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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie hiessen die ersten beiden Jnger Jesus? (Johannes 1,40)
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TAGESVERS
Freu dich an deiner Jugend, junger Mann, und leb unbeschwert in deinen jungen Jahren! Schlag den Weg ein, zu dem dein Herz sich hingezogen fhlt, und tu, was deinen Augen gefllt. Aber vergiss nicht, dass du dich vor Gott fr alle deine Taten verantworten musst. Prediger 11,9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 4,34 und Rmer 15,7
All sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz ist, den kann er demtigen.
Daniel 4,34
Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.
Rmer 15,7
LOSUNG
5. Mose 32,11
Wie ein Adler ausführt seine Jungen und über ihnen schwebt, breitete der HERR seine Fittiche aus und nahm sein Volk und trug es auf seinen Flügeln.
Philipper 4,7
Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Mäuse und plaudern. Auf einmal fliegt eine Fledermaus vorbei. Da sagt die eine Maus zur andern: «Wenn ich gross bin, werde ich auch Pilot!»
ZITAT DES TAGES
Ich glaube, dass auch unsere Fehler und Irrtmer nicht vergeblich sind, und dass Gott es nicht schwerer ist, mit ihnen fertig zu werden, als mit unseren vermeintlichen Guttaten. Dietrich Bonhoeffer
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Fastenzeit
Jesus aber voll Heiligen Geistes kehrte vom Jordan zurück und wurde durch den Geist in der Wüste vierzig Tage umhergeführt und von dem Teufel versucht. Er ass in jenen Tagen nichts.
Lukas 4,1-2
Wenn Aschermittwoch vorbei ist, in der Zeit zwischen Karneval und Ostern, beginnt für viele die Fastenzeit, in der man ca. Sechs Wochen bzw. 40 Tage lang auf bestimmte Nahrungsmittel oder andere Dinge verzichtet. Die einen essen kein Fleisch oder keine Süssigkeiten, die anderen verzichten auf das Rauchen oder den Alkohol. Manche wollen sich auch nur vom Medienkonsum enthalten.
In der Bibel lesen wir, dass Jesus auch einmal 40 Tage lang gefastet hat. Er war damals ca. 30 Jahre alt und stand am Beginn seines öffentlichen Auftretens als Wanderprediger. Der Geist Gottes führte ihn nach seiner öffentlichen Taufe im Jordan in die Wüste, wo es nichts zu essen gab. In dieser Zeit wurde er von dem grossen Widersacher Gottes, Teufel oder Satan genannt, in Versuchung geführt.
Der Teufel ist der grosse Lügner von Beginn der Schöpfung an und stellte die Autorität von Jesus infrage: »Wenn du Gottes Sohn bist …« Er versuchte dreimal, Jesus zur Sünde zu verführen. Es ging dabei um
dafür besonders anfällige Bereiche beim Menschen: die Begierde des Körpers, die Begierde der Augen und der Hochmut des Lebens (vgl. 1. Johannes 2,16). Doch Jesus widerstand der Versuchung, antwortete mit dem Wort Gottes und verweigert sich dem, was der Teufel wollte.
Auch uns versucht der Teufel, zur Sünde zu verleiten, und er hat weit mehr Erfolg dabei als damals bei Jesus. Doch kann man durch Fasten solche Sünden wiedergutmachen? Wie viele Tage müssten es denn sein, bis unsere Sünden getilgt wären? In der Bibel wird deutlich gemacht, dass wir selbst unsere Schuld vor Gott nicht begleichen können, sondern auf jemanden angewiesen sind, der unsere Schuld auf sich nimmt und dafür bezahlt. Das tat Jesus am Kreuz für uns, weil er selbst ohne Sünde war. uhb
Frage:
Was tun Sie, um Ihre Sünden zu tilgen?
Tipp:
Bitten Sie Gott um Vergebung und nehmen Sie Jesu Stellvertretung in Anspruch!
