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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie bezeichnete Gott das Volk Israel laut 5. Moses 7,7?

  • ihr seid das auserwhlte Volk
  • ihr seid ein strrisches Volk
  • ihr seid das geringste unter allen Vlkern
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NEWSTICKER

Jennifer Allwood  Autorin Jennifer Allwood
Angst ist nicht dein Boss
Die Autorin Jennifer Allwood kennt das Thema Angst. Sie wurde lange Zeit von Gefhlen der Angst beherrscht. Doch sie fand einen Weg, dies mehr und mehr zu berwinden und ermutigt heute zu einem anderen Umgang.
 
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Silvia Diether  Latin Link
Kinder sollen Hoffnung, Liebe und Bildung erhalten
Trotz schwieriger Lebensumstnde sollen Kinder ihre Bildung nicht wegwerfen, sondern Annahme erhalten und Jesus als persnlichen Freund kennenlernen, erklrt Silvia Diether, Koordinatorin fr Kurzeinstze bei Latin Link, im Interview mit Livenet.
 
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24x Weihnachten neu erleben Tag 13  24x Weihnachten neu erleben
Die Hirten wenn wir nicht mit Gott rechnen
Im Stall, zwischen Heu und Stroh, umgeben von Staub und Dreck merkten die Hirten: Gott war nicht in irgendeine Welt gekommen, er war in ihre Welt gekommen.
 
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Ein Mann allein an Weihnachten  Single Bells
Weihnachten fr Alleinstehende gar nicht so einfach!
Immer mehr Menschen betrachten sich selbst als Singles. Doch besonders an Weihnachten haben Kirchen und Gemeinden sie kaum auf dem Schirm. Dann dreht sich scheinbar alles um Familien.
 
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TAGESVERS

Der Herr erwiderte: Ich will an dir vorberziehen, damit du sehen kannst, wie gtig und barmherzig ich bin. Meinen eigenen Namen ?der HERR? werde ich vor dir aussprechen. Ich erweise meine Gnade, wem ich will. Und ber wen ich mich erbarmen will, ber den werde ich mich erbarmen. 2.Mose 33,19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 33,15-16 und Rmer 10,10

In jenen Tagen und zu jener Zeit will ich dem David einen gerechten Spross aufgehen lassen; der soll Recht und Gerechtigkeit schaffen im Lande. Zu derselben Zeit soll Juda geholfen werden und Jerusalem sicher wohnen, und man wird es nennen Der HERR unsere Gerechtigkeit.

Jeremia 33,15-16

Wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.

Rmer 10,10






LOSUNG

Psalm 74,21
HERR, lass den Geringen nicht beschämt davongehen.

Lukas 1,58
Elisabeths Nachbarn und Verwandte hörten, dass der Herr große Barmherzigkeit an ihr getan hatte, und freuten sich mit ihr.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Automechaniker eröffnet eine Arztpraxis und schreibt auf eine Tafel: «Eine Behandlung kostet 500 Franken. Wenn ich sie nicht heilen kann, bekommen sie 1000 Franken.»
Ein Doktor denkt sich, er holt die 1000 Franken.
Als er rein geht sagt er: «Herr Doktor, ich habe mein Geschmacksinn verloren.»
Daraufhin der behandelnde Doktor: «Nehmen sie ein Schluck von dieser Flüssigkeit.»
Der Patient sagt daraufhin: «Igitt, das ist Benzin!»
«Ich habe sie geheilt. 500 Franken bitte», sagt der Arzt.
Am nächsten Tag kommt der echte Doktor noch einmal und sagt: «Herr Doktor ich kann nicht mehr sehen.»
«Das kann ich leider nicht heilen. Hier ihre 1000 Franken», sagt der behandelnde Doktor und drückt ihm 5 Franken in die Hand. «Das sind aber nur 5 Franken», sagte der Patient.
Daraufhin der Doktor: «Sie sehen ja wieder. 500 Franken bitte.»

