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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer begleitete Jesus bei seiner Wiederkunft? (Matthus 25,31)

  • alle Erretteten
  • die 24 ltesten
  • alle seine Engel
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NEWSTICKER

Weihnachtsfreude  Mitten in all den Einschrnkungen
Weihnachtsfreude 2021 wirklich?
Zum zweiten Mal feiern wir Weihnachten unter sozialen, verordneten Einschrnkungen unserer Freiheit und in kleinen Gruppen. Wie ist da Freude mglich?
 
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Paar im Schnee  Ehe- und Paarberatung Baden
Die Liebe ein Leben lang pflegen
Die Interkonfessionelle Ehe- und Paarberatung (IEB) in Baden ist eine Beratungsstelle, die Menschen offen steht, welche Unterstu?tzung in Beziehungsbelangen in Anspruch nehmen mchten oder persnliche Fragen haben.
 
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In Cambridgeshire gefundener Fussknochen mit Nagel  Beleg fr Kreuzigung gefunden
Ein Nagel durch die Ferse
Der bisher beste archologische Nachweis fr die Praxis der Kreuzigung in der Rmerzeit wurde in Cambridgeshire (Vereinigtes Knigreich) gefunden ein Fussknochen mit einem Nagel, der durch die Ferse geht.
 
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Susanna Aerne  Livenet-Talk mit Susanna Aerne
Der Ursprung jeder Sucht ist Sehnsucht
Sehnschte sind tief in uns allen angelegt. Wie knnen wir mit dieser Dimension, die in unserem Herz ist, in Berhrung kommen? Dieser Frage geht Susanna Aerne, ganzheitlich-systemische Beraterin IKP, im Livenet-Talk auf den Grund.
 
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24x Weihnachten neu erleben Tag 22  24x Weihnachten neu erleben
Das Weihnachtsmusical Warum wir ber den Glauben sprechen
Jesus forderte seine Nachfolger heraus, selbstlos zu dienen, die anderen hher zu achten als sich selbst und dem Bsen in unserer Welt mit Gutem entgegenzutreten. Er lebte es vor und wir sollen ihm folgen.
 
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Robyn Dykstra  Ehemaliges Playboy-Bunny
Wo Robyn bei tragischen Verlusten Hilfe fand
Sie brach ihr Studium nach dem ersten Jahr ab und bewarb sich bei der Bunny Mother im Playboy Club in Lake Geneva, Wisconsin. Bald fand sie sich im knappen Outfit mit Hasenohren wieder und servierte Drinks an glotzende Mnner.
 
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Zwei Fulani Hirten  Im November entfhrt
Nigeria: Pastor trotz Lsegeldzahlung ermordet
Pastor Dauda Bature, der im November von Fulani-Hirten im Norden Nigerias entfhrt wurde, ist von seinen Entfhrern gettet worden. Das wurde jetzt auf Facebook bekanntgegeben.
 
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TAGESVERS

Denn er, der Mchtige, ist heilig, und er hat Grosses fr mich getan. Seine Barmherzigkeit gilt von Generation zu Generation allen, die ihn ehren. Lukas 1, 49-50



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 33,11 und Rmer 13,1

So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bsen Wegen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?

Hesekiel 33,11

Jedermann sei untertan der Obrigkeit , die Gewalt ber ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit auer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet.

Rmer 13,1






LOSUNG

4. Mose 14,20
Der HERR sprach: Ich habe vergeben, wie du es erbeten hast.

Epheser 1,7
In Jesus Christus haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Patient zum Arzt: «Herr Doktor, ich sehe alles doppelt!» – «Na, dann setzen Sie sich bitte erst mal hier auf den Stuhl.» – «Auf welchen?»

 





ZITAT DES TAGES

Weihnachten ist nicht nur eine Zeit der Freude, sondern auch der Besinnung. Winston Churchill



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
FOMO

Was hat dann der Mensch von all seiner Mühe und Plage und von seinem Streben in dieser Welt?
Prediger 2,22

»Man kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen.« Diesen prägnanten Satz haben meine Eltern immer gesagt, wenn ich als Kind versucht habe, mehrere Dinge gleichzeitig unter einen Hut zu bringen. Ich hatte die Angst, etwas zu verpassen, wenn ich das eine machte, aber das andere dafür lassen musste.