Bibel:
1. Petrus 1,18-19; 2,22-24
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... so gehe hin, berfhre ihn zwischen dir und ihm allein. Matthus 18,15b
Jemand hat etwas getan oder gesagt, das uns auf irgendeine Weise verletzt oder gestört hat. Die Bibel gebietet uns, zu dem Betreffenden zu gehen und ihn auf seinen Fehler hinzuweisen, aber das möchten wir nicht tun, es fällt uns zu schwer.
So fangen wir an, darüber zu brüten. Wir denken immer wieder darüber nach, was er getan hat, wie er so völlig im Unrecht war. Wenn wir arbeiten sollten, beschäftigt sich unser Denken stattdessen mit den Details dieses Problems, und unsere Magensäfte beginnen zu »kochen«. Wenn wir schlafen sollten, führen wir uns den unerfreulichen Vorfall erneut vor Augen, und unser Groll erhöht sich noch mehr. Die Bibel sagt uns, wir sollen hingehen, und ihm seinen Fehler sagen, aber wir sind zu feige dazu. Wir denken nach, wie wir ihm die Sache vielleicht anonym klarmachen können. Oder wir hoffen, dass etwas geschieht, was ihn für sein falsches Verhalten beschämt. Aber es geschieht nichts. Wir wissen, was wir zu tun haben, aber wir fürchten die Konfrontation von Angesicht zu Angesicht. Inzwischen schadet die ganze Sache uns schon weit mehr als ihm. Die Menschen können an unserem mürrischen Auftreten ablesen, dass uns irgend etwas ärgert. Wenn sie mit uns reden, sind wir mit dem Kopf auf der anderen Seite des Erdballs. Unsere Arbeit leidet, weil wir innerlich abgelenkt sind. Wir sind ganz einfach zu zerstreut, um irgend etwas effektiv anpacken zu können. Und immer noch sagt die Bibel: »Gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein.« Mit einem gewaltigen Aufwand an Willenskraft haben wir es bis jetzt vermieden, mit jemand anderem darüber zu sprechen, aber schliesslich wird der Druck unerträglich. Wir brechen darunter zusammen und erzählen die Geschichte jemand anders - natürlich nur als gemeinsames Gebetsanliegen. Aber anstatt uns - wie erwartet - zu bemitleiden, sagt der andere einfach: »Warum gehst du nicht hin und redest mit ihm, weil er dir wehgetan hat?«
Das gibt uns den Rest! Wir beschliessen, in den sauren Apfel zu beissen. Wir legen uns die Worte zurecht und gehorchen dann dem Wort Gottes, indem wir ihm seinen Fehler sagen. Er nimmt die Sache überraschend gutmütig auf, es tut ihm leid, dass es passiert ist, und bittet uns um Vergebung. Das Gespräch endet mit Gebet.
Wenn wir gehen, ist eine grosse Last von unseren Schultern genommen. Unser Magen flattert nicht mehr, und unser Stoffwechsel schaltet auf »normal«. Wir sind nur irgendwie böse auf uns selbst, weil wir nicht vernünftig genug gewesen sind, der Schrift sofort und unmittelbar zu gehorchen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auf andere Rcksicht nehmen
"Sie [die Liebe] benimmt sich nicht unanständig" (1. Kor. 13,5).
Rücksichtsvolles Verhalten zeigt göttliche Liebe und verleiht deinem Zeugnis Glaubwürdigkeit.
Als ich noch ein kleiner Junge war, mochte ich gern meine Suppe schlürfen. Ich fand nichts Anstössiges dabei, obwohl meine Eltern es jedes Mal monierten. Dann assen wir eines Abends mit einem zusammen, der seine Suppe schlürfte. Er genoss sein Essen; aber mir gefiel die Mahlzeit gar nicht. Ich begriff auf einmal, dass gute Tischmanieren ein Weg sind, anderen gegenüber Rücksichtnahme zu zeigen. Man drückt damit aus: "Es geht mir um dich und ich will nichts tun, was dich hindert, diese Mahlzeit zu geniessen."
