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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welche Farbe hatte das Schaf im Gleichnis vom verlorenen Schaf? (Matthus 18,12)

  • unbekannt
  • braun
  • schwarz
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NEWSTICKER

Die grsste Kathedrale von Donezk  Ukrainische Republiken
Kirchenschliessungen Busch, Graham und Bhne verboten
In der ukrainischen Republik Donezk werden protestantische Kirchen geschlossen. Und die ukrainische Republik Lugansk hat die Literatur von Wolfgang Bhne, Willhelm Busch und Billy Graham verboten.
 
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Virtuelles Meeting  Aufbrche im Irak
Starkes Wachstum bei virtuellen Gemeinden
Im Irak mussten sich durch die Pandemie viele Gemeinden auf virtuelle Weise treffen. Doch nach einer Schulung im Mrz entstehen dort vielschichtige digitale Kirchen und sie wachsen so stark, dass bereits von geistlichen Aufbrchen gesprochen wird.
 
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Nachdenkliche Frau (Symbolbild)  Was kommt danach?
Die Angst vor dem Tod berwinden
Die meisten Menschen haben Angst vor dem Tod. Man weiss ja auch nicht so genau, was dann passiert. Doch eigentlich kann man diesem Ereignis getrost ins Auge sehen...
 
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Eine Frau am joggen.  Ausgewogen leben
Immer schn im Rhythmus bleiben
Jeder Langstreckenlufer kennt den Rat, bei der Atmung einen gleichmssigen Rhythmus zu finden und in diesem zu laufen. Dieses Prinzip gilt auch fr andere Lebensbereiche. Menschen, die im Leben durchhalten, sind Menschen mit einem gesunden Rhythmus.
 
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TAGESVERS

Darum sollt ihr meine Satzungen und meine Rechtsbestimmungen halten, denn der Mensch, der sie tut, wird durch sie leben. Ich bin der HERR! 3.Mose 18,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 59,20 und Apostelgeschichte 17,27

fr Zion wird er als Erlser kommen und fr die in Jakob, die sich von der Snde abwenden, spricht der HERR.

Jesaja 59,20

Frwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir.

Apostelgeschichte 17,27






LOSUNG

Jesaja 58,1
Erhebe deine Stimme wie eine Posaune und verkündige meinem Volk seine Abtrünnigkeit!

Galater 4,9
Nun, da ihr Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wie wendet ihr euch dann wieder den schwachen und dürftigen Mächten zu, denen ihr von Neuem dienen wollt?





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Wie nennt man einen alten Schneemann?

-Pfütze

 





ZITAT DES TAGES

Der Glaube an Gott ist wie der ewige Beginn einer Liebe: Schweigen. Jean Giraudoux, franzsischer Berufsdiplomat und Schriftsteller 1882 - 1944



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Lebenslnglich jung: der Kampf gegen das Altern

Gott sagte: »Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden. Er erkennt Gut und Böse. Auf keinen Fall darf er jetzt auch noch vom Baum des Lebens essen, um ewig zu leben.«
1. Mose 3,21-23

Mit diesem Titel veröffentlichte die Neue Zürcher Zeitung Ende 2018 einen Artikel und ein Video. Sie informierte damit über die Entwicklungen der Medizin. Biotech-Unternehmen ist es danach bereits gelungen, das Altern von Mäusen nicht nur zu stoppen, sondern teilweise rückgängig zu machen. Wird der Mensch also in absehbarer Zeit unsterblich werden? Ist dies überhaupt erstrebenswert? In einem Videoclip werden Antworten von Menschen auf diese Fragen wiedergegeben. Die meisten verneinen, dass dieses Leben in ewiger Form erstrebenswert sei.

Die Probleme, die der Mensch in Umwelt und Zusammenleben schaffe, wollen die wenigsten endlos ertragen. Der unendlich lebende Mensch würde noch verantwortungsloser handeln, wenn er die dramatischen Folgen seines Tuns nicht immer wieder erleben müsste.

Nicht nur Menschen erkennen die dramatischen Folgen eines Lebens ohne Ende für den einzelnen Menschen. Der Schöpfer selbst hat im gleichen Augenblick, in dem der Mensch zum ersten Mal das Böse tat, erkannt, dass das Leben mit dem Bösen ohne ein Ende auch ein Grauen ohne Ende sein würde. Das wollte Gott, der uns Menschen liebt, uns ersparen und verhinderte dies!

Müssen wir also mit dem Tod leben? Nein! Gott hat uns nicht nur vor unendlichem Grauen bewahrt, er möchte uns auch ewiges Leben schenken, allerdings frei von allem Bösen und Schlechten. Doch wie werden wir frei von diesem Bösen? Indem wir akzeptieren, dass dieses Böse den Tod verdient hat, der Tod uns also rechtmässig zusteht.

Da Gott aber seinen Sohn gab, der für unsere Sünde, unser böses Tun, starb und damit die Strafe dafür getragen hat, darf jeder, der dies glaubt, ewiges Leben haben. kim

Frage:
Haben Sie schon Hoffnung über den Tod hinaus?