Diese Angst gibt es schon lange, heute allerdings in verstärktem Masse, und diese Angst hat sogar einen Namen: FOMO (fear of missing out) – Angst, etwas zu verpassen. Diese Angst hat sich in den letzten Jahren unter dem Einfluss der digitalen Medien noch sehr verstärkt.

Diese Medien sind jederzeit zugänglich und machen die Gesellschaft zeit- und ortsunabhängig erreichbar. Soziale Medien geben schneller und tiefer Einblick in das Leben von Freunden und Bekannten, als das sonst möglich wäre. Über ständige Status-Updates lassen sich Nutzer von Facebook, Instagram und Co. über die Aktivitäten ihrer Freunde und Bekannten informieren. Ausserdem werden wir ständig bombardiert mit Einladungen zu Veranstaltungen und Sonderangeboten. Alles schreit danach: Komm zu uns! Kauf dir das! Das musst du unbedingt mal ausprobieren! Das darfst du auf keinen Fall verpassen! So wird unablässig das Gefühl genährt, etwas zu verpassen.

Auch ohne Handy erkannte Salomo das schon vor ca. 3000 Jahren, wie unser Tagesvers aufzeigt. Es lohnt nicht, dauernd hinter vergänglichen Dingen herzujagen. In den Psalmen werden wir auf eine Lösung hingewiesen: »Nur bei Gott wird meine Seele still, von ihm kommt meine Hoffnung« (Psalm 62,6). Manchmal müssen wir bewusst die Stille vor Gott suchen. Das ist nicht leicht, aber es lohnt sich. In seiner Gegenwart verpassen wir nichts, sondern wir finden dort die Ruhe, die wir brauchen. tk

Frage:
Was tun Sie gegen die schreckliche Krankheit FOMO?

Tipp:
Vesuchen Sie, mit Gott Kontakt aufzunehmen!

Bibel:
Psalm 62



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Nein, ich, der Herr, ich habe mich nicht gendert. Maleachi 3,6

Die Eigenschaft Gottes, die Ihn als den beschreibt, der sich nicht ändert, wird als Seine Unveränderlichkeit bezeichnet. Er ändert sich nicht in Seinem innersten Wesen. Er ändert sich nicht in Seinen Eigenschaften. Er ändert sich nicht in den Grundsätzen, nach denen Er wirkt.

Der Psalmist unterscheidet das wechselhafte Schicksal von Himmel und Erde mit Gottes Unveränderlichkeit: »Sie werden untergehen, du aber bleibst... sie werden verwandelt werden; du aber bist derselbe (d.h. der unveränderlich ewig besteht)« (Ps.102,26.27). Jakobus beschreibt den Herrn als den »Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten« (Jakobus 1,17).

Andere Schriftstellen sagen uns, dass Gott nicht bereut. »Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue« (4. Mose 23,19). »Und auch lügt nicht die Beständigkeit Israels, und er bereut nicht, denn nicht ein Mensch ist er, um zu bereuen« (1. Samuel 15,29). Aber was sollen wir dann mit Versen anfangen, die sagen, dass Gott bereut? »Und es reute den Herrn, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte« (1. Mose 6,6). »... da es den Herrn reute, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte« (1. Samuel 15,35b). Siehe auch 2. Mose 32,14 und Jona 3,10.

Nun, es gibt da keinen Widerspruch. Gott handelt immer nach diesen beiden Grundsätzen: Er belohnt immer Gehorsam und bestraft immer Ungehorsam. Wenn der Mensch von Gehorsam in Richtung Ungehorsam umschwenkt, muss Gott Seinem eigenen Wesen treu bleiben und vom ersten Grundsatz auf den zweiten Grundsatz umschwenken. Das sieht für uns wie Reue aus und wird deshalb auch in einer dem Menschen angepassten Sprache so genannt. Keineswegs aber bedeutet es Bedauern oder Veränderlichkeit.

