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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Weshalb heilte Jesus die Tochter der kanaanischen Frau (Matthus 15,28)

  • weil sie frh am Morgen aufstand
  • wegen ihrem grossen Glauben
  • sie arbeitete viel
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NEWSTICKER

Kurt Beutler  Faktencheck Christentum
Hat die Kirche wirklich unschuldige Hexen verbrannt?
Fast alles, was der moderne Europer ber die Hexenverfolgung zu wissen glaubt, ist falsch. Zu diesem Schluss kam eine Sendung von WDR 2 (Hexen? 7.9.2018). Kurt Beutler hat das Thema unter die Lupe genommen.
 
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Moriah Smallbone singt ihr Lied Known, Seen, Loved  Vor Quarantne in Quarantne
Moriah Smallbone erzhlt, wie sie am Tiefpunkt Identitt fand
Ende 2019 befand sich die christliche Knstlerin Moriah Smallbone nach dem Verrat eines engen Freundes an einem Ort, den sie nur als dunkel beschreiben kann. Sie war in Quarantne, bevor es Quarantne gab, sagt die Musikerin...
 
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Der Theologe Prof. Dr. Gnter Thomas  kumenische Klimatagung
Christsein in der Klimakrise
Was bedeutet der Klimawandel? Wie antworten Christen auf die Herausforderungen, die sich der Menschheit stellen? Diesen Fragen geht der deutsche Theologe Prof. Dr. Gnter Thomas an der kumenischen Klimatagung am 13.11. in Winterthur auf den Grund.
 
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Pflegerin (Symbolbild)  Mehr als ein Hobby!
Berufung setzt Hingabe frei
Oft wird Berufung als eine Ttigkeit in der Gemeinde verstanden. Diese Sicht beschrnkt Gottes Vielfalt und lsst den Dienst vieler aufrichtiger Christen zu einem Hobby verkmmern.
 
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TAGESVERS

Und es geschah, als die Trompeter und die Snger wie ein ?Mann waren?, um eine Stimme hren zu lassen, den HERRN zu loben und zu preisen, und als sie die Stimme erhoben mit Trompeten und Zimbeln und Musikinstrumenten beim Lob des HERRN: Denn er ist gtig, denn seine Gnade whrt ewig! ? da wurde das Haus, das Haus des HERRN, mit einer Wolke erfllt. 2.Chronik 5,13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 53,4-5 und Apostelgeschichte 4,29

Frwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn fr den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Snde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden htten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

Jesaja 53,4-5

Gib deinen Knechten, mit allem Freimut zu reden dein Wort;

Apostelgeschichte 4,29






LOSUNG

Psalm 63,7
Gott, wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich, wenn ich wach liege, sinne ich über dich nach.

1. Korinther 13,12
Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Fuss und ein Auge sitzen auf der Parkbank. Sagt das Auge: «Ich gehe jetzt.»

Sagt der Fuss: «Das will ich sehen.»

 





ZITAT DES TAGES

Ich hab' mal Gott gefragt, was er mit mir vorhat. dn von Horvth



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Feuer im Paradies

Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen.
Markus 13,31

Im US-Bundesstaat Kalifornien gibt es tatsächlich ein kleines Städtchen mit dem Namen »Paradise«. Die geläufigste Erklärung für die Herkunft dieses schönen Ortsnamens stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Seinerzeit soll ein Bewohner dieser Gegend nach einem langen anstrengenden Ritt durch Hitze und Staub hier angekommen sein und, begeistert von der frischen kühlen Luft, seinen Begleitern sinngemäss zugerufen haben: »Atmet tief durch, das hier ist das Paradies.«

Doch diese Idylle endete am 8. November 2018, heute vor genau zwei Jahren. Denn an diesem Morgen brach in der Umgebung ein Feuer aus. Aufgrund der grossen Trockenheit in den Monaten zuvor und angefacht durch starken Wind entstand schnell ein Grossbrand, der sich auf Paradise zubewegte. Noch am selben Tag wurden daher die ca. 27 000 Einwohner der Stadt evakuiert. Doch trotz des verzweifelten Kampfesder Löschkräfte brannte der Ort bis zum Abend nahezu vollständig ab. Mindestens 23 Menschen verloren bei dieser Katastrophe ihr Leben, viele weitere wurden vermisst.