Tipp:
Falls nicht, ergreifen Sie das ewige Leben, das ein liebender Gott Ihnen anbietet!

Bibel:
Johannes 3,14-18



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn wer fr sein eigenes Fleisch st, wird von dem Fleisch Verderben ernten. Galater 6,8

Niemand kann sündigen und ungestraft davonkommen. Die Konsequenzen der Sünde sind nicht nur unabwendbar, sie sind auch äusserst bitter. Die Sünde mag anfangs wie ein harmloses Kätzchen aussehen, doch am Ende verschlingt sie gnadenlos wie ein reissender Löwe.

Für den vorgeblich bezaubernden Glanz der Sünde wird weit und breit Reklame gemacht. Selten hört man etwas über die andere Seite der Medaille. Wenige hinterlassen eine Beschreibung ihres Niedergangs und des darauffolgenden Elends.

Einer der brillantesten Schriftsteller Irlands tat es. Er hatte begonnen, sich auf widernatürliche Perversionen einzulassen. Eines führte zum anderen, bis er sich in Prozesse verstrickte und schliesslich im Gefängnis landete, wo er folgendes schrieb:

»Die Götter hatten mir fast alles gegeben. Ich hatte Genie, einen bekannten Namen, eine hohe gesellschaftliche Stellung, Brillanz und intellektuelle Kühnheit. Ich machte Kunst zu einer Philosophie, und die Philosophie zu einer Kunst. Ich veränderte das Denken der Menschen und die Farbe der Dinge: Es gab nichts, was ich sagte oder tat, das die Menschen nicht zum Staunen brachte ... Ich behandelte Kunst als die höchste Wirklichkeit und das Leben als eine blosse Form von Dichtung: Ich erweckte die Vorstellungskraft meiner Epoche, so dass sie Mythos und Legende um mich wob: Ich fasste alle Systeme in einem Satz zusammen, und alle Existenz in einem Epigramm.

Doch neben diesen Dingen gab es noch anderes in meinem Leben. Ich liess mich zu langen Perioden sinnlosen und sinnlichen Wohllebens verlocken. Ich vergnügte mich damit, als ' flaneur' , als Dandy, als Modegeck aufzutreten. Ich umgab mich mit schwächeren Naturen und mittelmässigen Charakteren. Ich wurde der Verschwender meines eigenes Genies, und es verschaffte mir abartige Freude, eine ewige Jugend zu vergeuden. Gelangweilt von den Höhen des Lebens, begab ich mich bewusst in die Tiefe auf der Suche nach neuen Sinnenkitzeln. Was mir das Paradox auf dem Gebiet des Denkens war, das wurde mir die Perversion auf dem Gebiet der Leidenschaft. Begierde wurde schliesslich eine Krankheit, oder ein Wahnsinn, oder beides. Ich wurde rücksichtslos gegenüber dem Leben anderer. Ich pflückte mir Vergnügen, wo es mir beliebte, und ging achtlos weiter. Ich vergass, dass jede kleine Handlung des Alltags Charakter formt und zerstört, und dass deshalb das , was man im geheimen Gemach getan hat, eines Tages laut von den Dächern gerufen wird ... ich endete in furchtbarer Schande.«

Der Essay, in welchem er obiges Bekenntnis niederschrieb, trägt den treffenden Titel: »De profundis« - »Aus den Tiefen« (Psalm 130).








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Deine gegenwrtige Errettung

"... und [so] erlangt ihr das Ziel eures Glaubens: die Rettung der Seelen" (1. Petr. 1,9).

Deine gegenwärtige Errettung bewahrt dich vor der Strafe und der Gewalt der Sünde.

In 1. Korinther 1,18 sagt Paulus: "Das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft." Das unterstreicht sehr deutlich die wunderbare Tatsache von der gegenwärtigen Errettung des Gläubigen von der Sünde. Petrus betont in unserem Vers die gleiche Wahrheit, wenn er sagt, die Gläubigen erlangen als Ziel ihres Glaubens die Errettung ihrer Seelen.

Das griechische, mit "erlangen" übersetzte Wort bedeutet wörtlich "euch Holende". Das heisst, du holst etwas ab, das dir aufgrund deines Glaubens an Christus zusteht. "Das Ziel eures Glaubens" bezieht sich auf das logische Ergebnis oder auf das Ende des Glaubens. Mit der "Seele" ist die ganze Person gemeint. Man könnte den ganzen Vers auch so übersetzen: "Ihr freut euch, weil ihr das logische Ergebnis eures erprobten Glaubens habt und beständig festhaltet - eure fortdauernde Errettung von der Sünde."