Gott ist immer derselbe. Das ist sogar einer Seiner Namen: »Ich, der Herr, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe« (Jesaja 41,4). Diesen Namen finden wir auch in 5. Mose 32,39; 2. Samuel 7,28; Nehemia 9,6; Psalm 102,27.

Die Unveränderlichkeit Gottes war für Seine Heiligen zu allen Zeiten ein grosser Trost und Gegenstand ihrer Lieder. Wir feiern sie mit den unsterblichen Zeilen von Henry F. Lyte:

Veränderung und Verfall sehe ich in allem um mich her O Du, der sich nicht ändert, bleibe Du bei mir!

Es ist auch eine Eigenschaft, die wir nachahmen sollten. Wir sollten standfest, beständig und konsequent sein. Wenn wir unbeständig, launisch und wankelmütig sind, dann geben wir der Welt gegenüber eine verzerrte Darstellung unseres Vaters.

»Seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werke des Herrn, da ihr wisset, dass eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn« (1. Korinther 15,58).








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wogegen der Teufel opponiert

"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11).

Sei zu aller Zeit geistlich gerüstet!

Jede Schlacht hat ihre Offensiv- und Defensivstrategie. Paulus stellt die christliche Offensive in 2. Korinther 10,3-5 so dar: "Obwohl wir im Fleisch wandeln, kämpfen wir nicht nach dem Fleisch; denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig für Gott zur Zerstörung von Festungen; so zerstören wir Vernünfteleien und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt und nehmen jeden Gedanken gefangen unter den Gehorsam Christi."

Unsere Defensivstrategie besteht darin, uns auf Christus zu verlassen und unsere geistliche Rüstung anzulegen (Eph. 6,10-11). Paulus war beim Schreiben des Epheserbriefes wahrscheinlich an einen römischen Soldaten gekettet, so dass er immer das Bild eines Gerüsteten vor Augen hatte. Aber im Unterschied zu dem römischen Soldaten, der nach Dienstschluss die Waffen ablegen konnte, muss der Christ zu aller Zeit gewappnet sein. Dieser Gedanke steckt auch in der grammatischen Form des griechischen Wortes, das mit "zieht an" wiedergegeben ist (Vers 11). Dies "Anziehen" wird als eine ein für allemal geschehene Tatsache betrachtet.

"Bestehen" ist ein Begriff aus dem militärischen Bereich und bedeutet, den Angriffen standhalten. Richtig angewendet dient dir deine geistliche Rüstung als lebenslanger Begleiter, mit dem du gegen die Mächte des Bösen kämpfen kannst, ohne jemals weichen zu müssen. So wie der Herr die Gemeinden in Thyatira und Philadelphia persönlich anwies, bis zu Seiner Wiederkehr festzuhalten, was sie hatten (Offb. 2,25; 3,11), so unterweist Er auch uns, standhaft und ohne Schwankungen auszuhalten.

Ähnliche Ermahnungen im Neuen Testament rufen uns auf, die biblische Wahrheit (1. Kor. 15,2), das Gute (1. Thess. 5,21), unser Vertrauen auf Christus (Hebr. 3,6) und unser Bekenntnis des Glaubens (Hebr. 4,14) festzuhalten. Das sind Kennzeichen eines starken, stabilen Gläubigen, dem die Listen Satans wenig anhaben können.

ZUM GEBET: Danke Gott, dass du Christus kennst und von den Sündenketten befreit worden bist. • • Bitte Gott, Er möge dich heute in mächtiger Weise zu Seiner Ehre gebrauchen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 14,17 und 1. Johannes 2,16-17. Wodurch wird das Reich Gottes gekennzeichnet? Und wodurch das böse satanische System?