In der Folge wurde heftig über die Ursachen dieser Katastrophe spekuliert. Während die einen den Klimawandel verantwortlich machten, warfen andere der kalifornischen Regierung Versagen in der Forstwirtschaft und Brandprävention vor. Doch unabhängig davon, wer oder was die Schuld an dem Flammeninferno trägt: Das Schicksal dieses beschaulichen Städtchens in der wunderschönen Landschaft Kaliforniens hat mir verdeutlicht, dass kein irdisches »Paradies« dauerhaft Bestand hat.

Wer allein auf seinen diesseitigen Besitz setzt, kann nie sicher sein, ob er durch einen Schlag nicht doch noch alles verliert. Aber das Wort des lebendigen, ewigen Gottes hat unbegrenzten Bestand. mm

Frage:
Sind Sie noch auf der Suche nach Ihrem »Paradies«?

Tipp:
Die Bibel, das Wort Gottes, zeigt uns den Weg zum wahren Paradies.

Bibel:
Offenbarung 22,1-5



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... und alle ermahnte, mit Herzensentschluss bei dem Herrn zu verharren. Apostelgeschichte 11,23
Es gibt eine alarmierende Tendenz in manchen christlichen Kreisen, Menschen zu hofieren, weil sie Gelehrte sind, obwohl sie die Person Christi entehren.

Da ist zum Beispiel ein brillanter Schreiber, ein Meister in der Verwendung von Illustrationen, ein Kommentator, dessen Wortstudien einfach hervorragend sind, der aber die Jungfrauengeburt Jesu leugnet. Er erklrt die Wunder unseres Herrn hinweg. Er verwirft die wrtliche, leibliche Auferstehung des Herrn Jesus. Er spricht herablassend von Jesus als einem, der seinen Platz in jeder Galerie der Helden der Menschheit erhalten msste. Fr ihn ist Jesus nur einer von vielen Helden. Worauf das hinausluft, ist natrlich, dass er den Sohn Gottes - mit einer kleinen Prise Lob zur Tarnung - rundweg verleugnet. Der Mann gehrt einfach nicht dem Herrn.

Es ist aber schockierend, wie nun Christen einen solchen Mann wegen seiner brillanten Gelehrsamkeit verteidigen. In schnfrberischer Weise loben sie sein intellektuelles Knnen und gehen leichtfertig ber seine ketzerischen Ansichten ber Christus hinweg. Sie zitieren ihn gern als anerkannte Autoritt und bewegen sich mit Vorliebe in den gleichen gelehrten Kreisen. Wenn sie darauf angesprochen werden, warum sie sich mit einem der Feinde des Kreuzes Christi verbrdern, versuchen sie mit doppeldeutigen Reden ihr himmelschreiendes Vergehen herunterzuspielen. Nicht selten greifen sie auch noch ernste, bibeltreue Christen an, weil sie es sich anmassen, das Wort gegen eine so anerkannte Autoritt zu erheben.

Es ist Zeit, dass Christen wiederum ein Gespr fr gerechten Zorn bekommen, wenn ihr Herr in den Hallen der Gelehrsamkeit verraten wird. Es ist nicht die Zeit fr Kompromisse. Die Wahrheit ber Seine Person und Sein Werk ist unaufgebbar. Wir mssen dafr geradestehen und kmpfen, koste es, was es wolle.

Die Propheten haben keine zweideutigen Worte gebraucht, als die Wahrheit Gottes auf dem Spiel stand. Sie waren dem Herrn mit mutiger Entschlossenheit treu und wandten sich mit beissender Schrfe gegen die, die Ihn zu verleugnen oder zu verspotten wagten.

Auch die Apostel wurden zornig ber jeden Versuch, dem Herrn die Ehre zu rauben. Sie zogen Treue zu Christus einer zweifelhaften Berhmtheit in der theologischen Welt eindeutig vor.

