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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie lange war Jona im Bauch des grossen Fisches? (Matthus 12,40)

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NEWSTICKER

Whitney Wiser  Whitney Wiser
Vom Opfer zur Siegerin
Ihr Ex-Freund fuhr sie mit dem SUV an. Die rzte staunten, dass die schwerverletzte Whitney Wiser noch lebt. Sie kmpfte sich mit Gottes Hilfe zurck und wurde strker als je zuvor, auch als Bodybuilderin: Ihr gelang der Sprung in die Olympia-Klasse.
 
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Nachdenkliche Frau  ber Probleme reden
Oft haben wir Schwierigkeiten im Umgang mit Leidenden
In ihren Jahren des Einsatzes in der arabischen Welt wurde Silvia mit Leid konfrontiert. Ohne es geplant zu haben, wurde der Umgang damit fr sie zum zentralen Thema und heute hilft sie anderen, mit Krisen und Not umzugehen.
 
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Jerry Wiles  Missionaler Lebensstil
Ich weiss von keinem anderen, aber ich brauche Jesus!
Jerry Wiles bezeichnet seinen Lebensstil als Gebet Anteilnahme Teilen und hat dadurch schon viele Menschen zu Jesus gefhrt.
 
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lterer Europer (Symbolbild)  lter werden
Wie man mehr als nur Jahre dazugewinnt
lter werden ist nicht schwer, alt sein dagegen sehr. Stimmt das? Oder lsst sich dem unaufhaltsamen Alterungsprozess mehr entgegensetzen als Botox und krampfhaftes Jung-bleiben-Wollen? Die Bibel vermittelt hier hilfreiche Perspektiven.
 
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TAGESVERS

Ohne Frage ist das Geheimnis unseres Glaubens gross: Christus ist als Mensch erschienen und wurde durch den Geist gerecht gesprochen. Er wurde von Engeln gesehen und den Vlkern verkndet. Viele Menschen in der Welt glaubten an ihn, und er wurde in den Himmel hinaufgenommen. 1. Timotheus 3.16



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 41,14 und Johannes 15,5

Frchte dich nicht, du Wrmlein Jakob, du armer Haufe Israel. Ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlser ist der Heilige Israels.

Jesaja 41,14

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich knnt ihr nichts tun.

Johannes 15,5






LOSUNG

Psalm 50,15
/Gott spricht:/ Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen.

1. Petrus 5,7
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Metzger zum kleinen Jungen: «Du bist jetzt schon seit 20 Minuten in meinem Laden und starrst mich nur an. Was möchtest du?»
Der Junge: «Meine Mama hat mich geschickt. Ich soll herausfinden, ob Sie Schweineohren oder Schweinefüsse haben.»





ZITAT DES TAGES

Wer sich mit Liebe wappnet, berwindet Zorn, Elend, bermacht und Missgeschick. Buonarroti Michelangelo



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Blind fr den Rest meines Lebens?

Wie ich mit Mose gewesen bin, werde ich mit dir sein; ich werde dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen.
Josua 1,5

Es war am 18. Oktober 1976, vier Wochen nach unserer Hochzeitsreise. Der Arbeitstag in der Setzerei hatte ganz normal begonnen, aber dann passierte es: Durch einen Blödsinn unter Kollegen (den ich nicht näher beschreiben will) spritzte mir Salmiakgeist mitten ins Gesicht, in beide Augen. Brennende Schmerzen. Sofort zerrten mich die Kollegen zum Handwaschbecken, um die Augen auszuspülen, aber die ätzende Wirkung hatte bereits eingesetzt. Es brachte keine Linderung.

Dann als Notfall zum Augenarzt, der mich postwendend nach Giessen in die Augenklinik bringen liess. Während der Fahrt dorthin konnte ich vor Schmerzen die Augen nicht öffnen. Und mir gingen eine Menge Gedanken durch den Kopf. Würde ich nun für den Rest meines Lebens blind sein? Und das mit 25 Jahren und frisch verheiratet? Ich erinnerte mich an die Bibellese Josua 1,1-9 mit dem heutigen Tagesvers und dem Hinweis auf Mose, von dem die Bibel berichtet, dass bis zum hohen Alter »seine Augen nicht dunkel geworden« waren (5. Mose 34,7 nach Luther 1912). Ausgerechnet dieser Bibelvers kam mir in den Sinn, als ob Gott zu mir sagte: »Das gilt auch für dich!«

