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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches Tier durften die alten Israeli laut 3.Moses 11,3ff. nicht essen?

  • Kamel
  • Schaf
  • Rind
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Schlerinnen und Schler in Nigeria  Nach Lsegeld-Zahlung
Weitere zehn Schler in Nigeria freigelassen
Erneut wurden Schler der Baptistenschule in Kaduna freigelassen. 75 Tage befanden sie sich in der Gewalt der Entfhrer. Sie waren zusammen mit ihren 130 Mitschlern am 5. Juli von einer Gruppe bewaffneter Mnner aus der Schule entfhrt worden.
 
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Talk im ICF Mnchen  Diskussionsrunde ICF Mnchen
Impfen lassen oder nicht?
Die Haltung zur Corona-Impfung spaltet nicht nur die Gesellschaft, sondern auch christliche Gemeinden und Gemeinschaften. Das ICF Mnchen veranstaltete dazu einen Youtube-Talk.
 
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Lilo Keller im Livenet-Talk  Lilo Keller persnlich
Es gibt viel Grund zur Hoffnung!
Im Livenet-Talk erzhlt Lilo Keller von erlebtem Wirken Gottes und weist darauf hin, dass es selbst in Zeiten der Krisen viel Grund zur Hoffnung gibt.
 
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Mann beim Wandern  Das Versprechen
Wer oder was schenkt Glaubensgewissheit?
Wir schtzen Garantien, aber woher wissen wir, ob eine Religion tatschlich hlt, was sie verspricht? Viele Religionen behaupten, den Weg zu Gott zu bieten, aber woher wissen Sie, dass Sie Gott tatschlich erreichen oder das ewige Leben erlangen?
 
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Statue des letzten Obdachlosen in Basel  Der letzte Obdachlose?
Obdachlosigkeit gehrt in die Vergangenheit
Der letzte Obdachlose der Schweiz soll die Statue sein, die am vergangenen Freitag, 8. Oktober, am Oberen Rheinweg in Basel enthllt wurde das ist zumindest der Wunsch der Heilsarmee, die mit dieser Aktion ihre Weihnachtskampagne 2021 startete.
 
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Kind am Tablet  Studie in Dnemark
Elektronik bringt Kinder um den Schlaf
Eine dnische Studie hat untersucht, wie elektronische Medien den Schlaf von Kindern und Jugendlichen beeinflussen. Sie rt dazu, Smartphone, Tablett und Co. aus dem Schlafzimmer zu entfernen.
 
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Christen in Gabun  Aufbruch in Gabun
Christen bieten mehr als 100 medizinische Konsultationen
In der zentralafrikanischen Nation Gabun brachten die Einstze whrend des Go Month die Christen nher zusammen. Dies sorgt fr Einheit, es wird als Sprungbrett fr das nchste Jahr gewertet; ein medizinischer Einsatz schaffte eine Innovation.
 
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TAGESVERS

Als es aber Abend geworden war, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Rufe die Arbeiter und bezahle ihnen den Lohn, indem du bei den Letzten anfngst, bis zu den Ersten. Matthus 20,8



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 38,17 und Johannes 14,6

Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdrbe; denn du wirfst alle meine Snden hinter dich zurck.

Jesaja 38,17

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Johannes 14,6






LOSUNG

1. Samuel 3,4
Der HERR rief Samuel. Er aber antwortete: Siehe, hier bin ich!

Apostelgeschichte 18,9-10
Der Herr sprach zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Mein Arzt hat mir geraten, das Fussballspielen aufzugeben.» - «Hat er dich denn gründlich untersucht?» - «Nein, er hat mich spielen sehen.»





ZITAT DES TAGES

Hauptsache reich und Hauptsache gesund sind beides Maximen, die uns Menschen und unsere Gesellschaft kaputt machen. Prof. Dr. Stefan Schweyer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gut informiert

Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht.
Lukas 21,28

In den letzten Jahren wurde vermehrt über schreckliche Katastrophen berichtet. Das Rote Kreuz hat in den vergangenen zehn Jahren weltweit 3750 Naturkatastrophen erfasst. Rund zwei Milliarden Menschen waren von den Ereignissen betroffen und mehr als 700 000 Menschen verloren ihr Leben. Etwa 95 % der Kinder, Frauen und Männer seien von Unglücken getroffen worden, die mit dem Wetter zusammenhängen, teilte das Rote Kreuz mit. Die Menschen haben ihr Hab und Gut teilweise oder ganz verloren. Rund die Hälfte der Todesopfer sei nach Erdbeben verzeichnet worden.

