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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was ist besser als Silber und wertvoller als Gold? (Sprche 3,14)
- Weisheit zu erwerben
- frh aufzustehen
- viel zu arbeiten
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TAGESVERS
Der Herr ist gtig. In schweren Zeiten ist er eine feste Zuflucht, und er kennt alle, die bei ihm Schutz suchen. Nahum 1.7
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 43,24-25 und Johannes 17,3
Mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Snden und hast mir Mhe gemacht mit deinen Missetaten. Ich, ich tilge deine bertretungen um meinetwillen und gedenke deiner Snden nicht.
Jesaja 43,24-25
Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Johannes 17,3
LOSUNG
Psalm 83,2-3
Gott, schweige doch nicht! Gott, bleib nicht so still und ruhig! Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
Matthäus 6,13
Erlöse uns von dem Bösen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Meister zum Mitarbeiter: «Sie arbeiten langsam, Sie gehen langsam, Sie verstehen langsam. Gibt es auch etwas, was bei Ihnen schnell geht?»
«Ja, Meister: Ich werde enorm schnell müde!»
ZITAT DES TAGES
Wenn Gott in Jesus Christus Raum in der Welt beansprucht, ? und sei es nur in einem Stalle, weil sonst kein Raum in der Herberge war ? so fasst er in diesem engen Raum zugleich die ganze Wirklichkeit der Welt zusammen und offenbart ihren letzten Grund. Manfred Weber, deutscher Politiker
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gesprchsstoff im Himmel
.. weil wir auf einen lebendigen Gott hoffen, der ein Erhalter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.
1. Timotheus 4,10
Es ist gerade erst zwei Wochen nach dem plötzlichen Tod ihres Papas. Die Ehefrau und Mutter – selbst noch in ratloser Trauer – möchte erfahren, was in ihren Kindern vorgeht. Sie sind noch so beklemmend verschlossen. Doch die Mutter fragt einfühlsam: »Wie geht es euch innerlich? Vermisst ihr euren Papa? Was empfindet ihr wirklich?« – »Papa geht’s doch jetzt so gut wie noch nie! Der ist doch im Himmel«, sagt das eine mit kindlicher Gewissheit. Das andere bleibt in sich gekehrt.
Um die Befangenheit zu nehmen, erzählt die Mutter: »Ja, da hast du recht. Papa fehlt jetzt nichts mehr. Auf jeden Fall ist er dort oben all die Sorgen los, die uns noch bekümmern. Ich stelle mir so vor, wie er jetzt die Antworten auf alle seine Fragen bekommt. Vielleicht kann er im Himmel Abraham begegnen und ihn fragen: ›Was hast du damals empfunden, als du deinen geliebten Sohn hergeben solltest?‹ Oder sich bei Mose erkundigen: ›Wie kamst du damit klar, vierzig Jahre im Kreis zu laufen und nur Gemecker zu hören?‹«
Da entgegnet die verschlossenere Tochter: »Mama, weisst du was? Ich denke, Papa wird sich im Himmel nach Elia durchfragen und ihn bitten: ›Erzähl doch mal, wie das war, als du bei der einsamen Witwe warst und dieser doch Tag für Tag das Mehl und das Öl nicht zu Ende gingen!‹«
Wie berührend! Eigentlich wollte die Mutter stark sein, ihren Kindern wohltun und Verständnis zeigen. Stattdessen empfängt sie den unbeschreiblichen Trost: Ich bin bei Gott nicht vergessen. Auch meinMehl und Öl werden nie zur Neige gehen, weil Gott für uns sorgt (siehe Bibellese). Er ist ein Erhalter aller Menschen. Ja, aus dem Mund der Kinder hat Gott Macht, aufzurichten und seinen Trost auszurichten (Matthäus 21,16). fe
Frage:
Was ist aus Gottes Sicht ein echter, wohlgefälliger Gottesdienst?
Tipp:
Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen! (Jakobus 1,27)
Bibel:
1. Könige 17,7-17
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13
Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, da die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, da sie mehr Fragen aufkommen lt, als sie beantwortet. Zum Beispiel:
Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war.
Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum?
Wie war es mglich, da alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, da sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen.
Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden.
Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschlieen, als es wieder zu ffnen. Auerdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war.