CHARLES H. SPURGEON

"Wir haben nichts hier als fnf Brote und zwei Fische." Matthus 14,17
Ich hre euch murmeln: "Die Menge ist gross, und unsere Mittel sind gering. Wir haben nur fnf Brote von Gerstenmehl, dazu zwei Fische, und die sind sehr klein. Sie haben mehr Grten als Fleisch. Was ist das unter so viele? Wir sind nicht reich an Mitteln und haben kein Vermgen, unsere Missionare auszustatten, wenn wir sie scharenweise aussenden wollten, das Banner des Kreuzes zu erheben. Wir haben nicht viele Redner. Wir fhlen unsere Schwche." Einige von euch fgen vielleicht noch hinzu: "Was kann ich persnlich tun? Von welchem Nutzen kann ich sein? Und was knnen die paar Christen tun? Die Welt wird ber eine so schwache Mannschaft lachen. Ja, wenn wir die Grossen und Edlen auf unserer Seite htten! Wenn nur die Reichen mit ihren Schtzen zu uns gehrten, dann knnten wir etwas ausrichten!" Ich hre den Seufzer eines alten Mannes: "Oh, ich fhle den Auftrag, aber meine Kraft lsst nach, whrend die Welt dem Untergang entgegengeht. Ich stehe am Rand des Grabes, bin schwach und hilflos und vermag nichts zu tun."

Lass mich dir sagen, dass wir, die wir noch jung sind, dasselbe empfinden. Wir scheinen wie ein einzelner Mann gegen ein unzhliges Heer zu stehen oder wie ein Kind, das mit seinen zarten Hnden einen Berg fortschaffen will. Unsere Jahre fliehen dahin; der Tod kommt nher; unsterbliche Seelen gehen verloren; die Hlle fllt sich; die Menschen strzen in den Abgrund des Verderbens.

Je mehr wir unsere Verantwortung fhlen, desto mehr fhlen wir auch unser Unvermgen. "Herr, du hast uns zu einem Werk berufen, das zu schwer fr uns ist. Wir knnen es nicht tun. Wir fallen dir zu Fssen und bekennen, dass wir eine solche Menge nicht speisen knnen."

Sagten wir soeben, dass wir es nicht knnen? Wir mssen dieses Wort zurcknehmen und statt dessen sagen: "Herr, wir mssen! Wir fhlen unsere Schwche, aber du treibst uns, so dass wir in deiner Kraft die Hungrigen speisen und nicht innehalten."






VERNDERT IN SEIN BILD

Es ist kein Fanatismus, Gott ber alles zu lieben!

Es ist kein Fanatismus, Gott ber alles zu lieben! Whrend ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Shne des Lichtes werdet! (Johannes 12,36).

Eines der Kennzeichen unserer modernen Zeit ist die Tatsache, dass viele schuldig werden, weil sie nur ein wenig den Rand der Wahrheit "beknabbern ".

Wenn uns das Kreuz Christi bedeutete, was es uns bedeuten soll, und wenn wir wssten, dass es unseren Tod beinhaltet, damit wir danach auferstehen und nach dem Himmlischen trachten, dann htten wir das bestndige Bedrfnis, Fortschritte zu machen und geistlichen Boden unter die Fsse zu bekommen!

Die nervsen Leute, die immer die Bremsen ziehen mchten und sich berufen fhlen, geistliche Sehnsucht und den Wunsch nach Vollkommenheit zu unterdrcken, brauchen oft den Ausdruck: "Lasst uns in dieser Angelegenheit nicht zu fanatisch sein!" Ich kann nur fragen: Ist es Fanatismus, wenn wir dahin kommen mchten, Gott vllig zu lieben und Ihn in richtiger Weise anzubeten?

Ist es Fanatismus, wenn das Herz vor geistlicher Freude springen mchte?

Ist es Fanatismus, wenn man in sich die Bereitschaft des Herzens entdeckt, zu sagen: "Ja, Herr! Ja, Herr!" und darum tglich nach Gottes Willen lebt, so dass unser Leben schon hier auf Erden im Himmel gefhrt wird?

Wenn das Fanatismus ist, ist es der Fanatismus des Alten Testaments, der Patriarchen und des Gesetzes; es ist der Fanatismus der Psalmisten und Prophetenund ebenso der Schreiber des Neuen Testaments!






