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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welcher Stamm wurde von Gott auserwhlt um im Zelt der Begegnung Gott zu dienen? (4.Mose 8,22)

  • die Shne Judas
  • die Leviten
  • die Benjamiter
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NEWSTICKER

Bettler  Mehr als nur geheilt
Das Wunder des aufrechten Gangs
Am Anfang der Apostelgeschichte steht die Geschichte eines Gelhmten, der Heilung erfhrt. Aber dieser Mann erlebt mehr als ein medizinisches Wunder: Annahme, Zugehrigkeit, Heil und aufrechten Gang.
 
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Markus Baumgartner, Leiter der Kommunikation freikirchen.ch  Freikirchen.ch
Wie die Freikirchen systemrelevant geworden sind
2020 startete der Verband freikirchen.ch mit einer eigenen Medienstelle. Nach 1,5 Jahren kann ein erstes Fazit ber erste Erfolge gezogen werden. Fragen an Markus Baumgartner, Leiter Kommunikation freikirchen.ch.
 
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Eine Strass ein Quetta  Sie haben Angst!
Afghanische Flchtlinge finden Hilfe bei pakistanischen Christen
Sogar in Moscheen verstecken sich die in Pakistan unerwnschten Flchtlinge aus Afghanistan darunter auch viele Konvertiten, die aus Angst ihren Glauben verschweigen. Pakistanische Christen untersttzen, wo sie knnen, auch wenn das gefhrlich ist.
 
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Ehepaar  Beziehung auf Konfrontationskurs
Duett oder Duell?
Wer einen starken, treuen Partner hat, der ist ein glcklicher Mensch. Doch nur zu oft wird die Harmonie von Streit und Verletzungen getrbt, die Beziehung wird zum Duell. Der Weg zurck zum Duett wurde aber auf einzigartige Weise vorgelebt.
 
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TAGESVERS

Jesus Christus hat uns in seiner gttlichen Macht alles geschenkt, was wir brauchen, um so zu leben, wie es ihm gefllt. Denn wir haben ihn kennen gelernt; er hat uns durch seine Kraft und Herrlichkeit zu einem neuen Leben berufen. 2.Petrus 1,3



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 52,7 und Apostelgeschichte 4,20

Wir knnen's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehrt haben.
Wie lieblich sind auf den Bergen die Fe der Freudenboten, die da Frieden verkndigen, Gutes predigen, Heil verkndigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist Knig!

Jesaja 52,7

Wir knnen's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehrt haben.

Apostelgeschichte 4,20






LOSUNG

Jesaja 59,21
Meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, sollen von deinem Mund nicht weichen noch von dem Mund deiner Kinder und Kindeskinder.

Römer 15,4
Was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Schäfer sollen eine Herde Schafe einpferchen. Wie machen sie das? 
Der Schäfer baut den Pferch auf, gibt seinem Hund ein paar Kommandos und schon sind die Schafe eingepfercht. 
Der Physiker baut um jedes Schaf einzeln einen Minipferch - denn man weiss ja nie mit der Wechselwirkung. 
Der Mathematiker baut um sich selbst herum einen Pferch auf und definiert sich als aussen.

 





ZITAT DES TAGES

Ich sprach mir's aus: Als wenn die ewige Harmonie sich mit sich selbst unterhielte, wie sich's etwa in Gottes Busen, kurz vor der Weltschpfung, mchte zugetragen haben, so bewegte sich's auch in meinem Innern, und es war mir, als wenn ich weder Ohren, am wenigsten Augen und weiter keine brigen Sinne bese noch brauchte. Johann Sebastian Bach



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Abrissbagger in Sicht

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht ihr nicht dies alles? Wahrlich, ich sage euch: Hier wird nicht ein Stein auf dem anderen gelassen werden, der nicht abgebrochen werden wird.
Matthäus 24,2