Über das Thema »Naturkatastrophen« hat Jesus, der Sohn Gottes, seine Mitarbeiter (Jünger) informiert; dabei ging es um die Zukunft der Welt, in der wir leben. Der Herr Jesus sagte: »Es wird sich Nation gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und es werden Hungersnöte und Erdbeben da und dort sein. Jesu Jünger (Christen) werden verfolgt, gehasst und getötet werden. Die Gesetzlosigkeit nimmt überhand, und die Liebe der meisten erkaltet.« Jesus Christus forderte seine Mitarbeiter auf, allen Menschen das Evangelium zu predigen; erst danach würde das Ende kommen. »Seht zu, erschreckt nicht« (Matthäus 24,7-14).

Man bekommt den Eindruck, dass sich die von Jesus beschriebene Zeit heute in unseren Tagen erfüllt. Die Menschheit steht vor einer Katastrophe ungeheuren Ausmasses, und die Zeichen, die darauf hinweisen, häufen sich. Niemand bekommt das in den Griff, und die Hoffnung, dass doch alles wieder gut ausgehen wird, wird sich nicht erfüllen. So sicher, wie das alles kommen wird, so sicher ist auch die Ankündigung in unserem Tagesvers, die allen gilt, die sich in ihrem Leben auf Christus als ihren Retter verlassen. Er wird sie auch dann nicht enttäuschen. kr

Frage:
Wenn uns die Schreckensnachrichten erreichen, was lösen sie bei Ihnen aus?

Tipp:
Das Evangelium wird immer noch verkündigt, damit auch Sie glauben und zu denen gehören, die Jesus rettet.

Bibel:
Lukas 21,5-28



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Rmer 8,28
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. Rmer 8,28

Dies ist einer der Verse, die uns dann am meisten Not bereiten, wenn unser Leben am schwierigsten ist. Solange der Wind sanft weht, knnen wir problemlos sagen: Herr, ich glaube. Aber wenn die Strme des Lebens kommen, schreien wir: Hilf meinem Unglauben.

Und doch wissen wir, dass der Vers wahr ist. Gott lsst alle Dinge zum Guten mitwirken. Wir wissen es, weil die Bibel es sagt. Der Glaube macht es sich zu eigen, auch wenn wir es nicht sehen oder verstehen knnen.

Wir wissen, dass es wahr ist - aufgrund des Charakters Gottes. Wenn Er ein Gott unendlicher Liebe, unendlicher Weisheit und unendlicher Macht ist, dann folgt daraus, dass Er alles zu unserem Besten plant und wirkt.

Wir wissen, dass es wahr ist - aufgrund der Erfahrung des Volkes Gottes. In einem Andachtsbuch wird die Geschichte eines einzigen berlebenden eines Schiffsunglcks erzhlt, der auf eine unbewohnte Insel verschlagen wurde. Er konnte sich eine Htte bauen, in der er alles verwahrte, was er von dem Wrack gerettet hatte. Er betete zu Gott um Rettung und suchte ngstlich den Horizont ab, um sich einem eventuell vorbeifahrenden Schiff bemerkbar zu machen. Eines Tages sah er zu seinem Schrecken seine Htte brennen: alles, was er besass, ging in Flammen auf. Aber was wie das denkbar Schlimmste ausgesehen hatte, war in Wirklichkeit das Beste, was ihm htte geschehen knnen. Wir bemerkten ihr Rauchsignal, sagte der Kapitn des Schiffes, das zu seiner Rettung kam. Wir wollen immer daran denken, dass dann, wenn unser Leben in Gottes Hand ist, alle Dinge zum Guten mitwirken.