KURZPREDIGT

Innere Leere

Kennen Sie das Gefhl auch, das den Eindruck vermittelt, man sei innerlich leer, wie ausgehhlt. Alles ist so drr und ausgetrocknet? Man hat einen undefinierbaren Durst und man fragt sich vielleicht: "Wie werde ich innerlich wieder frisch und stark?" Dabei hofft man sogar auf ein Wunder. Das ist an und fr sich nicht falsch. Gott kann durchaus Wunder bewirken. Stellen Sie sich jedoch vor, Ihr Durst wre nicht ein innerlicher sondern ein ganz normaler usserlicher Durst. Was wrden Sie dann tun? Wrden Sie dann auch auf ein Wunder hoffen? Nein, natrlich nicht. Sie wrden in einem solchen Fall einfach zum Khlschrank gehen und ein kaltes Getrnk herausnehmen. Und wenn es dort nichts gbe, wrden Sie wahrscheinlich den Wasserhahn aufdrehen und Ihren Durst lschen.

Willkommener Durstlscher
Sie werden also von sich aus aktiv und schauen sich nach einem Durstlscher um. Nun, Gottes Wort - die Bibel - sagt von Gott: Bei dir ist die Quelle des Lebens. Auch Jesus Christus hat gesagt: " Ich bin das lebendige Wasser, wer zu mir kommt wird nimmermehr drsten" und an anderer Stelle sagt er: "Kommt her zu mir, ich will euch erquicken." In diesen Bibelstellen wird deutlich, dass innere Erquickung einen Glaubensakt erfordert: Ich muss kommen. Das Wasser wird mir nicht einfach in den Mund gegossen. Jesus hat zu seinen Lebzeiten jeden, der mit aufrichtigem Herzen zu ihm kam geholfen, nie wurde jemand ohne Hilfe weggeschickt. Er sagt selbst: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen. Entscheidend ist hier nun das kommen zu Jesus. Ich bin berzeugt, das aber auch damals zu Jesus Zeiten viele Menschen ohne Hilfe geblieben sind, weil sie aus irgendeinem Grund nicht zu ihm kamen.

Willst du neben der Quelle verdursten?
Es hilft eben wenig irgendwie auf ein Wunder zu hoffen. Wenn Jesus die Quelle des Lebens ist und er sagt zu uns: Komm, dann muss ich mich wohl bewegen! Jemand hat in einer erfundenen Geschichte einmal eine Quelle reden lassen. Eine alte Quelle erzhlt:: "Viele Durstige sah ich kommen und gehen. Einer war ein berhmter Wissenschaftler. "Das Wasser sieht klar aus" sagte er, "Aber ob es auch bakterienfrei ist?" Whrend er seine mikroskopischen Untersuchungen anstellte und auf die Ergebnisse wartete, verdurstete er. Einem andern war es zu mhsam, aus mir zu trinken. Er htte sich niederknien und mit der hohlen Hand schpfen mssen. Er ging weg. Einem dritten war mein Wasser zu kalt, er wollte sich keine Erkltung holen... Ein weiterer mochte doch lieber eine Limonade. So sah ich viele Durstige kommen und gehen. Einer kam und trank."
Diese Geschichte zeigt sehr anschaulich, wie viele Menschen aus den unterschiedlichsten Grnden im Leben verdursten knnen, obwohl die Quelle des Lebens seit 2000 Jahren sprudelt. Fhlen Sie sich ausgetrocknet, so mache ich Ihnen Mut im Glauben Jesus Christus anzurufen. Er hrt ihre Gebete. Sie knnen mit ihren eigenen Worten, dort wo sie gerade jetzt sind Ihre Hnde falten und ihm sagen, wie sie sich fhlen und im Glauben, ihr Herz fr seine Kraft und Hilfe ffnen. Bitten Sie ihn einfach Ihnen die innere Trockenheit wegzunehmen, die Schuld zu vergeben und ihr Leben mit Lebenswasser zu fllen. Er wird es tun, weil er es versprochen hat und er hlt Wort!

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