Die Mrtyrer wollten lieber sterben, als ihre Treue zum Sohn Gottes aufgeben. Sie waren mehr am Beifall Gottes als an dem der Menschen interessiert.

Es ist unsere Verantwortung, dem Herrn in allen Dingen treu zu sein und jeden und alles als Feind des Kreuzes Christi zu verwerfen, was Ihm nicht den gebhrenden Platz absoluten Vorrangs einrumt.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Dein Erbteil ist unzerstrbar

"... zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil" (1. Petr. 1,4).

Dein ewiges Erbteil kann dir nie geraubt werden.

Trotz der Sicherheiten von Bankkonten, Aktien, Pfandbriefen und Tausenden von anderen Anlagemöglichkeiten, geht jeder irdische Besitz schliesslich verloren. Wenn er nicht gestohlen wird oder seinen Wert bei einem Börsenkrach oder einer Rezession verliert, wird der Tod dich davon scheiden. Das ist unausweichlich! Darum sagt der Herr: "Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motten oder Rost zerstören und wo Diebe durchgraben und stehlen; sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost zerstören und wo Diebe nicht graben noch stehlen!" (Matth. 6,19-20).

Der Einfluss der Sünde wirkt sich nicht nur auf die Finanzen aus - er beeinflusst alles. Paulus sagt: "Die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen ... auf Hoffnung hin, dass auch selbst die Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit freigemacht werden wird zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt" (Röm. 6,20-22). Nichts auf Erden entrinnt der Zerstörungsmacht der Sünde.

Aber unser ewiges Erbteil gleicht nicht den irdischen Schätzen. Es ist unvergänglich, unbefleckt und unverwelklich (1. Petr. 1,4). "Unvergänglich" bedeutet, es ist unzerstörbar und nicht dem Verfall preisgegeben. Das hier verwendete griechische Wort beschreibt ein Land, das nie überfallen oder von einem einmarschierenden Heer geplündert wurde. Das bedeutet: Dein geistliches Erbteil ist sicher und kann von keinem Eindringling zerstört werden - nicht einmal von Satan selbst. "Unbefleckt" heisst: nicht von Sünden besudelt. Mit "unverwelklich" ist eine Schönheit gemeint, der die Zeit nichts anhaben kann. Petrus braucht dasselbe Wort in 1. Petrus 5,4, um den unverwelklichen Siegeskranz der Herrlichkeit zu beschreiben, den treue Hirten von Christus bei Seiner Wiederkunft verliehen bekommen.

Dein Erbteil ist einzigartig unter allen Schätzen. Niemand kann es stehlen und nichts kann es verderben oder in irgendeiner Weise verringern. Es ist dein Eigen und du kannst es bis in alle Ewigkeit bis zum Äussersten geniessen. Lass dich nicht von der Freude an diesem ewigen Reichtum abhalten, indem du vergänglichen Dingen nachjagst.

ZUM GEBET: Bitte den Herrn, dass er dir zu erkennen hilft, was in Seinen Augen den grössten Wert hat.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 6,19-34.
• Warum solltest du dir um das zum Leben Notwendige keine Sorgen machen?
• Was sollte dir das Wichtigste sein?