Ein ernsterer Fall: Ich kenne ein Ehepaar, das geschieden wurde, weil der Mann so grob zu seiner Frau war. Sie behauptete, ihr Mann zeige durch sein unablässiges Rülpsen, dass er sie nicht lieb habe. Der Richter entschied in ihrem Sinne, indem er konstatierte, wenn der Ehemann seine Frau lieb hätte, so würde er sich rücksichtsvoller betragen. Das ist eine seltsame, aber wahre Geschichte, die aber deutlich macht, dass die Liebe sich nicht unanständig benimmt.
"Unanständig sein" im Sinne von 1. Korinther 13,5 schliesst alles Verhalten ein, das biblische oder mitmenschliche Normen verletzt. Wir könnten es so umschreiben: "Liebe nimmt Rücksicht auf andere." Das stünde dann im starken Kontrast zu dem rücksichtslosen Verhalten der Korinther - viele liessen sich bei ihren Liebesmahlen gehen und betranken sich am Abendmahlswein (1. Kor. 11,20-22). Einige Frauen überschritten ihre Grenzen, indem sie den Schleier entfernten und Männerrollen in der Gemeinde übernahmen (1. Kor. 11,3-16; 14,34-35). Und sowohl Männer als Frauen verdarben die Zusammenkünfte, indem sie sich gegenseitig mit ihren geistlichen Gaben übertrumpfen wollten (1. Kor. 14,26).
Zweifellos verteidigten die Korinther ihr schlechtes Betragen, wie wir es auch oft tun. Aber unanständiges Verhalten offenbart einen Mangel an Liebe und steht einem effektiven Dienst diametral im Wege. So habe ich Christen gesehen, die sich so grob gegenüber rauchenden Nichtchristen aufführten, dass ihnen jede Möglichkeit genommen war, ihnen von Christus zu erzählen.
Achte darauf, wie du mit anderen umgehst - seien es Gläubige oder Ungläubige. Selbst die kleinste Höflichkeit kann einen tiefen Eindruck auf sie machen.
ZUM GEBET: Bitte darum, dass Gottes Geist dein Verhalten steuere und dich auf jede lieblose Handlung aufmerksam mache. Tut Er das, so bekenne sie gleich und mache es anders.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 7,36-50. Wie beschützte Jesus die bussfertige Frau vor der Taktlosigkeit des Pharisäers?
CHARLES H. SPURGEON
Denn ich weiss, dass in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Rm. 7, 18.
Eine Lehre, die vielfach verkehrt wird, ist die Lehre von der Verderbnis menschlicher Natur. Wir sind alle in Adam gefallen, sind von der Wahrheit abgewichen, sind durch unser Tun voller Snden geworden; nichts Gutes wohnt in uns; wenn je etwas Gutes in uns kommen soll, so muss es von Gott gepflanzt werden; denn es ist nicht einmal der Same zum Guten in uns, wieviel weniger die Blte und die Frucht.
Diese Lehre verkehrt der Teufel und qult damit eine Seele, indem er ihr einflstert: "Siehe, wie verderbt du bist; du weisst nicht, wie schrecklich du gegen Gott gesndigt hast; du bist zehntausendmal irre gegangen, alle deine alten Snden schreien gegen dich. Siehe dort, die Verbrechen, die du bei Nacht begangen hast; erinnere dich, wie du gegen jenen undankbar gewesen bist; gedenke, wie du an jenem Ort geschworen hast; siehe dein Herz an; kann das je reingewaschen werden? Es ist unmglich, dass dir vergeben werden kann; du hast dich zu weit von dem Hirten der Seele verlaufen; du bist ganz Snde geworden; dein Herz ist ganz boshaft und verzweifelt verderbt, du kannst bestimmt nicht mehr selig werden."