 





ZITAT DES TAGES

Meine Heimat ist der Himmel, ich reise bloss durch diese Erde. Billy Graham



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Vollmondbume

Betet den HERRN an in heiligem Festschmuck! Alle Welt soll vor ihm in Ehrfurcht erbeben.
Psalm 96,9

Als ob es nicht schon genug wäre, dass der Einzelhandel Weihnachten durch das von ihm befeuerte Geschenkegefecht voll ausschlachtet, treibt auch der Markt für weihnachtliche Dekoartikel manch wundersame Blüte. Besonders um den Weihnachtsbaum drehen sich die kreativsten Geschäftsideen. Da propagiert man seit geraumer Zeit einen Trend zum »Zweitbaum«, auch der selbstverständlich ganz anders geschmückte »Adventsbaum« ist in Mode gekommen. Er wird schon Wochen vor Heiligabend aufgestellt, bis er dann vom »richtigen« Christbaum abgelöst wird. Letztes Jahr hörte ich von ganz besonderen Bäumen, die bei Vollmond geschlagen werden. Diese, so wird den Kunden versprochen, sind wesentlich länger haltbar und beginnen erst viel später zu nadeln. Dieses Versprechen lassen sich die Verkäufer natürlich mit rund 30 % höheren Verkaufspreisen honorieren. Ich kann da nur sagen: Wer’s glaubt, wird … nicht selig, sondern fällt auf einen ausgeklügelten Verkaufstrick herein.

Der Hype um die Weihnachtsbäume sollte an Christen, die den eigentlichen Sinn von Weihnachten feiern, abperlen wie Wassertropfen am Lotusblatt. Es ist Fakt, dass der Christbaum in Wahrheit gar nichts mit der Weihnachtsgeschichte, wie wir sie in der Bibel nachlesen können, zu tun hat. Er ist und bleibt eine gut duftende, glänzend leuchtende Wohnzimmerdekoration für die Feiertage – nicht mehr und nicht weniger. Schön, wenn sich die Familie um den Baum versammelt und im Anblick der Kerzen an das Licht der Welt, nämlich Jesus Christus, denkt. Der Mittelpunkt des Festes ist Jesus und muss es bleiben. Wird das »Drumherum«, seien es Geschenke oder Deko, zur Hauptsache, wird Weihnachten ausgehöhlt und seines Sinnes beraubt.dbe

Frage:
Könnten Sie sich das Weihnachtsfest auch mal ganz ohne Christbaum vorstellen?

Tipp:
Lassen Sie nicht zu, dass der Weihnachtsbaum zum »Goldenen Kalb« wird!

Bibel:
Lukas 1,1-20



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Der Herr aber war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang. 1. Mose 39,2

Ich hörte, dass eine der frühesten englischen Bibelübersetzungen Joseph in diesem Vers als »lucky fellow« bezeichnete, d.h. »Glückspilz«. Vielleicht hatte »lucky« zu jener Zeit eine etwas andere Bedeutung, aber wir sind doch froh, dass spätere Übersetzer Joseph aus dem Reich glücklicher Zufälle entfernt haben.

Für ein Kind Gottes gibt es keinen glücklichen Zufall. Sein Leben wird von einem liebenden himmlischen Vater geleitet, bewahrt und geplant. Nichts geschieht ihm zufällig.

Weil dem so ist, ist es nicht richtig für einen Christen, jemand anderem »Viel Glück!« zu wünschen. Ebenso wenig sollte er sagen: »Ich habe Glück gehabt!« Solche Ausdrücke verleugnen praktisch die Wahrheit göttlicher Vorsehung.

Die ungläubige Welt verbindet verschiedene Dinge mit Glück - eine Hasenpfote, einen Fliegenpilz, ein vierblättriges Kleeblatt oder ein Hufeisen (wobei die Enden immer nach oben gerichtet sein müssen, damit das Glück nicht herausfällt!). Die Menschen kreuzen ihre Finger und klopfen auf Holz, als ob diese Handlungen die Ereignisse zu ihren Gunsten beeinflussen oder Unglück abwenden könnten.

Die gleichen Menschen verbinden andere Dinge mit Pech im Leben - eine schwarze Katze, Freitag den 13., das Durchgehen unter einer Leiter, die Nummer 13 eines Zimmers oder Stockwerks. Es ist traurig, dass Menschen von solchem Aberglauben versklavt sind, eine Sklaverei, die sowohl nutzlos als auch fruchtlos ist.

In Jesaja 65,11 drohte Gott denjenigen in Juda Gericht an, welche die Götter des Zufalls verehrten: »Ihr aber, die ihr den Herrn verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem Gad einen Tisch zurichtet und der Meni den Mischkrug füllt.« (Gad - d. i. der Planet Jupiter - wurde als Glücksgott verehrt, Meni - d. i. der Planet Venus - als Schicksals oder Bestimmungsgöttin.)