CHARLES H. SPURGEON

"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3
Trgheit kann einen Menschen an Hnden und Fssen lhmen. Die Arme werden strker, je mehr man sie gebraucht. Der Schmied hat eine krftige Faust, weil er immer den Hammer benutzt. Wer Berge ersteigt oder jeden Tag einige Meilen marschiert, bekommt krftige Beine. Diejenigen aber, die still zu Hause sitzen und wenig gehen, werden schon mde, wenn sie nur einen kleinen Gang zu machen haben. Der Gebrauch unserer Glieder macht uns stark, die Trgheit dagegen schwcht uns. Viele unter euch wrden strker sein, wenn sie mehr arbeiten wrden. Welch eine faule Gesellschaft ist doch die christliche Gemeinde! Generell betrachtet gibt es mehr faule Subjekte in der Gemeinde Jesu Christi als in irgendeiner anderen menschlichen Gemeinschaft. Es gibt einige, die mit Eifer Gott dienen; aber wie viele von euch sind damit zufrieden, auf ihren Pltzen zu sitzen und Predigten anzuhren, ohne selbst irgendetwas fr die Sache des Herrn zu tun. Viele unter euch haben in ihrem ganzen Leben noch nicht eine einzige Seele fr Christus gewonnen. Das Heil armer Seelen geht euch nicht zu Herzen; ihr wendet euch nie an Gott mit ernstem Gebet fr eure Nachbarn, die noch auf dem breiten Weg gehen. Hin und wieder, wenn ihr einem Betrunkenen begegnet, sagt ihr: "Oh, wie schrecklich!" Aber damit ist euer Interesse erschpft. Was tut ihr eigentlich? Wir mssen wrmere Herzen bekommen und ein ttigeres Leben fhren, oder die Kirche Christi wird vor Trgheit sterben. Sind eure Knie schwach, so dient Gott mit ihnen, so gut ihr knnt. Hngen eure Hnde schlaff herab, so arbeitet mit diesen Hnden und bittet Gott, sie zu strken, bis ihr krftigere Hnde bekommt. Besuche die Kranken, hilf den Armen, lehre die Unwissenden, trste die Betrbten; du wirst feststellen, dass auf diesem Weg deine Hnde stark werden und deine Knie nicht mehr schlottern.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
REPUTATION WIEDERAUFBAUEN
Von Rick Boxx Wir alle machen Fehler. Manchmal auch grosse. Wenn Sie im Geschftsleben einen Fehler machen, erfahren das ihre Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und manchmal sogar die Medien und verbreiten es weiter. Fehler knnen Ihre Reputation ...

Von Rick Boxx

Wir alle machen Fehler. Manchmal auch grosse. Wenn Sie im Geschäftsleben einen Fehler machen, erfahren das ihre Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und manchmal sogar die Medien und verbreiten es weiter. Fehler können Ihre Reputation stark beschädigen und Ihre Wachstumschancen schmälern. Es braucht ein ganzes Leben, um sich einen guten Ruf aufzubauen, doch nur einen Augenblick, um ihn zu zerstören.

Doch Fehler können uns helfen, aus ihnen zu lernen und zu besseren Menschen und Arbeitern zu werden, auch wenn die Auswirkungen unserer schlechten Entscheidungen und Handlungen noch lange, manchmal sogar jahrelang, zu spüren sein sollten.

Es ist nicht einfach, sich eine Reputation aufzubauen. Es benötigt Zeit und ständige Bemühung. In der biblischen Person des Saulus, des Christenverfolgers, aus dem Paulus, der christliche Evangelist, wurde, finden wir eines der besten Beispiele dafür. In Apostelgeschichte 9,22 lesen wir von seiner dramatischen und unwahrscheinlichen Verwandlung nach einer einzigartigen Begegnung mit Jesus Christus auf seiner Reise nach Damaskus: «Saulus aber konnte immer überzeugender beweisen, dass Jesus der versprochene Retter ist, so dass die Juden in Damaskus dem schliesslich nichts mehr entgegenzusetzen hatten.»

Wie hat er seine Reputation wieder aufgebaut? Im Grunde vollzog er drei Schritte: Er gab seine Fehler demütig zu, arbeitete fleissig und fand einen Fürsprecher. Schauen wir uns diese Schritte genauer an:

Als Erstes gab Paulus seine Fehler zu. Wir lesen davon in Apostelgeschichte 22,19, als Paulus die Sünden seiner Vergangenheit gestand: «Herr, antwortete ich, aber gerade sie müssten doch wissen, dass ich alle, die an dich glaubten, ins Gefängnis werfen und in den Synagogen auspeitschen liess.»

Wenn Sie einen Fehler gemacht haben, der Ihrem Ruf schadet, sollten Sie zunächst ohne Ausflüchte Ihre Fehler gestehen. Anstelle von Vertuschungsversuchen oder Rechtfertigungen ist ein aufrichtiges und demütiges Geständnis der erste Schritt zur Wiederherstellung Ihrer Reputation.