Ist es wahrscheinlich, da die Jnger - eben noch so furchtsam, da sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wuten sicher, da ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde.
Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, da die Jnger den Leib gestohlen hatten?
Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweituch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)?
Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, da Er auferstanden sei.
Wie konnten schlielich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter groen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wuten, da es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, da es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, da Jesus auferstanden war.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Opfer des Lobes
"... um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5).
Das Loben besteht darin, Gottes Eigenschaften und Seine mächtigen Werke auszusprechen.
"Preis den Herrn!" sagen heute viele Christen. Manche sehen das als eine griffige Formel an, andere kommerzialisieren diesen Spruch, andere wieder sehen darin nichts anderes als die Buchstaben "PTL" (Praise The Lord). Aber trotz all dieser Versuche, den Lobpreis Gottes zu trivialisieren, ist und bleibt er der Ausdruck der Liebe und Wertschätzung des Gläubigen Gott gegenüber, der sich ihm in überströmender Güte erzeigt hat. So klingt es aus Davids Herzen, wenn er sagt: "Den Herrn will ich preisen allezeit, beständig soll sein Lob in meinem Munde sein. In dem Herrn soll sich rühmen meine Seele; hören werden es die Sanftmütigen und sich freuen. Erhebt den Herrn mit mir, lasst uns miteinander erhöhen seinen Namen!" (Ps. 34,1-3). Das wird das Lied der Gläubigen in Zeit und Ewigkeit sein!
Gott fordert und verdient dein Lob. Darum heisst es in Hebräer 13,15: "Durch ihn [Christus] nun lasst uns stets ein Opfer des Lobes darbringen! Das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen." Aber was heisst Loben nun eigentlich? Soll man immerfort "Preis den Herrn" sagen?
Aus der Schrift erkennt man deutlich zwei Arten des Lobes. Erstens besteht er darin, die Wesensmerkmale Gottes vor Ihm auszusprechen. Das finden wir besonders im Alten Testament. Zum Beispiel lesen wir in Psalm 104: "Preise den Herrn, meine Seele! Herr, mein Gott, du bist sehr gross, mit Majestät und Pracht bist du bekleidet" (Vers 1).
Der zweite Aspekt ist das Aussprechen Seiner Werke. In Psalm 107,21-22 heisst es: "Sie sollen den Herrn preisen für seine Gnade, für seine Wunder an den Menschenkindern. Sie sollen Dankopfer darbringen und mit Jubel seine Taten erzählen!"
Zum Loben gehört also, dass ein liebendes Herz ausspricht, wie gross Gott ist, wodurch es Ihn ehrt und sich vor Seiner Majestät verneigt. Ausserdem gehört dazu, dass man ausspricht, was Gott für Sein Volk getan hat. Dein Lob sollte diesem Muster entsprechen, dann wird es zu einem wohlannehmbaren geistlichen Schlachtopfer für deinen liebenden Gott.
ZUM GEBET: Lies Psalm 103 als Lobpreis für deinen Gott.
ZUM BIBELSTUDIUM: Die Schrift erwähnt andere geistliche Opfer, die von Gläubigen dargebracht werden sollen. Lies Römer 15,16, Epheser 5,2, Philipper 4,10-18, Hebräer 13,16 und Offenbarung 8,3. Um welche Opfer geht es da jeweils?
CHARLES H. SPURGEON
"Gut, du braver und treuer Knecht! Du bist ber wenigem treu gewesen, ich will dich ber vieles setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude!" Matthus 25,23
Hier kommt Whitefield, der Mann, der manchmal 20 000 Zuhrern das Evangelium predigte, der in England, Schottland, Irland und Amerika von der Wahrheit Gottes zeugte und bei dessen Predigt sich Tausende bekehrten. Hier kommt er, der Verfolgung und Spott erduldete, ohne zu wanken; der Mann, dessen die Welt nicht wert war, der fr seine Mitmenschen lebte und zuletzt um ihretwillen starb. Der Herr nimmt ihn an der Hand und spricht: "Gut, du braver und treuer Knecht!" Seht, wie die freie Gnade den Mann ehrt, den sie befhigt hat, so krftig zu wirken!
