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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie lange trauerte das Volk Israel nach dem Tod von Aaron? (4.Mose 20,29)

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NEWSTICKER

Chanukka  In altem Festungsbau entdeckt
Archologen entdeckten Hinweis auf Chanukka
Israelische Archologen haben Belege fr einen jdischen Sieg ber griechische Herrscher gefunden, die mit dem Chanukka-Fest in Verbindung gebracht werden.
 
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Intava  Ich rief Jesus und er kam
Eine Buddhistin auf der Suche nach Vergebung
Intava wchst in einer buddhistischen Familie in den USA auf. Sie baut sich einen eigenen moralischen Kodex, doch sie hat das Gefhl, innerlich immer schlechter zu werden wer oder was kann sie vor den Snden bewahren, die sie innerlich auffressen?
 
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Toni Kraus  Snger und Songwriter Toni Kraus
Ich hatte ein grosses Loch im Herzen!
Toni Kraus (24) war bereits mit sechs Jahren als klaane Flugficht ein Star der Volksmusik. Nach teils stillen, teils dramatischen Jahren meldet sich der Knstler wieder zurck mit neuer Tiefe, neuem Stil und geprgt vom Glauben an Jesus Christus.
 
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Nachdenkliche Frau  Oben Ohne
Wenn das Entscheidende fehlt
Heisst Christsein eigentlich seinen Nchsten lieben und eine gute Ethik haben? Viele denken, dass die Nchstenliebe der Kern des Christentums ist und wundern sich, dass das so schwierig ist. Warum eigentlich?
 
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TAGESVERS

Du hast hier also beides vor Augen, Gottes Gte und Gottes Strenge: seine Strenge denen gegenber, die sich von ihm abgewendet haben, und seine Gte dir gegenber ? vorausgesetzt, du hrst nicht auf, dich auf seine Gte zu verlassen; sonst wirst auch du abgehauen werden. Rmer 11,22



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 66,13 und Rmer 2,11

Ich will euch trsten, wie einen seine Mutter trstet.

Jesaja 66,13

Weit du nicht, dass dich Gottes Gte zur Bue leitet?

Rmer 2,4






LOSUNG

Sprüche 21,2
Einen jeglichen dünkt sein Weg recht; aber der HERR prüft die Herzen.

Römer 16,19
Seid weise zum Guten, aber geschieden vom Bösen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Welche Handwerker essen am meisten?

Maurer. Die verputzen ganze Häuser.

 





ZITAT DES TAGES

Wir wollen nicht, dass Gott ganz tief in uns kommt, wir wollen nur Gott besuchen. Aber Gott will nicht besuchen - er will bei uns einziehen. Christine Caine



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das Original zhlt

Rühmt sich auch die Axt gegen den, der damit haut? Oder brüstet sich die Säge gegen den, der sie führt?
Jesaja 10,15

Leuchtende Augen bekommen meine Kinder von der Wohngruppe, wenn sie einen originalen Porsche oder Ferrari, einen Ford Mustang oder Lamborghini sehen. Da ist der Begeisterung fast keine Grenze gesetzt. Die Handys werden gezückt und Aufnahmen gemacht. Die mächtigen PS-Boliden haben es ihnen angetan. Vor Kurzem waren wir im Kinderland, und dort gab es tatsächlich Rennautos zum Fahren.

Der eine wollte den Porsche, der andere den Ferrari, obwohl es nur Kinderautos waren, die als einzigen Unterschied verschiedene Karosserien hatten. Aber für sie zählte eben der Name, und die Fantasie tat ihr Übriges. Die Kopie wird zum Original erklärt.

Wie gleicht dieses Verhalten demjenigen vieler Menschen in ihrer Einstellung gegenüber Gott. Man bedenkt nicht mehr, dass man nur ein Geschöpf ist. Die Kopie, das Abbild, also der Mensch, wird zum Original erklärt. Ja, manche gehen sogar so weit, es in ihrem Grössenwahn zu wagen, das Original gering und die Kopie unendlich höher zu schätzen.

Die Axt rühmt sich gegen den, der sie schuf und gebrauchen will. Wie irrsinnig und lächerlich; und doch geschieht das täglich, wenn wir meinen, alles besser zu wissen als unser Schöpfer.

Oder verhalten wir uns anders, wenn wir sagen: »Ich habe das geschafft, meine Kraft hat das aufgebaut, durch meine Klugheit und Intelligenz bin ich so weit gekommen«? Wie viel Einfluss haben wir auf eine Sekunde unseres Lebens? Wissen wir nicht, dass der Schöpfer uns in der Hand hält und erhält? Jesus Christus kam auf diese Erde, um jeden von uns zu einem Abbild seiner selbst zu machen, ohne dass er dabei unsere Individualität zerstört. Er gab sein Leben, damit wir ihn, unseren Schöpfer, erkennen und für ihn leben. Ihm gebührt die Ehre, und uns nur als seine Werkzeuge, die ihm dienen.