Als zweiten Schritt arbeitete Paulus fleissig daran, Vertrauen zu gewinnen. Dies ist gewöhnlich ein langsamer Prozess, in dem wir tagtäglich vorleben, dass wir uns und unser Leben verändert haben. Wenn wir etwas versprechen, halten wir es. Das baut Vertrauen wieder auf und wirkt sich positiv auf unseren Ruf aus.

In Apostelgeschichte 9,28 heisst es: «Nun erst wurde Paulus von der Gemeinde in Jerusalem herzlich aufgenommen. Er ging bei ihnen aus und ein und predigte in der Öffentlichkeit unerschrocken im Namen des Herrn.» Wenn Sie Ihre Reputation wiederherstellen wollen, entscheiden Sie sich für die harte Arbeit, Tag um Tag Vertrauen wiederzugewinnen, so lange wie notwendig.

Schliesslichsuchte sich Paulus einen Fürsprecher, jemand, der seine positive Veränderung bezeugen und für ihn einstehen würde. Diesen fand er in Barnabas, einer mutigen Führungspersönlichkeit der frühen Kirche. In Apostelgeschichte 9,27 erfahren wir: «Endlich nahm sich Barnabas seiner an. Er brachte ihn zu den Aposteln und berichtete dort, wie Saulus auf der Reise nach Damaskus den Herrn gesehen hatte. Er erzählte, dass Jesus zu Saulus geredet und dieser dann in Damaskus furchtlos im Auftrag von Jesus die rettende Botschaft verkündet hatte.» Da Barnabas als sehr integre Persönlichkeit bekannt war, gaben die Apostel Paulus eine Chance. Wenn Sie unter einer zerstörten Reputation leiden und sich wirklich geändert haben, suchen Sie sich einen einflussreichen Fürsprecher.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Wahre Weisheit: Auf Jesu Worte hren
Viele nun von seinen Jngern, die es gehrt hatten, sprachen: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hren? (Johannes 6,60).

In der Welt der Menschen finden wir nichts, was an die Tugend heranreicht, von der Jesus in den Erffnungsworten Seiner berhmten Rede auf dem Berge sprach. Statt der Armut im Geist finden wir den bermtigsten Stolz; statt der Sanftmut Arroganz; statt der Trauernden finden wir Vergngungsschtige; statt Hunger nach Gerechtigkeit hren wir die Menschen sagen: "Ich bin reich geworden und bedarf nichts"; statt Barmherzigkeit sehen wir Grausamkeit; statt reiner Herzen verdorbene Vorstellungen; statt Friedensstiftern finden wir streitschtige und rachschtige Menschen; statt sich der Misshandlungen zu freuen, sehen wir, wie sich die Menschen mit allen verfgbaren Mitteln zur Wehr setzen!
In eine solche Welt dringen die Worte Jesu wunderbar und fremdartig zugleich, wie ein Besuch aus dem Himmel. Es ist gut, dass Er gesprochen hat; denn niemand htte es so schn machen knnen; und es ist fr uns gut, darauf zu hren; denn Seine Worte sind das Herzstck der Wahrheit.
Jesus hat uns nicht irgendeine Meinung zum Besten gegeben. Er usserte niemals blosse Ansichten. Er hat niemals Vermutungen ausgesprochen. Er wusste und Er weiss Bescheid! Seine Worte sind nicht wie bei Salomo das Ergebnis sorgfltiger Beobachtung. Er sprach aus der Flle Seiner Gottheit, und seine Worte sind die Wahrheit an sich. Er allein konnte mit letzter Autoritt sagen: "Glckselig sind ", denn Er war der Glckselige, der aus der oberen Welt gekommen war, um den Menschen Glckseligkeit zu bringen!
Das Beste aber ist, seine Worte wurden von Taten unterstrichen, die mchtiger waren als alles, was je ein anderer auf Erden getan hatte.
Es ist unsere Weisheit, darauf zu hren!








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