Wir wissen nicht genau, um welche speziellen Sünden es hierbei ging, aber es ist deutlich genug, dass die Menschen Götzen opferten, die mit Glück und Zufall verbunden waren. Gott hasste das damals, und hasst es auch heute.

Welche Zuversicht gibt uns das Wissen, dass wir nicht hilflose Schachfiguren des blinden Zufalls oder eines »kosmischen Würfelspiels« oder der Glücksgöttin Fortuna sind. Alles im Leben ist geplant, ist bedeutungsvoll und zielgerichtet. Für uns ist es unser Vater, nicht Fortuna; Christus, nicht der Zufall; göttliche Liebe, nicht blindes Schicksal.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Sieben Dinge, die Gott hasst

"Sechs [Dinge] sind es, die dem Herrn verhasst sind und sieben sind seiner Seele ein Gräuel:
Stolze Augen, falsche Zunge und Hände, die unschuldiges Blut vergiessen; ein Herz, das heillose Anschläge schmiedet,
Füsse, die eilig dem Bösen nachlaufen; wer Lügen vorbringt als falscher Zeuge und wer freien Lauf lässt dem Zank unter Brüdern"
(Spr. 6,16-19).

Gott sagt deutlich, was Ihm nicht gefällt.

Gott hasst die Sünde in jeglicher Gestalt; aber in Sprüche 6,16-19 nennt Er sieben, die Ihm besonders abscheulich sind. Erstens sind es die "stolzen Augen" (Vers 17), womit ein selbstsicherer und hochmütiger Mensch beschrieben wird, der die Nase hoch trägt und von oben herab blickt. Der Stolz seines Herzens drückt sich in seinem Benehmen aus.

Stolz wird vielleicht deshalb als erstes aufgeführt, weil er der Ausgangspunkt aller Auflehnung gegen Gott ist - angefangen bei dem Teufel selbst, der Gott entgegenschrie: "Zum Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über den Sternen Gottes meinen Thron errichten und mich niedersetzen auf den Versammlungsberg im äussersten Norden. Ich will hinaufsteigen auf Wolkenhöhen, dem Höchsten mich gleichmachen" (Jes. 14,13.14).

Ebenso hasst Gott eine "falsche Zunge" (Vers 17). Die Menschen spielen oft mit der Wahrheit, sie leugnen oder verdrehen sie um eines vermuteten Vorteils willen. Aber Gott kann keine Betrügerei irgendeiner Art dulden. Er erwartet, dass wir gemäss Seiner Wahrheit leben.

Drittens hasst Er mörderische Hände (Vers 17). Das redet von Menschen, deren Hass oder Gier so gross ist, dass sie eher morden, als auf ihre Wünsche zu verzichten. Gott schuf das Leben und erklärte es für heilig. Deshalb ordnete Er an, Mörder umzubringen (1. Mo. 9,6).

Gott hasst auch heillose Herzen und Füsse, die zum Bösestun eilen (Vers 18). Manchmal fallen Menschen unerwartet in eine Sünde. Diese Leute aber haben ihre sündigen Absichten sorgfältig abgesprochen und drängen dann auf die Ausführung ihrer Pläne.

Schliesslich hasst Gott "falsche Zeugen" und einen Geist, der Spaltungen hervorruft (Vers 19). "Falsche Zeugen" verbreiten Unwahrheiten über Unschuldige. Das kann Gerechtigkeit verhindern, den Ruf untergraben und sogar das Leben zerstören. Ein spalterischer Geist stiftet Uneinigkeit, wo Einheit herrschen sollte. Diese Sünden sind das Kennzeichen der Ungläubigen; aber auch Christen sind dagegen nicht immun. So passe auf, dass du nicht in Haltungen und Taten gerätst, die Gott hasst.

ZUM GEBET: Wenn du eins dieser Dinge tust, s bekenne es und tue Busse.

ZUM BIBELSTUDIUM: Wie sollten sich Christen nach Philipper 2,1-5 gegeneinander verhalten?








