Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Nenne eine Stelle im Alten Testament wo Gott sagte, dass er sein Volk nicht verstossen habe? Psalm 94,14Jesaja 20,25Hesekiel 15,20Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Die Deinen bauen uralte Trmmersttten wieder auf, die Grundmauern vergangener Generationen stellst du wieder her. Man nennt dich Maurer, der Risse schliesst, der Pfade zum Bleiben wiederherstellt. Jesaja 58, 12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 2,44 und Rmer 14,23
Zur Zeit dieser Knige wird der Gott des Himmels ein Reich aufrichten, das nimmermehr zerstrt wird; und sein Reich wird auf kein anderes Volk kommen. Es wird alle diese Knigreiche zermalmen und zerstren; aber es selbst wird ewig bleiben, Daniel 2,44 Was aber nicht aus dem Glauben kommt, das ist Snde. Rmer 14,23 LOSUNG
Jeremia 2,35 Du sprachst: Ich bin unschuldig; der HERR hat ja doch seinen Zorn von mir gewandt. Siehe, ich will dich richten, weil du sprichst: Ich habe nicht gesündigt. 1. Petrus 1,13 Seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch dargeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi. INSPIRATION WITZ DES TAGES
In der Kneipe setzt sich ein Mann neben einen Handwerker und klagt: «Bin ich kaputt!» Darauf der Handwerker: «Tut mir leid, aber ich habe jetzt kein Werkzeug dabei.» ZITAT DES TAGES
Wer Weihnachten nur konsumieren will, wird dabei verhungern. Anke Maggauer-Kirsche (*1948), deutsche Lyrikerin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Staunen
Ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen. Matthäus 18,3 Ein kleiner Junge fragte seinen Vater: »Wie gross ist Gott?« Der Vater antwortete erst mal nicht, richtete den Blick zum Himmel, sah ein Flugzeug und fragte seinen Sohn: »Wie gross ist dieses Flugzeug? « Der Kleine antwortete, ohne zu zögern: »Sehr klein Papa, kaum zu sehen!« Kurz darauf fuhr er mit seinem Sohn zu einem Flughafen. Während sie sich einem Airbus A380 näherten, fragte er seinen Sohn: »Und jetzt? Wie gross ist das Flugzeug jetzt?« Fasziniert antwortete der Kleine: »Es ist riesig Papa, man könnte es nie übersehen!« Daraufhin sagte der Vater: »So ist Gott! Seine Grösse ist abhängig vom Abstand, den du zu ihm hältst. Je näher du ihm bist, desto grösser ist Gott in deinem Leben!« Irgendwie sind wir alle wie der kleine Sohnemann. Solange wir nur mit uns selbst beschäftigt sind, ist Gott sehr klein, häufig nicht existent, unwesentlich. Doch kommen Krisen, Tsunamis, Katastrophen, Tod, Leid oder Ähnliches, dann erinnern wir uns an Gott; aber statt seine Grösse und Macht anzuerkennen, setzen wir ihn auf die Anklagebank mit dem Vorwurf: »Warum konntest du das zulassen? Warum hast du das nicht verhindert? Warum musste mich das treffen?« Wer jedoch in kindlicher Einfalt anerkennt, wie gross Gott ist, erlebt ihn auf Schritt und Tritt und staunt über seine Grösse, die er uns allen zeigt. Am frühen Morgen wecken uns die Vögel mit ihrem Gesang, die Sonne scheint, wir können atmen und leben, die blutende Wunde schliesst sich, der Kühlschrank ist gut gefüllt, man darf zur Arbeit und zur Schule gehen, die Sinne funktionieren. Sind das nicht grosse Wunder? Für Menschen, für die das nicht selbstverständlich ist, schon! Wäre nicht Dankbarkeit angesagt, statt Gott anzuklagen? Kindliches Staunen über einen grossen Gott befähigt dazu. lü Frage: Wann haben Sie das letzte Mal über Gott gestaunt? Tipp: Wer staunen kann, lernt sehen! Bibel: Psalm 67 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn seine Erbarmungen sind nicht zu Ende; sie sind alle Morgen neu, deine Treue ist gross. Klagelieder 3,22.23