Frage:
Rühmen Sie sich selbst oder ihren Schöpfer?

Tipp:
Ohne das Original gäbe es keine Kopie. Und eine Kopie steht immer für das Original.

Bibel:
Kolosser 1,15-20; 3,9-11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Vertrauen

Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen,
denn du hast nicht verlassen, die dich suchen.
Psalm 9,11

Der Feierabend ist da. Jetzt nur noch schnell nach Hause und dann vielleicht etwas verschnaufen. Kaum habe ich den Schlüssel im Schloss herumgedreht, werde ich schon von einem der Kinder bestürmt: »Papa, du musst mir unbedingt mein Auto ganz machen. Eben hatte ich es noch in der Hand und jetzt ist es kaputt.« Natürlich atme ich erst mal tief durch. Mit der Ruhe wird es wohl nichts. Jetzt jedenfalls nicht. Aber als ich einerseits ein bisschen ärgerlich bin, freue ich mich andererseits über das Vertrauen des Kindes: »Der Papa kann ja.« Jetzt muss ich mir etwas einfallen lassen, um das Vertrauen nicht zu enttäuschen. Zum Glück ist der Schaden nicht so groß, so dass ich ihn schnell reparieren kann.

Da fällt mir ein, dass ich davon viel lernen kann. Wie oft fehlt mir das Vertrauen zu Gott, der doch mein Vater ist. Wie oft versuche ich verzweifelt selbst eine Lösung für meine Probleme zu finden und vergesse ganz, »alle Sorgen auf ihn zu werfen«, wie Petrus es uns in der Bibel rät. Oder ich lasse mich von Traurigkeit oder Sorgen übermannen, anstatt mit David zu sagen: »Mit meinem Gott kann ich über eine Mauer springen.«

Aber es ist schon so, wie der Herr Jesus Christus sagt: Wir müssen wie die Kinder werden, die ihrem Vater alles zutrauen. Ihn können wir nie in Verlegenheit bringen, weil unser »Auto zu kaputt« ist. Und seitdem ich das begriffen habe, gehe ich gerne mit kleinen kaputten Teilen zu meinem himmlischen Vater. Er hilft. Garantiert! he

Frage: Wie sieht Ihr Vertrauensverhältnis zu Gott aus?

Tipp: Der himmlische Vater kann alles!

Bbel: Apostelgeschichte 2,37-41








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Wahrheit in Liebe sagen
"Und wenn ich Weissagung habe ... aber keine Liebe, so bin ich nichts" (1. Kor. 13,2).

Die Liebe motivierte Gott, sich mit einer gefallenen Menschheit einzulassen. Das muss auch unser Motiv sein.

Das Wort Weissagung, wie es in unserem Vers gebraucht wird, ist die Fähigkeit, öffentlich Gottes Wahrheit richtig und autoritativ zu sagen. Das ist eine grössere Gabe als das Zungenreden, weil letztes als Zeichen für das ungläubige Israel während des ersten Jahrhunderts gegeben war (1. Kor. 14,21-22), während die Weissagung die Gläubigen aller Jahrhunderte unterweist und erbaut. Paulus sagt: "Wer aber weissagt, redet zu den Menschen [zur] Erbauung und Tröstung ... Wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde" (1. Kor. 14,3-4).

Weissagung hat zwei Aspekte: Offenbarung und Wiederholung. Wenn die Propheten des Alten oder Neuen Testaments eine neue Information von Gott erhielten, so war das Offenbarung. So oft aber diese Information in Predigt und Lehre wiedergegeben wurde, handelt es sich um Wiederholung. So verbinden zum Beispiel die Predigten des Petrus und des Paulus neue Offenbarungen mit den Wiederholungen alttestamentlicher Wahrheiten. Das ist ein häufiges Element neutestamentlicher Predigten.

Mit dem Abschluss des neutestamentlichen Kanons hörten die direkten Offenbarungen Gottes auf. Alle Predigt und Lehre besteht heute aus Wiederholung. Neutestamentliche Propheten wachten gegenseitig darüber, dass sie sicher waren, die Weissagung wirklich von Gott erhalten zu haben (1. Kor. 14,32). Heute ist die Schrift selbst der Standard, an dem wir die Botschaft eines Menschen messen, wie der Prophet Jesaja sagt: "Hin zur Weisung und zur Offenbarung! Wenn sie nicht nach diesem Wort sprechen, dann gibt es für sie keine Morgenröte" (8,20).

Paulus sagt in unserem Vers: "Wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiss und wenn ich allen Glauben habe, so dass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts." Im weitesten Sinne gilt dieser Grundsatz für alle Gläubigen, weil wir alle Gottes Wort verkünden. Du magst nicht ein Seminar leiten oder eine Predigt halten; aber immer, wenn du jemand von Christus erzählst oder biblische Grundsätze vertrittst, wiederholst du göttliche Wahrheiten. Darum musst du immer "Wahrheit reden in Liebe" (Eph. 4,15). Dann kann der Heilige Geist deinen Worten Kraft verleihen, um anderen damit zu dienen.