CHARLES H. SPURGEON

,,Sage mir an, Du, den meine Seele liebt, wo Du weidest, wo Du ruhest im Mittage." Hohel. 1, 7.
Diese Worte drcken das Verlangen des Glubigen nach Christo aus und seine Sehnsucht nach dem Umgang mit Ihm. ,,Wo weidest Du Deine Herde?" In deinem Hause? Dann will ich gehen und sehen, ob ich Dich daselbst finde. -- Im Gebetskmmerlein? Dann will ich beten ohne Aufhren. -- Oder im Wort? Dann will ich es fleissig lesen. -- In Deinen Geboten?

Dann will ich darin wandeln von ganzem Herzen. Sage mir an, wo Du weidest; denn wo Du stehest als der Hirte, will ich mich niederlegen als Dein Lamm; kein andrer als Du kann mein Verlangen stillen. Ich kann mich nicht zufrieden geben, wenn ich nicht in Deiner Nhe bin. Meine Seele hungert und drstet nach der Erquickung von Deinem Angesicht. ,,Wo ruhest Du am Mittage?" Denn es sei Tag oder Nacht, Morgen oder Abend: -- meine einzige Ruhe finde ich nur, wo Du bist mit Deiner geliebten Herde. Die Ruhe meiner Seele muss ein Gnadengeschenk sein und kann nur in Dir gefunden werden.

Wo ist der Schatten dieses Felsens? Warum sollte ich nicht daselbst ruhen? Warum sollte ich sein wie einer, der ,,hin- und hergehen msse bei den Herden Deiner Gesellen?" Der Satan spricht zu mir, ich sei Deiner unwrdig; aber ich war ja immer unwrdig, und doch hast Du mich von alters her geliebt, und darum kann meine Unwrdigkeit keine Schranke sein, die mich ausschlsse von der Gemeinschaft mit Dir. Wohl ist mein Glaube schwach und droht zu sinken; aber gerade meine Schwachheit ist ja ein Grund mehr, warum ich allezeit um Dich sein sollte, an dem Ort, da Du Deine Herde weidest, damit ich gekrftigt werde und wohl behtet an den frischen Wassern. Oder sollte ich mich von Dir abwenden?

Ich wsste dafr keinen Grund; aber es sind tausend Grnde da, dass ich bleibe, denn Jesus lockt mich zu sich. Wenn Er sich mir eine kleine Weile verbarg, so will Er mir damit nur die Kstlichkeit seiner Gegenwart umso fhlbarer werden lassen. Und obgleich ich jetzt traurig und betrbt bin, dass ich seine Nhe nicht fhlen kann, so weiss ich doch, dass Er mich wieder zur bergenden Hrde fhrt, wo die Lmmer seiner Herde vor den brennenden Sonnenstrahlen geschtzt sind.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
IHRE EINZIGARTIGEN BEGABUNGEN ENTDECKEN UND NUTZEN
Wenn wir fr bestimmte Jobs und Aufgaben Menschen brauchen, beschftigen wir uns hufig mit deren Ausbildung, Erfahrung, eindrucksvollen Lebenslufen und verschiedenen persnlichen Eigenschaften. Aber bercksichtigen wir auch ihre Begabungen? Vor ...

Wenn wir für bestimmte Jobs und Aufgaben Menschen brauchen, beschäftigen wir uns häufig mit deren Ausbildung, Erfahrung, eindrucksvollen Lebensläufen und verschiedenen persönlichen Eigenschaften. Aber berücksichtigen wir auch ihre Begabungen?

Vor einiger Zeit forderte ich die Teilnehmenden eines Seminars zum Thema «Berufung» heraus, über ihre einzigartigen Fähigkeiten zu beten. Denn die Begabungen, die uns in die Wiege gelegt wurden, sind häufig bedeutende Erfolgsfaktoren

im Beruf. Sie helfen uns herauszufinden, zu was wirberuflich und persönlich «berufen» sind.

Dies führte zu einigen Diskussionen, da einige Teilnehmende noch nie über ihre einzigartigen Begabungen nachgedacht hatten. Eine Teilnehmerin, Rechtsanwaltssekretärin, erzählte mir später, dass sie den Eindruck habe, Gott hielte noch mehr für sie bereit; so betete sie, dass Gott ihr offenbaren möge, wie es bei ihr beruflich weitergehen solle.

In derselben Woche teilte ihr ihre Chefin mit, dass sie aufgrund ihrer guten Kenntnisse und Fähigkeiten befördert werden und in der Ausbildung mitwirken solle. Sie freute sich sehr darüber, dass Gott noch so viel mehr für sie geplant hat, nachdem sie als Verwaltungsassistentin gute Arbeit geleistet hatte.

