Auch Jakobus' Mutter wird in Markus 15,40 erwähnt. Sie war bei der Kreuzigung Christi zusammen mit anderen Frauen anwesend. In Johannes 19,25 wird sie als Frau des Klopas beschrieben. Weil Klopas eine Form von Alphäus ist, sehen wir darin ein weiteres Indiz für die Möglichkeit, dass die beiden miteinander verwandt waren.
Aus allem können wir schliessen, dass Jakobus ein kleiner junger Mann von nur geringer Ausstrahlung war. Wenn er der Bruder des Matthäus war, hatte er vielleicht dieselbe demütige Haltung und wollte dem Herrn ohne Applaus und ohne bemerkt zu werden, dienen. Wie auch immer, lass dir Mut machen, dass Gott verborgene Leute wie Jakobus benutzt und sie öffentlich belohnen wird. Eines Tages wird Jakobus in Christi Tausendjährigem Reich auf einem Thron sitzen und die zwölf Stämme Israels richten - genauso wie die anderen, prominenteren Jünger (Luk. 22,30).
Einerlei, ob du von menschlicher Warte aus betrachtet verborgen oder prominent bist, Gott kann dich gebrauchen und wird dich mit einem herrlichen ewigen Erbteil belohnen.
ZUM GEBET: Danke Gott für den Mut, den Er dir in der Vergangenheit gegeben hat und bitte Ihn, künftige geistliche Kämpfe ohne Zugeständnisse und Kompromisse bestehen zu können.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Daniel 3,1-30.
• Weshalb wurden Sadrach, Mesach und Abednego vom König Nebukadnezar bestraft?
• Wie ehrte Gott ihren Mut?
CHARLES H. SPURGEON
"Und ich hrte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden und wer wird fr uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!" Jesaja 6,8
Es bewegt mich tief, dass Gott selbst von seinem Thron her rufen muss: "Wen soll ich senden?" Ach, mein Gott, sind keine Freiwilligen da für deinen Dienst? All diese Priester und Söhne Aarons will keiner von ihnen deine Botschaft ausrichten? Nein, nicht einer!
Es ist traurig, dass in der Gemeinde Gottes viele Männer und Frauen sind, die untüchtig scheinen, zu des Meisters Werk gesandt zu werden, und sich auch niemals anbieten zu gehen. Unter all diesen Erretteten keine willigen Boten an die Heiden? Tausende von uns arbeiten daheim. Ist keiner von uns berufen, in die Fremde zu gehen? Will niemand von uns das Evangelium in ferne Erdteile bringen? Findet die göttliche Stimme keine Antwort, wenn sie ruft: "Wen soll ich senden?"
Es gibt viele Menschen, die sich Christen nennen, die Geld verdienen, reich werden, das Fette essen und das Süsse trinken. Ist nicht einer da, der sich senden lassen möchte? Um des Handels willen reisen die Menschen weit, warum nicht für den Herrn? Ach, ich will nicht nach den Ursachen fragen; Gott mag selbst in die Herzen blicken.
Aber da waren die Seraphim. Warum sandte der Herr nicht sie? Ach, Brüder, das hätte er tun können; aber es hat ihm gefallen, durch die Torheit des Evangeliums diejenigen zu erretten, die glauben, und die Botschafter müssen erlöste Menschen sein. Es ist eine grosse Herablassung von Gottes Seite, dass er zu diesem Dienst Menschen erwählt und uns so geehrt hat, dass wir seinen Schatz in irdenen Gefässen tragen dürfen. Wir sollten uns darüber freuen. Aber es ist traurig, über alle Beschreibung traurig, dass aus den Myriaden williger Seraphim Gottes Ruf zu unwilligen Menschen gelangte: "Wen soll ich senden und wer wird für uns gehen?"
MONTAGS MANNA
Montags Impuls
DIE ZERSTRERISCHE KRAFT DES NEIDES
Von Rick Boxx Neid. Der Duden definiert diesen Begriff als Empfindung, Haltung, bei der jemand einem anderen dessen Besitz oder Erfolg nicht gnnt und selbst haben mchte. Haben Sie das schon einmal selber erlebt? Eng mit dem Neid verwandt ist ...
Von Rick Boxx
Neid. Der Duden definiert diesen Begriff als «Empfindung, Haltung, bei der jemand einem anderen dessen Besitz oder Erfolg nicht gönnt und selbst haben möchte». Haben Sie das schon einmal selber erlebt?
Eng mit dem Neid verwandt ist die Eifersucht, die «starke, übersteigerte Furcht, jemandes Liebe oder einen Vorteil mit einem anderen teilen zu müssen oder an einen anderen zu verlieren». Sehen Sie irgendeinen Vorteil darin, auf einen anderen Menschen neidisch oder eifersüchtig zu sein? Und doch sind diese Gefühle und Haltungen in der Geschäftswelt gang und gäbe.
Vor einigen Jahren hatte ich mit Neid zu kämpfen. Ich war neidisch auf den schnellen Erfolg eines anderen Unternehmens. Fragen wie: «Warum ist dieses Unternehmen erfolgreicher als meines?» und «Was hat er zu bieten, was ich nicht auch habe?» liessen mir keine Ruhe.