ZUM GEBET: Danke Gott für solche, die dir in Liebe gedient haben. Versuche, ihnen nachzueifern, indem du dich um andere kümmerst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 20,19.31; Römer 9,2-3 und 2. Korinther 2,4 und achte besonders auf die Dinge, die Paulus veranlassten, um Menschen zu weinen, denen er gedient hatte.






CHARLES H. SPURGEON

"Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinigen wird er es nehmen und euch verkndigen." Johannes 16,14
Lasst uns diesen Prfstein zuerst auf den Dienst am Wort anwenden. Es gibt eine Klasse von Brdern, die vor allem darauf aus sind, bestimmte Erfahrungen zu verherrlichen. Wenn du so oder so gefhlt hast, ist kein Ausdruck des Lobes zu stark fr dich. Bist du aber in einer anderen Weise, auf einem anderen Pfad, gefhrt worden, dann hast du nach dem Urteil dieser Brder nie etwas vom lebendigen Christentum erfahren. Sie halten sich ebenso vertraut mit den Geheimnissen des Himmels wie der Papst, und in ihren kleinen Gebieten sind sie nicht minder unfehlbar als er. Manche dieser Brder sind vielleicht durch eine tiefe, schreckliche Erfahrung gegangen; sie haben in grossen Snden gelebt und sind ihrem Herrn untreu gewesen. Aber sie stellen ihre Erfahrung als Modell auf und sagen, wir seien keine Christen, wenn wir nicht genau dieselbe Erfahrung gemacht haben. Ich mchte kein Wort gegen Erfahrungschristentum reden, sondern halte die Erfahrung fr sehr wichtig. Es muss aber eine Erfahrung von dem Herrn Jesus sein. Bei aller Verkndigung, die nicht zu einer Erfahrung fhrt, die Christus verherrlicht, habe ich Zweifel, ob sie vom Heiligen Geist geleitet ist.

Denkt daran, liebe Brder, dass wir verflucht sind, wenn wir fortwhrend "Moral" lehren, wenn es bei uns heisst, dass wir errettet werden, wenn wir nur dies oder das tun. Ihr solltet sofort diese Synagogen verlassen, denn wo die Werke des Fleisches und nicht das vollendete Werk Christi erhht wird, wo das Tun, der Wille, die Gebete und Gefhle des Menschen an die Stelle des Blutes und der Gerechtigkeit unseres Herrn Jesus gestellt werden, da ist der Heilige Geist nicht wirksam. Wenn wir einst auf dem Sterbebett liegen, werden wir mit grosser Traurigkeit auf jedes Wort zurckblicken, mit dem wir eine Sekte verherrlicht oder auf Kosten unseres Herrn ein Sakrament erhoben haben.






VERNDERT IN SEIN BILD

Glaube, was Gott verheissen hat, fr uns zu tun
So tut nun Busse und bekehrt euch, dass eure Snden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn (Apostelgeschichte 3,19).

Wahrer Glaube erfordert, alles zu glauben, was Gott ber sich selbst gesagt hat; aber auch, dass wir alles glauben, was Er ber uns gesagt hat.

Bevor wir nicht glauben, so bse zu sein, wie Gott es von uns sagt, knnen wir niemals glauben, dass Er das fr uns tut, was Er uns zu tun verheissen hat. Gleich an dieser Stelle versagt die volkstmliche Religion, weil sie niemals richtig den Zorn Gottes und das Verderben der Menschen anerkennt. Sie hlt sich mehr mit Gottes Gte und mit dem Unglck der Menschen auf. Sie macht aus der Snde eine verzeihliche Schwche, die Gott nicht zu ernst nimmt - Er will nur, dass wir Seiner Gte vertrauen.

So zu glauben, bedeutet seinen Glauben auf etwas Falschem und die Ewigkeitshoffnung auf Sand zu bauen. Gott hat gesprochen. Wir stehen alle unter der feierlichen Verpflichtung, auf die eidesstattlichen Versicherungen des Heiligen Geistes zu hren. Die Schriften zu verdrehen, so dass sie uns entschuldigen, uns loben und bestrken, heisst gegen das geschriebene Wort zu handeln und das lebendige Wort zu verwerfen. Zum rettenden Glauben gehrt, alles zu glauben, was Jesus Christus ber sich selbst gesagt hat und was alle Propheten und Apostel ber Ihn geschrieben haben.

Ein trumerischer, sentimentaler Glaube, der das Gericht Gottes ber uns ignoriert und auf die Beteuerungen der Seele lauscht, ist so tdlich wie Blausure. Ein Glaube, der passiv alle angenehmen Texte der Bibel akzeptiert, whrend er die ernsten Warnungen und Befehle bersieht oder verwirft, ist nicht der Glaube, von dem Christus und Seine Apostel geredet haben.








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