So wird manche arme Seele wegen dieser Lehre vom Teufel herumgezerrt, indem er sie berreden will, ihr Verderben sei ber alle Massen gross, ihre Snden bersteigen die Barmherzigkeit Gottes, und ihr Todesurteil sei schon unterschrieben. Aber, arme Seele, stehe du auf; der Teufel hat kein Recht, dich niederzuwerfen. Deine Snde kann fr die Barmherzigkeit Gottes nicht zu gross sein. Nicht die Grsse der Snde, sondern der Mangel an Glauben kann die Ursache zur Verdammung des Menschen werden. Wer Glauben hat, kann ungeachtet aller seiner Snden selig werden; aber wer nur Eine Snde hat und keinen Glauben, den wird diese einzige Snde gnzlich zugrunde richten. Der Glaube an das Blut Christi zerstrt den Stachel der Snde. Ein Tropfen von dem kostbaren Blut des Heilandes kann tausend brennende Welten auslschen, wieviel mehr kann es die Furcht deines armen Herzens vertreiben. Wenn du an Christus glaubst, so magst du zu dem Berg deiner Schuld sagen: "Entferne dich von hier und wirf dich ins Meer."
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir reduzieren die Wahrheit zu einem Gesetzbuch – und sterben geistlich
Jesus nun rief im Tempel … Ich bin nicht von mir selbst gekommen, sondern der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, den ihr nicht kennt (Johannes 7,28)
Zu viele Leute glauben, die Wahrheit sei etwas, was man verstandesmssig aufnehmen und festzuhalten vermag, und dass die Wahrheit zu einem Gesetzbuch reduziert werden kann - etwa, wie wir den Satz akzeptieren: "Zweimal zwei ist vier." Vor zweitausend Jahren bestaunten die Gesetzeslehrer Jesus. Sie sagten zueinander: "Wie besitzt dieser Gelehrsamkeit, da er doch nicht gelernt hat?" Sie fragten sich, woher Er diese wunderbare Lehre hatte, wo Er doch nie eine Schule der Rabbiner besucht hatte.
Dies verrt uns, dass jene jdischen Fhrer von der "Wahrheit" meinten, sie sei nur intellektuell aufzufassen und darum auf ein Gesetzbuch zu reduzieren.
Fr sie gab es keine geheimnisvolle Tiefe in der gttlichen Wahrheit, nichts, was tiefer oder hher ist als zweimal zwei ist vier!
Genau an dieser Stelle trennten sie sich von unserem Erlser; denn der Herr Jesus lehrte immer wieder das "Tiefere" und das "Hhere". Er zeigte ihnen, dass Gott selbst sich durch Ihn offenbarte.
Er sagte: "Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat." Er war kein Rabbi, der nur Lehren verbreitete, die man lernen und wiederholen konnte; Er sagte nichts von sich selbst, sondern was der Vater sagte, das sagte auch Er.
Weder in Seinen Tagen noch heute hat der Rationalist einen Durchblick.
Er sieht weder geheimnisvolle Tiefen und Hhen noch etwas bernatrliches oder Gttliches. Er nimmt den Text wie ein Gesetzbuch und gibt ihn zusammen mit dem Glaubensbekenntnis an andere weiter. Das Ergebnis ist der geistliche Tod fr alle Beteiligten!
STELLENMARKT
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Leiter/in Bereich Kinder 40%
Du bist verantwortlich für den ganzen Kinderbereich und betreust die Hauptleiter/innen aller Kinderangebote, ebenso hast Du die Hauptleitung des Angebots für die 5- bis 11-jährigen Kinder.
Du bringst mit:
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Festanstellung
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BPN unterstützt und fördert kleine und mittlere Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern durch betriebswirtschaftliche Ausbildung und mittels eines Kreditprogramms, «Hilfe zur Selbsthilfe».
Zur Ergänzung unseres Teams am Hauptsitz in Bern (Schweiz) oder teilweise aus dem Home-Office suchen wir per 01. Juni 2021 oder nach Vereinbarung eine/n
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