In der Augenklinik wurde ich stationär aufgenommen und erhielt eine Dauerspülung, die durch eine Art Kontaktlinsen in die Augen eingebracht wurde. Das verursachte ein sehr unangenehmes Gefühl, und es folgte eine lange schlaflose Nacht mit viel Zeit zum Nachdenken und

Beten. Dabei erinnerte ich mich immer wieder an die Worte: »Seine Augen waren nicht dunkel geworden«, und: »Wie ich mit Mose gewesen bin, will ich auch mit dir sein.« Zur Verwunderung der Ärzte erholten sich meine Augen so schnell, dass ich bereits 12 Tage später aus der Klinik entlassen werden konnte. Ja, Gottes Wort gilt auch für mich!sg

Frage:
Wurden Sie auch schon einmal von einem Bibelwort direkt angesprochen?

Tipp:
Gott hat viele Möglichkeiten, einen Menschen anzusprechen.

Bibel:
Josua 1,1-9



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Sprche 23,7
... wie ein Mensch es abmisst in seiner Seele, so ist er. Sprche 23,7

A.P. Gibbs pflegte zu sagen: Du bist nicht, was du denkst zu sein, sondern was du d e n k s t - das ist es, was du bist. Das bedeutet, dass das Denken die Quelle ist, aus der unser Verhalten hervorkommt. Kontrolliere die Quelle, und du kontrollierst damit auch den Strom, der aus ihr entspringt.

Deswegen ist die Kontrolle unserer Gedankenwelt eine fundamentale Notwendigkeit. Darum sagte Salomo auch: Behte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist, denn von ihm sind die Ausgnge des Lebens (Sprche 4,23). Hier wird das Herz gleichbedeutend fr das Denken gebraucht.

Jakobus erinnert uns daran, dass Snde in unserem Denken beginnt (Jakobus 1,13-15). Wenn wir ber etwas lange genug nachdenken, dann werden wir es schliesslich auch tun.

Se einen Gedanken, und du erntest eine Handlung. Se eine Handlung, und du erntest eine Gewohnheit. Se eine Gewohnheit, und du erntest einen Charakter. Se einen Charakter, und du erntest ein Schicksal.

Der Herr Jesus betonte die fundamentale Bedeutung des Gedankenlebens, indem Er Hass mit Mord gleichsetzte (Matthus 5,21.22) und einen begehrlichen Blick mit Ehebruch (Matthus 5,28). Er lehrte auch, dass ein Mensch nicht verunreinigt wird durch das, was er isst, sondern durch das, was er denkt (Markus 7,14-23).

Wir tragen Verantwortung fr das, was wir denken, weil es in unserer Macht steht, es zu kontrollieren. Wir knnen ber unanstndige, zweideutige Dinge nachdenken oder ber das, was rein ist und mit Christus in Verbindung steht. Jeder von uns ist wie ein Knig. Das Reich, ber das wir herrschen, sind unsere Gedanken. Dieses Reich hat gewaltige Mglichkeiten zur Verfgung, sowohl zum Guten als auch zum Bsen. Wir sind diejenigen, die entscheiden, ob es fr das eine oder das andere genutzt wird.

Hier einige positive Vorschlge fr ein sauberes, kontrolliertes Denken. Zuerst sollten wir die ganze Sache dem Herrn vorlegen: Schaffe mir, Gott, ein reines Herz, und erneuere in meinem Innern einen festen Geist! (Psalm 51,10) Zweitens sollten wir jeden Gedanken danach beurteilen, wie er in der Gegenwart Christi erscheint (2. Korinther 10,5). Drittens sollen wir jeden schlechten Gedanken sofort bekennen und aus unserem Denken verbannen (Sprche 28,13). Weiter sollten wir einen leeren Kopf vermeiden. Wir fllen ihn stattdessen mit positiven, Gott wohlgeflligen Gedanken (Philipper 4,8). Fnftens mssen wir unbedingt Disziplin ausben in dem, was wir lesen, sehen und hren. Wir knnen kein reines Gedankenleben erwarten, wenn wir uns mit Schmutz und Dreck beschftigen. Schliesslich sollten wir mit und fr den Herrn beschftigt sein. Wenn wir unser Denken auf Leerlauf schalten, dann suchen schmutzige Fantasien Eingang bei uns.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christus, der lebendige Stein

"Zu ihm kommend als zu einem lebendigen Stein, von Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt, kostbar" (1. Petr. 2,4).