Zugegeben, es gibt Zeiten, wo der Glaube wankt, wo die Last erdrckend und die Dunkelheit unertrglich scheint. In unserer Verzweiflung fragen wir uns: Wie kann aus dieser Situation je Gutes entstehen? Darauf gibt es eine Antwort. Das Gute, das Gott daraus wirkt, finden wir im nchsten Vers (Rmer 8,29) - nmlich dass wir dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig werden. Es ist der Meissel des Bildhauers, der den Marmor weghmmert, um dadurch das Bild des Menschen hervorzubringen. Indem die Schicksalsschlge des Lebens alles Untaugliche an uns wegmeisseln, werden wir in Sein herrliches Bild verwandelt. Wenn wir also in den Nten des Lebens absolut nichts Gutes finden knnen - dann doch dies eine: Verwandlung in das Bild Christi.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Fester Glaube im Gegensatz zu dmonischem Glauben

"Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne Werke und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen! Du glaubst, dass [nur] einer Gott ist? Du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern. Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?" (Jak. 2,18-20).

Selbst der Glaube der Dämonen ist besser als toter Glaube!

In neuerer Zeit ist die Zahl derer erschreckend angestiegen, die bekennen, Christen zu sein und doch meinen, zwischen Glauben und Tun bestehe kein Zusammenhang. Sie sagen, man könne den geistlichen Zustand eines Menschen nicht von seinen Taten ablesen, weil die Errettung allein Sache des Glaubens sei - so, als verletze man mit der Forderung nach Taten den Grundsatz des Glaubens.

Genau diese Art zu argumentieren war es, die Jakobus veranlasste, diese Herausforderung zu äussern: "Du hast Glauben und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne Werke und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen!" (2,18). Das griechische, mit "zeigen" übersetzte Wort bedeutet "demonstrieren" oder "zur Schau stellen". Die Absicht ist einleuchtend: Es ist unmöglich, wahren Glauben ohne ein heiliges Leben glaubhaft darzustellen, weil Lehre und Leben untrennbar sind.

Kannst du feststellen, ob jemand ein Christ ist, indem du sein Verhalten beobachtest? Jakobus zufolge ist das der einzige Weg, das zu erfahren! In Vers 19 sagt er: "Du glaubst, dass [nur] einer Gott ist? Du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern." Mit anderen Worten: An orthodoxer Lehre festzuhalten ist nicht unbedingt ein Beweis für rettenden Glauben. Die Dämonen glauben an den einen Gott, und was das bedeutet, erfüllt sie mit Angst und Schrecken; aber sie sind nicht errettet. Der Ausdruck "Du tust recht", ist sarkastisch gemeint. Gesagt soll damit werden: Der Dämonenglaube ist besser als nichtssagender Glaube, weil die Dämonen wenigstens zittern, was besser ist als gar keine Reaktion.

Du kannst nicht Christ sein nur mit Worten - du musst auch einer mit Taten sein. Jakobus macht das sehr deutlich. Lass dich weder verwirren noch verführen von solchen, die etwas anderes lehren. Lass dein Leben unablässig darauf gerichtet sein, Gott zu verehren, indem du die biblischen Wahrheiten gehorsam in die Tat umsetzt.

ZUM GEBET: Mach es bei dem Herrn von neuem fest, dass du dich an Sein Wort halten willst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 12-47. Fertige eine Liste von Lehren und Taten an, die töten Glauben kennzeichnen, und dann eine entsprechende Liste solcher, die auf wahren Glauben hinweisen.








CHARLES H. SPURGEON

"Warum bekmmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!" Matthus 26,10

Maria tat etwas Ausserordentliches für ihren Herrn. Sie war weder mit dem, was andere vor ihr getan hatten, zufrieden, noch wünschte sie, anderen den Vorrang zu lassen. So wagte sie es, ihrer Anhänglichkeit Ausdruck zu geben. Ein geheiligtes Herz, schöner als das durchsichtige Alabasterglas, wurde in dieser Stunde zerbrochen. Der liebliche Weihrauch der Narde konnte nur aus einem zerbrochenen Herzen seinen reichen Duft fliessen lassen.