Wenn wir unsere einzigartigen Fähigkeiten nicht erkennen, kann das zur Folge haben, dass wir unser volles Potential nicht erkennen und leben. Das wird auch in der Bibel erkennbar. Nachdem die Israeliten aus der Sklaverei und Tyrannei der Ägypter befreit worden waren, benannte Gott im Buch Exodus beispielsweise bestimmte Personen, die klar definierte Aufgaben ausführen sollten. Einer davon war Bezalel.

In 2. Mose 31,1-3 heisst es: «Dann sprach der Herr zu Mose: Ich habe Bezalel, den Sohn Uris und Enkel Hurs vom Stamm Juda, ausgewählt, den Bau des heiligen Zeltes zu leiten. Mit meinem Geist habe ich ihn erfüllt; ich habe ihm Weisheit und Verstand gegeben und ihn befähigt, alle für den Bau erforderlichen handwerklichen und künstlerischen Arbeiten auszuführen.» Bezalel fertigte viele kunsthandwerkliche Gegenstände zur Anbetung des Gottes an, der so wunderbar für die Israeliten gesorgt hat.

Wenn ich darüber nachdenke, wie der Herr jeden von uns einzigartig begabt, denke ich an Eric Liddell, dessen Leben im Film «Chariots of Fire» 1981 porträtiert wurde. Liddell hatte sich der Mission in China verschrieben, war aber auch ein begabter Athlet. In einer Szene verpasste Liddell aufgrund seines Sporttrainings eine Gebetsgemeinschaft, wodurch er den Zorn seiner Schwester Jennie auf sich zog. Sie beschuldigte ihn, sich nichts mehr aus Gott zu machen.

Liddells Antwort ist bescheiden und direkt. Er erklärt, dass er durchaus plant, nach China in die Mission zu gehen, dass er sich aber auch beim Rennen inspiriert fühlt und er Gott enttäuschen würde, wenn er nicht rennen würde. Im Film sagt er: «Ich glaube, dass Gott einen Plan für mich hat. Aber Er hat mich auch schnell gemacht, und beim Rennen spüre ich Seine Freude».

Spüren wir bei unserer Arbeit «Gottes Freude»? Wie Bezalel verfügen auch wir über von Gott gegebene Fähigkeiten und Wissen. Bitten Sie Ihn, Ihnen diese Gaben zu zeigen, und nutzen Sie sie zu Seiner Ehre.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Lege den allergrssten Wert auf die Gottseligkeit!
Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn fr uns alle hingegeben hat; wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? (Rmer 8,32).

Wre die Kirche eine reine und geisterfllte Krperschaft, die sich ausschliesslich von geistlichen Gesichtspunkten leiten liesse, so wren gewiss die reinsten und heiligsten Mnner und Frauen die am meisten geschtzten und am hchsten geehrten unter uns; aber genau das Gegenteil ist der Fall! Gottseligkeit steht nicht mehr hoch im Kurs; wenn berhaupt, dann nur fr die ganz Alten oder die lngst Verstorbenen.

Die heiligen Seelen werden im Strudel religiser Aktivitten bersehen. Man luft hinter dem Lauten, der Selbstverwirklichung, der Unterhaltung her und belohnt es auf alle Art und Weise mit Gaben, grossem Zulauf, mit Stiftungen und ffentlicher Bewunderung. Das Christushnliche, die Selbstverleugnung, das Himmlische wird beiseite gefegt, um Platz zu haben fr den jngst bekehrten Playboy, der meistens nicht allzu gut bekehrt ist, so dass er immer noch viel von einem Playboy an sich hat.

Die ganze kurzsichtige Philosophie, die ewige Werte ignoriert und Banalitten hervorhebt, ist eine Form des Unglaubens. Christen, die eine solche Philosophie verkrpern, jagen gegenwrtiger Belohnung nach; sie sind zu ungeduldig, um auf die vom Herrn vorgesehene Zeit zu warten! Der wahre Heilige sieht ber all das hinaus; er hlt wenig von vergnglichen Werten; er erwartet sehnlich den Tag, an dem die ewigen Dinge zu ihrem Recht kommen und Gottseligkeit das Einzige ist, was zhlt.

Der weise Christ ist damit zufrieden, auf diesen Tag zu warten; und in der Zwischenzeit wird er seinen Mitmenschen nach Gottes Willen dienen!








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