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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was bezeichnet Gott als reinen und unbefleckten Gottesdienst laut Jakobus 1,27?
- wenn der Prediger eine volle Kirche hat
- Waisen und Witwen in ihrer Trbsal zu besuchen
- wenn der Prediger frei spricht
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn das Wort Gottes ist lebendig und krftig und schrfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens. Hebrer 4,12
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 7,13 und 1.Korinther 1,18
Und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschen Sohn
Daniel 7,13
Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft.
1.Korinther 1,18
LOSUNG
1. Mose 37,14
/Jakob sprach zu Josef:/ Geh hin und sieh, ob?s gut steht um deine Brüder und um das Vieh.
Philipper 2,4
Ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Die Mutter zu ihrem Sohn: «Kannst du bitte schnell den Salzstreuer auffüllen?» Eine Stunde später kommt der Kleine schluchzend und schniefend aus der Küche: «Ich schaffe es einfach nicht das Zeug durch die Löcher zu stopfen!»
ZITAT DES TAGES
Gott besteht darauf, dass wir ihn bitten. Catherine Marshall
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Vermllt
Wenn du zu mir sprachst, verschlang ich jedes Wort. Deine Worte haben mich mit Glück und Freude erfüllt.
Jeremia 15,16
Im März 2019 schwamm ein offensichtlich schwacher und ausgemergelter Wal vor der philippinischen Küste herum. Fischer versuchten, den kranken Riesen wieder ins Meer zu treiben. Doch einen Tag später wurde das Tier tot angeschwemmt. Woran war es gestorben? Die Obduktion ergab, dass der Wal bei vollem Magen verhungert war. Meeresbiologen fanden eine ungeheure Menge von Reissäcken, Mülltüten und Verpackungen in seinem Bauch. Mit insgesamt 40 kg Plastikmüll in seinem Innern hatte der Wal keine normale Nahrung mehr verdauen können und war deswegen elend verendet.
Ein Glück, dass man nicht sieht, wie viel Müll wir in uns aufnehmen und in unseren Gehirnen speichern! Jeden Tag lesen, sehen und hören wir jede Menge Belanglosigkeiten, Obszönitäten und Widerwärtigkeiten, nehmen klickweise Unmoral, Bosheit und Gottlosigkeit in uns auf. Ob uns dieser ganze Müll nicht auch auf Dauer schadet? Kann die menschliche Seele von so etwas leben?
Von wie ganz anderer Natur sind dagegen doch die Worte der Bibel! Jesus sagt: »Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und Leben« (Johannes 6,63). Diese Worte machen uns nicht kaputt, sondern sie bringen uns Leben. Sie vergiften und schaden uns nicht, sondern sie reinigen und heilen uns. Sie sind nahrhaft, ohne bitteren Nachgeschmack.Wer nur Müll konsumiert, wird irgendwann daran kaputtgehen . Wer aber auf die Worte von Jesus hört, hat sich für wirkliche Nahrung entschieden.
Der Wal frass das bunte, schillernde Plastik, weil er nicht wissen konnte, wie schädlich es für ihn war. Wir können es besser wissen und uns für das entscheiden, was Leben bringt. Auch wenn uns manchmal schädliche Nahrung attraktiver zu sein scheint. eli
Frage:
Warum finden wir »Müll« oft appetitlicher als Gottes Wort?
Tipp:
Es ist eine Illusion zu meinen, dass es egal sei, mit was man Kopf und Herz füllt.
Bibel:
Psalm 119,1-24
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Denn was ist grsser, das Gold, oder der Tempel, der das Gold heiligt? Matthus 23,17
Die Schriftgelehrten und Pharisäer zur Zeit Jesu dachten, dass jemand, der beim Tempel schwor, nicht unbedingt verpflichtet war, seine Versprechungen einzuhalten. Wenn er aber beim Gold des Tempels geschworen hatte, so glaubten sie, war es etwas völlig anderes. Dann war der Betreffende durch den Eid gebunden. Die gleiche absurde Unterscheidung machten sie zwischen dem Schwören bei dem Altar und dem Schwören bei der Opfergabe darauf. Ersterer Eid konnte gebrochen werden, letzterer war bindend.
Der Herr sagte ihnen, dass ihr Wertsystem völlig verdreht war. Es ist der Tempel, der dem Gold besonderen Wert verleiht, und der Altar, der die Opfergabe in besonderer Weise hervorhebt.
Der Tempel war der Wohnort Gottes auf Erden. Der höchste Zweck, zu dem Gold auf der Erde verwendet werden konnte, war der Gebrauch in diesem Wohnort. Seine Verbindung mit dem Haus Gottes verlieh ihm besonderen und einzigartigen Wert. Ebenso war es auch mit dem Altar und der Gabe darauf. Der Altar war ein integrer Teil des Gottesdienstes. Kein Tier konnte zu einem edleren Zweck gebraucht werden, als ein Opfer auf dem Altar zu werden.
Wenn Tiere Ambitionen hätten, dann hätten sie sich alle dieses Schicksal gewünscht.
Ein Tourist kaufte in einem Antiquitätenladen in Paris eine preisgünstige Bernstein-Halskette. Er wurde neugierig, als er am Zoll in New York eine hohe Summe entrichten musste. Darum ging er zu einem Juwelier, um sie schätzen zu lassen, und man bot ihm dafür 25000 Dollar. Ein zweiter Juwelier bot 35000 Dollar. Als der Tourist fragte, warum die Halskette so wertvoll war, hielt sie der Juwelier unter ein Vergrösserungsglas. Dort war zu lesen: »Für Josephine von Napoleon Bonaparte.« Der Name Napoleons machte die Halskette so wertvoll.
Die Anwendung sollte klar sein. In uns selbst sind wir nichts und können nichts tun. Es ist unsere Verbindung mit dem Herrn und mit Seinem Dienst, der uns so besonders wertvoll macht. Spurgeon hat gesagt: »Deine Verbindung mit Golgatha ist das wunderbarste und kostbarste an dir.« Vielleicht haben wir einen aussergewöhnlich brillanten Intellekt. Dafür dürfen wir dankbar sein. Doch sollten wir eines dabei nie vergessen: Nur wenn dieser Intellekt für Christus verwendet wird, erreicht er seine höchste Bestimmung. Christus ist es, der unseren Intellekt heiligt. Vielleicht haben wir Talente, für welche die Welt einen hohen Preis zu zahlen bereit ist. Wir können vielleicht sogar denken, dass die Gemeinde dafür zu unbedeutend ist. Aber es ist die Gemeinde, die unsere Talente heiligt, und nicht unsere Talente die Gemeinde.
Vielleicht haben wir Geld im Überfluss. Wir können es horten, für unser persönliches Vergnügen verschwenden, oder aber für das Reich Gottes verwenden. Die wertvollste Verwendung, der es zugeführt werden kann, ist die Förderung der Sache Christi. Es ist das Reich Gottes, das unseren Reichtum heiligt, nicht umgekehrt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zorn aus Gottesfurcht oder Ichsucht
"Sie [die Liebe] lässt sich nicht erbittern" (1. Kor. 13,5).
Vom Ich ausgehender Zorn und die Liebe können nicht nebeneinander bestehen.
Der grosse Prediger und Theologe aus dem achtzehnten Jahrhundert, Jonathan Edwards, hatte eine äusserst unbeherrschte Tochter. Als ein junger Mann Dr. Edwards um die Hand seiner Tochter bat, sagte er: "Nein!" Der junge Mann war tief traurig. "Aber ich liebe sie und sie liebt mich", wandte er ein. "Das ändert nichts", antwortete Edwards, "sie ist Ihrer nicht würdig." "Aber sie ist doch eine Christin, oder nicht?", argumentierte der junge Mann. "Ja", sagte Edwards, "aber die Gnade Gottes hält es auch bei Menschen aus, mit denen niemand sonst zurechtkommt."
Das mag hart klingen; aber Jonathan Edwards wusste, was sein Möchtegern-Schwiegersohn noch nicht gelernt hatte: Wo selbstischer Zorn lebt, fehlt die echte Liebe. "Die Liebe", so sagt Paulus, "lässt sich nicht erbittern." Plötzliche Wutausbrüche oder Taten aus der Erregung heraus kommen nicht von ihr. Sie reagiert nie im Zorn auf angetanes Unrecht.
Paulus redet nicht von dem Zorn über die Sünde und deren schlimme Folgen. Da handelt es sich um gerechte Empörung, die man von Christen erwarten sollte. Als Jesus die Händler und Wechsler aus dem Tempel trieb (Joh. 2,14-15), war Er wirklich zornig, weil das Haus Seines Vaters entweiht wurde. Aber niemals reagierte Er so, wenn Er selbst angegriffen oder verleumdet wurde. Genauso ist es richtig, wenn du zornig wirst, wenn andere misshandelt werden und wenn Gott angegriffen oder Sein Wort missachtet wird. Aber persönliche Anfeindungen erträgt die Liebe immer.
Solche Grossmut ist unserer Gesellschaft fremd. Sie lehrt uns, für unsere persönlichen Rechte zu kämpfen und zurückzuschlagen, wenn wir nicht bekommen, worauf wir Anspruch zu haben meinen. So sind gierige und lieblose Menschen herangewachsen, die fast nur noch den persönlichen Erfolg und ihre Bequemlichkeit suchen. Jeder, der ihnen dabei im Wege steht, läuft Gefahr, ihren Zorn zu erregen. Als Christ musst du solchen Einflüssen widerstehen, indem du dein Augenmerk mehr auf deine geistlichen Pflichten als auf deine Rechte lenkst. Wenn du nichts von der Welt erwartest, wirst du auch nicht ärgerlich, wenn nichts von ihr kommt. Denke daran: Gott ist der Geber aller guten und vollkommenen Gaben (Jak. 1,17). So "demütigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhöhen" (Jak. 4,10).
ZUM GEBET: Bitte Gott, denen vergeben zu können, die dir Unrecht getan haben.
ZUM BIBELSTUDIUM: Wie solltest du nach Epheser 4,26-27 mit dem Zorn umgehen?
CHARLES H. SPURGEON
"Siehe, ich komme nun schon drei Jahre und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Was hindert er das Land?" Lukas 13,7
Der Weingrtner hatte die Unfruchtbarkeit des Feigenbaums nicht zum erstenmal festgestellt, und auch der Herr des Weinbergs war nicht zum erstenmal gekommen, Feigen zu suchen. Gott, der uns "noch dieses Jahr" gibt, hat uns vorher schon andere gegeben. Seine verschonende Langmut ist darum nichts Neues; seine Geduld ist schon frher auf die Probe gestellt worden.
Zuerst kamen unsere Jugendjahre, eine Zeit, in der wir Frchte bringen knnen, ber die sich Gott besonders freut. Wie haben wir unsere Jugendjahre verlebt? Ist unsere Kraft in wildes Holz und in ppige Zweige geschossen? Wenn das der Fall ist, haben wir Ursache, es tief zu beklagen, dass wir unsere besten Krfte verschwendet haben. Unseren Jugendjahren folgen die Jahre des frhen Mannesalters, in denen wir anfangen, eine Familie zu grnden, und einem Baum gleichen, der feste Wurzeln schlgt. Auch in dieser Zeit ist Frucht etwas sehr Kstliches. Haben wir solche getragen? Haben wir Gott die Erstlinge unserer Kraft geweiht? Wenn wir es nicht getan haben, so mge uns die Vergangenheit strafen und mit aufgehobenem Finger davor warnen, auch "noch dieses Jahr" ebenso zu verleben wie die vorigen.
Wer seine Jugend und das Mannesalter verschwendet hat, der hat sicherlich gengend Torheiten begangen. Es ist dann mehr als genug, dass er die vergangene Zeit seines Lebens dem Willen des Fleisches gelebt hat, und es wre eine beraus grosse Leichtfertigkeit und Schlechtigkeit, wenn er auch "noch dieses Jahr" im Dienst der Snde verbringen wollte. Viele von uns befinden sich in der vollen Kraft des Lebens. Haben wir bereits den halben Weg unserer Lebensreise zurckgelegt und wissen noch nicht, wohin wir gehen? Sind wir bereits ein halbes Jahrhundert alt und noch nicht verstndig geworden?
Das Fortleben in der Snde erzeugt Unempfindlichkeit des Herzens; und wenn die Seele lange Zeit im Schlaf der Gleichgltigkeit gelegen hat, ist es sehr schwer, sie aus diesem tdlichen Schlummer aufzuwecken.
MONTAGS MANNA
Montags Impuls
GESUCHT: VISION
Von Stephen R. Graves Aus dem biblischen Buch der Sprche sticht fr mich ein Vers besonders hervor: Ohne Gottes Weisung verwildert ein Volk. (Sprche 29,18). Weisung meint hier beispielsweise die Botschaft eines Propheten. Aber meiner ...
Von Stephen R. Graves
Aus dem biblischen Buch der Sprüche sticht für mich ein Vers besonders hervor: «Ohne Gottes Weisung verwildert ein Volk.» (Sprüche 29,18). «Weisung» meint hier beispielsweise die Botschaft eines Propheten. Aber meiner Ansicht nach beschränkt sich das nicht auf die Propheten des Alten Testamentes. Menschen brauchen eine attraktive Vision, um von den heutigen Realitäten ins Morgen weiterzuziehen.
Das Bild dessen, worauf man hinarbeitet, muss anziehend sein, damit die Menschen ihr Bestes geben können. Der Geschäftsmann und Autor Alvin Toffler sagte einmal: «Man muss an Grosses denken, während man Kleines erledigt, damit all das Kleine in die richtige Richtung läuft.» Das trifft auf Unternehmen aller Arten und Grössen zu.
Wer sind wir als Unternehmen? Um was geht es bei uns? Was sind unsere Ziele? Das Feedback auf einen Podcast über kirchliche Kleingruppen ergab, dass dies schwierige Fragen sind. Ein Kommentar lautete: «Ohne Weisung wird deine Kleingruppe einen langsamen, selbstgefälligen, herzlichen Tod sterben.» Dies gilt auch für alle Unternehmen oder Organisationen.
In einem seiner Bücher schrieb der Autor Peter Block: «Eine Vision ist keine Strassenkarte, sondern ein Kompass». Vielleicht kann ich Sie in die richtige Richtung führen, um eine Vision für Ihr Unternehmen zu entwerfen:
Fragen Sie: «Was wäre, wenn…?» Welche Wirkung wollen Sie erzielen? Brainstormen Sie zu dieser Frage mit Ihren wichtigsten Mitarbeitern. Wie würde die Realisierung Ihrer Träume und Erwartungen genau aussehen?
Wie sähe eine motivierende Vision für die Zukunft aus? Was wäre, wenn Ihr Unternehmen in Zeiten, in denen wir schwer zu kämpfen haben, nicht nur auf den Gewinn fokussiert wäre? Was wäre, wenn Ihr Unternehmen sich mit drei oder vier anderen zusammentun würde, um sich für das Gemeinwohl einzusetzen?
Rückenwind schaffen. «Rückenwind» bedeutet im Prinzip, dass einige Umstände zu Ihren Gunsten wirken. Gibt es dafür Anzeichen? Vielleicht zusätzliche Mitarbeiter? Eine neue Vision? Was brauchen Sie, um Ihre «Was wäre, wenn…?»-Fragen zu beantworten? Wie kommen Sie an das, was Sie brauchen?
Eine klare Vision kommunizieren. Einer der alttestamentlichen Propheten, Habakuk, empfing von Gott eine Vision und Anweisungen dazu: «Was ich dir in dieser Vision sage, das schreibe in deutlicher Schrift auf Tafeln nieder! Jeder, der vorübergeht, soll es lesen können.»(Habakuk 2,2). Nur so können Ihre Mitarbeiter Ihre Vision verinnerlichen. Kommunizieren Sie sie also auf eine Art und Weise, die eingängig und gut zu verstehen ist.
Führungskräfte müssen eine klare Vision in ihrem Kopf haben, um sie dann auch klar an ihr Umfeld weitergeben zu können. So kann Wachstum stattfinden.
http://www.jesus.ch/n.php?nid=386702
VERNDERT IN SEIN BILD
Demut: Ein Segen, sie zu finden
Wer sich selbst erniedrigt, wird erhht werden (Lukas 14,11)
Htet euch, christliche Brder und Schwestern, vor der Gefahr, arrogant zu werden, indem ihr euch fr etwas haltet!
Wenn du ein Christ bist, wird Gott nicht zulassen, dass du dich ber einen anderen erhebst. Er hat dich viel zu lieb, um dir das durchgehen zu lassen.
Vielleicht fragst du: "Was wird Gott tun, wenn ich arrogant und eingebildet werde, voller Stolz ber meine Siege und Erfolge?" Nun, der Herr wird dich an Sein eigenes Beispiel erinnern, und wird dich zurechtweisen und zchtigen, wie Er es fr richtig hlt.
Unser Herr Jesus Christus hat keinem Erfolg und keiner zeitlichen Ehre erlaubt, Sein Herz vom rechten Weg abbringen zu lassen.
Der Herr hielt sich keine Diener. Er kommandierte nicht herum. Er war der Herr; aber Er nahm niemandem gegenber die Haltung eines Tyrannen ein.
Ich halte es fr einen guten geistlichen Rat, uns nicht von der ffentlichen Meinung beeinflussen zu lassen und niemals zu meinen, vielleicht erhaltene Ehrungen stnden uns zu, weil wir tchtiger sind als andere.
An dem Tage Seines triumphalen Einzugs in Jerusalem applaudierte Ihm die Menge und rief: "Hosianna!"; doch schon am nchsten Freitag vereinten sich alle, um "Kreuzige!" zu schreien.
Es ist ein Segen, wenn du Demut finden kannst. Vter der frhen Kirche haben geschrieben: "Wenn ein Mensch das Empfinden hat, etwas Bedeutendes im Reich Gottes zu werden, so ist das Stolz - und bevor der nicht stirbt, wird nichts aus ihm!"
GEBET
Verschiedene
40 Tage Gebet und Fasten
Montag, 1. März
1. Johannes 3,1-3: «Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heissen sollen! Und wir sind es! Und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden...»
Unsere Identität als Kinder Gottes ist kein Etikett, sondern kostbarer Fakt. Stellen wir uns im Glauben darauf! Beten wir, dass der Heilige Geist unsere Identität als Sohn bzw. als Tochter des himmlischen Vaters uns neu und tief ins Herz schreibt. Das hat gerade im Unfertigen und Schwierigen unseres Lebens reinigende Wirkung (Vers 3)!
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