Du brauchst beständige Errettung von der Sünde, weil die Sünde ein beständiges Problem ist. Du hast das neue Leben in Christus, du bist in Ihm eine neue Schöpfung und du bist kein Sklave der Sündenstrafe und Sündenmacht mehr; doch bist du noch nicht vollständig verherrlicht. Daher bist du dem Einfluss der Sünde immer noch ausgesetzt. Paulus personalisiert das Problem in Römer 7, wo er sagt: "Das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich ... Ich finde also das Gesetz, dass bei mir, der ich das Gute tun will, [nur] das Böse vorhanden ist ... Ich elender Mensch! Wer wird mich retten von diesem Leibe des Todes?" (die Verse 19.21.24). Der Sieg kommt in Vers 25, wo es heisst: "Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn!"

Jesus heisst der grosse Erretter, durch den wir Sieg über Sünde, Tod und Hölle haben. Das ist das letzte, aber keineswegs geringste Vorrecht in der kurzen Liste des Petrus. Wenn du den Herrn Jesus liebst und Ihm vertraust, wirst du auch die Freude über diese Errettung kennen lernen.

ZUM GEBET: Preise den Herrn, weil Er dich von den Ketten der Sünde gelöst hat.

ZUM BIBELSTUDIUM: Bedenke noch einmal alle geistlichen Segnungen und Hilfsquellen, die wir in diesem Monat betrachtet haben. Halte sie immer frisch in deinem Gedächtnis, während du die Herausforderungen dieses neuen Tages annimmst.








CHARLES H. SPURGEON

"Und wie Mose in der Wste die Schlange erhhte, also muss des Menschen Sohn erhht werden." Johannes 3,14
Unser Schriftwort sagt, dass Mose die Schlange erhhte, und wir lesen in 4. Mose 2 1,9, dass sie auf eine Panierstange gehngt wurde.

Teure Freunde, auch Jesus Christus musste erhht werden, und er ist erhht worden. Bse Menschen haben ihn erhht, als sie ihn mit Ngeln an das Fluchholz hefteten, ihn kreuzigten. Gott, der Vater, hat ihn erhht, denn er hat ihn sehr hoch erhoben, weit ber alle Herrschaften und Frstentmer.

Aber des Predigers Aufgabe ist, ihn gleichfalls zu erhhen. Es gibt manche Diener des Evangeliums, die es vergessen haben, dass darin ihre Aufgabe in dieser Welt besteht. Denkt einmal, Mose htte damals, als er den gttlichen Befehl bekam, die Schlange aufzuhngen, bei sich gesagt: "Ich sollte, ehe ich sie erhhe, einige erluternde Bemerkungen fr das Volk vorausschicken. Ich will um die eherne Schlange her ein paar goldene Mntel aufhngen und silbergestickte Vorhnge und Teppiche davor ausbreiten, damit keine ungeweihten Blicke darauf fallen. Danach will ich versuchen, es ihnen verstndlich zu machen."

Das ist das, was manche Prediger unserer und frherer Zeit tun wollen. "Die Bibel", sagt eine gewisse Kirche, "darf nicht vom gemeinen Volk gelesen werden! Wie knnte es Gottes Wort verstehen? Nein, umhllt die eherne Schlange, umhllt sie mit einem Teppich, lasst sie nicht offen stehen!"

Nein, das einzige, was wir zu tun haben, ist, den gekreuzigten Christus zu erhhen und den Sndern zuzurufen: "Glaube an den, der das Lamm Gottes ist, welches die Snde der Welt wegnimmt!"






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott teilt Seine Freude mit den Seinen
Wen habe ich im Himmel? Und ausser dir habe ich an nichts Gefallen auf der Erde (Psalm 73,25).

Es ist das Wesen Gottes, mitzuteilen. Seine mchtigen Taten der Schpfung und der Erlsung hat Er sich zur Freude gemacht; darum erstreckt sich Seine Freude ber alles Geschaffene. Man braucht nur ein gesundes Kind zu betrachten und im Morgengrauen dem Gesang der Vgel zu lauschen, um zu sehen, dass Gott ein glckvolles Universum haben wollte.

Alle, die durch den Geist befhigt wurden, Gott um Seiner selbst willen zu lieben, entdecken tausend Quellen, die aus dem vom Regenbogen umgebenen Thron entspringen und uns unzhlige Schtze bringen, die ehrfurchtsvoll dankbar entgegengenommen werden drfen als Beweis der berstrmenden Liebe Gottes zu Seinen Kindern. Jede Gabe ist ein Gnadengeschenk, das, weil es nicht um seiner selbst willen da ist, ohne Seelenschaden genossen werden kann. Darin sind all die schlichten Segnungen des Daseins eingeschlossen wie Gesundheit, Heimat, Familie, verstndnisvolle Freunde, Nahrung, Wohnung, die reine Freude an der Natur und die mehr artifiziellen Freuden an Musik und Kunst.

Die Bemhung, diese Schtze auf direktem Wege und ohne Gott zu suchen, machte die Hauptanstrengung der Menschheit im Laufe ihrer Geschichte aus; und das wurde ihr zur Schuld und zum Fluch! Gott will um Seiner selbst willen und ohne Hintergedanken geliebt sein, indem wir darauf vertrauen, dass Er alles gibt, was fr uns ntig ist. Unser Herr sagte dies alles viel besser: "Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefgt werden."








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