Gottes Wertschätzung Christi ist für uns der einzig richtige Massstab, nach dem wir den Wert Christi bestimmen dürfen.

Ich las einmal über eine Unterhaltung im Museum des Louvre in Paris. Einer der Museumskuratoren, ein grosser Bewunderer der Kunst, hörte, wie sich zwei Männer über ein Meisterwerk unterhielten. Der eine sagte: "Ich halte nicht viel von diesem Bild." Da fühlte sich der Kurator herausgefordert, in die Unterhaltung einzugreifen und sagte: "Lieber Herr, entschuldigen Sie, wenn ich Sie unterbreche, aber dies Bild steht hier nicht auf dem Prüfstand, sondern Sie. Die Qualität des Gemäldes ist längst festgestellt worden. Ihre geringe Wertschätzung beweist nur die Fragwürdigkeit Ihres Werturteils."

Genauso steht der Herr nicht auf dem Prüfstand der Menschen, sondern die Menschen stehen so vor Ihm. Er ist längst von dem Vater bestätigt worden. Alle, die Ihn arrogant als ihrer Ehrerbietung nicht für wert halten, zeigen nur ihre Unfähigkeit, diesen alles übertreffenden Schatz als solchen zu erkennen.

Petrus sagt: "Es ist in der Schrift enthalten: >siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.< Euch nun, die ihr glaubt, [bedeutet er] die Kostbarkeit; für die Ungläubigen aber [gilt]: >Ein Stein des Anstosses und ein Fels des Ärgernisses<" (1. Petr. 2,6-8). Nach Gottes Standard ist der Herr der vollkommene Eckstein. Die Leiter Israels jedoch hatten fehlerhafte Massstäbe. Sie hatten Ihn genau betrachtet und doch verworfen, weil Er nicht in ihr Messias-Konzept passte. Leider sind im Laufe der Geschichte Millionen von Menschen ihrem Beispiel gefolgt.

Wenn du anderen von Christus erzählst, werden viele Ihn mit falschen Massstäben messen und Ihn verwerfen. Andere werden Gottes Standard benutzen und feststellen, dass Er über alle Massen kostbar ist. Sei du auf jeden Fall ein treuer Zeuge, weil du weisst, dass Sein voller Wert eines Tages von allen gepriesen wird (Phil. 2,10-11).

ZUM GEBET: Preise den Herrn für Seinen unwandelbaren Charakter und Seine unwiderruflichen Verheissungen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 2,22-47.
• Was ist das zentrale Thema der Petrus-Predigt?
• Wie reagierten die Menschen darauf?
• Wie viele liessen sich taufen?
• Nenne einige Aktivitäten der jungen Kirche.