Aber wer kommt denn da? Ein armes, zartes Wesen, das zuletzt drei Jahre auf dem Krankenbett gelegen hat. Es war ein armes Mdchen, das sich durch Nhen ihr tgliches Brot verdient und zu Tode gearbeitet hat. Sie starb jung, aber sie kam als reife Garbe in den Himmel, und ihr Herr sagt zu ihr: "Gut, du brave und treue Magd! Du bist ber wenigem treu gewesen, ich will dich ber vieles setzen." Sie nimmt neben Whitefield Platz. Erkundige dich nher, und du erfhrst, dass sie in einer engen Strasse Londons mit einem anderen Mdchen zusammengewohnt hat. Dieses Mdchen war zuerst ein lebenslustiges, leichtsinniges Geschpf. Aber die Kranke erzhlte ihr von Jesus Christus, betete mit ihr und las ihr aus der Bibel vor. Nach vielen Kmpfen kam das Mdchen zum Glauben, die Kranke selbst aber musste ins Krankenhaus. Solange sie dort noch aufstehen konnte, verteilte sie Traktate und sprach mit den Kranken. Spter bat sie dann eine andere Frau, ihr aus der Bibel vorzulesen - mehr um der Vorleserin als um ihrer selbst willen. Dann entschlief sie, und es konnte von ihr gesagt werden: "Sie hat getan, was sie vermochte."
Wenn es in der Herrlichkeit Belohnungen gibt, so werden sie nicht im Verhltnis zu den verliehenen Talenten, sondern zu der Treue, in der mit ihnen gearbeitet worden ist, verteilt werden.
MONTAGS MANNA
Montags Impuls
RENNEN FR GOLD IST DAS DAS RICHTIGE RENNEN?
Von Sergio Fortes Gehrten Sie auch zu den Millionen von Menschen, die die in 2021 abgehaltene Sommerolympiade 2020 in Tokio verfolgt haben? Zusammen mit der Winterolympiade zeigt dieses global ausgestrahlte Ereignis die Hhen und Tiefen des ...
Von Sergio Fortes
Gehörten Sie auch zu den Millionen von Menschen, die die in 2021 abgehaltene Sommerolympiade 2020 in Tokio verfolgt haben? Zusammen mit der Winterolympiade zeigt dieses global ausgestrahlte Ereignis die Höhen und Tiefen des Wettkampfes von Männern und Frauen um Ruhm für sich und ihre jeweiligen Nationen.
Über 11.000 Athleten aus 204 Ländern kannten in den pandemiebedingt um ein Jahr verschobenen «Sommer-Spielen 2020» trotz der einjährigen Unterbrechung nur ein Ziel: Sie nahmen anstrengendes Training und strikte Diäten in Kauf und hielten sich von allem fern, was einer Goldmedaille im Weg stehen könnte. Bronze, selbst Silber, waren nicht genug.
Jedes Opfer schien ihnen recht. Ein Hochleistungssportler, der in den olympischen Spielen mindestens sechs Medaillen erreichen wollte, erlitt einen plötzlichen emotionalen Zusammenbruch. Später sagte er: «Es geht im Leben nicht nur um Sport. Wir sind nicht nur Sportler. Wir sind Menschen, und manchmal ist es notwendig, einen Schritt zurückzutreten.» Die meisten von uns können sich die Anforderungen der olympischen «Goldjagd» kaum vorstellen.
Viele von uns haben jedoch in anderen Bereichen ähnliche Erfahrungen gemacht. In der heutigen hoch-kompetitiven Wirtschaftswelt und dem Alltag, in dem wir an vielen Fronten kämpfen müssen, bleibt die Jagd nach «Gold» ungebrochen.
Die harte Realität ist: Wir laufen im «Hamsterrad». Jungunternehmer wollen Geld verdienen, reich werden; ältere Führungskräfte ebenso. Mit wenig geben sie sich nicht zufrieden. Sie wollen so viel sie nur bekommen und erreichen können – und das möglichst schnell. Sie nehmen viel Stress und Druck auf sich, und alles andere muss an die zweite Stelle rücken: Familie, Gesundheit, soziale Beziehungen, Hobbies. Nur das Gold – viel Gold – zählt.