Hier ist eine Seele, an der sich die Liebe des Heilandes kraftvoll erwiesen hat, ein Herz, das die köstlichsten Früchte hervorgebracht hat. Der Herr nimmt Maria in Schutz. "Was bekümmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!"

Wenn du über andere murrst, weil sie nicht deine ausgefahrenen Wege gehen, weil sie es wagen, ein wenig von der üblichen Linie abzuweichen, so bedenke vielmehr, dass es auch für dich reichlich zu tun gibt. Mag dein Werk auch nicht genau das ihrige sein, tue du einfach, was dir zu tun befohlen ist.

Die, welche alles geben, was sie haben, gehören gewiss zu den Seltenheiten. Ihr würdet einen langen Weg machen müssen, ehe ihr an die Tür eines solchen Christen klopfen könntet. Wenn man für alle ein Asyl bauen wollte, so würde nur ein ganz kleines Haus erforderlich sein. Lasst sie gewähren! Es gibt nicht viele, die viel für ihren Meister tun. Trachte du nur danach, dass dein Herz voll Liebe ist, und dann folge seinem ersten geistlichen Drang. Zögere nicht! Wie aussergewöhnlich dir der Gedanke auch erscheinen mag, geh und tue es.

Als der Herr zuerst zu Whitefield sagte: "Geh und predige draussen auf der Weide!", hatte der Mann Gottes da eine Ahnung von dem Erfolg? Gewiss nicht. Er hatte ohne Zweifel an nichts weiter gedacht, als sich auf einen Tisch zu stellen und einige tausend Menschen anzureden. Aber der Herr hatte Grösseres dabei im Sinn nichts weniger, als das ganze Land zu entflammen und eine Zeit herbeizuführen, wie man sie nie zuvor erlebt hatte.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott liebt uns um Jesu willen
Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, als wir noch Snder waren, fr uns gestorben ist (Rmer 5,8).

Niemals, solange die Sterne schweigend am Firmament glhen, kann jemand sagen, Gott liebe die Snde in den Sndern. Niemals darf jemand sagen, der heilige Gott liebe Unheiliges - und doch liebt Gott Snder! Gott liebt die Snder um deswillen, was Er in ihnen von Seinem verlorenen und gefallenen Ebenbild sieht; denn Gott kann letztlich niemals etwas anderes als sich selbst lieben. Er liebt alles um Seiner selbst willen. Daher bist du von Gott geliebt - aber du bist von Gott um Jesu willen geliebt!

Gott liebt verlorene Menschen, nicht weil Er gleichgltig ist oder weil Er keine moralischen Massstbe hat, sondern weil Er einst dastand und sagte: "Lasst uns Menschen machen in unserem Bild!" Der Mensch ist nach dem Bilde Gottes geschaffen, und obwohl die Snde ihn ruiniert und zum ewigen Tode verdammt hat, wenn er nicht durch das Blut Jesu Christi gerettet wird, ist er "nur ein wenig unter die Engel erniedrigt".

Aber Gott weiss, dass die Snde wie ein Krebsgeschwr in eben diesem Menschen ist. Obwohl er einst nach dem Bilde Gottes erschaffen wurde, ist er jetzt ein sterbendes Wesen, geistlich todkrank, wegen des Giftes der Snde. Aber entferne nur diese Snde, und das Ebenbild Gottes ist wieder da! Und Jesus Christus war das Ebenbild Gottes, denn Er war ein Mensch ohne Snde.

Gott sieht in Christus, was du gewesen wrest! Er sieht Seine vollkommene Menschlichkeit, nicht Seine Gttlichkeit; denn du und ich knnten in diesem Sinne niemals Gott gleich sein. Christus kam zu uns, er nahm den Leib eines Menschen an, ohne sich dessen zu schmen oder eine Vernderung vorzunehmen; denn der Mensch ist das Bild des Gottes, der ihn geschaffen hat.






KURZPREDIGT

Warum bin ich nur so?