Gott ist treu und wahrhaftig. Er kann nicht lügen oder betrügen. Er kann Sein Wort nicht zurücknehmen. Er ist absolut vertrauenswürdig und zuverlässig. Keine Seiner Verheissungen kann je unerfüllt bleiben. »Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue. Sollte er gesprochen haben, und es nicht tun, und geredet haben, und es nicht aufrecht halten?« (4. Mose 23,19). »So erkenne denn, dass der Herr, dein Gott, Gott ist, der treue Gott« (5. Mose 7,9). »Von Geschlecht zu Geschlecht währt deine Treue« (Psalm 119,90). Gottes Treue sehen wir darin, dass Er uns in die Gemeinschaft Seines Sohnes beruft (1. Korinther 1,9). Wir sehen sie, indem Er nicht zulässt, dass wir über unser Vermögen versucht werden (1. Korinther 10,13). Sie wird darin gesehen, wie Er uns befestigt und vor dem Bösen bewahrt (2. Thessalonicher 3,3). Wenn auch etliche nicht glauben, bleibt Er treu: Er kann sich selbst nicht verleugnen (2. Timotheus 2,13). Der Herr Jesus ist die fleischgewordene Wahrheit (Johannes 14,6). Das Wort Gottes ist heiligende Wahrheit (Johannes 17,17). »Gott aber sei wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner« (Römer 3,4). Das Wissen, dass Gott treu und wahrhaftig ist, erfüllt unsere Seelen mit Vertrauen. Wir wissen, dass Sein Wort nicht hinfällig werden kann, dass Er auch tun wird, was Er verheissen hat (Hebräer 10,23). Wir wissen zum Beispiel, dass wir für alle Ewigkeit gerettet sind, weil Er sagt, dass keines Seiner Schafe je verloren gehen wird (Johannes 10,28). Wir wissen, dass wir niemals Mangel leiden werden, weil Er verheissen hat, alle unsere Notdurft zu erfüllen (Philipper 4,19). Gott möchte, dass auch die Seinen treu und wahrhaftig sind. Er will, dass wir zu unserem Wort stehen. Er will, dass wir zuverlässig sind im Einhalten unserer Verabredungen. Wir sollten Lügen, Übertreibungen und Halbwahrheiten vermeiden. Christen sollten natürlich vor allem ihrem Ehegelübde treu sein. Sie sollten treu sein im Erledigen ihrer Aufgaben in der Gemeinde, im Berufsleben und zu Hause. Wie sehr sollten wir dem Herrn danken und Ihn preisen für Seine Treue. Er ist der Gott, der nicht enttäuschen kann. Er kann nicht enttäuschen - denn Er ist Gott. Er kann nicht enttäuschen - Er gab Sein Wort. Er kann nicht enttäuschen - Er bringt uns durch. Er kann nicht enttäuschen - Er wird uns erhören. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dem Teufel widerstehen
"Darum ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, wenn ihr alles ausgerichtet habt, stehen [bleiben] könnt!" (Eph. 6,13). Geistlicher Kampf ist weniger ein Frontalangriff gegen Satans Reich, als vielmehr die Fähigkeit, seinen Anschlägen zu widerstehen. Geistliche "Kriegsführung" ist in den letzten Jahren ein bekanntes Schlagwort geworden. Haufenweise gibt es darüber Bücher, Tonbänder und Seminare; aber es herrscht immer noch allerhand Verwirrung. Einige sagen, wir müssten Satan binden, um seine Macht und seinen Einfluss einzudämmen. Andere meinen, wir sollten die dämonischen Geister durch einen "Befreiungsdienst" austreiben. Andere wieder fordern uns auf, uns zusammenzutun und mit aller Macht die Festungen vermuteter Territorialdämonen anzugreifen. Aber geistlicher Kampf ist kein Frontalangriff gegen die Mächte der Finsternis. Die Bibel sagt: "Unterwerft euch nun Gott! Widersteht aber dem Teufel! Und er wird von euch fliehen" (Jak. 4,7); "Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann. Dem widersteht standhaft im Glauben" (1. Petr. 5,8-9). Der Gedanke, Christen hätten die Autorität, den Satan zu zurechtzuweisen oder zu binden, ist der Schrift unbekannt. Selbst der Erzengel Michael behandelte ihn respektvoll (Jud. 9). Zum geistlichen Sieg gehört die Demütigung unter Gott, das Tun Seines Willens, das Tragen der geistlichen Waffenrüstung, das Wachsein für Satans Angriffe und dass wir "an dem bösen Tag" feststehen und ihm widerstehen (Eph. 6,13). Der "böse Tag" herrscht solange, wie die Sünde in der Welt ist, so wie der "Gott dieser Welt" (2. Kor. 4,4) nicht aufhört, Böses zu tun, bis er und seine Mächte in den Feuersee geworfen sind (Offb. 20,10-15). Dann wird der "böse Tag" der ewigen Gerechtigkeit weichen. Zahllose Menschen haben ihren Gemeinden als Pastoren gedient, Sonntagsschulklassen unterrichtet, Bibelschulen geleitet, in Chören gesungen und in jedem nur denkbaren Bereich Gott gedient, nur um eines Tages alles fahren zu lassen und die Welt liebzugewinnen. Irgendwann haben sie nachgelassen, dem Teufel zu widerstehen und den Mut zum Standhalten verloren. Wie steht es bei dir? Lebst du in ganzer Hingabe? Willst du heute fest für den Herrn eintreten? ZUM GEBET: Bitte Gott um die Gnade, tapfer allem zu widerstehen, was deinen Glauben herausfordert. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 9,23-27. • Wovor fürchtete Paulus sich am meisten? • Welche Massstäbe setzt er, um sicher zu sein, geistliche Siege zu erringen? • Sind da auch deine Massstäbe? CHARLES H. SPURGEON
Als er aber Jesus sah, schrie er und warf sich vor ihm nieder." Lukas 8,28 Du glaubst, dass, wenn Jesus Christus in dein Herz kommt, du deine Vergngungen aufgeben musst. Darf ich dich fragen, welche Vergngungen du meinst? Das Vergngen, deine Kinder dir zur Freude heranwachsen zu sehen? Das Vergngen, Gutes zu tun? Das Vergngen, deine Pflicht vor dem Angesicht Gottes zu erfllen? Das Vergngen eines guten Gewissens? Das Vergngen zu wissen, dass du deinen Mitmenschen und deinem Gott ins Angesicht schauen kannst? Keine von diesen Freuden wird Jesus Christus dir nehmen. Das Vergngen einer guten Hoffnung fr die Ewigkeit? Das Vergngen, einen guten Freund zu haben, dem du all deinen Kummer mitteilen kannst? Nichts von diesem wird dir der Herr Jesus nehmen. Ich kenne auch kein Vergngen, das wirklich wert ist, so genannt zu werden, das ein Mensch aufgeben msste, wenn er Christ wird. Ach ja, ich weiss, was du meinst. Du meinst, dass du dann nicht mehr imstande sein wirst, in deinen Snden zu beharren. Nun verstehe ich dich. Warum hast du es nicht gleich gesagt und das Ding beim rechten Namen genannt? Nenne deine Snde Snde, aber nenne sie nicht Vergngen, und lerne, dass die Sndenfreuden, die ja doch ein schnelles Ende nehmen, nur des Teufels Lockspeise sind, durch die er die Seelen an seinem Haken ins Verderben zieht. Du wirst kein anderes Vergngen verlieren als das, was