CHARLES H. SPURGEON

,,Und es begab sich, dass David um den Abend aufstand von seinem Lager und ging auf dem Dach des Knigshauses." 2 Sam. 11, 2.
Zur selben Stunde sah David Bathseba. Wir stehen nie ausser dem Bereich der Versuchung. Seien wir zu Hause oder ausser dem Hause, so sind wir der Gefahr ausgesetzt, der Versuchung zum Bsen zu begegnen; der Morgen bringt seine Gefahren, und die Schatten des Abends finden uns noch immer umgeben von gefhrlichen Schlingen.
Wen der Herr behtet, der ist wohl verwahrt, aber wehe denen, die hinausgehen in die Welt, oder gar in ihrem eignen Hause wandeln, so sie nicht wohl gewaffnet sind. Wer sich sicher dnkt, ist mehr in Gefahr, denn jeder andre. Das Selbstvertrauen ist der Waffentrger der Snde. David htte im Kampfe der Kriege des Herrn stehen sollen; stattdessen aber blieb er zu Jerusalem und gab sich einer weichlichen Ruhe hin, denn am Abend stand er auf von seinem Lager. Mssiges Wesen und Weichlichkeit sind des Teufels Jagdhunde und treiben ihm reichliche Beute zu. In sumpfigen Gewssern wimmelt schdliches Gewrm, und ein unbebauter Boden lsst bald ein ppiges Gewirre von Disteln und Dornen aufschiessen. Ach, welch eine kstliche Liebe erzeigt uns doch der Herr Jesus, wenn Er uns ttig und ntzlich beschftigt!
Es ist mglich, dass der Knig auf das Dach seines Hauses gestiegen war, um zu beten und sich zu sammeln. Wenn dem also ist, wieviel mehr sind wir zur grssten Vorsicht aufgefordert, dass wir auch nicht einmal das innerste Heiligtum sollen fr gesichert halten vor der Snde! Wenn denn unser Herz einem Pulverfass gleicht, das an einem Orte steht, wo dichte Feuerfunken sprhen, so mssen wir allen Fleiss tun allerorten, dass nicht etwa ein Funke hinein falle und grosses Unheil anrichte. Der Satan kann auch des Hauses Zinne ersteigen und in unser Gebetskmmerlein sich einschleichen; aber selbst wenn wir diesen argen Feind fern halten knnten, so ist unsre eigne verderbte Natur fhig genug, uns zu Grunde zu richten, wenn uns nicht die Gnade bewahrt. Werde nicht sicher! Die Sonne ging unter, aber die Snde nicht.
Wir bedrfen eines Hters fr die Nacht, wie eines Wchters fr den Tag. O Heiliger Geist, bewahre uns in dieser Nacht vor allem bel. Amen.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
ANDERE KNNEN UNS HELFEN, DIE ARBEIT MssEN WIR SCHON SELBER MACHEN
Von Robert J. Tamasy Es gibt eine universelle Wahrheit hinsichtlich zu erledigender Arbeit: Jemand muss sie tun. Und falls es sich um Arbeit handelt, die nur Sie selber tun knnen, mssen Sie sich dafr entscheiden, diese auch anzugehen oder ...

Von Robert J. Tamasy

Es gibt eine universelle Wahrheit hinsichtlich zu erledigender Arbeit: Jemand muss sie tun. Und falls es sich um Arbeit handelt, die nur Sie selber tun können, müssen Sie sich dafür entscheiden, diese auch anzugehen – oder sie wird nie erledigt werden.

Tim Kight, Unternehmensberater und Trainer, machte folgende weise Beobachtung: «Ärzte machen dich nicht gesund. Ernährungsberater machen dich nicht schlank. Lehrer machen dich nicht klug. Trainer machen dich nicht fit. Sie helfen, aber du musst die Verantwortung übernehmen und die Arbeit machen.»

Das scheint offensichtlich, aber viel zu oft machen wir uns nicht an die Arbeit und wundern uns dann, warum sich kein Erfolg einstellt. Das kann ich an mir selber sehen; ein Roman wartet noch darauf, von mir geschrieben zu werden, und ich würde gerne meine Fähigkeiten beim Schlagzeug spielen verbessern. Ich kann nachlesen, hören und Videos schauen, wie man solche Dinge macht, doch bevor ich mich nicht selber daran mache, all dies umzusetzen, wird es Wunschdenken bleiben.

Denken Sie an Menschen, die Sie bewundern, seien es Geschäftsleute, Künstler, Redner, Athleten oder auch geistliche Vorbilder. Sie alle stechen durch Fähigkeiten und Errungenschaften hervor, die ausserhalb der Norm liegen. Sie haben wahrscheinlich mit messbaren Zielen, aber auch hochtrabenden Erwartungen angefangen. Ganz sicher ist es aber nicht beim Wünschen und Hoffen geblieben. Sie haben sich an die Arbeit gemacht, um das Ersehnte zu erreichen.