Vielleicht haben auch Sie schon geseufzt unter Ihrem eigenen Wesen und Charakter oder unter Ihrem Aussehen. Und Sie fragen sich: warum bin ich eigentlich so? Oder Sie fhlen sich beschwert durch Ihre Familie, Ihre Lebensfhrung und Erziehung und fragen sich: warum musste alles so kommen in meinem Leben? Dann haben Sie nach Ursachen gesucht und Sie sind vielleicht fndig geworden und haben Zusammenhnge entdeckt mit dem Erbgut der Eltern oder Grosseltern.
Vielleicht erkennen Sie Fehlentscheidungen in der Vergangenheit. Sie knnen diese heute nicht mehr rckgngig machen. Irgendwie mssen Sie mit der unbefriedigenden Situation zurechtkommen. Das fllt Ihnen schwer, ja das berfordert Sie sogar und eine negative Grundstimmung in Ihrem Herzen hlt Einzug. Eine Bitterkeit, die alles Schne im Leben, wie unter einer stinkigen Dunstglocke erstickt.

Der Kampf um eine gute Stimmung
Die Freude nimmt ab, der Pessimismus nimmt zu. Sicher haben Sie auch verschiedentlich versucht Ihre Stimmung zu heben, Unzufriedenheit und Minderwertigkeitsgefhle abzulegen, das Negative zu berwinden durch Positives. Ab und zu ist es Ihnen wohl auch gelungen - fr eine gewisse Zeit, aber dann kam das Alte Lied wieder mit neuer Wucht zurck und Sie merkten es berdeutlich: Ich kann einfach nicht aus meiner Haut heraus. Jeder Mensch kennt solche Momente, jeder stsst einmal peinlich an seine eigenen Grenzen und sprt seine Unzulnglichkeit. Was dann? Sollen wir dann resignieren, sollen wir dann gleichgltig werden und alles Negative, alle Verletzungen und alle Belastungen unseres Lebens einfach zu verdrngen suchen? Verdrngen, bis alles irgendwann nur umso strker wieder hochkommt?

Wer bringt mein Schiff zum schwimmen?
Nein es gibt einen besseren Weg im Umgang mit den zerstrenden Regungen unseres Herzens. Ich mchte unser Leben in diesem Zusammenhang einmal vergleichen mit einem gestrandeten Segelschiff, das am Ufer des Meeres liegt. Es ist gebaut, um auf den weiten Ozeanen zu fahren, um mit der Kraft des Windes durch die Wellen zu schneiden, Ziele anzusteuern, neue Lnder zu entdecken. Doch es liegt regungslos auf dem Sand. Alle Bemhungen es flott zu bringen sind vergeblich. Das Schiff ist zu schwer und die eigenen Krfte reichen nicht aus, es in Bewegung zu bringen. Wir wissen was es sollte, aber wir bringen es nicht in diese Erfahrung hinein. Der Weg ist zu weit, die Aufgabe zu schwer. Doch dann kommt ohne unser Dazutun die Flut. Das Wasser steigt und die ersten Wellen erreichen unser Boot. Bald wird das Schiff vom Meereswasser hochgetragen und man kann hinaussegeln in die Freiheit der Meere. So kann unser Herz erleben, dass einer zu uns kommt und unser Herz, befreit, hebt und verndert. Wir wollen uns selbst oft zu besseren Menschen, zu Christen machen und es gelingt uns nicht. Wir zerren an uns selbst und merken, wie beschwerlich und erfolglos dieses Bemhen ist. Das Evangelium von Jesus Christus zeigt uns einen anderen Weg. Jesus will zu uns kommen. Er mchte ein geffnetes Herz fr die Flut seiner Liebe und wo er Einlass bekommt, da wird unser Herz verndert und unser Leben kommt in einen Erneuerungsprozess von Innen nach Aussen hinein. Die Bibel sagt: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Diese Erfahrung knnen auch Sie machen!

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Wir sind die Garage Sigrist AG aus Rafz, ein traditionelles Familienunternehmen in der Region Zürcher Unterland, mit Renault- und Suzuki-Vertretung. Nächstes Jahr feiern wir unser 100. Jubiläum. Interessiert, auch Teil der Geschichte zu sein? Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine/n



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