verderblich, schdlich fr deine Seele, in sich selbst unbefriedigend und deiner Natur unwrdig ist. "Ach", sagst du, "aber ich muss meine Freiheit aufgeben!" Deine Freiheit? In welcher Hinsicht? Deine Freiheit, ehrlich und aufrichtig zu leben? Deine Freiheit, deinen Nchsten zu lieben? Deine Freiheit, fr dich selbst zu untersuchen, zu beurteilen und zu erkennen? Nun, ich weiss, was du meinst; du meinst die Freiheit zu sndigen, das heisst die Freiheit, dich selbst zu verderben. Danke Gott, dass dir diese Freiheit genommen wird, denn du hast nie das Recht gehabt, solch eine gefhrliche Maschine des Verderbens zu besitzen. Oh, deine Bekehrung wird kein Verlust der Freiheit, sondern ein Lsen aller deiner Bande sein! MONTAGS MANNA
Montags Impuls ZUKUNFTSPLANUNG IN UNSICHEREN ZEITEN Von Robert J. Tamasy Ein weiteres Kalenderjahr geht seinem Ende zu und es ist Zeit, nachdenklich auf das vergangene Jahr zurckzuschauen, und erwartungsfroh auf das neue zu blicken. Wie war dieses Jahr fr Sie? So wie erwartet, besser als erhofft ...
Von Robert J. Tamasy Ein weiteres Kalenderjahr geht seinem Ende zu und es ist Zeit, nachdenklich auf das vergangene Jahr zurückzuschauen, und erwartungsfroh auf das neue zu blicken. Wie war dieses Jahr für Sie? So wie erwartet, besser als erhofft oder ganz anders als alles, was Sie erwartet hätten? Da die weltweite Pandemie viele von uns weiter fest im Griff hat, hat sich das Leben wie wir es kennen in vielerlei Weise verändert. «Normal» hat eine neue Bedeutung bekommen. «Business asusual» hat für viele überhaupt keine Bedeutung mehr. Das Jahr 2021 hinkt seinem Ende zu und die Unsicherheiten von 2022 klopfen an der Tür, und viele von uns fragen sich, wie wir da effektiv die Zukunft planen können. Natürlich ist das nicht das erste Mal, dass Menschen auf der ganzen Welt dem Unbekannten gegenüberstehen. Die Zukunft ist nie vorhersehbar, das müssen wir bei allen Planungen berücksichtigen. Erwarte das Unerwartete, und du wirst nie vollkommen überrascht sein. Auch beim Planen und Vorbereiten der Zukunft finden wir viel Weisheit in der Bibel. Hier einige Beispiel dafür: Verschwende keine Zeit mit dem Blick zurück. Wir können aus der Vergangenheit lernen, aber es ist unproduktiv, zu viel Zeit vor allem mit unseren Fehlern zu verbringen. Der Apostel Paulus hatte viel zu bedauern; stattdessen nahm er die Gegenwart und die versprochene Zukunft in den Fokus. «…ich setze alles daran, es zu ergreifen, weil ich von Jesus Christus ergriffen bin… Aber eins steht fest: Ich will vergessen, was hinter mir liegt, und schaue nur noch auf das Ziel vor mir. Mit aller Kraft laufe ich darauf zu, um den Siegespreis zu gewinnen, das Leben in Gottes Herrlichkeit. Denn dazu hat uns Gott durch Jesus Christus berufen.» (Philipper 3, 12-14). Lass dich nicht von Angst beherrschen. Die unerwarteten Entwicklungen im Zusammenhang mit der Pandemie waren zwar beunruhigend, aber Sorge und Angst hinsichtlich der Zukunft können unsere Planungen lähmen. Das Leben, und auch unsere Arbeit, einen Tag nach dem anderen zu leben, ist eine solide Strategie. Jesus ermahnte Seine Nachfolger: «Darum sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um euren Lebensunterhalt, um Nahrung und Kleidung! Bedeutet das Leben nicht mehr als Essen und Trinken, und ist der Mensch nicht wichtiger als seine Kleidung?... Und wenn ihr euch noch so viel sorgt, könnt ihr doch euer Leben um keinen Augenblick verlängern…. Deshalb sorgt euch nicht um morgen – der nächste Tag wird für sich selber sorgen! Es ist doch genug, wenn jeder Tag seine eigenen Schwierigkeiten mit sich bringt.»