Ich erkannte, dass ein solches Denken unproduktiv ist und destruktiv werden kann, wenn man es nicht in Schach hält. Nachdem ich in mich gegangen war und gebetet hatte, bat ich also Gott um Vergebung. Teilweise deshalb, weil ich gegen besseres Wissen zornig gegen Gott war, dass er mich nicht in gleichem Masse erfolgreich sein liess.
Meine Reue brachte mich auch dazu, meinen Mitbewerber um Vergebung zu bitten. Das Resultat war, dass ich das Gefühl hatte, dass ein schwerer Stein von meinem Herzen genommen wurde; ich war wieder frei, mein eigenes Mass an Erfolg zu geniessen, ohne mich mit irgendjemandem zu vergleichen. Stattdessen konnte ich mich auf die Ermahnung in Prediger 9,10 konzentrieren: «Wenn du etwas tust, dann sei mit vollem Einsatz bei der Sache!», ohne dabei nach dem zu schielen, was alle anderen machen.
In dem für die Bibel typischen Freimut finden wir dort viele Beispiele für Neid und Eifersucht, Brüder, Freunde oder Rivalen, die es dem anderen nicht gönnen, dass dieser gesegneter oder wertgeschätzter zu sein scheint. In 1. Mose lesen wir beispielsweise, dass Josefs Brüder so eifersüchtig darauf waren, dass ihr Vater ihn bevorzugte, dass sie ihn in die Sklaverei verkauften.
In 4. Mose lesen wir, dass Josua, Moses‘ Diener, darüber klagte, dass andere Führer plötzlich prophetisch sprachen, so wie es zuvor nur Mose getan hatte. Wir finden seine Antwort in 4. Mose 11,29: «Doch Mose erwiderte: Hast du Angst, dass mir jemand meinen Platz streitig macht? Ich wünschte, der Herr würde seinen Geist auf das ganze Volk legen und alle wären Propheten!»
In der alten Kirche in Korinth legte Apostel Paulus einen Streit schnell bei, indem er die Dinge in die richtige Perspektive setzte: «…die einen unter euch sagen: Wir gehören zu Paulus!, und andere: Wir halten uns an Apollos!,… Wir sind doch nur Diener Gottes, durch die ihr zum Glauben gefunden habt. Jeder von uns hat lediglich getan, was ihm von Gott aufgetragen wurde. Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, aber Gott hat das Wachstum geschenkt… Wir sind Gottes Mitarbeiter, ihr aber seid Gottes Ackerland und sein Bauwerk.» (1. Korinther 3,4-9).
Moses und Paulus wussten beide, dass Eifersüchteleien zu nichts führen. Es ist allein Gottes Aufgabe, zu bestimmen, welche Begabungen und Gelegenheiten jeder Mensch bekommen soll. Unsere Aufgabe ist es, uns Gedanken darüber zu machen, wie wir das Erhaltene nutzen sollen. Wenn wir darin treu sind und unsere Erfolge nicht mit anderen vergleichen, werden wir den Frieden und die Freude haben, die der Herr uns in unserem Alltag schenken will.
http://www.jesus.ch/n.php?nid=396351
VERNDERT IN SEIN BILD
Seiltanz zwischen zwei Reichen?
weil ich allezeit das ihm Wohlgefllige tue (Johannes 8,29).
Wir, die wir Christus folgen, sind uns der Tatsache bewusst, gleichzeitig in zwei Welten zu leben, der geistlichen und der natrlichen. Als Adamskinder fhren wir unser Leben auf der Erde und sind den Beschrnkungen des Fleisches und den Schwachheiten unterworfen, die das Erbe unserer menschlichen Natur bilden.
In scharfem Kontrast dazu steht unser Leben im Geist. Da geniessen wir ein hheres Leben; wir sind Kinder Gottes. Wir besitzen einen himmlischen Status und erfreuen uns der innigen Gemeinschaft mit Christus! Das fhrt leicht dazu, unser gesamtes Leben in zwei Bereiche zu teilen, wie wir unbewusst zwei Arten von Handlungsweisen wahrnehmen, die sogenannten weltlichen und die heiligen.
Das ist natrlich der alte Gegensatz zwischen "weltlich" und "geistlich", und die meisten Christen fallen darauf herein. Sie sind Seiltnzer zwischen zwei Reichen und finden weder in dem einen noch in dem anderen wirklich Frieden. In Wirklichkeit hat das geistlich-weltlich-Dilemma keinen Rckhalt im Neuen Testament. Und zweifellos wird uns ein besseres Verstndnis der christlichen Wahrheiten daraus erlsen.
Der Herr Jesus Christus ist unser perfektes Vorbild, und Er fhrte kein geteiltes Leben. Gott nahm das Opfer Seines gesamten Lebens an und machte keinen Unterschied zwischen einzelnen Handlungen. "Ich tue allezeit das ihm Wohlgefllige", so fasste Er selbst Sein Leben in Beziehung zu Seinem Vater kurz zusammen.
Wir sind aufgerufen, einen aggressiven Glauben auszuben, wodurch wir alle unsere Handlungen Gott darbringen und glauben, dass Er sie annimmt. Lasst uns glauben, dass Gott in allen unseren geringen Taten ist und lasst uns Ihn dort entdecken!
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