Auf meinem Arbeitsweg laufe ich an einer alten Villa vorbei, von der man einen herrlichen Ausblick über die Stadt hat. Ihr Besitzer hatte das Grundstück teuer erworben. Oftmals sah ich ihn im Garten, wie er sein Eigentum pflegte. Mit der Zeit bekam das Haus noch eine Panoramaterrasse mit Whirlpool und einen Anbau zur Vergrösserung der Küche. Jetzt laufe ich wieder an dem Grundstück vorbei, und im Hof steht ein Abrissbagger. Der Besitzer ist weggezogen, und dem Käufer hat der Stil des tipptopp gepflegten Hauses nicht gefallen. Er lässt es kurzerhand abreissen und durch einen modernen Neubau ersetzen. Mühelos »knabbert« sich der Abrissbagger durch den neuen Küchenanbau, durch den tadellosen Dachstuhl und die polierten Marmorplatten der Bäder. Ich überlegte mir: »Was denkt sich wohl der ehemalige Eigentümer?«

Als der Feldherr Titus 70 n. Chr. Jerusalem einnahm, die Stadt in Schutt und Asche legte und den Tempel zerstörte (vgl. das Kalenderblatt von gestern), ging für ein ganzes Volk ein Traum unter und dessen Identität verloren. Aber auch für uns, die wir in Frieden leben und uns glücklich schätzen dürfen, in einem Land mit Überfluss zu leben, wird einmal der Zeitpunkt kommen, an dem wir uns von allem trennen müssen. Das letzte Hemd hat bekanntlich keine Taschen.Deshalb sollte uns jetzt schon wichtig sein, in das zu investieren, was über dieses Leben hinaus Bestand hat.

Der Herr Jesus rät uns: »Sammelt euch aber Schätze im Himmel« (Matthäus 6,20). Damit meinte er, dass wir zuallererst nach Gottes Willen fragen und dann dementsprechend handeln. Damit investiert man wahrhaft in seine Zukunft. Und die Grundlage dafür ist eine Herzensbeziehung zum ewigen Gott. tp

Frage:
Was sammeln Sie in diesem Leben?

Tipp:
Durch eine Herzensbeziehung zu Gott ist man in der Ewigkeit verankert.

Bibel:
Lukas 12,22-34



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen! Johannes 13,8
Der Herr hatte sich gerade mit einem leinenen Tuch umgrtet und Wasser in ein Waschbecken gegossen, um die Fsse seiner Jnger zu waschen. Als er zu Petrus kam, reagierte dieser mit der entschiedenen Weigerung: Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen!

Warum? Warum wollte Petrus diesen liebevollen Dienst nicht vom Herrn annehmen? Einerseits mag er seine Unwrdigkeit gefhlt haben; er hielt sich nicht fr wrdig, vom Herrn bedient zu werden. Aber es besteht durchaus auch die Mglichkeit, dass Petrus' Haltung von Stolz und Unabhngigkeit geprgt war. Er wollte kein Frsorgeempfnger sein. Er wollte nicht auf die Hilfe anderer angewiesen sein.

Dieselbe Haltung hlt viele Menschen davon ab, sich erretten zu lassen. Sie mchten die Errettung verdienen, aber es ist unter ihrer Wrde, sie als freie Gabe der Gnade Gottes zu empfangen. Sie wollen nicht in Gottes Schuld stehen. Aber niemand, der zu stolz ist, unendlich und ewig in Gottes Schuld zu stehen, kann je ein Christ werden (James S. Stewart).

Doch enthlt dieser Vers auch eine Lektion fr die, die schon Christen sind. Wir alle kennen Glubige, die fast zwanghafte Geber sind. Sie tun immer etwas fr andere. Ihr Leben besteht nahezu ausschliesslich im Dienst fr ihre Verwandten und Nachbarn. Ihre Freigebigkeit und Dienstbereitschaft verdient hohes Lob. Und doch liegt eine Fliege im l des Salbenmischers! Sie wollen niemals selbst Hilfe annehmen. Sie haben gelernt, grosszgig zu geben, aber sie haben nicht gelernt, dankbar zu empfangen. Sie geniessen den Segen und die Freude, ihren Mitmenschen zu dienen, aber anderen verweigern sie diesen selben Segen.

Paulus zeigte sich als dankbarer Empfnger der Gaben der Philipper. In seinem Dank brachte er ihnen gegenber zum Ausdruck: Nicht dass ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die berstrmend sei fr eure Rechnung (Philipper 4,17). Er dachte mehr an ihre Belohnung als an seine eigenen Bedrfnisse.