(Matthäus 6,25-34). Formuliere deine Pläne, indem du sie dem Herrn anbefiehlst. Oft berücksichtigt unsere (strategische) Planung nicht, was Gottes Absichten sein könnten. König David von Israel, dem starke Opposition und grosse Herausforderungen nicht fremd waren, verstand das. Deshalb konnte er schreiben: «Verlass dich auf den Herrn und tue Gutes! Wohne hier in diesem Land, sei zuverlässig und treu! Freue dich über den Herrn, und er wird dir geben, was du dir von Herzen wünschst. Befiehl dem Herrn dein Leben an und vertraue auf ihn, er wird es richtig machen. Dass du ihm treu bist, wird dann unübersehbar sein wie das Licht; dass du recht hast, wird allen aufleuchten wie der helle Tag.» (Psalm 37,3-6). Vertraue auf Gottes direktes Eingreifen, wenn Pläne nicht aufgehen. Manchmal machen wir Pläne, sind sicher, dass sie Gottes Willen entsprechen, und dennoch gehen sie nicht so auf wie erwartet. Doch statt uns dem Frust und der Verzweiflung hinzugeben, können wir darauf vertrauen, dass Seine Pläne besser sind als unsere. «Verlass dich nicht auf deinen eigenen Verstand, sondern vertraue voll und ganz dem Herrn! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg.» (Sprüche 3,5-6). http://www.jesus.ch/n.php?nid=401029 VERNDERT IN SEIN BILD
Immerwhrende Liebe
Das Kennzeichen eines Propheten ist immer Liebe. So, in Liebe zu euch hingezogen, waren wir willig, euch nicht allein das Evangelium Gottes, sondern auch unser eigenes Leben mitzuteilen (1. Thessalonicher 2,8). Wenn die evangelikale Christenheit lebendig bleiben soll, so muss sie die Weichlinge abweisen, die sich nichts zu sagen trauen und unter Gebet und Demtigung darum bitten, es mchten wieder Mnner kommen, die aus dem Holz der Propheten und Mrtyrer geschnitzt sind! Gott wird das Schreien Seines Volkes hren, wie Er das Schreien Israels in gypten gehrt hat. Und Er wird Errettung schicken, indem Er Erretter schickt. So macht Er es mit den Menschen. Ein Kennzeichen des wahren Propheten ist seine immerwhrende Liebe. Der freie Mann, der Gottes Stimme zu hren gelernt hat und es wagt, ihr zu gehorchen, empfindet auch die Last, die das Herz der alttestamentlichen Propheten brach, die Seele unseres Herrn Jesus qulte und Trnenstrme aus den Augen der Apostel presste. Der freie Mensch ist nie ein religiser Tyrann gewesen, noch hat er gemeint, Herr ber Gottes Erbteil zu sein. Es waren Furcht und Mangel an Selbstsicherheit, die Menschen dazu brachten, andere unter die Fsse zu treten. Sie hatten irgendwelche Interessen zu wahren, oder eine Stellung zu festigen; so forderten sie von ihren Nachfolgern Unterwerfung als Garantie fr ihre eigene Sicherheit. Das braucht der freie Mensch nie; er hat nichts zu beschtzen, keinen Ehrgeiz zu befriedigen und keine Feinde zu frchten. Aus diesem Grund kmmert er sich berhaupt nicht um sein Ansehen bei den Menschen. Ob er angenommen oder verworfen wird, er wird fortfahren, seine Leute mit ganzer Hingabe zu lieben, und nur der Tod kann sein Flehen fr sie zum Schweigen bringen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |