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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wann kommt Jesus wieder gemss seinen eigenen Aussagen in Matthus 24,44?

  • wenn ihr ihn nicht erwartet
  • da mssen sich noch viele Dinge ereignen
  • wenn sich alle bekehrt haben
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NEWSTICKER

Anne Lamott  Alkohol und Bulimie
Die Welt ist hart und hsslich
Anne Lamott, Autorin von rund 20 Bchern, durchforstete die Literatur auf ihrer inneren Suche. Sie trank viel, litt unter Bulimie und lebte auf einem Hausboot. Es war ein grosses Wunder, einen Gott zu finden, der mich einfach entzckend fand.
 
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24x Weihnachten neu erleben Tag 20  24x Weihnachten neu erleben
Gloria in Excelsis Deo Zur Anbetung geschaffen
Wenn wir Gott anbeten, bleiben wir nicht allein, sondern stimmen in den Chor der Engel mit ein. Ist das nicht ein schner Gedanke?
 
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Mann aus Algerien  Weil er Christentum verbreitete
Algerischer Christ steht vor hoher Gefngnis- und Geldstrafe
Ahmed Beghal, ein Christ, der vom Islam konvertiert ist, wurde im Dezember von einem Berufungsgericht zu einer sechsmonatigen Gefngnisstrafe auf Bewhrung und einer Geldstrafe von 100'000 algerischen Dinar verurteilt.
 
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Haiti  Eine Gebetserhrung
Haiti: Alle entfhrten Missionare freigelassen
Alle 17 Missionare, die vor zwei Monaten in Haiti entfhrt worden waren, sind freigelassen wurden. Das gab Christian Aid Ministries am 16. Dezember bekannt.
 
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TAGESVERS

Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird ber dich kommen, und die Kraft des Hchsten wird dich berschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. Lukas 1,35



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 11,19 und Rmer 12,18

Und ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus ihrem Leibe und ihnen ein fleischernes Herz geben,

Hesekiel 11,19

Ist's mglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden.

Rmer 12,18






LOSUNG

Jesaja 45,12
Ich habe die Erde gemacht und den Menschen auf ihr geschaffen.

Johannes 1,11
Er kam in sein Eigentum.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der gerade volljährige Sohn kommt nach Hause und fragt seinen Vater: «Papa, soll ich dir von meiner ersten Autofahrt erzählen oder willst du es morgen in der Zeitung lesen?»

 





ZITAT DES TAGES

Es leuchtet das Licht am Tannenbaum, erhellt erwartungsvollen Herzensraum. ffne dich und sei bereit fr die Botschaft der Weihnachtszeit! Ein Heiland wird in uns geboren, ffnet unsere Augen und unsere Ohren, damit wir hellwach durch's Leben gehen und den Sinn unseres Hierseins verstehen. Die Liebe soll Schpfer und Antrieb sein bei unserem Tun, bei unserem Sein. Dann leben wir nach Gottes Plan und kommen im Himmel auf Erden an. Helga Schferling (*1957), deutsche Sozialpdagogin



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Geburtswehen der Schpfung

Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt.
Römer 8,22

Heute vor zwei Jahren kehrte Astronaut Alexander Gerst von seiner zweiten Weltraummission auf die Erde zurück. In einem Interview beschrieb er, wie dünn und zerbrechlich die Atmosphäre von aussen wirkt. Hunderte von Waldbränden sah er auf einen Blick, als er Afrika oder das Amazonasgebiet überquerte. Über Krisengebieten erkannten er und die anderen Astronauten zerstörerische Raketen, die als kleine, leuchtende Punkte nach links oder nach rechts flogen. Grotesk war dieser Anblick auf die Erde. Und wo war Gott?

Wie oft haben wir das schon zu hören bekommen: »Wenn es einen Gott gäbe, dann würde er dafür sorgen, dass solche Ungeheuer wie Hitler oder Stalin nicht Millionen von Opfern fordern durften!« Oder: »Das soll ein liebender Gott sein, der mehr als 200 000 Menschen durch einen Tsunami umbringt?« »Warum gibt es so viel Grausamkeit im Tierreich und so viel Erbarmungslosigkeit im Kampf um »den Platz an der Sonne« im Reich der Pflanzen?«

Ja, dieses Elend gibt es tatsächlich auf der Welt, wohin man auch blickt, ob aus der Iss oder in die Tagesschau oder einfach rings um uns her. Aber das war nicht immer so. Gott überliess die wunderschöne und völlig leidfreie Schöpfung ihrem schrecklichen Schicksal, als wir Menschen uns als die vor Gott für die Schöpfung Verantwortlichen gegen seinen Willen entschieden. Jetzt seufzen Menschen, Tiere und Pflanzen, ja, die ganze Schöpfung, wie es im Tagesvers heisst.

Aber Gott hat für alle, die ihn um Vergebung bitten, einen herrlichen Ausweg geschaffen. Und auch die gesamte Schöpfung wird von dem auf ihr lastenden Fluch befreit. Denn in der Person seines Sohnes hat Gott selbst alle Schuld auf sich genommen und vergibt sie allen, die ihn darum bitten. st

Frage:
Wann wollen Sie Gott um Frieden bitten?

Tipp:
Eigentlich müsste doch jeder Mensch gern teilhaben wollen an Gottes neuer Welt.

Bibel:
Römer 8,18-39



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Dem allein weisen Gott, durch Jesum Christum, ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit. Rmer 16,27

Die Weisheit Gottes zieht sich wie ein Faden durch die ganze Bibel. Zum Beispiel: »Bei ihm ist Weisheit und Macht, sein ist Rat und Einsicht... Bei ihm ist Kraft und vollkommenes Wissen; sein ist der Irrende und der Irreführende« (Hiob 12,13.16). »Wie zahlreich sind deine Werke, o Herr! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht, die Erde ist voll deines Eigentums« (Psalm 104,24). »Der Herr hat durch Weisheit die Erde gegründet, die Himmel befestigt durch Einsicht« (Sprüche 3,19). »Gepriesen sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! Denn Weisheit und Macht, sie sind sein« (Daniel 2,20). »Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten« (1. Korinther 1,21). »Aus ihm aber seid ihr in Christo Jesu, der uns geworden ist Weisheit von Gott...« (1. Korinther 1,30).

Die Weisheit Gottes bezieht sich auf Seine vollkommene Einsicht, Sein untrügliches Urteilsvermögen und Seine unfehlbaren Entscheidungen. Jemand hat sie definiert als die Fähigkeit, die bestmöglichen Resultate mit den bestmöglichen Mitteln zu erzielen. Sie ist mehr als Wissen. Sie ist vielmehr die Fähigkeit, dieses Wissen richtig anzuwenden.

Alle Werke Gottes drücken Seine Weisheit aus. Die wunderbare Konstruktion des menschlichen Körpers legt beispielsweise beredtes Zeugnis von ihr ab.

Und Gottes Weisheit sehen wir auch in Seiner wunderbaren Planung unserer Errettung. Das Evangelium sagt uns, wie die Strafe für die Sünden bezahlt, wie Gottes Gerechtigkeit Genüge getan, Seine Gnade in Gerechtigkeit ausgegossen wurde, und dass der an Christus Gläubige nun eine weit herrlichere Stellung hat, als er je hätte haben können, wenn Adam nicht gefallen wäre.

Jetzt, da wir gerettet sind, ist die Weisheit Gottes ein wunderbarer Trost für unsere Seelen. Wir wissen, dass Gott zu weise ist, einen Fehler zu machen. Obwohl es Dinge im Leben gibt, die schwer zu verstehen sind, wissen wir, dass Er sich niemals irrt.

Wir können absolutes Vertrauen auf Seine Führung setzen. Er kennt das Ende schon von Anfang an. Er kennt Pfade des Segens, die uns gänzlich unbekannt sind. Sein Weg ist vollkommen.

Schliesslich will Er, dass wir in der Weisheit wachsen. Wir sollen weise sein zum Guten (Römer 16,19). Wir sollten sorgfältig wandeln, wie es für Weise angebracht ist, und dabei die gelegene Zeit auskaufen, denn die Tage sind böse (Epheser 5,15.16). Wir sollten weise sein wie die Schlangen, aber ohne Falsch wie die Tauben (Matthäus 10,16).








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Den Widerstand Satans berechen

"Werdet stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke ... Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in der Himmelswelt" (Eph. 6,10.12).

Der geistliche Krieg kann sehr viel erfordern; aber Gottes Gnade hilft dir, die Angriffe Satans abzuschlagen.

Zu allen Zeiten hat der Satan die Gläubigen angeklagt, bedrängt und gequält, um sie zu hindern, zur Ehre Gottes zu leben. Er versucht, die Botschaft des Evangeliums aus den Herzen der Menschen zu reissen, wenn sie noch gar nicht bekehrt sind (Matth. 13,19). Und er bombardiert die Gläubigen mit falschen Lehren, um sie zu verwirren und von der biblischen Wahrheit abzuziehen (Eph. 4,14). Martin Luther berichtet, der Konflikt mit dem Satan sei so heftig gewesen, dass er einmal meinte, ihn leibhaftig zu erblicken. Im Zorn über die unaufhörlichen Angriffe habe er das Tintenfass nach ihm geworfen. Das Glas zerschmetterte an der Wand und die Tinte spritzte überall herum. Die Flecken waren viele Jahre lang sichtbar und zeigten allen, die sie sahen, wie heiss geistliche Konflikte werden können.

Du magst solche intensiven Erfahrungen wie Martin Luther nicht gemacht haben; aber der geistliche Kampf ist für dich genauso real wie für ihn. Du stehst in einem tödlichen Konflikt mit dem Teufel und seinen bösen Mächten. Darum sagt Paulus: "Unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die ... geistlichen [Mächte] der Bosheit in der Himmelswelt" (Eph. 6,12).

"Kampf" ist in diesem Vers ein Ringen auf Leben und Tod, ein Nahkampf, so wie Jesus ihn hier auf Erden zu bestehen hatte. Ihm schlugen Feindschaft und Verfolgung jeglicher Art entgegen. Dasselbe galt für Paulus und die anderen Apostel, sobald sie es mit den religiösen Juden, Heiden, Zauberern und Besessenen zu tun hatten; allen ging es darum, die Missionsanstrengungen der Apostel zu unterlaufen.

Die satanischen Angriffe scheinen manchmal unaufhaltsam zu sein, aber lass dich nicht entmutigen. Betrachte sie als das, was sie sind - Rückzugsgefechte eines geschlagenen Feindes, der den siegreichen Eroberern noch Schaden zufügen möchte. Der Herr wird dich stärken und bewahren, so wie Er es mit allen Gläubigen bisher gemacht hat.

ZUM GEBET: Preise den Herrn, dass Er dein Beschützer und die Garantie des geistlichen Sieges ist.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 4,1-22.
• Welcher Art war die Feindschaft, der Petrus und Johannes ausgesetzt waren?
• Wie reagierten sie auf die Anordnung des Hohen Rates, nicht mehr das Evangelium zu predigen?








CHARLES H. SPURGEON

"Gehe in dein Haus, zu den Deinen, und verkndige ihnen, wie Grosses der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat!" Markus 5,19
Es ist erquickend, zu Jesu Fssen zu sitzen. Aber wenn die ehrenwerteste Stellung auf dem Kampfplatz der Ort der Gefahr ist, dann drfen wir nicht stillsitzen, um zu singen und uns zu freuen, sondern wir mssen uns erheben und alles um Jesu willen aufs Spiel setzen.

Lieber Freund, strebe danach, dem Herrn Jesus zu dienen. Es ist ehrenwerter, als immer nur bei ihm zu sein. Es ist auch besser fr das Volk.

Christus verlsst die Gegend der Gadarener. Sie haben ihn gebeten wegzugehen, und er tut es. Aber er scheint diesen Menschen zu sagen: "Ich gehe weg, weil ihr mich darum gebeten habt. Mein Fortgehen sieht wie ein Urteil ber euch aus, weil ihr mich ja verworfen habt; aber dennoch gehe ich nicht gnzlich fort. Ich werde durch dich, den Gesundgewordenen, hierbleiben. Ich will dir meinen Geist geben und so bei dir bleiben. Sie werden dich hren, wenn sie mich auch nicht hren wollen." Als der Herr Jesus fortging, blieb dieser Mann da. Die Menschen konnten zu ihm kommen und von ihm hren, wie die Schweine sich ins Meer gestrzt hatten. Und wenn sie nicht zu ihm kamen, so konnte er zu ihnen gehen und ihnen alles erzhlen. Es war also ein Vertreter des Herrn dort, dem dieser heilige Dienst anvertraut wurde, da der grosse Heiland fortging. Der Herr Jesus ist in den Himmel gegangen und hat dich, lieber Bruder, hier zurckgelassen, um sein Werk fortzusetzen.

Bei Christus zu sein ist gut; aber von Christus in seinem Dienst gebraucht zu werden, ist besser. Hier jedoch ist etwas, was alles bertrifft, nmlich zu gleicher Zeit fr ihn zu wirken und bei ihm zu sein. Ich wnschte, dass jeder Christ nach dieser Stellung trachtet!

Um dazu imstande zu sein, strebe nicht nur danach, viel fr Christus zu tun, sondern auch viel bei ihm zu sein.

Georg Mllers Bemerkung ist sehr weise: "Verlasse morgens nie dein Zimmer, bevor nicht alles zwischen dir und Gott in Ordnung ist." Habe fortwhrend Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus, so kannst du bei ihm sein und ihm zu gleicher Zeit dienen.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
WENN BESSERWISSER NICHTS WISSEN
Von Stephen R. Graves Sie wissen schon ziemlich viel, oder? Das wrden Sie wahrscheinlich so nicht sagen (ich auch nicht), doch wir alle trauen im Allgemeinen unserer eigenen Wahrnehmung. Auch diesen Artikel gleichen Sie mit dem ab, was Sie ...

Von Stephen R. Graves

Sie wissen schon ziemlich viel, oder? Das würden Sie wahrscheinlich so nicht sagen (ich auch nicht), doch wir alle trauen im Allgemeinen unserer eigenen Wahrnehmung. Auch diesen Artikel gleichen Sie mit dem ab, was Sie glauben, mit Ihren Erfahrungen und den Dingen, die Sie schätzen. Das ist nicht immer falsch, aber gewiss auch nicht immer richtig. Aber das wussten Sie ja schon, richtig?

Die Bibel spricht sehr viel davon, sich selbst zu sehr zu vertrauen. Das biblische Buch der Sprüche handelt von Weisheit und Dummheit. Am Ende platzt die Bombe: «Kennst du jemanden, der sich selbst für weise hält? Ich sage dir: Für einen Dummkopf gibt es mehr Hoffnung als für ihn!» (Sprüche 26,12). Kurz gesagt: Zuviel Selbstvertrauen ist gefährlich. Ein bisschen Selbstvertrauen ist wichtig für ein gesundes Leben, zu viel davon nicht. Die Bibel erwähnt zwei Wege, auf denen Menschen durch übermässiges Selbstvertrauen geblendet werden:

Scheinheiligkeitund Selbsttäuschung. Scheinheiligkeit. Das altgriechische Wort für «Scheinheilige», Hypokrites, das im Neuen Testament verwendet wird, bezeichnet Schauspieler mit Maske. Ein Scheinheiliger zeigt also nach aussen ein Gesicht, der wirkliche Akteur versteckt sich dahinter. In seiner «Bergpredigt» warnte Jesus: «Hütet euch davor, eure Frömmigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen… Und wenn ihr betet, dann tut das nicht wie die Heuchler!» (Matthäus 6,1-5). Diese Heuchler täuschten ihr Publikum. Doch Gott, der hinter die Maske sieht, können wir niemals täuschen.

Wie steht es nun mit Ihnen? Wo täuschen Sie in Ihrem Leben andere Menschen? Wir alle haben eine Kluft zwischen dem, wer wir sind, und dem, wer wir sein wollen, aber es gibt Bereiche, in denen wir uns dafür entscheiden, eine Maske zu tragen. Diese Entscheidungen sind gefährlich.

Selbsttäuschung.Der Autor des Jakobusbriefes beschreibt eine Person, die in den Spiegel schaut und die Person vor sich nicht erkennt; sie sieht vielleicht jemanden, der geduldig und vernünftig ist (Jakobus 1,22-25). Doch nur sie sieht sich so, alle anderen schauen hinter den Vorhang. Wir alle haben blinde Flecken. Wenn wir sie sehen würden, wären es keine blinden Flecken. Die gute Nachricht ist, dass wir diese blinden Flecken dennoch angehen können:

  1. Geben Sie vertrauten Menschen die Erlaubnis, in Ihr Leben zu sprechen, Ihrer Frau, Ihrem Chef, Freunden oder Ihrem Pastor. Welche Diskrepanz sehen sie zwischen dem, der Sie sind, und dem, der Sie zu sein behaupten? Fordern Sie sie ausdrücklich dazu auf, ihre Meinung zu sagen, denn die meisten Menschen fühlen sich in dieser Rolle nicht wohl.

  2. Beschäftigen Sie sich mit ungewohnten Perspektiven. Gewöhnen Sie es sich an, erst zuzuhören, und dann zu kritisieren.

  3. Nehmen Sie sich regelmässig Zeit zur Selbstreflexion. Stellen Sie sich selbst die richtigen Fragen. Wo hast du in den letzten Wochen / Monaten / Jahren etwas vorgetäuscht? Wo warst du zu defensiv? In welchen Bereichen könnten deine blinden Flecken liegen? Wann hast du zuletzt eine Rückmeldung bekommen, die dich getroffen hat? Es ist Arbeit, die Maske abzulegen, aber es lohnt sich. Halten Sie sich nicht selbst für weise. Seien Sie weise.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Beten - eine Last?

Betendes Nachdenken ber Gott ist niemals eine Last Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung (Jakobus 5,16).
Wenn sich ein Mensch seiner Gottesbeziehung bewusst ist, gibt es fr ihn gar nichts, was fr ihn wichtiger wre, als unablssig zu beten. Gebete zu bestimmten Zeiten sind recht und gut; wir werden sie, solange wir auf Erden sind, niemals entbehren knnen. Aber diese Art Gebete muss durch die Haltung unablssigen unausgesprochenen Gebets untersttzt und vervollkommnet werden.
Nun mag jemand fragen, wie man in einer Welt wie dieser unablssig an Gott denken kann. Wre es nicht eine zu grosse Belastung, Gott immer im Blick zu behalten, whrend wir unsere normalen Aufgaben in dieser lauten und hochkomplizierten Zivilisation erfllen?
Malaval hat dazu einmal gesagt: "Die Flgel der Taube ziehen sie nicht nach unten, sie tragen und untersttzen sie. Und so ist auch der Gedanke an Gott keine Last; er ist die sanfte Brise, die uns anhebt, eine Hand, die uns hilft und aufrichtet, ein Licht, das uns fhrt und ein Geist, der uns belebt, ohne dass wir spren, wie er das macht." Wir alle wissen, wie die Anwesenheit eines Menschen, den wir sehr lieben, unseren Geist belebt und uns mit einem strahlenden Gefhl des Friedens und des Wohlseins erfllt. So wird einer, der Gott liebt, ganz hoch in die bewusste Gegenwart Gottes entrckt!
"Da freuten sich die Jnger, als sie den Herrn sahen!"








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