Von Bischof Westcott wird erzhlt, dass er am Ende seines Lebens sagte, er habe einen grossen Fehler begangen. Denn whrend er einerseits immer bereit war, anderen bis an die Grenzen seiner Mglichkeiten zu helfen, war er niemals gewillt, andere etwas fr ihn tun zu lassen, und als Folge davon fehlte seinem Leben ein Element von Lieblichkeit und Vollstndigkeit. Er hatte es versumt zu lernen, wie man viele Wohltaten empfngt, die nicht vergolten werden knnen (J.O. Sanders).

Ein unbekannter Dichter hat es treffend zusammengefasst:

Ich achte den fr gross, der, um der Liebe willen Mit weitem, willigen Herzen geben kann; Aber den, der um der Liebe willen nehmen kann, Den achte ich, glaube ich, fr noch grossherziger.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Das Erbteil ist entweder der Himmel oder die Hlle

"Gott, ... der uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten" (1. Petr. 1,3) .

Jeder empfängt ein ewiges Erbteil - entweder den Himmel oder die Hölle.

Wir haben jetzt mehrere Aspekte des Erbteils der Gläubigen kennen gelernt und wir werden in den folgenden Tagen noch einige hinzulernen. Dabei müssen wir uns allerdings klar sein, dass auch Ungläubige ein Erbteil zu erwarten haben; denn der Herr Jesus wird zu ihnen sagen: "Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln ... Und diese werden hingehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber in das ewige Leben" (Matth. 25,41.46).

Nur Christen empfangen ewiges Leben und ein königliches Erbteil. Als du Jesus Christus als deinen Herrn und Retter annahmst, wurdest du eine neue Schöpfung in Christus und dein Leben begann sich um Ihn zu drehen und nicht mehr um dich selbst. Der Heilige Geist zog bei dir ein und begann dein Wesen und deine Handlungen zu verändern. Das ist die Wiedergeburt! Das ist ein völliger Neuanfang, nur dass du diesmal Gottes Ehre im Sinn hast und nicht weltliche Vergnügungen oder Ziele.

Ausserdem wurdest du mit deiner Errettung ein Erbe Gottes und Miterbe Christi (Röm. 8,17). Somit war die Wiedergeburt das Mittel zu deiner Errettung und zu deinem ewigen Erbteil.

Wenn ich das so sage, muss ich dich ermahnen, wie auch Paulus die Korinther ermahnte: "Untersucht euch! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, dass ihr etwa unbewährt seid" (2. Kor. 13,5). Du willst dich doch in Bezug auf dein Verhältnis zu Christus nicht selbst betrügen! Nur wenn du an den lebendigen Herrn glaubst, hast du eine lebendige Hoffnung und ein herrliches ewiges Erbteil. Alles andere führt zu dem Erbteil ewiger Verdammnis.

Der Herr sagt: "Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist" (Joh. 15,25). Werde dir klar darüber, dass dein Glaube fest auf Ihn gerichtet ist.

ZUM GEBET: Bete für deine Verwandten und Freunde, die Christus nicht kennen. Bitte den Herrn, sie zu erlösen, s wird Er verherrlicht und sie werden Miterben Christi werden.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehren die folgenden Verse über die Wiedergeburt? Johannes 1,12-13; 3,3; 1. Petrus 1,23








CHARLES H. SPURGEON

"Du hast alle meine Snden hinter deinen Rcken geworfen!" Jesaja 38,17
Ich habe unwissende Christen oft fragen hren, wie es denn komme, dass, wenn jemand begnadigt ist, er dennoch jeden Tag seine Snden bekennen soll. Wir lehren ja, dass in dem Augenblick, wo ein Snder dem Evangelium glaubt, alle seine Snden hinweggenommen sind - vergangene, gegenwrtige und zuknftige.

Die Schwierigkeit liegt in unserer neuen Beziehung zu Gott. Als ein Snder komme ich zu Jesus Christus und glaube an ihn. Dann ist Gott ein Richter. Er nimmt das grosse Schuldbuch des Gerichts, streicht meine Snden aus und spricht mich frei. In demselben Augenblick nimmt er mich in seine Familie auf. Nun stehe ich zu ihm in einer anderen Beziehung: Gott ist fr mich nicht mehr ein Richter, sondern ein Vater. Und nun stehe ich in einer anderen Zucht. Ich geniesse eine andere Behandlung und habe einen neuen Gehorsam.