In der Bibel erfahren wir, dass eine echte, ewige Beziehung zu Gott durch Seine Gnade, durch Glauben, möglich ist. Die Bedeutung von Arbeit wird hier nicht erwähnt. Wir können uns Gottes Gunst nicht durch Arbeit verdienen; unsere Arbeit dient jedoch als äusserer Beweis dessen, was Er in uns durch Seinen Geist getan hat. Hier einige der Wahrheiten, die wir in Gottes Wort finden:

Glauben und Werke sind notwendiger Weise miteinander verwoben. Können Sie sich vorstellen, dass jemand behauptet, einen wichtigen Job zu haben, bei seinem Arbeitsplatz aber nie aufgetaucht ist oder nie seine Aufgaben erledigt hat? Der Beweis, dass wir den Job wirklich haben, besteht darin, dass wir die in diesem Job zu erledigenden Aufgaben wirklich ausführen. «Liebe Brüder und Schwestern! Welchen Wert hat es, wenn jemand behauptet, an Christus zu glauben, aber an seinen Taten ist das nicht zu erkennen? Kann ihn ein solcher Glaube vor Gottes Urteil retten?... Zeig doch einmal deinen Glauben her, der keine guten Taten hervorbringt! Meinen Glauben kann ich dir zeigen. Du brauchst dir nur anzusehen, was ich tue.» (Jakobus 2,14-18).

Planen Sie Ihre Arbeit und arbeiten Sie Ihren Plan ab, um die erwünschten Resultate zu erzielen. Kennen Sie einen «erfolgreichen Versager»? Das ist jemand, der anderen ständig erzählt, was er tun will, aber nie dazu kommt, das dann auch wirklich zu tun. «Wer hart arbeitet, bekommt seinen Lohn – wer nur dasteht und redet, wird arm!» (Sprüche 14,23). «Was der Fleissige plant, bringt ihm Gewinn; wer aber allzu schnell etwas erreichen will, hat nur Verlust.» (Sprüche 21,5).

Jeder Rat ist nur so gut wie unsere Bereitschaft, ihn zu beherzigen. Wie oben erwähnt, können Ärzte, Ernährungsberater, Lehrer und Trainer hilfreichen Rat geben, aber das nützt uns nichts, wenn wir nicht bereit sind, uns nicht nur anzuhören, was sie zu sagen haben, sondern ihren Rat auch umzusetzen. «Höre auf guten Rat und nimm Ermahnung an, damit du am Ende ein weiser Mensch wirst!» (Sprüche 19,20). «Ein Dummkopf weiss immer alles besser, ein Kluger nimmt auch Ratschläge an.» (Sprüche 12,15).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Die christliche Botschaft: Prophetisch, nicht diplomatisch
Denn Christus hat mich nicht ausgesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkndigen: nicht in Redeweisheit, damit nicht das Kreuz Christi zunichte gemacht werde (1. Korinther 1,17).

Wir, die wir das Evangelium bezeugen und predigen, drfen uns nicht als Public-Relations-Agenten verstehen, die den Auftrag haben, zwischen Christus und der Welt ein gutes Verhltnis herzustellen. Wir drfen uns nicht einbilden, gesandt zu sein, Christus der Hochfinanz, den Medien, der modernen Erziehung oder der Welt des Sports schmackhaft zu machen.

Wir sind keine Diplomaten, sondern Propheten, und unsere Botschaft ist kein Kompromiss, sondern ein Ultimatum! Gott bietet Leben an, aber nicht die Verbesserung des alten Lebens. Was Er anbietet, ist Leben aus den Toten. Und das steht immer an der anderen Seite des Kreuzes. Jeder, der es haben mchte, muss unter dies Kreuz kommen. Er muss sich selbst schuldig bekennen und Gottes gerechtes Urteil ber sich anerkennen.

Was bedeutet das fr den Einzelnen, den verdammten Menschen, der in Christus Jesus Leben finden mchte? Wie kann man diese Theologie ins Leben umsetzen? Einfach: Er muss Busse tun und glauben. Er muss seine Snden lassen und dann gehen und sich selbst drangeben.

Lasst ihn nichts verstecken, nichts verteidigen, nichts entschuldigen. Lasst ihn mit Gott keine Geschfte machen, sondern lasst ihn sein Haupt unter die Schlge des ernsten gttlichen Unwillens beugen, lasst ihn anerkennen, dass er des Todes schuldig ist.

Wenn ihr das getan habt, lasst ihn in schlichtem Vertrauen zu dem auferstandenen Retter aufblicken, und von Ihm kommen dann Leben und Wiedergeburt und Reinigung und Kraft. Das Kreuz, das dem irdischen Leben Jesu ein Ende setzte, bereitet auch dem Snder ein Ende; und die Kraft, die Christus von den Toten erweckte, erweckt auch ihn zu einem neuen Leben an der Hand Christi!








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