Die Bibel dagegen spricht von der Nichtigkeit des Strebens nach dem, was letzten Endes verloren sein wird. König Salomo, der als der reichste Mann aller Zeiten gilt, gab dazu folgenden Kommentar: «Doch dann dachte ich nach über das, was ich erreicht hatte, und wie hart ich dafür arbeiten musste, und ich erkannte: Alles war letztendlich vergebens – als hätte ich versucht, den Wind einzufangen! Es gibt auf dieser Welt keinen bleibenden Gewinn.» (Prediger 2,11).
Jesus Christus sprach folgende Warnung aus, als Er die Geschichte eines fleissigen Landwirtes mit Rekord-Ernte erzählte: «Wie dumm du doch bist! Noch in dieser Nacht wirst du sterben. Wer bekommt dann deinen ganzen Reichtum, den du angehäuft hast?» (Lukas 12,20).
Mich ermutigt, dass viele junge Menschen einen Lebensstil ablehnen, in dem es ausschliesslich um materiellen, finanziellen und sozioökonomischen Erfolg geht. Die neueren Generationen haben andere Erfolgsmassstäbe als die Generationen vor ihnen, vor allem die sogenannten «Baby-Boomer».
Wie viel sind eine harmonische, gesunde Familie, soziale Beziehungen, innerer Friede und ein tadelloser Ruf wert? Jesus sagte zu Seinen Jüngern: «Leben bedeutet mehr als Essen und Trinken, und der Mensch ist wichtiger als seine Kleidung.» (Lukas 12,23).
Welche Art von «Gold» bringt Sie heute um Ihren Schlaf, hält Sie von Ihrer Familie ab, raubt Ihnen so viele Stunden Ihres Tages, dass Ihnen keine Zeit mehr bleibt für eine gesunde Mahlzeit oder einen Arzttermin? Jesus sprach eine ernsthafte Warnung aus: «Was hat ein Mensch denn davon, wenn ihm die ganze Welt zufällt, er selbst dabei aber seine Seele verliert? Er kann sie ja nicht wieder zurückkaufen!» (Matthäus 16,26).
Jesus erzählte allen, die hören wollten, was das «wahre Gold» ist:«Setzt euch vielmehr für Gottes Reich ein, dann wird er euch mit allem anderen versorgen.» (Lukas 12,31).
http://www.jesus.ch/n.php?nid=397735
VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes Stimme ldt eine verlorene Menschheit immer noch ein
Denn das sehnschtige Harren der Schpfung wartet auf die Offenbarung der Shne Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt (Rmer 8,19.22).
Wie kommt es, dass die strahlende Welt, von der die Menschen trumen, und von der jeder hofft, er werde sie irgendwann einmal erreichen, trotzdem den Menschen abhanden gekommen ist? Das ist nur mglich, weil wir auf dem falschen Wege sind.
Die Erde, auf der wir leben, ist eine verlorene Welt. Sie ist ein kranker, gefallener Planet, auf dem wir unsere Reise machen. Die heilige Offenbarung erklrt ganz offen, dass die Bewohner dieser Welt ebenfalls verloren sind, weil sie ein gewaltiger, furchtbarer Fluch getroffen hat, der noch auf ihnen liegt.
Aber daneben berichtet sie von einer herrlichen Tatsache: Dies verlorene Geschlecht wurde nicht aufgegeben! Glcklicherweise gibt es eine Stimme, die ruft, eine Stimme die zum Heimkommen ntigt! Wren wir nicht verloren, gbe es keine Stimme, die hinter uns herruft: "Dies ist der Weg, wandelt darauf!" Ich sage es noch einmal: Wir wurden nicht aufgegeben. Das wird uns im ersten Buch der Bibel gezeigt. Rufe dir den Klang der sanften Stimme Gottes ins Gedchtnis, die zu Adam sagte: "Wo bist du?" - und diese Stimme hat nie zu reden aufgehrt.
All Sein Einladen hat das gleiche Ziel, sei es die Stimme der Liebe Gottes, oder die Stimme des Blutes Jesu, oder die Stimme des Gewissens, oder die Stimme des Todes oder des Lebens, oder die der Verlorenen oder der Geretteten! Daher sagt der heilige Schreiber, der verlorene Planet sei voller Vergnglichkeit und habe seinen Sinn verloren und schreie wie eine Frau in Wehen; dabei warte er aber sehnlichst auf die Wiedergeburt in die Freiheit der Shne Gottes und dass er von Untergang und Verderben errettet werde!
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