Wenn ich nun etwas Unrechtes tue, was dann? Kommt der Richter und zerrt mich vor sein Gericht? Nein, ich habe keinen Richter mehr zu frchten. Gott ist mein Vater. Der Vater stellt mich vor sein Angesicht und redet mit mir, oder er nimmt die Rute und zchtigt mich. Als Gott noch mein Richter war, zchtigte er mich niemals. Da drohte er, das Beil zu nehmen. Aber er hat das Beil nun begraben. Da ich nun sein Kind bin, hat er kein Beil mehr, um mich damit zu tten. Seine eigenen Kinder kann er nicht tten.

Da wir, du und ich, obwohl wir Gottes Kinder sind, jeden Tag sndigen - nicht gegen Gott als den Richter, sondern gegen ihn als Vater -, so geziemt es uns, jeden Tag unsere Snden zu bekennen. Tun wir das nicht, so wendet der Vater zuletzt die Rute an, wie er es bei Hiskia tat. Er schlug Hiskia, bis er todkrank wurde. Hiskia tat Busse, und die Rute wurde weggelegt. So war es auch bei David. Als er die Snde begangen hatte, war die Beziehung zu Gott gestrt. Gott war, wie ein Vater, gegen sein Kind zornig. Aber nachdem David Busse getan hatte, drckte ihn der Vater wieder an sein Herz, und David konnte singen: "Alle meine Snden hast du hinter deinen Rcken geworfen."






VERNDERT IN SEIN BILD

Der moderne Mensch ist selbst der Trumer
Ihr alle seid Shne des Lichts und Shne des Tages; wir gehren nicht der Nacht und nicht der Finsternis. Also lasst uns nun … wachen und nchtern sein (1. Thessalonicher 5,5.6).

Wir als glubige Christen haben nicht ntig, in die Defensive zu gehen; denn der moderne Weltmensch ist der Trumer, nicht der an Christus Glubige! Der Snder kann niemals ganz er selbst sein. Sein Leben lang muss er schauspielern.

Er muss tun, als werde er niemals sterben, und doch weiss er sehr gut, dass es so kommt. Er muss tun, als habe er niemals gesndigt, obwohl er in seinem Innersten weiss, dass er es wohl getan hat. Er muss tun, als kmmere er sich weder um Gott, noch um das Gericht, noch um das zuknftige Leben, und doch ist sein Herz ber seine prekre Situation tief beunruhigt. Er muss eine Fassade der Unbekmmertheit aufrecht erhalten, whrend er vor den Tatsachen erschrickt und unter den Schlgen des Gewissens zusammenzuckt. Seitdem er erwachsen ist, muss er Tricks anwenden, sich verstecken und etwas verheimlichen. Wenn er nicht mehr ein und aus weiss, verliert er entweder seinen Verstand, oder er begeht Selbstmord.

Wenn Realismus die Wahrnehmung der Dinge ist, wie sie wirklich sind, dann ist der Christ von allen Menschen der realistischste. Er befasst sich von allen intelligenten Denkern am meisten mit der Realitt. Er fhrt die Dinge auf ihre tatschlichen Ursachen zurck und verbannt aus seinem Hirn alles, was sein Denken korrumpieren knnte. Er will die ganze Wahrheit ber Gott, Snde, Leben, Tod, moralische Verantwortung und die zuknftige Welt wissen. Er will das Schlimmste ber sich selbst erfahren, damit er etwas dagegen tun kann. Er stellt sich der unleugbaren Tatsache, gesndigt zu haben. Er nimmt die Krze des Lebens zur Kenntnis, ebenso wie die Gewissheit des Todes. All dies versucht er nicht abzuschtteln oder nach seinem eigenen Geschmack zu verndern. Fakten sind fr ihn Fakten, denen er sich stellt.

Der Glubige ist ein Realist - seine Erwartungen haben Hand und Fuss, und sein Glaube ist wohlbegrndet!








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